CH666061A5 - Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation. Download PDF

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CH666061A5
CH666061A5 CH232/85A CH23285A CH666061A5 CH 666061 A5 CH666061 A5 CH 666061A5 CH 232/85 A CH232/85 A CH 232/85A CH 23285 A CH23285 A CH 23285A CH 666061 A5 CH666061 A5 CH 666061A5
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CH
Switzerland
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drum
suction
fiber
perforated drum
thread
Prior art date
Application number
CH232/85A
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English (en)
Inventor
Karl-Josef Dipl-Ing Brockmanns
Joachim Prof Dr- Luenenschloss
Original Assignee
Brockmanns K J
Luenenschloss Joachim
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spinnfasernformation zwecks Herstellung eines Fadens.
Das Bilden eines Fadens aus Spinnfasern hat Qualitätsund Leistungsgrenzen dort, wo das Abstimmen der Faserzufuhr auf den Fadenabzug und die Fadendrehung schwierig ist.
Aus diesem Grund sind alle bisher bekannten Spinnverfahren verbesserungsbedürftig und es treten von Zeit zu Zeit neue Spinnverfahren und neue Spinnvorrichtungen auf, die manchmal auch die alten Verfahren und die alten Vorrichtungen ablösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formation der Spinnfasern vor dem eigentlichen Spinnvorgang, das heisst vor dem konkreten Bilden des Fadens so zu verbessern, dass auch das Spinnergebnis hinsichtlich Qualität, Fadenfeinheit und Produktionsrate verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Eine neue und erfinderische, zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist im Anspruch 8 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, die Herstellung eines gleichmässigen Fadens, falls gewünscht auch eines Fadens grosser Feinheit, mit grosser Produktionsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Verfahrens- und Vorrichtungsansprüchen beschrieben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und ihre Vorteile noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine erste erfindungsgemässe Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von vorn auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Saugvorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine zweite erfindungsgemässe Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung die perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt die Ansicht einer Ansaugvorrichtung für die Vorrichtung nach Fig. 5.
Die Fig. 7,8 und 9 zeigen in vereinfachter Darstellung Vorderansichten weiterer erfindungsgemässer Vorrichtungen.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht einer zu der Vorrichtung nach Fig. 9 passenden Faserauflösevorrichtung.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Faserauflösevorrichtung längs der in Fig. 10 dargestellten Linie XI-XI.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung 1 zur Spinnfasernformation ist eine perforierte, innen unter Saugzug setzbare Trommel 2 um die Rotationsachse 3 rotierbar gelagert. Die Einzelheiten der Lagerung und des Antriebs sind hier nicht dargestellt.
Der Trommel 2 ist eine Faserauflösevorrichtung 4 vorgeschaltet, die ein Gehäuse 5 und einen Faserkanal 6 besitzt. In einer ersten Aussparung des Gehäuses 5 rotiert umd die Rotationsachse 7 eine Speisewalze 9. In unmittelbarer Nachbarschaft der Speisewalze 9 rotiert in einer weiteren Aussparung des Gehäuses 5 um die Rotationsachse 8 eine Auflösewalze 10, die einen Nadelbeschlag 11 aufweist.
Ein Faserband 12 wird durch die langsamlaufende Speisewalze 9 dem Beschlag 11 der mit hoher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Auflösewalze 10 zugeführt, wobei vereinzelte Spinnfasern 13 aus dem Faserband 12 herausgelöst werden, so dass sich in dem Faserkanal 6 ein durch eine Luftströmung getragener und transportierter Spinnfasernschwarm 14 ausbildet.
Die Trommel 2 ist auf folgende Weise innen unter Saugzug setzbar;
Eine rohrförmige Ansaugvorrichtung 15 ist mit einem von innen her gegen den Mantel der Trommel 2 gerichteten Ansaugschlitz 16 versehen, der mit einem geringen, eine schleifende Berührung verhindernden Abstand vor dem Mantel der Trommel 2 mündet. Form und Gestaltung des Ansaugschlitzes 16 können den Fig. 1 und 3 entnommen werden. Der Ansaugschlitz 16 ist durch eine Lippe 17 der Länge nach in zwei Ansaugabteilungen 18 und 19 aufgeteilt.
Gemäss Fig. 1 rotiert die Trommel 2 in Richtung des gebogenen Pfeils 20. Demgemäss ist stromab des Faserkanals 6 eine Klemmvorrichtung 21 auf der Trommel 2 aufgelagert. Die Klemmvorrichtung 21 hat die Form einer mit einem vorzugsweise gummierten Mantel versehenen Rolle, die auf einer Achse 22 rotierbar gelagert ist.
Da sich der Spinnfasernschwarm 14 unter der Wirkung der Saugluft über dem Ansaugschlitz 16 formiert und auf der Manteloberfläche der Trommel 2 anlegt, bildet die Trommel 2 gemeinsam mit der Klemmvorrichtung 21 eine Klemmlinie 23 für den bereits auf der Trommel 2 lagefixierten Spinnfasernschwarm 14. Da die Saugluft auch den Faserkanal 6 durchströmt, werden die Einzelfasem deS Spinnfasern-schwarms 14 im Faserkanal 6 durch den der Trommel 2 beziehungsweise deren Ansaugschlitz 6 zuströmenden Saugluftstrom getragen und transportiert.
Fig. 1 zeigt, dass die rollenförmige Klemmvorrichtung 21 in Richtung des gebogenen Pfeils 24 rotiert. Hierzu ist im Regelfall kein besonderer Antrieb erforderlich, die Mitnahme der Rolle 21 geschieht durch Friktion.
Gemäss Fig. 1 ist stromab der Klemmlinie 23 ein den
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Spinnfasernschwarm zu einem Faden 25 umbildendes Fadenbildungsorgan 26 angeordnet. Bei dem Fadenbildungsorgan 26 handelt es sich hier um einen Fadendrallgeber, der eine an sich bekannte, mit Druckluft beaufschlagbare, vom Faden 25 durchlaufene Luftdralldüse 27 aufweist.
Während der Faden 25 mit hoher Geschwindigkeit die Luftdralldüse 27 durchläuft, zwingt eine im Inneren der Luftdralldüse 27 durch zugeführte Druckluft erzeugte Zyklonströmung dem einlaufenden konzentrierten Spinnfasernschwarm beziehungsweise dem Faden 25 einen Falschdrall auf, wobei aber äussere Fasern den Faden nach Verlassen des Faden-drallgebers 26 umhüllen und verfestigen.
Prinzipiell kommt als Fadenbildungsorgan auch eine Reihe anderer bekannter Fadenbildungsvorrichtungen in Betracht, zum Beispiel ein mechanischer Drallgeber. Der Zusammenhalt der Fasern und die Fadenfestigkeit kann auch durch Erhitzen oder Verkleben, durch Wechseldrall oder auf andere Weise in einem Fadenbildungsorgan zustandegebracht werden.
Die schmale Form des Ansaugschlitzes 16 und seine Unterteilung durch eine Lippe 17 dienen dem Zweck, die Einzelfasern gut gestreckt auf dem Mantel der perforierten Trommel 2 anzulagern. Eine gute Strecklage der Fasern ist mitbestimmend für ein gutes Spinnergebnis.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 werden bei der hier dargestellten Vorrichtung 28 zur Spinnfasernformation die schon aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 bekannten Einzelteile und Aggregate mitverwendet. Diese Teile sind hier mit den gleichen Bezugsziffern wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen, so dass an dieser Stelle nicht noch einmal näher auf die mitverwendeten Teile eingegangen zu werden braucht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der perforierten Trommel 2 eine erste perforierte, innen unter Saugzug setzbare Trommel 29 vorgeschaltet, und zwar so, dass sie den Spinnfasernschwarm 14 tangiert, ansaugt, festhält und in Umfangsrichtung zur zweiten Trommel 2 hin weitertransportiert. Die beiden Trommeln rotieren gegensinnig, die erste Trommel 29 in Richtung des gebogenen Pfeils 30. Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Trommel 29 ist geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Trommel 2. Die Rotationsachse der ersten Trommel 29 ist mit 31 bezeichnet.
Auch die erste Trommel 29 weist eine hier mit 32 bezeichnete rohrförmige Ansaugvorrichtung auf, die einen von innen her gegen den Mantel gerichteten Ansaugschlitz 33 besitzt. Der Ansaugschlitz 33 ist genauso konstruiert wie der Ansaugschlitz 16 der Trommel 2 mit dem Unterschied, dass hier die Lippe 17 fehlt, der Ansaugschlitz also ungeteilt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangt der Spinnfasernschwarm 14 zunächst auf die Trommel 29, wird dann zur benachbarten Trommel 2 geführt, an der Überführungsstelle wegen des Unterschieds der Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt, gestreckt, verzogen und auf der Trommel 2 dann bis zur Klemmlinie 23 weitertransportiert. Aus der Klemmlinie 23 heraus gelangt der jetzt bereits gebündelte, weitgehend egalisierte, gut formierte, gestreckte und verzogene Spinnfasernschwarm in die Luftdralldüse 27 des Fadenbildungsorgans 26, das dann den Faden 34 mit grosser Produktionsgeschwindigkeit bildet.
Bei einer Alternative des zweiten Ausführungsbeispiels kann vorgesehen werden, dass die Umfangsgeschwindigkeit der ersten perforierten Trommel 29 grösser ist als die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten perforierten Trommel 2, so dass an der Überführungsstelle im Spinnfasernschwarm Verzögerungseffekte auftreten und schliesslich einen etwas voluminöseren Faden erhalten wird.
Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt der Fadenabzug aus dem Fadenbildungsorgan
26 heraus in Richtung des Pfeils 35. Für den Abzug kann eine der bekannten Fadenabzugsvorrichtungen verwendet werden, die üblicherweise aus einem Rollenpaar bestehen.
Während die perforierten Trommeln der beiden ersten Ausführungsbeispiele zylindrische Mäntel hatten, wird bei der perforierten Trommel 36 des dritten Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 ein kegelförmiger Mantel verwendet. Die bei diesem Beispiel insgesamt mit 37 bezeichnete Vorrichtung zur Spinnfasernformation besitzt ausser der Trommel 36 eine Faserauflösevorrichtung 38 mit einem Faserkanal 39, eine um die Rotationsachse 40 rotierbare Klemmvorrichtung 41 und ein stromab der Klemmlinie 42 angeordnetes Fadenbildungsorgan 43. Im Inneren der perforierten Trommel 36 befindet sich eine rohrförmige Ansaugvorrichtung 44 mit einem Ansaugschlitz 45, der längs einer räumlichen Spiralllinie verlaufend angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt in gedrängter Form den Verlauf des Ansaugschlitzes 45.
Der Ansaugschlitz 45 ist so angeordnet, dass sich gegenüber dem inneren Ende 46 der räumlichen Spirale die aus der Mündung des Faserkanals 39 gebildete Faseranlegestelle 47 und gegenüber dem äusseren Ende 48 der räumlichen Spirale die durch die Klemmlinie 42 verkörperte Klemmstelle für den Spinnfasernschwarm 49 befindet.
Ein Faserband 50 wird der Faserauflösevorrichtung 38 zugeführt, dort in Einzelfasern aufgelöst, die als Spinnfasernschwarm den Faserkanal 39 durchlaufen, dann zu einem schmalen Band gebündelt auf der Trommeloberfläche der Trommel 36 zur Anlage kommen und infolge der Trommelrotation in Richtung der Pfeile 51, 52 der räumlichen Spirallinie des Ansaugschlitzes 45 folgen, schliesslich zur Klemmlinie 42 gelangen und von dort aus fortlaufend abgezogen werden, wobei in dem Fadenbildungsorgan 43 die Umformung des Spinnfasernschwarms zu einem Faden erfolgt.
Während der Spinnfasernschwarm die Spirallinie durchläuft, wird er automatisch kontinuierlich beschleunigt und dadurch weiter gestreckt, verfeinert und egalisiert.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besitzt die insgesamt mit 53 bezeichnete Vorrichtung zur Spinnfasernformation eine zylindrische, perforierte, innen mit Saugluft beaufschlagte Trommel 56, eine rollenförmige, um eine Achse 59 rotierbare, walzenförmige Klemmvorrichtung 62 und eine Faserauflösevorrichtung 66 mit einem Faserkanal 70.
Das Besondere dieser Vorrichtung 53 liegt darin, dass ihre hier nicht näher dargestellte Saugvorrichtung zwei Ansaugschlitze 74 und 75 aufweist, die unter der Faseranlegestelle 80 der Trommel 56 miteinander vereinigt sind, von dort aus aber voneinander divergierend weitergeführt sind. Durch diese Anordnung der Ansaugschlitze entstehen aus einem Spinnfasernschwarm zwei voneinander getrennte Schwärme, aus denen entweder zwei voneinander getrennte Fäden oder zwei miteinander verzwirnte Fäden hergestellt werden können.
Das fünfte Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine insgesamt mit 54 bezeichnete Vorrichtung zur Spinnfasernformation. Hier sind auf der perforierten Trommel 57 zwei auf einer gemeinsamen Achse 60 rotierbare Klemmvorichtungen 63 und 64 aufgelagert. Jeder dieser Klemmvorrichtungen wird ein Spinnfasernschwarm zugeführt und hierzu sind zwei nebeneinander angeordnete Faserauflösevorrichtungen 67 und 68 vorhanden, deren Faserkanäle 71 und 72 über den voneinander getrennten Ansaugschlitzen 76 und 77 münden.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die Vorrichtung zur Spinnfasernformation insgesamt mit 55 bezeichnet. Ihrer Trommel 58 ist eine auf der Achse 61 rotierbare Klemmvorrichtung 65 aufgelagert. Die Faserauflösevorrichtung 69 ist mit Mitteln zum Erzeugen voneinander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer gemeinsamen
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Faserbandvorlage 81 ausgerüstet. Ein Ausführungsbeispiel solcher Mittel wird später noch erläutert. Jeder Spinnfasernschwarm wird unter Verwendung eines besonderen Ansaugschlitzes 78 beziehungsweise 79 angesaugt, festgehalten und in Umfangsrichtung der Trommel 58 weitertransportiert. Die beiden Ansaugschlitze 78 und 79 sind hier eng benachbart parallel nebeneinanderliegend angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer mit Mitteln zum Erzeugen voneinander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer gemeinsamen Faserbandvorlage ausgerüsteten Faserauflösevorrichtung 104 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Das Gehäuse 82 der Faserauflösevorrichtung 104 enthält zwei Auflösewalzen 83 und 84. Die Auflösewalze 83 ist an einer Welle 85, die Auflösewalze 84 an einer Welle 86 befestigt. Wälzlager 87 beziehungsweise 88 stützen die Wellen 85 beziehungsweise 86 gegen das Gehäuse 82 ab. Die Rotationsachse 89 der Auflösewalze 83 ist gegen die Rotationsachse 90, der Auflösewalze 84 um etwa drei Grad geneigt. Jeder der beiden Wellen 85, 86 wird separat angetrieben. Die hierzu gehörenden Antriebsvorrichtungen sind zeichnerisch nicht dargestellt worden. Die Auflösewalze 83 besitzt eine aus Nadeln bestehende, sich über den Umfang erstreckende Garnitur 91, die Auflösewalze 84 eine gleichartige Garnitur 92.
Die Faserauflösevorrichtung 104 besitzt eine Faserbandzufuhrvorrichtung, die insgesamt mit 93 bezeichnet ist. Die
Faserbandzufuhrvorrichtung 93 weist einen Einlauftisch 94 und eine rotierende Einzugswalze 95 auf, deren Welle 96 zwecks Antriebs aus dem Gehäuse 82 herausgeführt ist.
Es sind zwei voneinander getrennte Faserabgabevorrich-5 tungen 97 und 98 vorhanden. Beide Faserabgabevorrichtungen haben die Gestalt von Faserkanälen, deren Mündungen 99 beziehungsweise 100 im praktischen Betrieb an Stellen liegen, an denen ein Unterdruck wirksam ist, so dass in den Faserabgabevorrichtungen eine Strömung herrscht, welche io die Spinnfasernschwärme trägt und transportiert.
Fig. 11 lässt erkennen, dass die beiden Auflösewalzen 83, 84 voneinander divergieren, und zwar gemäss Fig. 10 in Richtung des Fasertransports, der in Richtung des gebogenen Pfeils 103 verläuft. Der Pfeil 103 deutet zugleich die Dreh-15 richtung der beiden Auflösewalzen 83,84 an. Die beiden Auflösewalzen 83, 84 divergieren in der Weise voneinander, dass sie an der Faserbandzufuhrstelle 105 einander nahe benachbart und an den Faserabgabestellen, nämlich an den Eingängen 101,102 der Faserabgabevorrichtungen 97,98 voneinan-20 der distanziert angeordnet sind.
In Fig. 11 ist noch angedeutet, dass zwischen den Auflösewalzen 83, 84 eine die Trennung der Spinnfasernschwärme unterstützende Trennwand 106 angeordnet ist.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und 25 beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
5 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

  1. 666 061
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Spinnfasernformation zwecks Herstellung eines Fadens, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seitlich begrenzter Spinnfasernschwarm fortlaufend tangential an den Mantel einer rotierenden perforierten, innen unter Saugzug stehenden Trommel angelegt, auf der Trommel unter der Wirkung der Saugluft in Umfangsrichtung weitertransportiert, dann zwischen der Trommel und mindestens einem aufliegenden Klemmelement geklemmt und aus der Klemmlinie des betreffenden Klemmelements heraus fortlaufend an mindestens ein Fadenbildungsorgan weitergeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinnfasernschwarm vor dem Erreichen der Trommel mittels einer Auflösevorrichtung aus einem Faserband herausgelöst und in einem die Fasern tragenden Luftstrom durch einen an der Trommel endenden Faserkanal geleitet und transportiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Trommel nur in mindestens einer begrenzten, vor oder an der Klemmlinie endenden Saugzone innen unter Saugzug steht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinnfasernschwarm auf dem Mantel der perforierten Trommel längs einer räumlichen Spiralbahn geführt wird, dabei eine Beschleunigung, einen Verzug und eine Fasernvereinzelung erfährt, am äusseren Ende der räumlichen Spiralbahn geklemmt und aus der Klemmlinie heraus laufend an ein Fadenbildungsorgan weitergeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinnfasernschwarm zunächst fortlaufend tangential an den Mantel einer ersten rotierenden perforierten, innen unter Saugzug stehende Trommel angelegt, auf der Trommel unter der Wirkung des Saugzugs in Umfangsrichtung weitertransportiert und dann erst tangential an den Mantel einer zweiten rotierenden perforierten, innen unter Saugzug stehenden Trommel angelegt, auf der Trommel unter der Wirkung des Saugzuges in Umfangsrichtung weitertransportiert, dann zwischen der zweiten Trommel und einem aufliegenden Klemmelement geklemmt und aus der Klemmlinie heraus fortlaufend an ein Fadenbildungsorgan weitergeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite perforierte Trommel mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die erste perforierte Trommel, so dass der Spinnfasernschwarm am Übergang von der ersten zur zweiten perforierten Trommel eine Beschleunigung, einen Verzug und eine Fasernvereinzelung erfährt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite perforierte Trommel mit einer kleineren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die erste perforierte Trommel.
  8. 8. Vorrichtung zur Spinnfasernformation zwecks Herstellung eines Fadens, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine perforierte, innen unter Saugzug setzbare Trommel (2, 36, 56, 57, 58) mindestens einen Spinnfasernschwarm (14,49) tangierend, ansaugend, festhaltend und in Umfangsrichtung weitertransportierend rotierbar gelagert ist, wobei mindestens eine auf den angesaugten Spinnfasernschwarm (14,49) klemmend einwirkbare, mit dem Mantel der perforierten Trommel (2, 36, 56 57, 58) jeweils eine Klemmlinie (23,42) bildende Klemmvorrichtung (21 ; 41 ; 62; 63 ; 64; 65) auf der Trommel (2, 36, 56, 57, 58) aufgelagert ist, und dass stromab der Klemmlinie (23, 42) oder der Klemmlinien mindestens ein den Spinnfaserschwarm (14,49) zu mindestens einem Faden
    (25,34) umbildendes Fadenbildungsorgan (26,43) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenbildungsorgan (26,43) einen Fadendrallgeber aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadendrallgeber (26,43) eine mit Druckluft beaufschlagbare, vom Faden (25,34) durchlaufene Luftdralldüse (27) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierten Trommel (2, 36, 56, 57, 58) mindestens eine Faserauflösevorrichtung (4; 38; 66; 67; 68; 69; 104) vorgeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserauflösevorrichtung (4,38, 66,67,68,69) eine rotierbare, mit einem Nadelbeschlag (11) oder Sägezahnbeschlag versehene Auflösewalze (10) besitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Trommel (2,36, 56, 57, 58) im Inneren eine Ansaugevorrichtung (15,44) mit mindestens einem von innen her gegen den Mantel gerichteten Ansaugschlitz (16; 45; 74; 75; 76; 77; 78; 79) besitzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschlitz (16,45,74 bis 79) mit einem geringen, eine schleifende Berührung verhindernden Abstand vor dem Mantel der Trommel (2,36, 56,57, 58) mündet.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Trommel (2,36, 56, 57, 58) einen zylindrischen Mantel aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Trommel (36) einen kegelförmigen Mantel aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschlitz (45) der Ansaugvorrichtung (44) längs einer räumlichen Spirallinie verlaufend angeordnet ist, wobei sich gegenüber dem inneren Ende (46) der räumlichen Spirale eine Faseranlegestelle (47) und gegenüber dem äusseren Ende (48) der räumlichen Spirale eine Klemmstelle (42) für den Spinnfasernschwarm (49) befindet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine perforierte, innen unter Saugzug setzbare erste Trommel (29) mindestens einen Spinnfasernschwarm (14) tangierend, ansaugend, festhaltend und in Umfangsrichtung weitertransportierend rotierbar gelagert ist;
    b) in unmittelbarer Nachbarschaft der ersten Trommel (29) mindestens eine den oder die Spinnfasernschwärme (64) von der ersten Trommel (29) übernehmende, ansaugende, festhaltende und in Umfangsrichtung weitertransportierende zweite perforierte, innen unter Saugzug setzbare Trommel (2) rotierbar angeordnet ist;
    c) die auf den oder die angesaugten Spinnfasernschwärme (14) klemmend einwirkbare, mit dem Mantel der perforierten Trommel (2) jeweils eine Klemmlinie (23) bildende mindestens eine Klemmvorrichtung (21) auf der zweiten perforierten Trommel (2) aufgelagert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite perforierte Trommel (2) im Betrieb eine grössere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die erste perforierte Trommel (29).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite perforierte Trommel (2) im Betrieb eine kleinere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die erste perforierte Trommel (29).
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserauflösevorrichtung (69, 82) Mittel zum Erzeugen voneinander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer gemeinsamen Faserbandvorlage
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    (81) besitzt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass a) in einem gemeinsamen Gehäuse (82) zwei Auflösewalzen (83, 84) angeordnet sind;
    b) die Rotationsachsen (89,90) der Auflösewalzen (83, 84) angeordnet sind;
    c) zwei voneinander getrennte Faserkanäle (97, 98) den Auflösewalzen (83, 84) zugeordnet sind;
    d) die Eingänge (101,102) der Faserkanäle (97,98) etwa über den halben Umfang der Auflösewalzen (83, 84) gegen die Faserbandzufuhrvorrichtung (93) versetzt angeordnet sind;
    e) die beiden Auflösewalzen (83, 84) in Richtung des Fasertransports (103) voneinander divergieren in der Weise, dass sie an der Faserbandzufuhrstelle (105) einander nahe benachbart und an den Faserabgabestellen (101,102) voneinander distanziert angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auflösewalzen (83, 84) eine die Trennung der Spinnfasernschwärme unterstützende Trennwand , angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschlitz (16) der Saugvorrichtung (15) durch mindestens eine Lippe (17) der Länge nach in mindestens zwei Ansaugabteilungen (18,19) aufgeteilt ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ansaugschlitze (74,75) der Saugvorrichtung unter der Faseranlegestelle (80) der Trommel (56) entweder einander nahe benachbart angeordnet oder miteinander vereinigt, von dort aus aber voneinander divergierend weitergeführt sind.
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