DE2853095C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/06—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface co-operating with suction means
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Friktionsspinnvorrich
tung, bei der die Erteilung der Garndrehung in einem keil
förmigen Spalt zweier sich gegenläufig drehender, ineinander
angeordneter Friktionstrommeln erfolgt, wobei in diesen
Spalt die von der Auflösevorrichtung kommenden Fasern mit
tels eines Faserzuführkanals eingespeist werden und wobei
das ersponnene Garn in axialer Richtung abgezogen wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine Offen-End-Friktions
spinnmaschine unter Verwendung der Spinnvorrichtung gemäß
Anspruch 1.
Die DE 26 18 865 A1 betrifft ein Offen-End-Spinnverfahren,
bei welchem die Erteilung der Garndrehung in einem Zwickel
zweier sich gegenläufig bewegenden Flächen erfolgt, wobei
die Fasern in den Raum zwischen der Innenfläche einer äuße
ren Trommel und der Außenfläche einer sich achsparallel
im Inneren der äußeren Trommel befindlichen inneren Trommel
eingeleitet werden, die sich in dem durch die beiden Trom
meln gebildeten Zwickel sammeln und durch die in entgegen
gesetzten Richtungen rotierenden Trommeln zu einem Garn
gedreht werden, das aus dem Zwickel abgezogen und aufge
wickelt wird. Dabei ist auch vorgesehen, daß das sich im
Spinnzwickel bildende Garn in garnaxialer Richtung abgezo
gen wird. Zum Abschluß des Raumes zwischen der Außenober
fläche der inneren Trommel und der Innenoberfläche der
äußeren Trommel dienen feststehende und/oder mit den Trom
meln sich drehende Wände, wobei die Fasern durch Öffnungen
in diesen Wänden eingespeist werden.
Die AT-PS 3 39 780 zeigt eine Vorrichtung zum Spinnen texti
ler Fasern mit zwei eng nebeneinander liegenden, gleich
sinnig rotierenden gelochten Saugtrommeln, in deren Zwickel
bereich die Saugzonen einander zugekehrt angeordnet sind,
wobei die fliegend angebrachten Fasern im Zwickelbereich
zusammengedreht und als Garn unter gleichzeitiger Drehhinde
rung nach einer Trommelstirnseite hin abgezogen werden.
Dabei sind die beiden Saugtrommeln zum Garnabzug hin abwärts
geneigt angeordnet. Die Fasern können auf einer Seite zuge
speist und auf der gegenüberliegenden Seite kann das Garn
in axialer Richtung abgezogen werden. Der Raum, in den
die Fasern eingespeist werden, ist jedoch nicht näher defi
niert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offen-End-
Friktionsspinnvorrichtung der eingangs geschilderten Art
dahingehend zu verbessern, daß die Struktur des auszuspinnen
den Garns, insbesondere was seine Festigkeit und Gleich
mäßigkeit betrifft, verbessert wird und daß sich gleich
zeitig vom Gesichtspunkt der Raumordnung von Spinneinhei
ten in einer Offen-End-Spinnmaschine, insbesondere hin
sichtlich der Wartung der einzelnen Spinnstellen, einer
zweckmäßigen Lagerung des Wickelmechanismus und der Anord
nung des Faserbandvorratsbehälters, ein vorteilhafter Auf
bau ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die in den Ansprüchen
1 und 2 gekennzeichneten Merkmale.
Die Anmelderin hat erkannt, daß
die Struktur des auszuspinnenden Garns weitgehend von der
Beziehung zwischen der Bewegungsrichtung der der Garnbil
dungsstelle zugeführten Fasern, wo sie sich auf das sog.
Garnoffenende aufballen, und der Richtung des Garnabzugs
aus dem keilförmigen Spalt abhängt. Durch diese Faktoren
wird die Struktur des auszuspinnenden Garns bzw. die Fa
serverteilung im Garn soweit beeinflußt, daß das fertige
Garn ausgeprägte, den betreffenden Garntyp charakterisie
rende Merkmale aufweist. Vom Gesichtspunkt der geforderten
Eigenschaften, insbesondere Garnfestigkeit und -gleich
mäßigkeit ist eine solche Struktur nicht optimal.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine optimale
Lage der Fasern in der Garnbildungsstelle gewährleistet.
Die Fasern werden dem sich bildenden Garn in einer Rich
tung zugeführt, die im wesentlichen der Richtung der Be
wegung des abzuziehenden Garns entspricht.
Wegen ihrer spezifischen Lage beim Aufballen auf das um
die Garnachse rotierende Garnoffenende bilden die konti
nuierlich zugeführten Fasern ein schraubenförmiges Gebilde
mit hoher Steigung, in dem die Fasern bereits zweckmäßig
gleichgerichtet sind, so daß sie eine besondere Festigkeit
und Gleichmäßigkeit der Garnstruktur aufweisen.
Die erfindungsgemäße Raumanordnung von Spinneinheiten in
einer Offen-End-Friktionsspinnmaschine ist durch die zweck
mäßige räumliche Verteilung des Wickelmechanismus und des
Faserbandvorratsbehälters hinsichtlich Wartung und Aufbau
der Spinnmaschine besonders vorteilhaft.
Die Raumanordnung der Spinneinheiten der erfindungsgemäßen
Offen-End-Friktionsspinnmaschine ermöglicht es, auch
Kerngarn herzustellen. Zu diesem Zweck kann in dem Quadrant
oberhalb des Faserbandvorratsbehälters eine Vorlagespule
mit einem Tragfaden angebracht werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Spinnvorrichtung bzw. Spinnmaschine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinneinheit in Arbeitsstellung in
einer Seiten- und teilweisen Schnittansicht;
Fig. 2 die Spinneinheit gemäß Fig. 1 in einer teil
weisen Ansicht von hinten;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 die Spinneinheit gemäß Fig. 1 in Ruhelage;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der inneren
und der äußeren Friktionstrommel;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die innere und die äußere
Friktionstrommel;
Fig. 7 eine Vorderansicht der O-E-Friktionsspinnma
schine mit der Anordnung der Spinneinheiten;
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 7; und
Fig. 9 bis 12 Stirnansichten der Spinnmaschinen mit ver
schiedenen Anordnungen des Faserbandvorrats
behälters und des Wickelmechanismus.
Die Spinneinheit (Fig. 1, 2, 3) besteht aus einer in einem
Gehäuse 2 gelagerten Faserauflöseeinrichtung 1, einer zu
sammen mit dem Gehäuse 2 auf einem Maschinenrahmen 4 ange
ordneten Spinneinrichtung 3, einem Garnabzugsmechanismus
5 und einem nicht dargestellten Wickelmechanismus, in dem
Garn kreuzgewickelt wird.
Die Arbeitsglieder der Faserauflöseeinrichtung 1, die im
wesentlichen der Faserauflöseeinrichtung einer O-E-Rotor
spinneinheit entspricht, sind: ein in einer zylindrischen
Ausnehmung 7 des Gehäuses 2 drehbar angeordneter Kämmzylin
der 6 und ein Speisemechanismus 8, der vor dem Kämmzylin
der 6 angeordnet und in einer mit der Ausnehmung 7 mittels
Kanals 10 in Verbindung stehenden Ausnehmung 9 gelagert
ist (Fig. 1).
Der Speisemechanismus 8 besteht aus einer angetriebenen
Speisewalze 11 und einem gegen diese nachgiebig gedrückten
und mit Schraube 13 zur Wand des Gehäuses 2 festgehaltenen
Druckschuh 12. Die Speisewalze 11 und der Druckschuh 12
bilden zusammen eine Klemmstelle für ein einem nicht darge
stellten Faserbandvorratsbehälter zu entnehmendes und dem
Kämmzylinder 6 zuzuführendes Faserband V.
Der mit Kämmitteln 14 versehene Kämmzylinder 6 ist auf
einer in einer den Bestandteil des Gehäuses 2 bildenden
Nabe 16 drehbar gelagerten Welle 15 angeordnet. Die Welle
15 ist mittels Reibradgetriebes 17, 18 von einer durchlau
fenden Antriebswelle 19 (Fig. 2) angetrieben. In ähnlicher
Weise ist von einem anderen nicht dargestellten Antriebs
mechanismus über eine durchlaufende Welle 20 und eine elek
tromagnetische Kupplung 21 und mittels Zahnradgetriebes
22, 23 über die Welle 24 der Speisewalze 11 angetrieben;
die Welle 24 ist in einem nicht dargestellten, im Gehäuse
2 vorgesehenen Lager gelagert. Die Drehrichtung des Kämm
zylinders 6 und die der Speisewalze 11 sind mit Pfeilen
S 1 bzw. S 2 bezeichnet. Die Stirnwand des Gehäuses 2, in
der die Ausnehmungen 7 und 9 vorgesehen sind, ist mit einer
zum Gehäuse 2 mit Schrauben 28 (Fig. 1) befestigten Deck
platte 27 abgedeckt.
Die zylindrische Ausnehmung 7 des Gehäuses 2 geht in einen
Faserzuführkanal 29 über, der in eine mit seinem Körper
fest verbundene Buchse 30 ausmündet (Fig. 1, 3, 4). In
dem zylindrischen Hohlraum 31 der Buchse 30 ist eine innere,
als eine im Mantel mit Löchern 34 versehene Friktionstrommel
32 mit einem geringen Spiel, jedoch drehbar gelagert. Ein
fachheitshalber sind die Löcher 34 in den Zeichnungen min
destens in der der Breite der Mündung 33 des Faserzuführ
kanals 29 entsprechenden Länge gezeigt. Die innere Frik
tionstrommel 32 steht mit einer in einem Lager 36 drehbar
gelagerten Hohlwelle 35 in Verbindung. Das Lager 36 ist
in einer am Gehäuse 2 angeordneten Tragwand 37 vorgesehen.
Die Hohlwelle 35 trägt eine Riemenscheibe 38, die mittels
Treibriemens 39 mit einer auf einer Welle 41 befestigten
Riemenscheibe 40 in Verbindung steht. Die Welle 41 ist
in einem in der Tragwand 37 vorgesehenen Lagerkörper 42
drehbar gelagert. An das Ende der Hohlwelle 35 schließt
ein Luftkanal 43 an, der mit einer entlang der Maschine
laufenden und an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle
angeschlossenen Sammelrohrleitung 44 in Verbindung steht.
An dem Gehäuse 2 ist ein Support 45 angebracht, der mittels
Schwalbenschwanzverbindung 46 auf dem Maschinenrahmen 4
verschiebbar gelagert ist.
Die innere Trommel 32 ist knapp, jedoch berührungslos der
Innenwand einer äußeren Trommel 47 zugeordnet; diese ist
als ein auf zwei Paaren von Stützrollen 48 drehbar gela
gerter Hohlzylinder ausgebildet; die Stützrollen 48 sind
in betreffenden am Maschinenrahmen 4 angeordneten Konsolen
49 drehbar gelagert (Fig. 1, 3, 4).
In der in Fig. 2 veranschaulichten Lage steht die äußere
Trommel 47 mit einem durchlaufenden von einem nicht darge
stellten Antriebselektromotor über Getriebe angetriebenen
Treibriemen 50 im Reibeingriff (Fig. 1, 2). Der alle äuße
ren Trommeln 47 der Spinneinheiten antreibende Treibriemen
50 wird von einer auf der Welle 41 befestigten Druckrolle
51 in Reibeingriff gedrückt; diese ist auf einem, schwenk
bar um Zapfen 25 angeordneten Arm 52 drehbar gelagert
(Fig. 2). Der Arm 52 ist mittels Feder 53 mit der Tragwand
37 verbunden. So besteht die Drehlagerung der äußeren
Trommel 47 aus dem System von Stützrollen 48 und durch
laufenden Treibriemen 50.
Der zylindrische Hohlraum 31 der Buchse 30 geht in einen
seitlichen Längsschlitz 54 (Fig. 3, 4) über, aus dem ein
Teil der inneren Trommel 32 hervorragt. Wände 30 a, 30 b
der Buchse 30, die sich an beiden Seiten des Längsschlitzes
54 befinden, liegen berührungslos an der Innenwand der
äußeren Trommel 47 an.
Die Innenwand der äußeren Trommel 47 bildet eine erste
Friktionsfläche 55, die beispielsweise mit einem Belag
von vulkanisiertem technischem Kautschuk versehen ist.
Eine zweite Friktionsfläche 56, die am Mantel der inneren
Trommel 32 ausgebildet ist, besteht z. B. aus einem rostfreien
Metallbelag.
Diese zwei in entgegengesetzten mit Pfeilen S 3 bzw. S 4
(Fig. 3) bezeichneten Richtungen drehbaren Friktionsflächen
55, 56 bilden von beiden Seiten der Stelle deren maximaler
Annäherung keilförmige Spalte 57, 57′, von denen der keil
förmige Spalt 57 zum Zweck der Bildung von Garn P bestimmt
ist.
In diesem keilförmigen Spalt 57 bewegt sich die Friktions
fläche 56 zum Eckpunkt dieses Spaltes 57 und die Friktions
fläche 55 weg von diesem Eckpunkt: diese Bewegungen sind
in bezug auf die Bildung des Garns P maßgebend.
Der Stirnöffnung 58 der äußeren Trommel 47 ist die Trag
wand 37 und der Stirnöffnung 59 eine Wand 60 zugeordnet;
die letztgenannte ist Bestandteil des Maschinenrahmens
4.
In der Verlängerung einer nicht dargestellten Achse des
sich in der Mündung des keilförmigen Spaltes 57 bildenden
Garns P ist in der Wand 60 ein Abzugsrohr 61 zum Abziehen
des Garns P aus dem keilförmigen Spalt 57 angeordnet. In
der Tragwand 37 - entlang der Achse des Abzugsrohrs 61 -
ist ein weiteres Rohr 62 vorgesehen; dieses ist zum An
spinnen von Garn sowie zum Herstellen von Kerngarn be
stimmt.
Im Eintrittsbereich des Rohrs 62 ist am Gehäuse 2 ein Grei
fer 63 angeordnet, der als eine mit Schraube 64 zur Ober
wand des Gehäuses 2 befestigte Feder ausgebildet ist. Der
Greifer 63 ermöglicht es, den Anspinnprozeß vorzunehmen.
Garn P wird aus der Mündung des keilförmigen Spalts 57
durch das Abzugsrohr 61 vom Garnabzugsmechanismus 5 abge
zogen; dieser besteht aus einer durchlaufenden Abzugswalze
65, gegen welche eine Druckwalze 66 von einer nicht darge
stellten Feder gedrückt wird. Die Druckwalze 66 ist auf
einem um einen am nicht dargestellten Maschinenrahmen vor
gesehenen Zapfen 68 angeordneten Arm 67 drehbar gelagert.
Der Antrieb der Abzugswalze 65, deren Drehrichtung mit
Pfeil S 5 bezeichnet ist, ist von einem nicht dargestellten
Antriebselektromotor des Garnabzugsmechanismus 5 abgelei
tet.
Ferner ist am Maschinenrahmen 4 - zwischen dem Abzugsrohr
61 und dem Garnabzugsmechanismus 5 - ein bekannter Faden
bruchwächter 69 vorgesehen, der durch bekannte, nicht dar
gestellte Mittel die Fadenbruchsignalisierung und durch
Betätigung der Speisewalze 11 mittels Kupplung 21 die Faser
zufuhr der Faserauflöseeinrichtung 1 der Spinneinheit
steuert.
Das Gehäuse 2, dessen Tragwand 37 die Buchse 30, die innere
Trommel 32, die Welle 41 und den Luftkanal 43 trägt, ist
mittels Supports 45 und Schwalbenschwanzverbindung 46 am
Maschinenrahmen 4 zwischen einer Arbeitslage I (Fig. 1)
und einer Ruhelage II (Fig. 4) in Doppelpfeilrichtung S 6
verschiebbar gelagert; in der letztgenannten Ruhelage II
ist die Buchse 30 frei, der Antrieb des Kämmzylinders 6
und der Speisewalze 11 abgekoppelt und der Luftkanal 43
aus der durchlaufenden Sammelrohrleitung 44 herausgescho
ben.
In den beiden Lagen I bzw. II ist der Support 45 durch
eine federbelastete auf dem unteren horizontalen Teil des
Maschinenrahmens 4 festgehaltene und in die in der Unter
wand des Supports 45 in seinen Randlagen vorgesehenen
Arretierrillen 45′, 45′′ einragende Sicherung 70 arretier
bar (Fig. 4).
Die Spinneinheit arbeitet folgendermaßen:
Während des Spinnvorgangs der Spinneinheit befindet sich das Gehäuse 2 in der Arbeitslage I (Fig. 1), wobei sich ein Arbeitsunterdruck durch Absaugen von Luft aus dem Hohl raum der inneren Trommel 32 durch Löcher 34 des inneren Trägers 32 als eine Saugwirkung im Faserzuführkanal 29 auswirkt.
Während des Spinnvorgangs der Spinneinheit befindet sich das Gehäuse 2 in der Arbeitslage I (Fig. 1), wobei sich ein Arbeitsunterdruck durch Absaugen von Luft aus dem Hohl raum der inneren Trommel 32 durch Löcher 34 des inneren Trägers 32 als eine Saugwirkung im Faserzuführkanal 29 auswirkt.
Das einem nicht dargestellten Faserbandvorratsbehälter
entnommene Faserband V wird der Klemmstelle zwischen der
Speisewalze 11 und dem Druckschuh 12 zugeführt. Davon läuft
das Faserband V durch den Kanal 10 zum Kämmzylinder 6,
dessen Kämmittel 14 Einzelfasern aus dem Faserband V auskämmen;
diese werden von der Oberfläche des Kämmzylinders 6 zum
Eintritt des Faserzuführkanals 29 mitgenommen. An dieser
Stelle werden die Einzelfasern durch Zentrifugalkraft vom
Kämmzylinder 6 abgeschleudert und infolge ihrer Trägheit
und Wirkung des Arbeitsunterdrucks im geradlinigen Zustand
durch den Faserzuführkanal 29 der perforierten Friktions
fläche 56 der inneren Trommel 32 zugeführt. Die durch Löcher
34 im Mantel des inneren Trägers 32 eingesaugte Arbeitsluft
hält die Fasern gegen die Friktionsfläche 56, die sie in
den keilförmigen Spalt 57 mitnimmt. Dort häufen sich die
Fasern zu einem parallelen Gebilde an und ballen sich
kontinuierlich auf das offene Ende des sich durch Abrollen
über die Friktionsflächen 55, 56 verdrehenden Garns P auf.
Das fertige Garn P wird zuletzt vom Garnabzugsmechanismus
5 abgezogen und in einem nicht dargestellten Wickelmecha
nismus auf eine Spule aufgewickelt.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Spinnein
heit besteht darin, daß der Faserzuführkanal 29 in die
äußere Trommel 47 durch ihre Stirnöffnung 58 eintritt,
während das Garn P aus der Mündung des keilförmigen Spalts
57 durch die Stirnöffnung 59 dieser Trommel 47 abgezogen
wird, was in Fig. 5 schematisch veranschaulicht ist.
Die geometrische Projektion 72 der Trajektorie der Bewe
gung jeder Faser in Richtung zur Friktionsfläche 56 des
inneren Trägers 32 in eine Radialebene 73, die durch die
Achse 74 des inneren Trägers 32 und die Achse P′ des sich
bildenden Garns P durchgeht, bildet mit der Trajektorie
dieses Garns P einen spitzen bzw. Nullwinkel α, wobei
die Richtungen dieser Trajektorien gleich orientiert sind
und vom Rand der Stirnöffnung 58 der äußeren Trommel 47
zum Rand der Stirnöffnung 59 zielen (Fig. 5).
Die Fasern ballen sich auf das Offenende des Garns P an
der Stelle der inneren Trommel 32 im Bereich des keil
förmigen Spalts 57 auf. Diese Stelle ist mit 75 bezeich
net (Fig. 6).
Bei simultanem Anspinnprozeß sind alle Rotationselemente
vor dem Ingangsetzen der Spinnmaschine in Ruhe, was heißt,
daß die Faserauflöseeinrichtung 1, die Trommeln 32, 47,
der Garnabzugsmechanismus 5 und der Wickelmechanismus
mittels eines nicht dargestellten Steuermechanismus, z. B.
mit Hilfe betreffender Verbindungsmechanismen, von ihren
Antriebsmitteln abgekoppelt sind. Demgegenüber bleibt die
Absaugung der Arbeitsluft aus den Spinneinheiten in Tätig
keit.
Die Bedienung schiebt das Gehäuse 2 aus der Arbeitslage
I in die Ruhelage II, in der die Buchse 30 frei ist. Zu
gleich wird das Ende des Luftkanals 43 aus der durchlaufen
den Sammelrohrleitung 44 herausgeschoben, so daß die Saug
wirkung in der Buchse 30 aufhört. Die Bedienung reinigt
die beiden Friktionsflächen 55, 56 von Faserresten und
schiebt wiederum das Gehäuse 2 in die Arbeitslage I zurück.
Dann zieht sie einen Einführungshaken durch das Rohr 62,
durch den keilförmigen Spalt 57 und durch das Abzugsrohr
61 und hängt in diesen Haken ein vor der Spule abgewickeltes
Garnende, das sie nach dem Rückziehen des Einführungshakens
im Greifer 63 festhält. Gleichzeitig führt sie das Garn
zwischen die Abzugswalze 65 und die Druckwalze 66 ein.
Durch Umstellen des Gehäuses 2 in die Arbeitslage I wird
die Luft wieder durch Löcher 34 der inneren Trommel 32
aus der Faserauflöseeinrichtung 1 über den Faserzuführkanal
29 eingesaugt. Nach dem Ingangsetzen des Kämmzylinders
6 werden entweder gleichzeitig oder nach einer programm
gemäßen Verzögerung die Trommeln 32, 47, der Garnabzugs
mechanismus 5 und der Wickelmechanismus angelassen. Durch
Wirkung des Garnabzugsmechanismus 5 steigt die Spannung
des im Greifer 63 festgehaltenen Garns und der Fadenbruch
wächter 69 setzt die Speisewalze 11 in Gang, so daß die
Einzelfasern wieder auf vorerwähnte Weise der Mündung des
keilförmigen Spalts 57 zugeführt werden. Inzwischen befreit
sich das Garn infolge seiner Spannung vom Greifer 63 und
läuft zwischen den Friktionsflächen 55, 56 bei gleichzei
tigem Abrollen über diese Flächen zum Abzugsrohr 61, wobei
sich auf das Garnende neue Fasern aufballen, die sich durch
Drehung des Offenendes zu einem vom Garnabzugsmechanismus
5 abzuziehenden Garn umformen.
Im Falle eines einzelnen Fadenbruchs entspricht der An
spinnprozeß anfangs dem vorangehenden mit dem Unterschied,
daß die Spule von der Treibwalze des Wickelmechanismus
abgekippt ist und daß das Garn nicht zwischen die Walzen
65, 66 eingeführt wird. Nach dem Wiederingangsetzen des
Kämmzylinders 6 kippt die Bedienung die Spule wieder gegen
die erwähnte Treibwalze und führt das Garn zwischen die
Walzen 65, 66 ein, wodurch sich aus Anlaß des Fadenbruch
wächters 69 die Zufuhr von Fasern der Spinneinheit erneuert.
Fig. 7 zeigt eine Spinnmaschine B mit der Anordnung der
Spinneinheiten; die Drehachsen 81 der äußeren Trommeln
47 sind horizontal.
Fig. 8 stellt eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 7 dar.
In Fig. 9 ist die Lagerung der Faserbandvorratsbehälter
88 im Quadrant 84 und eines durch eine Spule 90, eine
Treibwalze 91 und einen schwingenden Fadenführer 92 dar
gestellten Wickelmechanismus 89 im Quadrant 86 in Quer
schnittansicht veranschaulicht.
Ähnlich ist in Fig. 10 eine alternative Maschinenanordnung
dargestellt; der Faserbandvorratsbehälter 88 ist im Qua
drant 84 und der Wickelmechanismus 89 im Quadrant 87 ange
bracht.
Gemäß Fig. 11 befindet sich der Faserbandvorratsbehälter
88 im Quadrant 84 vor der Maschine B und der Wickelmecha
nismus 89 zwischen den Quadranten 86, 87.
ln der Spinneinheit 76 kann man auch Kerngarn herstellen.
Zu diesem Zweck ist auf einer auf der durchlaufenden Sam
melrohrleitung 44 (Fig. 1) befestigten Konsole 93 ein Halter
94 für eine Vorlagespule 95 mit Tragfaden 96 vorgesehen.
Der Halter 94 ist mit Fadenführern 97, 98 versehen. Als
Tragfaden kann man Spinngarn, Monofil- oder Filamentgarn
anwenden.
Die zugeführten Fasern ballen sich auf eine bekannte, näher
nicht beschriebene Weise auf den durch das Rohr 62 in die
Mündung des keilförmigen Spaltes 57 eintretenden Tragfaden
96 auf bzw. umspinnen ihn, wobei das fertige Kerngarn durch
das Abzugsrohr 61 abgezogen und auf die Spule (Fig. 1)
aufgewickelt wird.
Fig. 12 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 10, wobei die Vor
lagespule 95 im Quadrant 85 angebracht ist.
Claims (2)
1. Offen-End-Friktionsspinnvorrichtung, bei der die Ertei
lung der Garndrehung in einem keilförmigen Spalt zweier
sich gegenläufig drehender, ineinander angeordneter
Friktionstrommeln erfolgt, wobei in diesen Spalt die
von der Auflösevorrichtung kommenden Fasern mittels
eines Faserzuführkanals eingespeist werden und wobei
das ersponnene Garn in axialer Richtung abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspeisung der Fasern in einen Raum (33) ,
der durch die beiden Friktionstrommeln (32, 47), deren
vordere Stirnöffnung (58) und deren hintere Stirn
öffnung (59) sowie durch eine mit dem Faserzuführ
kanal (29) integrierte Büchse (30) begrenzt ist, durch
die vordere Stirnöffnung (58) erfolgt, während der
Abzug des Garns (P) in axialer Richtung aus dem keil
förmigen Spalt (57) durch die gegenüberliegende hin
tere Stirnöffnung (59) erfolgt.
2. Offen-End-Friktionsspinnmaschine unter Verwendung der
Spinnvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (81) der äußeren Friktionstrommel (47) in der Spinnmaschine (B) mit mehreren nebeneinan der angeordneten Spinnvorrichtungen (76) senkrecht zur Längsachse (79) der Spinnmaschine (B) in horizon taler Ebene (82) verläuft (Fig. 9, 10),
daß die Längsachse (79) durch die äußeren Friktions trommeln (47) verläuft und zwar im Bereich des keil förmigen Spaltes (57) an der Stelle (75), an der sich die Fasern an das offene Ende des Garnes (P) anlegen (Fig. 10),
daß die Längsachse (79) die Schnittlinie einer gedach ten Horizontalebene (82) und einer gedachten Vertikal ebene (83) bildet, welche Ebenen (82, 83) die Stirn fläche der Spinnmaschine (B) in vier Quadranten (84-87) unterteilen (Fig. 8), und
daß in dem Quadrant vor der Vertikalebene (83) und unter der Horizontalebene (82) ein Faservorratsbehäl ter (88) und in einem der Quadranten (86, 87) ein Wickelmechanismus (89) angeordnet ist (Fig. 11) .
daß die Drehachse (81) der äußeren Friktionstrommel (47) in der Spinnmaschine (B) mit mehreren nebeneinan der angeordneten Spinnvorrichtungen (76) senkrecht zur Längsachse (79) der Spinnmaschine (B) in horizon taler Ebene (82) verläuft (Fig. 9, 10),
daß die Längsachse (79) durch die äußeren Friktions trommeln (47) verläuft und zwar im Bereich des keil förmigen Spaltes (57) an der Stelle (75), an der sich die Fasern an das offene Ende des Garnes (P) anlegen (Fig. 10),
daß die Längsachse (79) die Schnittlinie einer gedach ten Horizontalebene (82) und einer gedachten Vertikal ebene (83) bildet, welche Ebenen (82, 83) die Stirn fläche der Spinnmaschine (B) in vier Quadranten (84-87) unterteilen (Fig. 8), und
daß in dem Quadrant vor der Vertikalebene (83) und unter der Horizontalebene (82) ein Faservorratsbehäl ter (88) und in einem der Quadranten (86, 87) ein Wickelmechanismus (89) angeordnet ist (Fig. 11) .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS778987A CS196916B1 (en) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Frictional yarn spinning apparatus |
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DE2853095A1 DE2853095A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2853095C2 true DE2853095C2 (de) | 1989-07-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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