DE10057230A1 - Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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- D01H4/24—Cleaning of running surfaces in rotor spinning
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Abstract
Die Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Innenfläche des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung umfaßt einen der Rotoröffnung zustellbaren Arm (2) mit einem Reinigerkopf (3) und einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Rotors (7) während des Reinigungsvorganges. Die Antriebseinrichtung besitzt ein Antriebselement, das der Außenfläche des Rotors (7) zustellbar ist, wobei das Antriebselement Positioniermittel besitzt, durch die es unabhängig von der Bewegung des Armes (2) so positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen Antriebselement und Rotor (7) dosiert auf vorgebbare Werte einstellbar ist. Mit einer derartigen Einstellung der Anpreßkraft läßt sich ein für die Drehbewegung des Rotors (7) während der Rotorreinigung genügender Friktionsantrieb erzielen, während andererseits eine zu hohe Belastung des Rotors, die zu Funktionsstörungen des Reinigungsvorganges oder zu Beschädigungen führen könnte, sicher vermieden wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen
der Innenflächen eines Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden DE 39 11 946 A1 ist eine
Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der ein Antriebsrad den
Rotor während des Reinigungsvorganges in eine Drehbewegung um
seine Längsachse versetzt. Mittels einer Verstelleinrichtung
kann dabei das Antriebsrad in eine Position gebracht werden,
die den jeweiligen Nenndurchmesser berücksichtigt, der für die
an der Spinnmaschine eingesetzten Spinnrotoren ausgewählt ist.
Dazu wird eine Schraube gelöst, die Halterung des
Antriebsrades verschoben und anschließend durch Anziehen der
Schraube wieder fixiert. Diese manuelle Voreinstellung erfolgt
unter Zuhilfenahme von Markierungen, die so an der Halterung
des Antriebsrades und dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung
angeordnet sind, daß jeweils relevante Markierungen zur
Deckung gebracht werden. Das Antriebsrad wird in dieser
fixierten Voreinstellung als Teil des von einem Schwenkarm
getragenen Reinigungskopfes mit der Zustellbewegung des
Reinigungskopfes auf den Rotor zu bewegt. Bedingt durch das
relativ hohe Gewicht und die Länge des Schwenkarmes mit der
daran befestigten Reinigungsvorrichtung sind relativ große
Drehmomente aufzubringen, um den Arm gegen die geöffnete
Spinnbox zu verschwenken und in die erforderliche Position zu
bringen. Es können unerwünscht hohe Anpreßkräfte zwischen
Antriebsrad und Rotor auftreten, die bereits entstehen, wenn
das Antriebsrad beim Zustellen an den Rotor eine Position
einnimmt, in der es relativ geringfügig zu weit in Richtung
Rotor voreingestellt ist. Die dabei auftretenden Anpreßkräfte
können zum Beispiel 200 N betragen. Durch diese hohen Kräfte
wird die Rotorlagerung unerwünscht belastet oder der Rotor
sogar aus der Rotorlagerung herausgedrückt. Dies kann zu
Beschädigungen führen sowie die Durchführung der
Rotorreinigung verhindern und manuelle Eingriffe des
Bedienungspersonals erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Reinigungsvorrichtung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß besitzt das Antriebselement Positioniermittel,
durch die es unabhängig von der Bewegung des Armes so
positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen
Antriebselement und Rotor dosiert auf vorgebbare Werte
einstellbar ist. Vorzugsweise sind die Positioniermittel so
ausgebildet, daß die Zustellung des Antriebselementes nach
Beendigung der Schwenkbewegung des Armes zum Rotor
durchführbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung ist eine unerwünscht hohe Belastung der
Rotorlagerung oder ein Herausdrücken des Rotors aus seiner
Lagerung und eine damit verbundene Betriebsstörung sicher
vermeidbar. Mit der Zustellung des Antriebselementes an die
Außenfläche des Rotors erfolgt hierbei eine Anpassung an den
Durchmesser des jeweils zu reinigenden Rotors mit einer
vorgegebenen und dosierten Anpreßkraft. Dies erlaubt eine
höhere Lebensdauer sowohl der Rotoren wie auch der
Reinigungsvorrichtung. Die Anpassung der Position des
Antriebselementes an die Außenfläche des Rotors erfolgt
vorteilhaft mittels eines Pneumatikzylinders. Durch den
Pneumatikzylinder wird das Antriebselement nicht in eine
vorbestimmte ausgewählte Position gebracht, sondern solange
auf den Rotor zubewegt, bis es auf der Rotoroberfläche
aufliegt und die Anpreßkraft zwischen Rotor und
Antriebselement der im Pneumatikzylinder durch den
aufgebrachten Luftdruck auf den Kolben ausgeübten Kraft
entspricht. Eine wechselnde manuelle Voreinstellung des
Antriebselementes zur Anpassung an die unterschiedlichen
Rotorgeometrien kann entfallen. Damit wird das
Bedienungspersonal entlastet und der Automatisierungsgrad bei
der Rotorreinigung gesteigert. Werden auf einer Spinnmaschine
zwei unterschiedliche Garnpartien produziert und für jedes der
beiden Garne jeweils ein anderer Nenndurchmesser der Rotoren
verwendet, kann die Reinigungsvorrichtung universell
eingesetzt werden und die Reinigung der unterschiedlichen
Rotoren durchführen, ohne daß dafür jeweils neue manuelle
Einstellungen des Antriebselementes notwendig sind.
Wird das Zustellen des Antriebselementes mittels eines
Pneumatikzylinders bewirkt, ist die zwischen Antriebselement
und Rotoroberfläche auftretende Anpreßkraft besonders einfach
und stufenlos über den Luftdruck steuerbar.
Mit einer Ruheposition, in der das Antriebselement so
positioniert ist, daß eine Berührung von Antriebselement und
Rotor ausgeschlossen ist, wird eine unerwünschte Belastung
oder eine Beschädigung von Antriebselement, Rotor oder
Rotorlagerung während der Bewegung des Armes vermieden.
Ein Reibrad als Antriebselement stellt eine einfache und
kostengünstige Antriebsmöglichkeit für den Rotor dar.
Vorzugsweise beträgt der Wert der Anpreßkraft zwischen
Antriebselement und Rotor nicht mehr als 10 N. Damit kann
einerseits eine zu hohe Belastung der Bauteile vermieden
werden, während andererseits eine für einen störungsfreien
Friktionsantrieb ausreichende Anpreßkraft aufgebracht werden
kann.
Der Aufwand für wechselnde Voreinstellungen des
Antriebselementes in Bezug auf die Rotorgeometrie auf jeweils
fixierte Positionen kann entfallen. Die erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung läßt sich unabhängig von den jeweiligen
Rotordurchmessern universell einsetzen. Die Vorteile der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung beschränken sich somit
nicht nur auf das Vermeiden von Beschädigungen oder
Funktionsstörungen, sondern ermöglichen einen höheren
Automatisierungsgrad und tragen insgesamt zur Verbesserung der
Produktivität der Spinnstelle beziehungsweise der
Spinnmaschine bei.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend anhand
der Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer
Reinigungsvorrichtung, die einem Rotor zugestellt ist,
Fig. 2 die Ansicht A-A des Reinigungskopfes mit einem dem
Rotor zugestellten Antriebselement,
Fig. 3 einen Rotor mit zugestelltem Antriebselement,
Fig. 4 den Reinigungskopf in der Ansicht A-A mit dem Reibrad
in Ruheposition.
Die Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Arm 2,
an dem sich ein Reinigungskopf 3 befindet. Der
Reinigungskopf 3 ist mit Reinigungswerkzeugen ausgerüstet. Zu
den Reinigungswerkzeugen gehört ein Schaber 4, wie zum
Beispiel in der DE 39 11 946 A1 beschrieben. Der Arm 2 mit dem
Reinigungskopf 3 ist derart um die Schwenkachsen 5 und 6 von
einer aus Vereinfachungsgründen nicht näher dargestellten
Positioniervorrichtung geschwenkt, daß der Reinigungskopf 3
eine Lage direkt vor der Öffnung des Rotors 7 einnimmt. Die
Positioniervorrichtung ist Teil einer Wartungseinrichtung,
z. B. eines sogenannten Anspinnwagens, die längs einer
Spinnmaschine verfahrbar und an der jeweiligen Spinnstelle
beziehungsweise einer Spinnbox andockbar ist. Der Rotor 7 ist
Teil der nicht dargestellten, an sich bekannten Spinnbox, die
für die Rotorreinigung geöffnet ist. Ein als Reibrad 8
ausgebildetes Antriebselement ist der Außenfläche des Rotors 7
zugestellt.
Mittels des in Fig. 2 dargestellten, von einer
Steuereinrichtung gesteuerten Ventils 9 ist der
Pneumatikzylinder 10 alternativ über die flexiblen
Leitungen 11 und 12 mit Druckluft beaufschlagbar. Der
Pneumatikzylinder 10 ist schwenkbar am Gehäuse 13 des
Reinigungskopfs 3 befestigt. Eine Gabel 14 an der Kolbenstange
des Pneumatikzylinders 10 greift an das Ende des
Schwenkhebels 15 an, der seinerseits am Ende des
Schwenkhebels 16 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 16
ist um die Welle 17 schwenkbar. Das Zahnrad 18 ist mit der
Welle 17 fest verbunden und kämmt mit dem Zahnrad 19, das am
Ende des Schwenkhebels 16 drehbar gelagert ist. Auf dem
Schwenkhebel 15 ist das Zahnrad 20 drehbar um die Achse 21
gelagert. Das Zahnrad 20 ist drehfest über eine Welle 22 mit
dem Reibrad 8 verbunden und seinerseits mit dem Zahnrad 19 in
Eingriff. Die Welle 22 ist in dem Langloch 23 verschiebbar
gelagert. Zur besseren Übersichtlichkeit ist das Gehäuse 13
des Reinigungskopfes 3 teilweise durchsichtig dargestellt.
Für die Reinigung des Rotors 7 wird der Arm 2 mit dem
Reinigungskopf 3 in die vorbeschriebene und in der Fig. 1
dargestellte Position geschwenkt. Eine genaue Ausrichtung der
Lage von Reinigungskopf 3 und Spinnbox beziehungsweise Rotor 7
zueinander kann durch zusätzliche nicht dargestellte
Ausrichtelemente verbessert werden. Derartige Ausrichtelemente
greifen formschlüssig ineinander und fixieren eine für die
Reinigung des Rotors 7 geeignete Lage. Von den jeweils
zusammenwirkenden Ausrichtelementen, z. B. einem Stift und
einem Bauteil mit entsprechender Bohrung zur Aufnahme des
Stiftes, ist dazu jeweils eines am Reinigungskopf 3, das
andere an der Spinnbox ausgebildet.
Hat der Reinigungskopf 3 die für die Rotorreinigung geeignete
Lage eingenommen, wird das Ventil 9 betätigt und die in Fig. 2
gezeigte Stellung des Ventils 9 bewirkt. Über die Leitung 11
ist dadurch der Pneumatikzylinder 10 mit Druckluft aus der
Druckluftquelle 24 beaufschlagt und bewegt die Gabel 14 in
Richtung des Pfeiles 25. Die Welle 22 wird im Langloch 23 so
weit verschoben, bis das Reibrad 8 die in Fig. 3 gezeigte
Position, in der es die Außenfläche des Rotors 7 berührt,
erreicht hat. Dabei ist die Anpreßkraft zwischen Reibrad 8 und
Rotor 7 von der Ausbildung des Pneumatikzylinders 10 abhängig
und über den Luftdruck aus der Druckluftquelle 24 dosiert auf
einen vorgegebenen Wert einstellbar. Dieser Wert kann zum
Beispiel 8 N betragen.
Jetzt wird der Schaber 4 in die Öffnung des Rotors 7
hineinbewegt, bis er in der Rotorrille 26 anliegt. Weitere
Einzelheiten über den Einsatz von Reinigungswerkzeugen für die
Rotorreinigung können zum Beispiel der DE 39 11 946 A1
entnommen werden. Anschließend wird dem Rotor 7 vom Motor 27
über die Welle 17, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist,
und die Zahnräder 18, 19, 20 sowie über die Welle 22 und das
Reibrad 8 eine Drehbewegung erteilt. Die Schwenkhebel 15, 16
bilden mit den Zahnräder 18, 19, 20 eine Getriebeschwinge 28.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges, zum Beispiel nach
Durchführung von 12 Umdrehungen des Rotors 7, wird der
Schaber 4 wieder aus dem Rotor 7 herausgezogen, der Antrieb
des Reibrades 8 beziehungsweise der Motor 27 ausgeschaltet und
das Ventil 9 betätigt, wodurch es die in der Fig. 4 gezeigte
Stellung einnimmt, und der Pneumatikzylinder 10 über die
Leitung 12 mit Druckluft beaufschlagt. Die Gabel 14 bewegt
sich dadurch in Richtung des Pfeiles 29, das Reibrad 8 löst
sich vom Rotor 7 und nimmt die in der Fig. 3 gestrichelt
dargestellte Ruheposition 30 ein. Die Welle 22, die das
Reibrad 8 trägt, befindet sich in der Ruheposition des
Reibrades 8 in der in Fig. 2 gezeigten Lage. Die
Reinigungsvorrichtung 1 mit dem Reinigungskopf 3 auf dem Arm 2
kann nun mittels der um die Schwenkachsen 5, 6 schwenkbaren
Positioniervorrichtung vom Rotor 7 beziehungsweise der
Spinnbox wegbewegt werden.
Der Anpreßdruck zwischen dem Rotor 7 und dem Reibrad 8 in Höhe
von 8 N genügt für die Erteilung der Drehbewegung des Rotors 7
mittels Friktion, wobei der Schaber 4 in der Rotorrille 26
anliegt. Eine zu hohe Belastung des Rotors 7, die zu
Funktionsstörungen des Reinigungsvorganges oder sogar zu
Beschädigungen des Rotors 7 oder der Rotorlagerung führen
könnte, wird sicher vermieden. Wechselnde Voreinstellungen des
Reibrades 8 in Bezug auf die Rotorgeometrie auf jeweils
fixierte Positionen brauchen nicht vorgenommen zu werden. Die
erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 und damit die längs
der Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung läßt sich
unabhängig von den jeweiligen Rotordurchmessern universell an
jeder Spinnstelle beziehungsweise Spinnbox einsetzen.
Claims (6)
1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Innenflächen eines
Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung, wobei die
Reinigungsvorrichtung (1) einen der Rotoröffnung
zustellbaren Arm (2) mit einem Reinigerkopf (3) und einer
Antriebseinrichtung zum Drehen des Rotors (7) während des
Reinigungsvorganges umfaßt und die Antriebseinrichtung ein
Antriebselement besitzt, das der Außenfläche des Rotors (7)
zustellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement Positioniermittel besitzt, durch
die es unabhängig von der Bewegung des Armes (2) so
positionierbar ist, daß die Anpreßkraft zwischen
Antriebselement und Rotor (7) dosiert auf vorgebbare Werte
einstellbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zum Steuern der
Positioniermittel so ausgebildet ist, daß die Zustellung
des Antriebselementes nach Beendigung der Schwenkbewegung
des Armes (2) zum Rotor (7) durchführbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniermittel einen
Pneumatikzylinder (10) umfassen.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement
eine Ruheposition (30) aufweist, in der es den Rotor (7)
nicht berührt.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement
ein Reibrad (8) ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der
Anpreßkraft nicht mehr als 10 N beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157230 DE10057230A1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157230 DE10057230A1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057230A1 true DE10057230A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157230 Withdrawn DE10057230A1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057230A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231484A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-09-25 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Spinnrotors |
US6910326B2 (en) | 2002-03-13 | 2005-06-28 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenenbau Ag | Cleaning device for the cleaning of a spin rotor and scraper element |
Citations (2)
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DE3313926A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Oe-rotorspinnmaschine mit einer in die offenen seiten der spinnrotoren einfuehrbaren reinigungseinrichtung |
DE4411343A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Reinigen eines im Rotorgehäuse einer Offenend-Spinneinheit umlaufenden Rotors |
-
2000
- 2000-11-18 DE DE2000157230 patent/DE10057230A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |