DE10057230A1 - Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung

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DE10057230A1
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Heinz-Georg Wassenhoven
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SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

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Abstract

Die Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Innenfläche des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung umfaßt einen der Rotoröffnung zustellbaren Arm (2) mit einem Reinigerkopf (3) und einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Rotors (7) während des Reinigungsvorganges. Die Antriebseinrichtung besitzt ein Antriebselement, das der Außenfläche des Rotors (7) zustellbar ist, wobei das Antriebselement Positioniermittel besitzt, durch die es unabhängig von der Bewegung des Armes (2) so positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen Antriebselement und Rotor (7) dosiert auf vorgebbare Werte einstellbar ist. Mit einer derartigen Einstellung der Anpreßkraft läßt sich ein für die Drehbewegung des Rotors (7) während der Rotorreinigung genügender Friktionsantrieb erzielen, während andererseits eine zu hohe Belastung des Rotors, die zu Funktionsstörungen des Reinigungsvorganges oder zu Beschädigungen führen könnte, sicher vermieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Innenflächen eines Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden DE 39 11 946 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der ein Antriebsrad den Rotor während des Reinigungsvorganges in eine Drehbewegung um seine Längsachse versetzt. Mittels einer Verstelleinrichtung kann dabei das Antriebsrad in eine Position gebracht werden, die den jeweiligen Nenndurchmesser berücksichtigt, der für die an der Spinnmaschine eingesetzten Spinnrotoren ausgewählt ist. Dazu wird eine Schraube gelöst, die Halterung des Antriebsrades verschoben und anschließend durch Anziehen der Schraube wieder fixiert. Diese manuelle Voreinstellung erfolgt unter Zuhilfenahme von Markierungen, die so an der Halterung des Antriebsrades und dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind, daß jeweils relevante Markierungen zur Deckung gebracht werden. Das Antriebsrad wird in dieser fixierten Voreinstellung als Teil des von einem Schwenkarm getragenen Reinigungskopfes mit der Zustellbewegung des Reinigungskopfes auf den Rotor zu bewegt. Bedingt durch das relativ hohe Gewicht und die Länge des Schwenkarmes mit der daran befestigten Reinigungsvorrichtung sind relativ große Drehmomente aufzubringen, um den Arm gegen die geöffnete Spinnbox zu verschwenken und in die erforderliche Position zu bringen. Es können unerwünscht hohe Anpreßkräfte zwischen Antriebsrad und Rotor auftreten, die bereits entstehen, wenn das Antriebsrad beim Zustellen an den Rotor eine Position einnimmt, in der es relativ geringfügig zu weit in Richtung Rotor voreingestellt ist. Die dabei auftretenden Anpreßkräfte können zum Beispiel 200 N betragen. Durch diese hohen Kräfte wird die Rotorlagerung unerwünscht belastet oder der Rotor sogar aus der Rotorlagerung herausgedrückt. Dies kann zu Beschädigungen führen sowie die Durchführung der Rotorreinigung verhindern und manuelle Eingriffe des Bedienungspersonals erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Reinigungsvorrichtung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß besitzt das Antriebselement Positioniermittel, durch die es unabhängig von der Bewegung des Armes so positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen Antriebselement und Rotor dosiert auf vorgebbare Werte einstellbar ist. Vorzugsweise sind die Positioniermittel so ausgebildet, daß die Zustellung des Antriebselementes nach Beendigung der Schwenkbewegung des Armes zum Rotor durchführbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist eine unerwünscht hohe Belastung der Rotorlagerung oder ein Herausdrücken des Rotors aus seiner Lagerung und eine damit verbundene Betriebsstörung sicher vermeidbar. Mit der Zustellung des Antriebselementes an die Außenfläche des Rotors erfolgt hierbei eine Anpassung an den Durchmesser des jeweils zu reinigenden Rotors mit einer vorgegebenen und dosierten Anpreßkraft. Dies erlaubt eine höhere Lebensdauer sowohl der Rotoren wie auch der Reinigungsvorrichtung. Die Anpassung der Position des Antriebselementes an die Außenfläche des Rotors erfolgt vorteilhaft mittels eines Pneumatikzylinders. Durch den Pneumatikzylinder wird das Antriebselement nicht in eine vorbestimmte ausgewählte Position gebracht, sondern solange auf den Rotor zubewegt, bis es auf der Rotoroberfläche aufliegt und die Anpreßkraft zwischen Rotor und Antriebselement der im Pneumatikzylinder durch den aufgebrachten Luftdruck auf den Kolben ausgeübten Kraft entspricht. Eine wechselnde manuelle Voreinstellung des Antriebselementes zur Anpassung an die unterschiedlichen Rotorgeometrien kann entfallen. Damit wird das Bedienungspersonal entlastet und der Automatisierungsgrad bei der Rotorreinigung gesteigert. Werden auf einer Spinnmaschine zwei unterschiedliche Garnpartien produziert und für jedes der beiden Garne jeweils ein anderer Nenndurchmesser der Rotoren verwendet, kann die Reinigungsvorrichtung universell eingesetzt werden und die Reinigung der unterschiedlichen Rotoren durchführen, ohne daß dafür jeweils neue manuelle Einstellungen des Antriebselementes notwendig sind.
Wird das Zustellen des Antriebselementes mittels eines Pneumatikzylinders bewirkt, ist die zwischen Antriebselement und Rotoroberfläche auftretende Anpreßkraft besonders einfach und stufenlos über den Luftdruck steuerbar.
Mit einer Ruheposition, in der das Antriebselement so positioniert ist, daß eine Berührung von Antriebselement und Rotor ausgeschlossen ist, wird eine unerwünschte Belastung oder eine Beschädigung von Antriebselement, Rotor oder Rotorlagerung während der Bewegung des Armes vermieden.
Ein Reibrad als Antriebselement stellt eine einfache und kostengünstige Antriebsmöglichkeit für den Rotor dar.
Vorzugsweise beträgt der Wert der Anpreßkraft zwischen Antriebselement und Rotor nicht mehr als 10 N. Damit kann einerseits eine zu hohe Belastung der Bauteile vermieden werden, während andererseits eine für einen störungsfreien Friktionsantrieb ausreichende Anpreßkraft aufgebracht werden kann.
Der Aufwand für wechselnde Voreinstellungen des Antriebselementes in Bezug auf die Rotorgeometrie auf jeweils fixierte Positionen kann entfallen. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung läßt sich unabhängig von den jeweiligen Rotordurchmessern universell einsetzen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung beschränken sich somit nicht nur auf das Vermeiden von Beschädigungen oder Funktionsstörungen, sondern ermöglichen einen höheren Automatisierungsgrad und tragen insgesamt zur Verbesserung der Produktivität der Spinnstelle beziehungsweise der Spinnmaschine bei.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend anhand der Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Reinigungsvorrichtung, die einem Rotor zugestellt ist,
Fig. 2 die Ansicht A-A des Reinigungskopfes mit einem dem Rotor zugestellten Antriebselement,
Fig. 3 einen Rotor mit zugestelltem Antriebselement,
Fig. 4 den Reinigungskopf in der Ansicht A-A mit dem Reibrad in Ruheposition.
Die Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Arm 2, an dem sich ein Reinigungskopf 3 befindet. Der Reinigungskopf 3 ist mit Reinigungswerkzeugen ausgerüstet. Zu den Reinigungswerkzeugen gehört ein Schaber 4, wie zum Beispiel in der DE 39 11 946 A1 beschrieben. Der Arm 2 mit dem Reinigungskopf 3 ist derart um die Schwenkachsen 5 und 6 von einer aus Vereinfachungsgründen nicht näher dargestellten Positioniervorrichtung geschwenkt, daß der Reinigungskopf 3 eine Lage direkt vor der Öffnung des Rotors 7 einnimmt. Die Positioniervorrichtung ist Teil einer Wartungseinrichtung, z. B. eines sogenannten Anspinnwagens, die längs einer Spinnmaschine verfahrbar und an der jeweiligen Spinnstelle beziehungsweise einer Spinnbox andockbar ist. Der Rotor 7 ist Teil der nicht dargestellten, an sich bekannten Spinnbox, die für die Rotorreinigung geöffnet ist. Ein als Reibrad 8 ausgebildetes Antriebselement ist der Außenfläche des Rotors 7 zugestellt.
Mittels des in Fig. 2 dargestellten, von einer Steuereinrichtung gesteuerten Ventils 9 ist der Pneumatikzylinder 10 alternativ über die flexiblen Leitungen 11 und 12 mit Druckluft beaufschlagbar. Der Pneumatikzylinder 10 ist schwenkbar am Gehäuse 13 des Reinigungskopfs 3 befestigt. Eine Gabel 14 an der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 10 greift an das Ende des Schwenkhebels 15 an, der seinerseits am Ende des Schwenkhebels 16 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 16 ist um die Welle 17 schwenkbar. Das Zahnrad 18 ist mit der Welle 17 fest verbunden und kämmt mit dem Zahnrad 19, das am Ende des Schwenkhebels 16 drehbar gelagert ist. Auf dem Schwenkhebel 15 ist das Zahnrad 20 drehbar um die Achse 21 gelagert. Das Zahnrad 20 ist drehfest über eine Welle 22 mit dem Reibrad 8 verbunden und seinerseits mit dem Zahnrad 19 in Eingriff. Die Welle 22 ist in dem Langloch 23 verschiebbar gelagert. Zur besseren Übersichtlichkeit ist das Gehäuse 13 des Reinigungskopfes 3 teilweise durchsichtig dargestellt.
Für die Reinigung des Rotors 7 wird der Arm 2 mit dem Reinigungskopf 3 in die vorbeschriebene und in der Fig. 1 dargestellte Position geschwenkt. Eine genaue Ausrichtung der Lage von Reinigungskopf 3 und Spinnbox beziehungsweise Rotor 7 zueinander kann durch zusätzliche nicht dargestellte Ausrichtelemente verbessert werden. Derartige Ausrichtelemente greifen formschlüssig ineinander und fixieren eine für die Reinigung des Rotors 7 geeignete Lage. Von den jeweils zusammenwirkenden Ausrichtelementen, z. B. einem Stift und einem Bauteil mit entsprechender Bohrung zur Aufnahme des Stiftes, ist dazu jeweils eines am Reinigungskopf 3, das andere an der Spinnbox ausgebildet.
Hat der Reinigungskopf 3 die für die Rotorreinigung geeignete Lage eingenommen, wird das Ventil 9 betätigt und die in Fig. 2 gezeigte Stellung des Ventils 9 bewirkt. Über die Leitung 11 ist dadurch der Pneumatikzylinder 10 mit Druckluft aus der Druckluftquelle 24 beaufschlagt und bewegt die Gabel 14 in Richtung des Pfeiles 25. Die Welle 22 wird im Langloch 23 so weit verschoben, bis das Reibrad 8 die in Fig. 3 gezeigte Position, in der es die Außenfläche des Rotors 7 berührt, erreicht hat. Dabei ist die Anpreßkraft zwischen Reibrad 8 und Rotor 7 von der Ausbildung des Pneumatikzylinders 10 abhängig und über den Luftdruck aus der Druckluftquelle 24 dosiert auf einen vorgegebenen Wert einstellbar. Dieser Wert kann zum Beispiel 8 N betragen.
Jetzt wird der Schaber 4 in die Öffnung des Rotors 7 hineinbewegt, bis er in der Rotorrille 26 anliegt. Weitere Einzelheiten über den Einsatz von Reinigungswerkzeugen für die Rotorreinigung können zum Beispiel der DE 39 11 946 A1 entnommen werden. Anschließend wird dem Rotor 7 vom Motor 27 über die Welle 17, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, und die Zahnräder 18, 19, 20 sowie über die Welle 22 und das Reibrad 8 eine Drehbewegung erteilt. Die Schwenkhebel 15, 16 bilden mit den Zahnräder 18, 19, 20 eine Getriebeschwinge 28.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges, zum Beispiel nach Durchführung von 12 Umdrehungen des Rotors 7, wird der Schaber 4 wieder aus dem Rotor 7 herausgezogen, der Antrieb des Reibrades 8 beziehungsweise der Motor 27 ausgeschaltet und das Ventil 9 betätigt, wodurch es die in der Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, und der Pneumatikzylinder 10 über die Leitung 12 mit Druckluft beaufschlagt. Die Gabel 14 bewegt sich dadurch in Richtung des Pfeiles 29, das Reibrad 8 löst sich vom Rotor 7 und nimmt die in der Fig. 3 gestrichelt dargestellte Ruheposition 30 ein. Die Welle 22, die das Reibrad 8 trägt, befindet sich in der Ruheposition des Reibrades 8 in der in Fig. 2 gezeigten Lage. Die Reinigungsvorrichtung 1 mit dem Reinigungskopf 3 auf dem Arm 2 kann nun mittels der um die Schwenkachsen 5, 6 schwenkbaren Positioniervorrichtung vom Rotor 7 beziehungsweise der Spinnbox wegbewegt werden.
Der Anpreßdruck zwischen dem Rotor 7 und dem Reibrad 8 in Höhe von 8 N genügt für die Erteilung der Drehbewegung des Rotors 7 mittels Friktion, wobei der Schaber 4 in der Rotorrille 26 anliegt. Eine zu hohe Belastung des Rotors 7, die zu Funktionsstörungen des Reinigungsvorganges oder sogar zu Beschädigungen des Rotors 7 oder der Rotorlagerung führen könnte, wird sicher vermieden. Wechselnde Voreinstellungen des Reibrades 8 in Bezug auf die Rotorgeometrie auf jeweils fixierte Positionen brauchen nicht vorgenommen zu werden. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 und damit die längs der Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung läßt sich unabhängig von den jeweiligen Rotordurchmessern universell an jeder Spinnstelle beziehungsweise Spinnbox einsetzen.

Claims (6)

1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Innenflächen eines Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung, wobei die Reinigungsvorrichtung (1) einen der Rotoröffnung zustellbaren Arm (2) mit einem Reinigerkopf (3) und einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Rotors (7) während des Reinigungsvorganges umfaßt und die Antriebseinrichtung ein Antriebselement besitzt, das der Außenfläche des Rotors (7) zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement Positioniermittel besitzt, durch die es unabhängig von der Bewegung des Armes (2) so positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen Antriebselement und Rotor (7) dosiert auf vorgebbare Werte einstellbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zum Steuern der Positioniermittel so ausgebildet ist, daß die Zustellung des Antriebselementes nach Beendigung der Schwenkbewegung des Armes (2) zum Rotor (7) durchführbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel einen Pneumatikzylinder (10) umfassen.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Ruheposition (30) aufweist, in der es den Rotor (7) nicht berührt.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Reibrad (8) ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Anpreßkraft nicht mehr als 10 N beträgt.
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