DE3313926A1 - Oe-rotorspinnmaschine mit einer in die offenen seiten der spinnrotoren einfuehrbaren reinigungseinrichtung - Google Patents

Oe-rotorspinnmaschine mit einer in die offenen seiten der spinnrotoren einfuehrbaren reinigungseinrichtung

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DE3313926A1
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Wolfgang 7345 Deggingen Feuchter
Dieter Dipl.-Ing. 7340 Geislingen Lauschke
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WiJJH:£t..M" j- Qi-P.L. - I NG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUM STRASSE 31B -TELEFON (07 11) 29 1,1*33/29 28
Anmelder: -5- D 6660
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18 ■
7347 Bad überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
OE-Rotorspinnmaschine mit einer in die offenen Seiten der Spinnrotoren einführbaren Reinigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine OE-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils einen mit radialen und axialen Lagern gelagerten Spinnrotor enthalten, in dessen offene
Seite nach öffnen des Spinnaggregates und Unterbrechen seines Antriebes eine Reinigungseinrichtung einführbar ist, die nacheinander den gesamten Umfang einer Fasersammelrille des Spinnrotors
erreicht.
Die Fasersammelrille von Spinnrotoren von OE-Rotorspinnmaschinen
müssen von Zeit zu Zeit, d.h. nach einem Fadenbruch oder auch .
präventiv, mittels eines mechanischen Reinigungsmittels gereinigt werden, um eine gleichbleibende Spinnqualität sicherzustellen.
Hierzu ist es bekannt (DE-OS 26 48 066), bei einer OE-Rotorspinnmaschine, deren Rotoren mittels einer Stützscheibenlagerung radial und mittels eines Spurlagers axial gelagert sind, eine mit einem Reinigungsmittel ausgerüstete Wartungseinrichtung vorzusehen, die das Spinnaggregat öffnet und bei geöffnetem Spinnaggregat das
ORIGINAL INSPECTED COpy
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Reinigungsmittel in den Spinnrotor einführt. Mit dem öffnen des Spinnaggregates wird dabei der Antrieb des Spinnrotors unterbrochen, da die sehr hohen Rotordrehzahlen, die für den Betrieb benötigt werden, für das Durchführen eines ReinigungsVorganges nicht geeignet sind. Bei der bekannten Bauart wird vorgesehen, daß das in den Spinnrotor eingreifende und im Bereich der Sammelrille reibende oder bürstende Reinigungselement den ungebremsten Spinnrotor zu Drehbewegungen antreibt, so daß das Reinigungselement die gesamte Umfangsfläche der Fasersammelrille nacheinander erreicht. Um die Reinigungswirkung durch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Reinigungselement und der Fasersammeifläche zu erhöhen, ist vorgesehen, daß der Drehantrieb, des Reinigungselementes umschaltbar ist oder daß der Spinnrotor durch eine dem Spinnrotor zustellbare Bremse der Wartungseinrichtung kurzzeitig abgebremst werden kann.
Die durch die DE-OS 26 48 066 bekannte Reinigungsweise setzt voraus, daß die Spinnrotoren so gelagert sind, daß sie auch bei den niedrigen Drehzahlen während des Reinigungsvorganges keinen Verschleiß im Bereich der Lager erleiden. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall, wenn aerodynamische Lager für die Spinnrotoren vorgesehen werden, da diese aerodynamischen Lager nur bei den vorgesehenen hohen Betriebsdrehzahlen verschleißarm sind. Würden diese Spinnrotoren in den aerodynamischen Lagern bei wesentlich geringeren Drehzahlen laufen, wie sie für die Reinigung notwendig sind, so würde sich sehr schnell ein Verschleiß an den Lagern einstellen, da dann die Spinnrotoren im Gebiet der sogenannten Mischreibung betrieben würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art mit aerodynamischen Lagern auszurüsten und so auszubilden, daß ohne die Gefahr von Lagerschäden eine Reinigung der Spinnrotoren durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spinnrotoren in radialen und axialen aerodynamischen Lagern gelagert sind, und daß eine
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Einrichtung zum Ausüben einer zusätzlichen axialen Kraft auf den Spinnrotor vorgesehen ist, die den Spinnrotor während des ReinigungsVorgangs entlastet.
Durch diese Maßnahme wird wenigstens das axiale aerodynamische Lager während des Reinigungsvorgangs außer Punktion gesetzt, so daß Schäden an diesem Lager während des Reinigens sicher vermieden werden. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß es wesentlich schwieriger ist, im Bereich eines axialen aerodynamischen Lagers Notlaufeigenschaften vorzusehen, als im Bereich von radialen Lagern, so daß die Gefahr von Lagerschäden an einem axialen Lager bei einem Betreiben mit einer zu geringen Drehzahl wesentlich höher ist.
Um den Spinnrotor auch während des Reinigens exakt zu positionieren, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß für jeden Spinnrotor ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den der Spinnrotor mit der zusätzlichen axialen Kraft während des Reinigens gedrückt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist jedes Spinnaggregat mit einer Einrichtung zum Ausüben der axialen Kraft versehen, wobei die Einrichtung durch ein Betätigungselement einer entlang der OE-Rotorspinnmaschine verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Wartungseinrichtung betätigbar ist, die auch mit der Reinigungseinrichtung versehen ist. Bei dieser Bauart ist jedes Spinnaggregat mit den entsprechenden Einrichtungen versehen, die dann von dem verfahrbaren Wartungsgerät betätigt werden können. Um hier-bei den Aufwand klein zu halten, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Lager der Spinnrotoren der Spinnaggregate an eine gemeinsame Druckluftleitung jeweils über ein Ventil angeschlossen sind, das mittels eines Betätigungselementes der Wartungsf-einr ichtun g betätigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die aerodynamischen Lager, insbesondere das axiale Lager,
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durch Beaufschlagen von Druckluft in aerostatische Lager umgewandelt, so daß ihre Lagerfunktion auch bei niedrigen Drehzahlen erhalten bleibt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine entlang der OE-Rotorspinmnaschine verfahrbare Wartungseinrichtung vorgesehen, die die Reinigungseinrichtung und die Einrichtung zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft enthält. Bei dieser Ausgestaltung sind alle zusätzlich erforderlichen Einrichtungen an der Wartungseinrichtung angebracht, so daß diese Einrichtungen nur einmal vorgesehen werden brauchen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft ein in den Spinnrotor einführbarer Stößel ist, und daß der Spinnrotor zwischen dem Stößel und dem axialen Anschlag verdrehbar gehalten ist. Auch bei dieser Aus führungs form wird das aerodynamische axiale Lager entlastet, während dennoch die Drehbarkeit des Spinnrotors erhalten bleibt, so daß eine mit einem Drehantrieb versehene Reinigungseinrichtung den Spinnrotor antreiben und entsprechend alle Stellen des Umfangs einer Fasersammelrille des Spinnrotors erreichen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft eine dem Spinnrotor außen zustellbare Achse. Dadurch wird während des Reinigens jegliches Drehen des Spinnrotors ausgeschlossen, so daß entsprechend auch kein Verschleiß in den aerodynamischen Lagern auftreten kann, d.h. sowohl im Bereich der radialen als auch der axialen Lager. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Bremse eine schalenförmige Gestalt aufweist und von außen auf die Außenseite des Spinnrotors aufsteckbar ist. Um die gelösten Verunreinigungen zu entfernen, ist es weiter zweckmäßig, wenn der Innenraum der schalenförmigen Bremse an eine Absaugleitung angeschlossen ist.
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Bei dieser Ausführungsform ist es sinnvoll, wenn die Reinigungselemente dann dem Umfang der Fasersammelrille des Spinnrotors während des Reinigens zugestellt werden. Dies erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß im Innern der den Spinnrotor außen erfassenden Bremse eine in den Spinnrotor einführbare Bürste angeordnet ist, die zu einer Drehbewegung angetrieben ist und die auf einer zur Drehachse des Spinnrotors konzentrischen Kreisbahn umläuft. Bei einer anderen Ausführungsform ist im Innern der den Spinnrotor außen erfassenden Bremse eine in den Spinnrotor einführbare Reinigungseinrichtung angeordnet, die mittels eines Drehantriebs zu zur Achse des Spinnrotors koaxiale Drehungen antreibbar ist und die mit sich unter der Einwirkung von Fliehkraft radial nach außen bewegenden Reinigungselementen versehen ist. Bei einer ausreichend hohen Drehzahl der Reinigungseinrichtung stellen sich somit die Reinigungselemente selbsttätig der Fasersammelrille des Spinnrotors zu.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Vorderansicht auf eine OE-Rotorspinnmaschine mit einer entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungseinrichtung,
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt durch die OE-Rotorspinnmaschine der Fig. 1 und die Wartungseinrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt in größerem Maßstab eines Teils eines Spinnaggregates der OE-Rotorspinnmaschine und Teile der Wartungseinrichtung,
Fig. 4 einen Ausschnitt ähnlich Fig. 3 auf eine andere Ausführungsform, bei welcher eine aerodynamische Lagerung in eine aerostatische Lagerung während des Reinigens umgewandelt wird,
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Fig. 5 eine geschnittene Darstellung von Teilen eines Spinnaggregates und einer Reinigungseinrichtung einer wei teren Ausführungsform, bei welcher der Spinnrotor während des Reinigens stillgesetzt ist,
Fig. 6 eine Ansicht auf das Reinigungselement der Reinigungseinrichtung der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht auf ein Reinigungselement für eine Reinigungseinrichtung ähnlich Fig. 5. . ■■
Eine OE-Rotorspinnmaschine 1 entsprechend Fig. 1, besteht aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, gleich ausgebildeter Spinnaggregate 5. In diesen Spinnaggregaten 5 wird ein aus einer
Kanne 6 zugeführtes Faserband 7 zu einem Garn 8 versponnen, das :
von Abzugswalzen 9 abgezogen und Auflaufspulen 11 zugeführt wird, ,
die von Nutenwalzen 10 angetrieben werden. Die OE-Rotorspinnma- >
schine ist mit einer verfahrbaren Wartungseinrichtung 2 ausge- i
rüstet, die mit Laufrädern 3 auf Fahrschienen 4 entlang der OE- , Rotorspinnmaschine 1 verfahrbar ist. : |
Die Wartungseinrichtung 2 dient dazu, an den einzelnen Spinnaggre- ·. j gaten 5 Wartungsarbeiten durchzuführen, insbesondere ein Reinigen der Spinnrotoren und gegebenenfalls auch ein Anspinnen und Spulenwechseln. Zum Reinigen des Spinnrotors 13 eines Spinnaggregates 5 (Fig. 2) ist dieser Spinnrotor 13 durch Abschwenken eines um eine Achse 15 verschwenkbaren Teilgehäuses 14 frei legbar. Dieses öffnen des Spinnaggregates 5 und Freilegen des Spinnrotors 13 erfolgt durch die Wartungseinrichtung 2, die hierzu mit einer hydraulischen Presse 17 versehen ist, die mit einem kugelkopfartigen Mitnehmer 19 in ein entsprechend gestaltetes Mitnahmeteil 20 des Teilgehäuses 14 eingreift und die um eine Achse 18 dann zusammen mit dem Teilgehäuse 14 verschwenkbar ist. Nach Öffnen des Spinnaggregates 5 durch Abschwenken des Teilgehäuses 14 wird dem Spinnaggregat 5 und insbesondere dem Spinnrotor 13 eine in Fig. 2 nur schematisch angedeutete Reinigungseinrichtung 21 der Wartungseinrichtung 2 zugestelltdie ein Reinigen des Spinnrotors und insbesondere dessen Fasersammelrille ausführt. Diese Reinigungseinrichtung 21 ist bei der
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dargestellten Ausführungsform mit einer hydraulischen Presse 22 zustellbar, die gegebenenfalls um eine Achse 2 3 der Wartungseinrichtung 2 verschwenkt werden kann.
Der Spinnrotor 13 besitzt einen Schaft 24, mit welchem er in dem Spinnaggregat 5 in radialen und axialen aerodynamischen Lagern 25, 26 und 2 7 gelagert sind, die in Fig. 3, 4 und 5 schematisch dargestellt sind. Die aerodynamischen Lager 25, 26 und insbesondere 27, erfordern eine besondere Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung 21 der Wartungseinrichtung 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind radiale aerodynamische Lager 25 und 26 für den Schaft 2 4 angedeutet. Diese radialen aerodynamischen Lager 25 und 26, die nur sehr schematisch dargestellt sind, werden durch ein axiales aerodynamisches Lager 27 ergänzt, für welches der Schaft 24 an seinem Ende mit einer kreisförmigen Platte 28 versehen ist, die zu einem Bauteil einen das aerodynamische Lager 27 bildenden Luftspalt beläßt. Die in den aerodynamischen Lagern 25, 26 und 27 angedeuteten Luftspalte sind nur aus Darstellungsgründen übertrieben groß gezeichnet worden. Der Spinnrotor 13 wird in nicht näher dargestellter Weise, insbesondere mittels eines elektromotorischen Einzelantriebes angetrieben, dessen wesentliche Elemente auf dem Rotorschaft zwischen den aerodynamischen radialen Lagern 25 und 26 angeordnet sind. Ein derartiger elektromotorischer Einzelantrieb ist beispielsweise im Prinzip durch die DE-OS 21 54 983 bekannt.
Die Wartungseinrichtung 21 der Fig. 3 enthält eine scheibenförmige Reinigungsbürste 33, die einen kleineren Durchmesser als der offene Rand des Spinnrotors 13 aufweist und die der Fasersammelrille 34 des Spinnrotors 13 zugestellt wird. Die Re'inigungsbürste 33 ist auf einer Welle 35 angeordnet, die von einem Elektromotor angetrieben wird, der seinerseits zusammen mit der Welle 35 um eine Achse 37 derart verschwenkbar gelagert ist, daß die Reinigungsbürste 33 in den Spinnrotor 13 eingeschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Elektromotors 36 mit der Welle 35 erfolgt mittels eines gegen eine Feder 39 wirkenden Stellgliedes 38. Da-
mit die scheibenförmige Reinigungsbürste 33 sämtliche Stellen des Umfangs der Fasersammelrille 34 des Spinnrotors 13 erreichen kann, muß sich der Spinnrotor 13 während des ReinigungsVorganges langsam drehen. Um hierbei eine Schädigung der aerodynamischen Lager 25, 26 und insbesondere des axialen aerodynamischen Lagers zu vermeiden, wird während des Reinigungsvorgangs dem Spinnrotor 13 ein aus einem Zylinder 32 ausfahrbarer Stößel 31 zugestellt, der den Spinnrotor 13 mit einer axialen Kraft belastet und das aerodynamische Luftlager 27 außer Betrieb setzt, indem der Schaft 24 bzw. die Scheibe 28 in die gestrichelt dargestellte Position 29 überführt wird, in welcher er an einem dem axialen Lager 27 gegenüberliegenden Anschlag 30 zur Anlage kommt. Der Stößel 31 ist dabei koaxial zur Drehachse des Rotors 13 gerichtet, so daß der Rotor 13 sich trotz der Einspannung zwischen dem Stößel 31 und dem Anschlag 30 noch drehen kann.
Da gegebenenfalls bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die von der scheibenartigen Bürste 33 auf den Rotor 13 im Bereich der Fasersammelrille 34 ausgeübte Reibungskraft nicht ausreicht, um den Rotor 13 zu einer Drehung anzutreiben, wird ein Hilfsantrieb vorgesehen, der ebenfalls zur Reinigungseinrichtung 21 gehört und der aus einem sich außen an einen kegelförmigen Teil des Rotors 13 anlegenden Reibrad 40 besteht, das auf einer Welle 41 angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor 42 angetrieben wird. Das Reibrad 40 mit der Welle 41 und dem Antriebsmotor 42 wird in nicht näher dargestellter Weise von der Wartungseinrichtung 2 bzw. der Reinigungseinrichtung 21 dem Rotor 13 zugestellt. Der Antriebsmotor 42 kann in seiner Drehrichtung umgeschaltet werden, so daß sich die Reinigungswirkung intensivieren läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß die hier ebenfalls nur angedeuteten aerodynamischen Lager 25, 26 und 27 während des ReinigungsVorgangs als aerostatische Lager betrieben werden, so daß dadurch eine Lagerschädigung aufgrund zu niedriger Drehzahlen während des Reinigungsvorganges vermieden wird. Auch bei- dieser Ausführungsform wird dem Spinnrotor 13 im Bereich seiner Fasersammelrille 34 eire scheibenförmige Reinigungsbürste 33
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entsprechend Fig. 3 zugestellt. Jedes der Spinnaggregate ist an eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Druckleitung 49 über Ventile 47 angeschlossen, die von einer Schließfeder 48 im geschlossenen Zustand gehalten werden. Von dem Ventil 47 führt eine Druckleitung 46 mit Abzweigungen 43, 44 und 45 zu den radialen und axialen Lagern 25, 26 und 27. Die Abzweigungen 43 und 44 münden zweckmäßigerweise in kranzförmig um den Schaft 2 4 angeordneten Düsen. Die Abzweigung 45 ist axial in den Lagerspalt des axialen Luftlagers 27 gerichtet und wirkt der normalen Belastungsrichtung entgegen. Die Betätigung des Ventils 47 erfolgt über ein Stellglied 5 2 der Wartungseinrichtung 2 bzw. der Reinigungseinrichtung 21, das über einen Druckknopf 51 einen mit dem Ventil 47 verbundenen Stößel gegen die Wirkung der Feder 48 verstellen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 treibt die scheibenförmige Reinigungsbürste 33, die mit einer gewissen Kraft in den Bereich der Fasersammelrille 34 des Spinnrotors 13 hineingedrückt ist, den Spinnrotor 13 zu einer Drehbewegung an. Die Reinigungswirkung zu intensivieren, kann dabei vorgesehen werden, daß der Drehantrieb der Reinigungsbürste 33 periodisch umgeschaltet werden kann.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 5 bis 7 ist vorgesehen, daß der Spinnrotor 13, der auch hier mit einem Schaft in aerodynamischen Lagern gelagert ist, von denen nur das radiale Lager 25 dargestellt ist, während des Reinigens vollständig stillgesetzt worden ist. Die Reinigungseinrichtung 21 ist mit einer schalenform!gen oder glockenförmigen Bremse 5 3 versehen, die an ihrem Rand einen Bremsbelag 54 aufweist, der sich außen gegen die kegelförmige Außenfläche des Spinnrotors 13 abstützt und diesen abbremst. Durch den aufgebrachten, die schalenform!ge oder glockenförmige Bremse 53, ist an eine Unterdruckleitung 55 angeschlossen, durch die die aus dem Bereich der Fasersammelrille 34 gelösten Verunreinigungen direkt abgesaugt und abgeführt werden können. Der Unterdruck dient auch dazu, den Spinnrotor 13 verstärkt gegen den Bremsbelag 54 heranzuziehen und somit die Bremswirkung zu erhöhen. Da der Spinnrotor 13 während des ReinigungsVorganges sich nicht dreht, werden auch die aerodynamischen Lager 25, 26 und 27 nicht belastet.
Um bei der Ausführungsform nach Fig. 5 eine wirksame Reinigung der Fasersammeirille 34 zu erhalten, die einen gegenüber dem offenen Rand des Spinnrotors 13 größeren Durchmesser aufweist, kann eine scheibenförmige Bürste 33 vorgesehen werden, die auf einer angetriebenen Welle 35 angeordnet ist und deren Borsten einen Durchmesser aufweisen, der wenigstens dem Durchmesser der Fasersammeirille 34 entspricht. Diese scheibenförmige Bürste 33 wird dann unter elastischer Deformation der Borsten in den Spinnrotor 13 eingeführt. Eine wirksamere Reinigung mit einer im Durchmesser kleineren scheibenförmigen Reinigungsbürste 33 (Fig. 6) läßt sich dadurch erreichen, daß die Welle 35 so in der Reinigungseinrichtung 21 gelagert wird, daß sie zusätzlich zu der Drehbewegung sich auf einer zum Schaft 24 des Spinnrotors 13 konzentrischen Kreisbahn 60bewegt, so daß die Borsten der scheibenförmigen Reinigungsbürste 33 nacheinander dem gesamten Umfang der Fasersammeirille 34 zugestellt werden. Es ergibt sich somit eine überlagerte Bewegung.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 5 kann aber auch entsprechend Fig. 7 anstelle einer Reinigungsbürste 33 ein Reinigungselement entsprechend Fig. 7 vorgesehen werden, das als ein sogenannter Fliehkraftschaber ausgebildet ist. Auf der von einem Elektromotor angetriebenen Welle 35 sind' mittels U-förmig gebogenen Federn 58 Klötzchen 56 und 5 7 angeordnet, deren der Fasersammelrille zugekehrte Kontur der Form der Fasersammelrille angeordnet ist. Wenn die Welle 35 mit genügend hoher Drehzahl angetrieben wird, bewegen sich die Klötzchen 56 und 57 unter Verformung der Federn 58 von der strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung zu der dargestellten Reinigungsstellung.
Es ist möglich, anstelle der schalenförmigen Bremse 53 entsprechend Fig. 5 eine andere Bremse vorzusehen, beispielsweise eine Bremse, die den Spinnrotor 13 von außen ergreift und einspannt. Dabei werden zweckmäßigerweise Arme vorgesehen, die in gleichmäßigen Winkelabständen, beispielsweise in Winkelabständen von 120°, verteilt angeordnet werden.
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Claims (14)

1. OE-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils einen mit radialen und axialen Lagern gelagerten Spinnrotor enthalten, in dessen offene Seite nach öffnen des Spinnaggregates und Unterbrechen seines Antriebes eine Reinigungseinrichtung einführbar ist, die nacheinander den gesam ten Umfang einer Fasersammeirille des Spinnrotors erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnrotoren (13) in radialen und axialen aerodynamischen Lagern (25, 26, 27) gelagert sind, und daß eine Einrichtung (31, 32; 45, 47, 49; 53, 54) zum Ausüben einer zusätzlichen axialen Kraft auf den Spinnrotor (13) vorgesehen ist, die den Spinnrotor (13) während des Reinigungsvorgangs entlastet.
2. OE-RotorSpinnmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Spinnrotor (13) ein Anschlag (30) vorgesehen ist, gegen den der Spinnrotor (13) mit der zusätzlichen axialen Kraft während des Reinigens gedrückt wird.
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3. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch \ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (5) mit einer Einrichtung (45, 47, 49) zum Ausüben der axialen Kraft versehen ist, und daß die Einrichtung durch ein Betätigungselement (52) einer entlang der OE-Rotorspinnmaschine ver fahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten (5) zustell baren Wartungseinrichtung (2) betätigbar ist, die auch mit der Reinigungseinrichtung (33) versehen ist.
4. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25, 26, 27) der Spinnrotoren (13) der Spinnaggregate (5) an eine gemeinsame Drückluftleitung (49) jeweils über ein Ventil (47) angeschlossen sind, das mittels eines Betätigungselementes (52) der Wartungseinrichtung (2) betätigbar ist.
5. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine entlang der OE-Rotorspinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung (2) vorgesehen ist, die die Reinigungseinrichtung (33, 56, 57) und die Einrichtung (31, 32; 53, 54) zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft enthält.
6. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft ein in den Spinnrotor (13) einführbarer Stössel (31, 32) ist, und daß der Spinnrotor (13) zwischen dem Stößel (31, 32) und dem axialen Anschlag (30) verdrehbar gehalten ist.
7. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (2) mit einem dem Spinnrotor (13) zustellbaren, ihn zu Drehungen antreibenden Antriebsmittel (40, 41, 42) versehen ist.
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33Ί3926
8. OE-RotorSpinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der zusätzlichen axialen Kraft eine dem Spinnrotor (13) außen zustellbare Bremse (53, 54) ist.
9. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (53, 54) eine schalenförmige Gestalt aufweist und von außen auf die Außenseite des Spinnrotors (13) aufsteckbar ist.
10. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der schalenform!gen Bremse (53, 54) an eine Absaugleitung (55) angeschlossen ist.
11. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der den Spinnrotor (13) außen erfassenden Bremse (53, 54) eine in den Spinnrotor (-13) einführbare Bürste (33) angeordnet ist, die zu -einer Dehbewegung angetrieben ist und die auf einer zur Drehachse des Spinnrotors (13) konzentrischen Kreisbahn umläuft.
12. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der den Spinnrotor (13) außen erfassenden Bremse (53, 54) eine in den Spinnrotor (13) einführbare Reinigungseinrichtung (35, 56, 57) angeordnet ist, die mittels eines Drehantriebs zu zur Achse des Spinnrotors (13) koaxialen Drehungen antreibbar ist und die mit sich unter der Einwirkung von Fliehkraft radial nach außen bewegenden Reinigungselementen (56, 57) versehen ist.
13. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungselemente Schaber (56, 57) dienen, die mittels radial zum Drehantrieb (35) nachgiebigen Federelementen (58) gehalten sind.
-C-
14. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 13", dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (56, 57) der Innenkontur der Sammelrille (34) der Spinnrotoren (13) angepaßte Klötzchen (56, 57) sind, die mit U-förmig gebogenen Blattfedern (58) an einer zur Achse des Spinnrotors (13) konzentrisch in den Spinnrotor (13) einführbaren Welle (35) angebracht sind.
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DE3313926A 1983-04-16 1983-04-16 Oe-rotorspinnmaschine mit einer in die offenen seiten der spinnrotoren einfuehrbaren reinigungseinrichtung Withdrawn DE3313926A1 (de)

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