DE19529654A1 - Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine - Google Patents
Kreuzspulen herstellende Offenend-SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende
Offenend-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Im Zusammenhang mit den Faserbandauflöseeinrichtungen von
Kreuzspulen herstellenden Offenend-Spinnmaschinen,
insbesondere bezüglich der Entsorgung der bei der
Faserbandauflösung anfallenden Schmutzpartikel, sind
verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
Durch die DE 24 58 538 A1 ist beispielsweise eine
Offenend- Spinnmaschine bekannt, deren
Faserbandauflöseeinrichtungen jeweils mit separaten
Schmutzsammelkammern ausgestattet sind. Es ist außerdem ein
um die Offenend-Spinnmaschine herumfahrender Wartungswagen
vorgesehen, der dann, wenn er den einzelnen Spinnaggregaten
zugestellt wird, die Schmutzsammelkammern entleert und
reinigt. Da außen um die Offenend-Spinnmaschine noch ein
weiteres Wanderaggregat patrouilliert, das weitere
Wartungsvorgänge, insbesondere das Neuanspinnen nach einem
Fadenbruch durchführt, ergibt sich ein unregelmäßiger
Reinigungszyklus, da das Neuanspinnen wegen der sonst
auftretenden Produktionsverluste Vorrang hat. Auch wenn die
beiden Wartungsaggregate zu einem Bedienläufer
zusammengezogen werden, ergeben sich unregelmäßige
Reinigungszyklen. Es besteht folglich die Gefahr, daß
ausgeschiedene Schmutzpartikel über die
Schmutzaustrittsöffnung des Auflösewalzengehäuses
zurückgesaugt werden, was zu Störungen im Spinnprozeß
beziehungsweise zu Fehlstellen im Garn oder zu Garnbrüchen
führt.
Durch die DE 36 40 001 A1 ist eine Offenend-Spinnmaschine
bekannt, deren Spinnaggregate jeweils eine
Faserbandauflöseeinrichtung mit einer
Schmutzausscheideöffnung aufweisen, welcher ein separates,
stationäres Schmutzauffangbecken zugeordnet ist. Zwischen den
beiden Spinnaggregatreihen patrouilliert ein Reinigungswagen,
der mit einem speziellen Saugrüssel die Schmutzauffangbecken
entleert.
Bei einer solchen Einrichtung ist zwar eine gewisse
Kontinuität beim Abtransport der Schmutzpartikel
gewährleistet; die Anlage ist von ihrem konstruktiven Aufbau
her, es wird in jedem Fall ein zweites Wanderaggregat
benötigt, jedoch relativ aufwendig.
In der DE 33 37 524 A1 ist eine Offenend-Spinnmaschine
beschrieben, deren Spinnaggregate eine pneumatische
Schmutzabsaugung besitzen. Bei dieser Art Schmutzentsorgung
ist die unten am Auflösewalzengehäuse angeordnete
Schmutzaustrittsöffnung direkt an eine spinnmaschineneigene
Absaugeinrichtung angeschlossen, so daß der anfallende
Schmutz kontinuierlich abgesaugt wird.
Bei pneumatischen Absaugeinrichtungen besteht allerdings die
Gefahr, daß die zusätzliche Saugluftströmung zu einer
Beeinträchtigung der innerhalb der Auflöseeinrichtungen
herrschenden Strömungsverhältnisse führt.
Die Schmutzabscheidung am Auflösewalzengehäuse einer
Offenend-Spinnmaschine stellt im Hinblick auf eine
einwandfreie Verarbeitung von Faserstoffen ein wichtiges
Element dar. Wenngleich die Technologie der
Schmutzabscheideeinrichtungen relativ einfach erscheint,
handelt es sich bei diesen Einrichtungen doch um sehr
diffizile, empfindlich auf Veränderungen der
Strömungsverhältnisse reagierende Vorrichtungen. Bereits
kleine Modifikationen an der Schmutzabscheidung können das
Ergebnis, nicht nur in bezug auf die ausgeschiedene
Schmutzmenge, sondern auch das Spinnergebnis insgesamt,
negativ beeinflussen.
Im Handbuch "Autocoro" der Firma Schlafhorst ist auf der
Seite 1.3.20, Ausgabe 4/92, eine mechanische
Schmutzabtransporteinrichtung beschrieben. Diese
Schmutzabtransporteinrichtung besitzt jeweils ein separates
Schmutztransportband auf jeder Maschinenseite. Die
Schmutztransportbänder sind auf der ganzen Maschinenlänge in
nach oben offenen Leitkanälen geführt, die unterhalb der
Schmutzaustrittsöffnungen der Faserbandauflöseeinrichtungen
der einzelnen Offenend-Spinnstellen angeordnet sind.
Das bedeutet, die aus der Schmutzaustrittsöffnung des
Auflösewalzengehäuses austretenden Schmutzpartikel fallen auf
das darunter angeordnete, umlaufende Schmutztransportband und
werden sofort abtransportiert. Diese bekannten Einrichtungen
haben sich in der Praxis bewährt und sind in großer Anzahl im
Einsatz. Bei längerem Betrieb mit stark staubendem
Vorlagematerial kann es jedoch vorkommen, daß sich im Bereich
der Faserbandauflöseeinrichtungen, insbesondere im Bereich
der Schmutzaustrittsöffnungen, Faserreste, Nissen,
Schmutzpartikel oder dergleichen festsetzen, so daß diese
Bereiche in gewissen Zeitabständen von Hand gereinigt werden
müssen.
Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden
Offenend-Spinnmaschinen der vorstehend beschriebenen Gattung,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Schmutzentsorgungseinrichtungen derartiger
Offenend-Spinnmaschinen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Serviceaggregates hat den
Vorteil, daß die Spinnstellen, zumindest in dem am stärksten
durch Verschmutzung gefährdeten Bereich zwischen
Faserbandauflöseeinrichtung und Schmutztransportband,
regelmäßig, das heißt bei jedem Bedienvorgang, sorgfältig
gereinigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Reinigungseinrichtung
direkt am Einzugsarm des Serviceaggregates befestigt und wird
daher bei jedem neuen Anspinnvorgang automatisch in eine
Betriebsstellung eingeschwenkt, in der die Saugdüsen die
betroffenen Bereiche gut bearbeiten können.
Wie in den Ansprüchen 3 und 4 dargelegt, ist die
Reinigungseinrichtung auf einem einfach aufgebauten
Winkelrahmen montiert, der seitlich an den Einzugsarm
geschraubt ist. Die schwenkbar angeordnete, über ein
Hebelgestänge beaufschlagbare Saugdüse überstreicht in der
Betriebsstellung einen relativ weiten Bereich, so daß eine
großflächige und gründliche Reinigung der gefährdeten
Bereiche der Spinnstellen gewährleistet ist.
Die Ausbildung gemäß der Ansprüche 5 und 6 hat den Vorteil,
daß einerseits ein kostengünstiger, zuverlässiger Antrieb
Verwendung finden kann, der außerdem im Bedarfsfall jederzeit
gut zugängig ist.
Mit einer Ausführungsform, wie sie im Anspruch 7 beschrieben
ist, kann der Reinigungseffekt weiter gesteigert werden.
Insbesondere ist auf diese Weise auch eine Reinigung der im
Regelfall weniger schmutzgefährdeten oberen Partien der
Auflöseeinrichtungen gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
entnehmbar. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Hälfte einer Offenend-Spinnmaschine
mit einem Serviceaggregat, das die erfindungsgemäße
Reinigungseinrichtung aufweist,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung in
Ruhestellung, in Seitenansicht,
Fig. 3 die Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 2, in Draufsicht,
Fig. 4 die Reinigungseinrichtung während ihres Einsatzes an
einer Offenend-Spinnstelle.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer an sich bekannten
Offenend-Spinnmaschine angedeutet und mit 1 bezeichnet.
Derartige Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl von
Arbeitsstellen 2 auf, die jeweils mit einer Spinnbox 3 sowie
einer Spuleinrichtung 4 ausgerüstet sind. In den Spinnboxen 3
wird das in Spinnkannen 5 vorgelegte Faserband 6 zu Fäden 7
gesponnen, die anschließend auf den Spuleinrichtungen 4 zu
Kreuzspulen 8 beziehungsweise 8′ aufgewickelt werden. Wie
dargestellt, sind die Spuleinrichtungen 4 mit einem
Spulenrahmen 9 zum drehbaren Haltern einer Leerhülse
beziehungsweise einer Kreuzspule 8 und einer Spultrommel 11
zum Antreiben der Kreuzspule ausgestattet.
Die an sich bekannten Spinnboxen 3 weisen unterhalb ihrer
Faserbandauflöseeinrichtung 51 eine mechanische
Schmutzentsorgungseinrichtung 52 auf.
Die Offenend-Spinnmaschine 1 besitzt weiter eine umlaufende
Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 zum Ver- und
Entsorgen der Spinnmaschine mit Leerhülsen beziehungsweise
Kreuzspulen.
An beziehungsweise auf der Spinnmaschine 1 ist, an
Führungsschienen 13, 14 sowie einer Stützschiene 15
verfahrbar, eine Bedieneinrichtung, zum Beispiel ein
Serviceaggregat 16, angeordnet. Das Laufwerk 17 dieses
Serviceaggregates 16 weist Laufrollen 18 beziehungsweise ein
Stützrad 19 auf. Die Versorgung des Serviceaggregates 16 mit
elektrischer Energie erfolgt beispielsweise, wie angedeutet,
über eine Schleifkontakteinrichtung 20. Derartige
Serviceaggregate 16 patrouillieren ständig entlang der
Offenend-Spinnmaschine 1 und greifen selbsttätig ein, wenn an
einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf entsteht. Ein
solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an
einer Arbeitsstelle 2 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder
wenn an einer der Arbeitsstellen eine Kreuzspule ihren
vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine
Leerhülse ausgetauscht werden muß.
In einem solchen Fall läuft das Serviceaggregat 16 zu der
betreffenden Spinnstelle, positioniert sich dort und sucht
bei einem Fadenbruch mit seiner (nicht dargestellten)
Fadensuchdüse das gerissene, auf der Umfangsoberfläche der
Kreuzspule 8 liegende Fadenende. Nach Reinigung der Spinnbox
wird das Fadenende in der Spinnbox an einen dort umlaufenden
Faserring neu angesponnen.
Die für das Neuanspinnen des Fadens beziehungsweise das
Reinigen der Spinnbox notwendigen Arbeitsorgane sowie deren
Arbeitsweisen sind zum Beispiel durch die DE 38 01 964 A1
oder die DE 33 13 926 A1 bekannt. In der Fig. 1 wurde daher
auf eine Darstellung dieser Vorrichtungen aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit verzichtet.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 10 ist in Fig. 1
in Ruhestellung (I) dargestellt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen die Reinigungseinrichtung 10 im
Detail.
Wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, besitzt die
Reinigungseinrichtung 10 einen Winkelrahmen 21, der über
Schraubenbolzen 30 oder dergleichen am Faserbandeinzugsarm 22
des Serviceaggregates 16 befestigt ist. Der
Faserbandeinzugsarm 22 ist, wie bekannt, in einem
Parallelogrammgetriebe mit Schwenkarmen 23, 24 gelagert und
kann aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung (I) in die
in Fig. 4 angedeutete Arbeitsstellung (II) verlagert werden.
Auf einer rückwärtigen Konsole 25 des Winkelrahmens 21 ist
ein elektromotorischer Antrieb 26 angeordnet, dessen
Treibscheibe 27 mit einem Pleuel 28 eines insgesamt mit 29
bezeichneten Hebelgestänges verbunden ist. Das Pleuel 28 ist
an einen Winkelhebel 31 angeschlossen, der um eine
Schwenkachse 32 begrenzt drehbar gelagert ist. An den
Winkelhebel 31 ist außerdem ein Querhebel 33 angeschlossen,
der eine Schaltfahne 34 zum Bedämpfen eines Sensors 35
besitzt. Über den Sensor 35 ist das Einschwenken der
Saugdüse 41 zu kontrollieren.
Der Querhebel 33 ist mit einem Lagerhebel 36 verbunden, der
um eine Schwenkachse 37 verschwenkbar und außerdem an einen
Transporthebel 38 angeschlossen ist. Der relativ lange
Transporthebel 38 ist endseitig mit einem Lagerblech 39
drehbar verbunden und trägt in seinem vorderen Bereich eine
Klemmeinrichtung 40 zum Festlegen der Saugdüse 41. Das
Lagerblech 39 ist um eine Schwenkachse 42 schwenkbar und
besitzt Aufnahmeöffnungen 43, 44 zum Durchführen von
Saugleitungen 45, 46.
Die Rotationsbewegung der Treibscheibe 27 des
elektromotorischen Antriebes 26 wird über das
Hebelgestänge 29 in eine translatorische Bewegung umgesetzt,
was letztlich zu einer Verlagerung der Saugdüse 41 um die
Winkel α und β führt.
Wie in den Figuren dargestellt, kann die
Reinigungseinrichtung 10 außer der schwenkbar gelagerten
Saugdüse 41 noch eine weitere Saugdüse 47 aufweisen. Diese
Saugdüse 47 ist über eine Klemmeinrichtung 48 starr am
Winkelrahmen 21 befestigt. Die Saugdüse 48 ist etwas höher
und gegenüber der Saugdüse 41 etwas seitlich versetzt
angeordnet. Die Saugdüsen 41, 47 sind über
Anschlußleitungen 45, 46 an eine (nicht dargestellte)
Unterdruckquelle angeschlossen.
Funktion der Einrichtung (Fig. 4):
Wenn das Serviceaggregat 16, zum Beispiel aufgrund eines Fadenbruches, an eine Spinnstelle 2 gerufen wurde (in Fig. 4 ist nur der Bereich der Spinnbox 3 dieser Spinnstelle 2 gezeigt) und sich dort verriegelt hat, wird der normale, allgemein bekannte und daher nicht näher erläuterte Anspinnzyklus gestartet.
Wenn das Serviceaggregat 16, zum Beispiel aufgrund eines Fadenbruches, an eine Spinnstelle 2 gerufen wurde (in Fig. 4 ist nur der Bereich der Spinnbox 3 dieser Spinnstelle 2 gezeigt) und sich dort verriegelt hat, wird der normale, allgemein bekannte und daher nicht näher erläuterte Anspinnzyklus gestartet.
Im Zuge dieses Anspinnzykluses wird der
Faserbandeinzugsarm 22 des Serviceaggregates 16 auf die
Einzugswalze 49 der Spinnbox 3 aufgekuppelt, das heißt, der
Faserbandeinzugsarm 22 schwenkt in die in Fig. 4 dargestellte
Betriebsstellung II.
In dieser Betriebsstellung II des Faserbandeinzugarmes 22 ist
die Saugdüse 41 im Bereich unterhalb der
Schmutzaustrittsöffnung 50 des Auflösewalzengehäuses 51, das
heißt knapp über der mechanischen
Schmutzentsorgungseinrichtung 52 positioniert. Die
Saugdüse 47 steht, seitlich etwas versetzt, etwas oberhalb
dieses Bereiches. Die Saugdüsen 41, 47 werden jetzt über die
Saugleitungen 45, 46, die, direkt oder indirekt, an eine
(nicht dargestellte) Saugluftquelle angeschlossen sind,
beaufschlagt und entfernen die in diesen Bereichen eventuell
anhaftenden Verunreinigungen. Die Saugdüse 41 wird dabei über
den elektromotorischen Antrieb 26 sowie das Hebelgestänge 29
seitlich verlagert, was ihren Wirkungskreis positiv
vergrößert.
Insgesamt führt die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung zu
einer deutlichen Verminderung der bislang notwendigen,
manuellen Reinigungsarbeit und stellt damit einen weiteren
Schritt auf dem Weg zu einer bedienungslos arbeitenden
Offenend- Spinnmaschinen dar.
Claims (7)
1. Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine mit einer
Vielzahl von Spinnstellen sowie einem entlang der
Spinnstellen verfahrbar angeordneten, selbsttätig
Fadenbrüche behebenden Serviceaggregat, wobei die
Spinnstellen jeweils eine Faserbandauflöseeinrichtung mit
einer Schmutzaustrittsöffnung aufweisen und unterhalb der
Faserbandauflöseeinrichtungen eine mechanische,
spinnmaschineneigene Schmutzentsorgungseinrichtung
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Serviceaggregat (16) eine pneumatische
Reinigungseinrichtung (10) mit wenigstens einer
Saugdüse (41) aufweist, die während des Bedienvorganges
in einem Bereich zwischen der
Faserbandauflöseeinrichtung (51) und der mechanischen
Schmutzentsorgungseinrichtung (52) positionierbar ist.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtung (10) am Einzugsarm (22) des
Serviceaggregates (16) angeordnet und gemeinsam mit
diesem aus einer Ruhestellung (I) in eine
Betriebsstellung (II) verlagerbar ist.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtung (10) einen Winkelrahmen (21)
besitzt, der seitlich am Einzugsraum (22) befestigt ist.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtung (10) eine begrenzt drehbar
gelagerte Saugdüse (41) aufweist, die über ein
Hebelgestänge (29) seitlich verschwenkbar ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (29) über
einen elektromotorischen Antrieb (26) im Sinne "Schwenken
Saugdüse (41)" beaufschlagbar ist.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische
Antrieb (26) auf einer rückwärtigen Konsole (25) des
Winkelrahmens (21) angeordnet und über eine
Treibscheibe (27) mit dem Hebelgestänge (29) verbunden
ist.
7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der schwenkbar gelagerten
Saugdüse (41) eine weitere Saugdüse (47) angeordnet ist,
deren Saugzug den oberen Bereich der
Faserbandauflöseeinrichtung (51) beaufschlagt.
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ID=7769315
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