DE2658437A1 - Zufuehr- und aufloesevorrichtung mit einer einrichtung zum abscheiden von verunreinigungen - Google Patents

Zufuehr- und aufloesevorrichtung mit einer einrichtung zum abscheiden von verunreinigungen

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DE2658437A1 DE19762658437 DE2658437A DE2658437A1 DE 2658437 A1 DE2658437 A1 DE 2658437A1 DE 19762658437 DE19762658437 DE 19762658437 DE 2658437 A DE2658437 A DE 2658437A DE 2658437 A1 DE2658437 A1 DE 2658437A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Zuführ- und Auflösevorrichtung mit einer
  • Einrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnaggreate mit einer Einrichtung zum Abscheiden von einem Verunreinigun-gen ausgeinem Spinnrotor zuzuführenden Fasermaterial, die eine in dem Transportweg des Fasermaterials befindliche Abscheideöffnung und eine Aufnahme für die abgeschiedenen Teile enthält.
  • Es ist bekannt, die abgeschiedenen Teile in an die Abscheideöffnungen anschließenden Sammelräums zu sammeln, die periodisch gereinigt werden. Bei dieser Bauart werden die Verunreinigungen, insbesondere-abgeschiedene Faserreste o.dgl. nicht sicher genug«^ auf dem Boden abgelegt. Aufgrund von Luftströmungen werden sie vielmehr in der Sammelkammer herumgewirbelt und bleiben ggfs.
  • an Stellen in der Nähe der Abscheideöffnung hängen. Es besteht so die Gefahr, daß sie auch zusammen mit anderen Verunreinigungen wieder durch die Abscheideöffnung zurück in den Bereich der Auflösewalze gesaugt werden und mit zu dem Spinnrotor gelangen. Dies kann zu erheblichen Störungen der Fadengualität und ggfs. zu Fadenbrüchen führen. Die Gefahr ist umso größer, je länger die Zeitabstände zwischen den periodischen Entleerungen sind.
  • Es ist auch bekannt (DT-OS 23 56 180), die abgeschiedenen Teile mittels Leitflächen zu einem in Abstand von der Abscheideöffnung verlaufenden Transportband zu führen. Dieses Transportband läuft längs der Maschine unter einer Vielzahl von Spinnaggregaten vorbei. An einer oder mehreren Stellen sind Schmutzabnahmeeinrichtungen vorgesehen, die eine auf das Transportband gerichtete Saugdüse enthalten. Um die Schmutzteilchen gut mitnehmen zu können.und ein Herunterfallen zu verhindern, wird bei dieser Bauart bevorzugt vorgesehen, daß die Oberfläche des Transportbandes eine Profilierung aufweist und/oder in den seitlichen Randbereichen durch erhöhte Stege begrenzt wird. Bei dieser Bauart kommt es häufig vor, daß einzelne Fasern oder Fasernester, die von der Auflösewalze nicht ganz aufgelöst werden konnten, zu dem Transportband hin aus der Abscheideöffnung abgeschleudert werden. Es besteht die Gefahr, daß diese Fasern oder Fasernester von dem Transportband nicht sicher genug mitgenommen werden, sondern an irgendeinem Bauteil hängen bleiben, bis eine größere Anzahl von Fasern zusammengekommen ist, die schließlich als Bündel von dem Transportband mitgenommen wird. Dieses Bündel kann im Bereich der folgenden Spinnaggregate wieder hin zur Auflöseeinrichtung angesaugt werden und in den Spinnrotor geraten. Dies führt dann zu Fadenfehlern oder auch Fadenbrüchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ß0 auszugestalten, daß die'über die Abscheideöffnung abgeschiedenen Teile sicher von der Aufnahme gehalten werden, so daß ein einwandfreier und' störungsfreier Abtransport durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahme eine eine Rückhaltekraft auf die auf sie auftreffenden, abgeschiedenen Teile ausübende Beschichtung aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die abgeschiedenen Teile an der Beschichtung der Aufnahme haften und nicht zu dem Bereich der Auflösewalze zurückgelangen können.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß als Beschichtung ein einen Faserflor als Oberseite aufweisender, plüschartiger Belag dient. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Aufnahme mit einem Gummibelag versehen ist, der auf seiner Oberseite nadelartige Noppen aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß auf der Aufnahme ein Filzbelag angebracht ist. Bei allen Ausführungsformen wird ausgenutzt, daß die abgeschiedenen Teile dadurch besser gehalten werden, daß die Berührungsflächen zwischen ihnen und der Aufnahme vergrößert werden und daß ggfs. ein Verhaken an Fasern oder Borsten o.dgl. der Beschichtung erfolgen kann.
  • -In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient als Aufnahme eine Kammer, deren Boden von einer aufschwenkbaren Klappe gebildet ist, die mit der Beschichtung versehen ist. Zum Abtransport der Verunreinigungen wird die Klappe geöffnet, so daß die Verunreinigungen abgenommen werden können. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer entlang einer Spinnmaschine verfahrbaren Wartungseinrichtung durchgeführt werden. Bei dieser Bauart ist es vorteilhaft, wenn in der Kammer eine zu der Klappe gerichtete Blasdüse angebracht ist. Dadurch wird sicher erreicht, daß auch verhältnismäßig leichte Bestandteile der Abscheidungen sicher zu der Beschichtung gelangen. Ggfs. kann auch vorgesehen werden, daß die Blasdüse einen Anschluß für die verfahrbare Wartungseinrichtung erhält, die dann beim Reinigen einen Luftstrom durch die Kammer schickt, durch den das Entleeren der Kammer erleichtert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme als eine Kammer ausgebildet ist, in deren mit der Beschichtung versehenen Bodenbereich eine nach außen zur Außenseite des Spinnaggregates führende Verbindungsleitung mündet, die außen einen Anschluß für eine verfahrbare Wartungseinrichtung besitzt. Bei dieser Ausführungsform kann der Boden der Kammer als ein Schieber ausgebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dient als Aufnahme ein mechanisches Transportmittel, das auf seiner Außenseite die Beschichtung aufweist und das an der Abscheideöffnung und einer Schmutzabnahmeeinrichtung, insbesondere einer mit einer Saugdüese dem Transportmittel gegenüberliegenden Absaugeinrichtung, vorbeibewegbar ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird dann vorgesehen, daß als Transportmittel ein Transportband dient, das im Bereich der Schmutzabnahmeeinrichtung um ein einen kleinen Radius aufweisendes Umlenkmittel geführt ist. Diese Umlenkung um ein;kleines-Umlenkrad oder um eine-Umlenkkante führt dazu, daß insbesondere die aus einem plüschartigen Belag bestehende Beschichtung, die der Umlenkrolle oder der Umlenkkante abgewandt ist, durch die Verformung des Transportbandes geöffnet wird, so daß die in ihm enthaltenen Verunreinigungen leichter abgenommen werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates mit einem innerhalb einer Abscheideöffnung angeordneten Transportband, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Transportband der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem in Maschinenlängsrichtung an den Abscheideöffnungen mehrerer Spinnaggregate vorbeilaufenden Transportband, Fig. 4 eine Führung des Transportbandes nach Fig. 3 im Bereich einer Wende- und Umlenkstation, Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem jedem Spinnaggregat zugeordneten, außerhalb der Abscheidöffnung liegenden Transportband, Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 mit einer als Transportmittel dienenden Walze, Fig. 7 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer als von außen zugängliche Kammer ausgebildeten Aufnahme, Fig. 8 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 7 und Fig. 9 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 3.
  • Das Offenend-Spinnaggregat 1 der Fig. 1 weist ein unter Unterdruck stehendes Gehäuse 2 auf, in welchem ein Spinnrotor 2 untergebracht ist, dessen rotierender Schaft 4 in nicht dargestellter Weise außerhalb dieses Gehäuses 2 gelagert ist. In einem weiteren Gehäuse 5 ist eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung untergebracht, die beispielsweise eine Zuführwalze 6 und eine schnellaufende Auflösewalze 7 enthalten kann. Mit der Zuführwalze 6 wirkt ein von einer Feder 9 gegen die Zuführwalze angedrückter und um einen Schwenkpunkt 10 schwenkbarer Zuführtisch 8 zusammen, der mit der Zuführwalze 6 eine Klemmlinie für das zu verspinnende Faserband 11 bildet, welches durch einen Einlauftrichter 12 zugeführt wird. Der in der Klemmlinie gehaltene Faserbart 13 des Faserbandes 11 wird durch die schnellaufende Auflösewalze 7 in Einzelfasern aufgelöst, die anschließend über einen Faserzuführkanal 24 dem Spinnrotor 3 zugeführt werden und von dort in bekannter Weise als ersponnener Faden aus einem Garnabzugskanal 45 abgezogen werden.
  • Unmittelbar hinter dem Zuführtisch 8 beginnend ist eine sich etwa über ein Viertel des Umfanges der Auflösewalze 7 erstreckende Abscheideöffnung 14 vorgesehen, in welche die mit Hilfe der Garnitur der Auflösewalze 7 aus dem Faserbart 13 abgeschleuderten Verunreinigungen fallen. Die herausgeschlagenen Verunreinigungen werden von einem Transportband 15 aufgenommen. Jedes Spinnaggregat 1 enthält ein derartiges Transportband1,5das um zwei Umlenkwalzen 16 und 17 herumgelegt ist, von denen eine angetrieben ist.
  • Wie in Fig. 2 im Querschnitt deutlicher zu ersehen ist, ist das Transportband 15 mehrschichtig aufgebaut. Es ist zunächst ein tragendes Grundmaterial 21 vorgesehen, welches eine Zwischenschicht 22 aufnimmt, die einen Haftbelag 23 trägt,der eine Rückhaltekraft auf die abgeschiedenen Teile, insbesondere Fasern und Faserreste, ausübt. Selbstverständlich~ist es möglich, den Håftbelag 23 unmittelbar auf dem Grundmaterial 21 aufzubringen. Der Haftbelag 23 hat bevorzugt eine weiche, plüschartige Struktur, wobei eine bürstenartig aufragende Schicht aus Fasern oder Fäden oder Fadenschlingen vorhanden ist. Der Haftbelag 23 kann beispielsweise auch aus Filz bestehen. Die durch die Abscheideöffnung 14 auf das Transportband 15 geschleuderten Teile verbleiben somit auf dem Transportband 15, bis sie an einer Absaugöffnung 18 einer Schmutzabnahmeeinrichtung vorbei geführt werden, wo sie abgesaugt und einem nicht dargestellten Sammelkanal zugeführt werden. Es ist zweckmäßig, eine Zuluftöffnung 19 in diesem Bereich vorhanden, durch welche die für das Absaugen erforderliche Luft zweckmäßig in Richtung auf das Transportband 15 zugeführt wird. Eine Zuluftöffnung 20 ist auch im Bereich der Abscheideöffnung 14 vorgesehen, durch welche die für den Spinnprozeß erforderliche Luftmenge vor dem Faserzuführkanal im Bereich des Umfangs der Auflösewalze 7 zugeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verlaufen die Achsen des Spinnrotors 3 und der Auflösewalze 7 sowie der Zuführwalze 6 parallel zueinander. Es ist ein sich über mehrere Spinnaggregate 1 in Längsrichtung der Maschine erstreckendes Transportband 29 vorgesehen, das ebenfalls mit einer eine Rückhaltekraft auf die auf es auftreffenden Teile ausübenden Beschichtung versehen, die z.B. dem Haftbelag 23 der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen kann. Dabei kann vorgesehen sein, das Transportband 29 ständig in einer Richtung zu bewegen oder aber, wie in Fig. 3 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, changieren zu lassen. Zum Erzielen der changierenden Bewegung können jeweils am Maschinenende und Maschinenanfang nicht dargestellte Aufwindetrommeln vorgesehen sein. Eine dieser beiden Trommeln wird angetrieben, die andere ist mit einer Drehfeder kombiniert, so daß eine genügende Spannung des Transportbandes gewährleistet ist.
  • Aus dem Bereich der Abscheideöffnung 14 werden die aus dem Fasern bart 13 herausgeschlagenen Verunreinigungen in die' als Fallschacht ausgebildete, von Leitflächen begrenz-te, Sammelkammer 28 abgeführt und vom Transportband 29 mitgenommen, von welchem sie in nicht dargestellter Weise abgenommen werden. Das Transportband 29 wird mit Abstand unter der unteren Begrenzung der Sammelkammer 28 vorbeigeführt. Für den Zuführtrichter 12 der Fig. 3 ist ein eigener Schwenkpunkt 26 vorgesehen. Der Zuführtisch 8 ist nach unten verlängert, um eine Leitfläche für die Verunreinigungen zu- bilden, Er weist eine oder mehrere Öffnungen 20 in dieser Leitfläche auf, durch welche ein Teil der für den Spinnprozeß erforderlichen Zuluft zuge führt wird.
  • In Fig. 4 ist ein Transportband 29 für die Verunreinigungen dargestellt, welches an mehreren Spinnaggregaten 1 beider Seiten 54 und 55 einer zweiseitigen Offenend-Spinnmaschine vorbeigeführt wird. Die Spinnaggregate 1 können hierbei einen Aufbau haben, wie sie beispielsweise in Fig0 3 beschrieben worden sind.
  • Das Transportband 29, welches sich in Pfeilrichtung bewegt, ist mit einer eine Haftwirkung entfaltenden Oberflächenstruktur verseifen. Wie vorher beschrieben, können die von der Auflösewalze 7 herausgeschleuderten Verunreinigungen beim Auskämmen aus dem Faserband Ii gelöst werden und auf das Transportband 29 fallen. Das auf der Seite 54 der Maschine vorbeigeführte vordere Trum des Transportbandes 29 bewegt sich in Pfeilrichtung nach rechts und wird am Maschinenende oder -anfang durch eine Umlenkrolle 31 um 90° umgelenkt. Die Umlenkrolle 31 hat einen möglichst kleinen Durchmesser, damit hier die einzelnen Plüschhaare oder dgl. auseinandergespreizt werden, so daß eine Saugdüse 32 die Schmutzteilchen und Fasern gut aus der Oberfläche des Bandes 29 herauslösen kann, da durch das Spreizen oder Öffnen die Rückhaltekraft vermindert wird. Die nächste Umlenkrolle 33 ist ebenfalls um 90° geschränkt. Die Umlenkrolle 33 ist der Umlenkrolle 31 so zugeordnet, daß das Transportband 29 auch um die Umlenkrolle 33 so läuft, daß die die Schmutzteilchen aufnehmende Beschichtung nicht auf der Rolle 33 läuft. Die Umlenkrolle 33 kann mit einer Antriebsscheibe 34 verbunden sein, welche über einen Riemen 35 mit einer antreibenden Scheibe 36 eines Motors 37 verbunden ist. Von der Umlenkrolle 33 läuft das Transportband 29 zur anderen Maschinenseite 55, wo es durch eine gleiche Rollenkombination 38, 39 so geführt wird, daß das Band mit oben liegender Beschichtung auch unter den Auflöseeinrichtungen der zweiten Maschinenseite verläuft. Am anderen Headst',ock der Maschine sind in gleicher Weise Umlenkrollen angeordnet, so daß sich ein geschlossener Umlauf des Transportbandes 29 ergibt. Die Beschichtung des Transportbandes 29 verbleibt stets auf der den einzelnen Umlenkrollen abgewandten Seite.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht weitgehend der Fig. 1, wobei jedoch ein völlig waagerecht angeordnetes Transportband 40 vorgesehen ist, das außerhalb von an die lLbscheideoffnung anschließenden Leitflächen liegt. Im Bereich einer Umlenkrolle -42 ist eine Saugdüse 32 zum Entfernen der mit dem Transportband 40 abtransportierten Verunreinigungen vorgesehen. Dieses Transportband 40 ist mit einer Beschichtung versehen, die elektrostatisch aufladbar ist. Diese Beschichtung könnte eine Art Pelz sein, dem eine Reibwalze 43 zugeordnet ist, die einen Gummimantel aufweist.
  • Die gegenläufig angetriebene Reibwalze 43 ist - in Laufrichtung des Transportbandes 40 gesehen - vor der Abscheideöffnung 14 des Spinnaggregates einer zweiten Umlenkwálze 41 gegenüber liegend angeordnet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle eines Transportbandes eine sogenannte Haftwalze 44 vorgesehen ist. Die in Pfeilrichtung angetriebene Haftwalze 44 ist unterhalb der Abscheideöffnung 14 zwischen Leitflächen angebracht und mit einer Beschichtung versehen, die derjenigen der vorher beschriebenen Transportbänder entspricht. Die auf die Haftwalze 44 auftreffenden Verunreinigungen werden -in Pfeilrichtung -mitgenommen, bis sie von einer der Auflösewalze 7 diametral gegenüberliegenden Saugdüse 32 einer Schmutzabnahmeeinrichtung abgesaugt und einem Sammelbehälter 56 zugeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist als Aufnahme eine Kammer mit einem den Boden bildenden Schieber 48 vorgesehen, der normalerweise stationär unterhalb der Abscheideöffnung 14 angebracht ist. Auch dieser Schieber 48 ist mit einem Haftbelag versehen, so daß die Verunreinigungen an der Bodenfläche besser haften bleiben.
  • In periodischen Zeitabständen kann der behälterartig ausgestaltete Schieber 48 aus seiner Halterung herausgezogen und geleert werden.
  • Alternativ kann die Kammer mit einem Rohrstutzen 60 o.dgl. verbunden sein, über den von Zeit zu Zeit durch eine längs der Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung die Schmutzanhäufungen abgesaugt werden. Die in Fig. 7 nicht dargestellte Wartungsvorrichtung ist mit einem Anschlußstück der Öffnung 62 des Rohrstutzens 60 zustellbar. Voraussetzung für eine derartige Maßnahme ist, daß die Kammer genügend groß ausgeführt wird, damit zwischen zwei Wartungsvorgängen genügend Raum für die sich ansammelnden Verunreinigungen vorhanden ist..
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 ist ähnlich wie die Ausführungsform nach Fig. 7, wobei jedoch anstelle eines Schiebers eine mit einem Haftbelag versehene, abschwenkbare Klappe 53 den Boden der Kammer bildet, die von Zeit zu Zeit um den Bolzen 52 zur Entleerung abgeschwenkt werden kann. Auch bei dieser Ausführung kann vorgesehen sein, durch nicht dargestellte Kanäle die jeweiligen Schmutzsammelkammern durch eine längs der Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung leeren zu lassen. In Fig. 8 ist ferner noch eine in die Kammer mündende und zu dem Boden gerichtete Blasdüse 51 gezeigt, welche dafür sorgt, daß die Schmutzteilchen stets auf den mit einer Beschichtung versehenen Boden geblasen werden. Selbstverständlich ist es bei Bedarf -möglich; mehrere Blasdüsen-51 vorzusehen, welche die kritischen Stellen des Schmutzsammelraumes beaufschlagen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 und 8 soll bewirkt werden, daß sich die abgeschiedenen Verunreinigungen nur an den Stellen befinden, an denen sie für den Spinnvorgang unschädlich sind.
  • Fig. 9 zeigt noch einmal eine Ausführungsform, bei welcher ein Transportband 29 in Pfeilrichtung an mehreren Offenend-Spinnaggre gaten 1 zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzteilchen vorbeigeführt wird. Am Naschinenende oder auch am Ende jeweils einer Maschinensektion ist eine Absaugung 32 vorgesehen, welche das Transportband 29 von den abtransportierten Verunreinigungen befreit. Das Transportband ist mit einer elektrostatisch aufladbaren Beschichtung, z.B. einer Kunststoffolie, versehen. Es wird an einer oder mehreren Stellen, vorzugsweise über ein Korona 68, elektrostatisch aufgeladen.
  • Es sei ausdrücklich angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die gewählten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auch Kombinationen der beschriebenen Varianten enthalten soll. So kann neben der haftenden Oberfläche des Aufnahmemittels für die Verunreinigungen ergänzend oder alternativ eine elektrostatisch aufladbare Oberfläche jeweils vorgesehen sein. Leerseite

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Zuführ- und Auflösevorrichtung für Offenend-Spinnaggregate mit einer Einrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem einem Spinnrotor zuzuführenden Fasermaterial, die eine im Transportweg des Fasermaterials befindliche Abscheideöffnung und eine Aufnahme für die abgeschiedenen Teile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15, 29, 40, 44, 48, 53) eine eine Rückhaltekraft auf die auf sie auftreffenden, abgeschiedenen Teile ausübende Beschichtung (23) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung ein einen Faserflor als Oberseite aufweisender, plüschartiger Belag (23) dient.
  3. 3. Vorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mit einem Belag (23) versehen ist, der auf seiner Oberseite nadelartige Noppen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahme ein Filzbelag (23) aufgebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine elektrostatisch aufladbare Beschichtung besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme eine Kammer dient, deren Boden von einer aufschwenkbaren Klappe (53) gebildet ist, die mit der Beschichtung versehen ist (Fig. 8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichhet, daß in der Kammer wenigstens eine zu dem Boden gerichtete Blasdüse (51)- angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als eine Kammer ausgebildet ist, in deren mit der Beschichtung versehenen Bodenbereich eine nach außen zur Außenseite des Spinnaggregates führende Verbindungsleitung (60) mündet, die außen einen Anschluß (62) für eine verfahrbare Wartungseinrichtung besitzt (Fig. 7).
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme eine Kammer dient, deren mit der Beschichtung versehener Bodenbereich als ein aus der Kammer herausziehbarer Schieber (48) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme ein mechanisches Transportmittel (15,29,40,44) dient, das auf seiner Außenseite die Beschichtung (23) aufweist und das an der Abscheideöffnung (14) und einer Schmutzabnahmeeinrichtung, insbesondere einer mit einer Saugdüse (32) dem Transportmittel gegenüberliegenden Absaugeinrichtung, vorbeibewegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß äedes Spinnaggregat mit einem eigenen Transportmittel (15, 44) versehen ist, das zwischen an die Abscheideöffnung (14) anschließenden Beitflächen angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel ein Transportband (15,29,40) dient, das im Bereich der Schmutzabnahmeeinrichtung (32) um ein einen kleinen Radius aufweisendes Umlenkmittel (16, 31, 42) geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (29) in Längsrichtung einer Spinnmaschine an einer Vielzahl von Spinnaggregaten vorbeigeführt ist, wobei an den Stirnenden der Spinnmaschine Umlenk- und Wendeeinrichtungen angeordnet sind, die das immer mit seiner Beschichtung (23) den Umlenkrollen abgewandte Transportband (29) derart umlenken, daß das vor- und das rücklaufende Trum jeweils entlang der Spinnaggregate einer Maschinenseite derart verlaufen, daß jeweils die Beschichtung (23) der Abscheideöffnung (14) der Spinnaggregate zugekehrt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem eine elektrostatisch aufladbare Beschichtung aufweisenden Transportmittel (40) eine Einrichtung (43, 68) zum Erzeugen einer elektrischen Ladung zugeordnet ist, die - in Transportrichtung des Transportmittels (40, 29) gesehen -vor der oder den Abscheideöffnungen des oder der Spinnaggregate angeordnet sind.
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