DE19730479C2 - Luftregelvorrichtung - Google Patents

Luftregelvorrichtung

Info

Publication number
DE19730479C2
DE19730479C2 DE1997130479 DE19730479A DE19730479C2 DE 19730479 C2 DE19730479 C2 DE 19730479C2 DE 1997130479 DE1997130479 DE 1997130479 DE 19730479 A DE19730479 A DE 19730479A DE 19730479 C2 DE19730479 C2 DE 19730479C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
pivot
swivel
air
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997130479
Other languages
English (en)
Other versions
DE19730479A1 (de
Inventor
Klaus Arold
Juergen Blessing
Thomas Modenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Mannesmann VDO AG
Max Kammerer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG, Mannesmann VDO AG, Max Kammerer GmbH filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1997130479 priority Critical patent/DE19730479C2/de
Publication of DE19730479A1 publication Critical patent/DE19730479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19730479C2 publication Critical patent/DE19730479C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftregelvorrichtung für eine Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Heizungs- und Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs (DE 31 07 722 A1) werden Luftverteilerklappen von hilfskraftbetätigten Stellantrieben verstellt, die von einem Programmwählkreis angesteuert werden. Solche Anlagen sind voll automatisiert und erlauben keinen manuellen Eingriff. Aufgrund ihrer hohen Fertigungskosten sind sie nur für Fahrzeuge der oberen Preisklasse geeignet.
Bei einer bekannten Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuginnenräume (DE 38 21 702 A1) sind bezüglich der Luftverteilung ein Automatikbetrieb, bei dem die Einstellung der Luftverteilung in Abhängigkeit eines eingestellten oder ermittelten Parameters erfolgt, und ein Individualbetrieb vorgesehen, bei dem Einstellung der Luftverteilung nach den Wünschen des Fahrgastes erfolgt, der hierzu als Drehpotentiometer ausgebildete manuelle Einstellelemente betätigen muß. Der Automatikbetrieb wird mittels einer Automatikdrucktaste angewählt. Solange diese Drucktaste nicht betätigt wird, erfolgt die Einstellung der Luftverteilungsklappe nach den von dem Fahrgast mit den manuellen Einstellelementen vorgegebenen Stellgrößen, wird die Drucktaste betätigt, so erfolgt die Einstellung der Luftverteilungsklappe nach von der Automatik vorgegebenen Stellgrößen, die nicht vom Fahrgast beeinflußbar sind. Solche Anlagen erlauben eine individuelle Einstellung der Luftverteilung unabhängig von der vom Hersteller vorgegebenen opitmalen Luftverteilung, sind aber nicht geeignet, nur kurzfristige Änderungen in der Luftverteilung, die betriebsbedingt erforderlich sind und zu einer kurzfristigen Störung der gewünschten Luftverteilung führen, vorzunehmen.
Es sind auch Luftregelvorrichtungen für Klimaanlagen bekannt, bei denen die Luftklappen manuell, z. B. über einen von einem Stellrad betätigten Seilzug, geschwenkt werden. Da bei bestimmten Betriebssituationen die Luftklappen vorübergehend kurzzeitig eine bestimmte Klappenstellung einnehmen müssen, um bestimmte störende Erscheinungen bei der Klimatisierung zu vermeiden, ist eine häufige manuelle Einstelländerung der Luftklappen erforderlich, was den Bedienungskomfort beeinträchtigt. So ist es z. B., um das Beschlagen der Frontscheiben beim erneuten Starten der Klimaanlage, den sog. Flash-Fog, zu vermeiden, erforderlich, den Luftaustritt aus den Defrosterdüsen mit jedem Neustart der Klimaanlage für eine kurze Zeitspanne zu unterbinden. Damit ist der Fahrer gezwungen, vor dem Anstellen der Klimaanlage die Luftklappen für die Defrosterdüsen unterhalb der Front- oder Windschutzscheibe zu schließen. Anschließend müssen diese Luftklappen wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt werden, um den zuvor eingestellten Klimatisierungsgrad wieder zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftregelvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einer grundsätzlich manuellen Klappeneinstellung unter bestimmten Betriebsbedingungen ein automatischer Eingriff zur vorübergehenden Änderung der Klappeneinstellung möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Luftregelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Luftregelvorrichtung hat den Vorteil, daß bei Vorliegen bestimmter Betriebsbedingungen, z. B. Neustart der Klimaanlage, zur Vermeidung von Negativerscheinungen, z. B. Flash-Fog an der Windschutzscheibe, die manuell vorgegebene Klappeneinstellung automatisch vorübergehend geändert wird, ohne daß der Fahrer hiervon Kenntnis erlangt. Nach Verschwinden der Betriebsbedingungen wird automatisch die ursprünglich vom Fahrer vorgegebene Klappenstellung wieder hergestellt. Der Fahrer kann davon ausgehen, daß die einmal von ihm vorgegebene Klappeneinstellung solange beibehalten wird, bis er sie wieder manuell ändert. Jegliche notwendigen sonstigen Stellungsänderungen der Luftklappe werden vom Fahrer unbemerkt zwangsweise durchgeführt. Die Luftregelvorrichtung ist damit bedienerfreundlich und bietet einen erheblichen Bedienungskomfort.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Luftregelvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Ankopplung des Stellglieds an die Schwenkachse zwei koaxial zueinander angeordnete, relativ zueinander drehbare Drehteile, ein aus an den Drehteilen angeordneten Anschlag und Gegenanschlag gebildeter Mitnehmer zur Drehmitnahme der beiden Drehteile in die eine Richtung und eine an den beiden Drehteilen angreifende Mitnehmerfeder zum in Eingriffhalten von Anschlag und Gegenanschlag beim Drehen der Drehteile in die andere Drehrichtung vorgesehen. Stellglied und Schwenkachse der Luftklappe sind jeweils mit einem der beiden Drehteile verbunden. Durch diese Ausbildung des Mitnehmers mit Anschlag und Gegenanschlag und das Vorsehen der Mitnehmerfeder wird sichergestellt, daß die Luftklappe einerseits mittels des Stellglieds manuell in beide Schwenkrichtungen bewegt werden kann und andererseits aber auch durch den hilfskraftbetätigten Stellantrieb unter Abheben des Anschlags vom Gegenanschlag gegen die Kraft der Mitnehmerfeder in die eine Drehrichtung verstellt werden kann, ohne daß die Einstellung des mit dem Stellglied verbundenen, den Gegenanschlag tragenden Drehteils sich ändert. Dies erlaubt z. B., daß in den Stellungen "offen" oder "halboffen" der als Defrosterklappe eingesetzten Luftklappe, deren Einstellung vom Fahrer über das Stellglied vorgegeben worden ist, der beim Neustart der Klimaanlage eingeschaltete hilfskraftbetätigte Stellantrieb die Luftklappe ungehindert vom Stellglied in die Schließstellung überführt, so daß die vom Verdampfer kommende feuchte Luft nicht an die Windschutzscheibe gelangt. Nach einer für die Verhütung von Flash-Fog erforderlichen Zeit wird der Stellantrieb wieder abgeschaltet und stellt sich in seiner Grundstellung zurück, wobei die Luftklappe von dem Stellantrieb wieder soweit zurückgeführt wird, bis der Anschlag des einen Drehteils wieder am Gegenanschlag des anderen Drehteils anschlägt, die Luftklappe also wieder ihre ursprüngliche Stellung einnimmt.
Zur Ankopplung des hilfskraftbetätigten Stellantriebs an die Schwenkachse ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Schwenkachse ein davon radial wegstrebender Schwenkarm befestigt und eine parallel zur Schwenkarmebene ausgerichtete Kulisse vorgesehen, die vom Stellantrieb längsverschiebbar ist. Am schwenkachsenfernen Ende des Schwenkarms steht ein Führungsstift rechtwinklig ab und ragt in ein in der Kulisse eingebrachtes, bogenförmiges Langloch hinein, dessen Länge dem bogenförmigen Stellweg des Führungsstiftes zwischen den beiden Schwenkendstellungen der Schwenkachse bzw. der Luftklappe entspricht.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Luftregelvorrichtung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 ausschnittweise eine Ansicht der Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine Ansicht der Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittweise eine Seitenansicht einer Luftregelvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten,
Fig. 5 ausschnittweise eine Ansicht der Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Luftregelvorrichtung für eine Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist eine in einem Luftführungskanal 10 angeordnete Luftklappe 11 auf, die drehfest auf einer in den Kanalwänden drehbar gelagerten Schwenkachse 12 sitzt und so ausgebildet ist, daß sie in einer ersten Schwenkendstellung den Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals 10 verschließt und in einer zweiten Endstellung maximal freigibt. Die Luftklappe 11 kann dabei jede zwischen diesen beiden Endstellungen mögliche Schwenkposition einnehmen, um die Größe des Luftstroms im Luftführungskanal 10 zu steuern. In Fig. 1 ist die Luftklappe 11 in ihrer Offenstellung dargestellt, in welcher maximaler Luftstrom durch den Luftführungskanal 10 hindurchtritt. Zur Schwenkung der Luftklappe 11 greift an der Schwenkachse 12 ein zweiteiliges Stellorgan an, das ein manuell zu bedienendes Stellglied 13 und einen hilfkraftbetätigten Stellantrieb 14 umfaßt. Stellglied 13 und Stellantrieb 14 sind dabei an jeweils einem der aus dem Luftführungskanal 10 vorstehenden Enden der Schwenkachse 12 angekoppelt, wobei die Ankopplung von Stellglied 13 und Stellantrieb 14 so getroffen ist, daß die vom Stellglied 13 manuell eingestellte Luftklappenposition vom Stellantrieb 14 in mindestens eine Stellrichtung hin ohne Veränderung der Einstellung des Stellglieds 13 korrigiert werden kann.
Zur Ankopplung des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 sind zwei koaxial zueinander angeordnete, relativ zueinander drehbare Drehteile 15, 16, ein Mitnehmer 17 und eine Mitnehmerfeder 18 vorgesehen. Der Mitnehmer 17 besteht aus einem Anschlag 171 an dem Drehteil 15 und einem Gegenanschlag 172 an dem Drehteil 16 und bewirkt über Anschlag 171 und Gegenanschlag 172 eine Drehmitnahme der beiden Drehteile 15, 16 in die eine Drehrichtung. Die Mitnehmerfeder 18 greift an beiden Drehteilen 15, 16 an und ist bestrebt, Anschlag 171 und Gegenanschlag 172 in Eingriff miteinander zu halten, so daß bei Drehung der Drehteile 15, 16 in die andere Drehrichtung über die Mitnehmerfeder 18 das eine Drehteil 15 dem anderen Drehteil 16 nachgeführt wird. Die Mitnehmerfeder 18 ist bevorzugt als eine auf dem einen Drehteil 15 koaxial sitzende Schenkelfeder 19 ausgebildet, deren beide Federschenkel 191, 192 sich jeweils an einem Drehteil 15, 16 in Umfangsrichtung abstützen. Während der Federschenkel 191 in einen Ringnutabschnitt des Drehteils 15 eingreift, legt sich der andere Federschenkel 192 an einem axial von dem zweiten Drehteil 16 vorstehenden Stift 20 an.
Zur Ankopplung des Stellantriebs 14 an die Schwenkachse 12 (Fig. 1 und 3) ist auf der Schwenkachse 12 ein davon wegstrebender Schwenkarm 21 befestigt und eine parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms 21 ausgerichtete Kulisse 22 längsverschiebbar gehalten, die mit dem Stellantrieb 14 gekoppelt ist. Der Stellantrieb 14 kann ein pneumatischer, hydraulischer oder elektromotorischer Servomotor sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist der Stellantrieb 14 einen hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Arbeitszylinder 23 auf, in dem ein Stellkolben 24 gegen die Kraft einer Kolbenfeder 25 axial verschiebbar ist. Der Stellkolben 24 trägt eine Kolbenstange 26, die stirnseitig aus dem Arbeitszylinder 23 austritt und über ein Gelenk 44 mit der Kulisse 22 verbunden ist. Zur Erzeugung eines Fluiddrucks auf den Stellkolben 24 ist eine vom Stellkolben 24 begrenzte Druckkammer 28 im Arbeitszylinder 23 über einen Anschluß 27 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden. Wird der Fluiddruck in der Druckkammer 28 des Arbeitszylinders 23 erhöht, so bewegt sich der Stellkolben 24 unter Zusammendrücken der Kolbenfeder 25 in Fig. 3 nach links. Wird die Druckkammer 28 entlüftet, so wird der Stellkolben 24 von der Kolbenfeder 25 wieder zurückgestellt und bewegt sich in Fig. 3 nach rechts in seine dort dargestellte Grundstellung. Entsprechend erfährt die mit der Kolbenstange 26 verbundene Kulisse 22 eine Längsverschiebung in die eine oder andere Verschieberichtung.
Die Kulisse 22 weist ein bogenförmiges Langloch 29 auf, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der neutralen Phase der Schwenkachse 12 fluchtet. Durch das Langloch 29 ragt ein Führungsstift 30 hindurch, der an dem schwenkachsenfernen Ende des Schwenkarms 21 rechtwinklig absteht. Der Führungsstift 30 ist mittels einer auf seinem freien Ende fest aufsitzenden Kappe 31, deren Durchmesser größer ist als die radiale Breite des Langlochs gegen axialen Austritt aus dem Langloch 29 gesichert und an der inneren und äußeren Bogenwand des Langlochs 29 mit Spiel geführt. Die Länge des Langlochs 29 ist entsprechend dem bogenförmigen Stellweg bemessen, den der Führungsstift 30 zurücklegt, wenn die Luftklappe 11 zwischen ihren beiden Schwenkendstellungen verschwenkt wird.
In der in Fig. 1-3 dargestellten Luftregelvorrichtung nimmt die Luftführungsklappe 11 ihre Offenstellung ein. Das vom manuellen Stellglied 13 betätigte Drehteil 16 und der vom Stellantrieb 14 über die Kulisse 22 betätigbare Schwenkarm 21 nehmen ihre in Fig. 2 und 3 mit A gekennzeichnete Stellung ein. Das Drehteil 15 liegt unter dem Einfluß der Mitnehmerfeder 18 über Anschlag 171 und Gegenanschlag 172 an dem Drehteil 16 kraftschlüssig an. Möchte der Fahrer die Luftklappe 11 ganz oder teilweise schließen, so wird das Drehteil 16 über das Stellglied 13 in seine in Fig. 2 strichpunktiert ausgezogene und mit B gekennzeichnete Stellung überführt. Über den aus Anschlag 171 und Gegenanschlag 172 bestehenden Mitnehmer 17 wird von dem Drehteil 16 das Drehteil 15 in Fig. 2 entgegen Uhrzeigersinn mitgenommen, und das drehfest auf der Schwenkachse 12 sitzende Drehteil 15 dreht die Luftklappe 11 in ihre den Luftführungskanal 10 schließende Schwenkendstellung. Mit Drehen der Schwenkachse 12 wird auch der Schwenkarm 21 geschwenkt und erreicht in der Schließstellung der Luftklappe 11 seine in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Schwenklage, die mit B gekennzeichnet ist. Entsprechend verlagert sich bei in Ruhe verbleibender Kulisse 22 der Führungsstift 30 im Langloch 29 an das in Fig. 3 linke Ende des Langlochs 29.
Wird in der in Fig. 1-3 dargestellten Offenstellung der Luftklappe 11 beispielsweise die Klimaanlage nach vorherigem Abschalten erneut gestartet, so wird, um das bekannte Beschlagen der Windschutzscheibe durch feuchte Luft zu verhindern (Flash-Fog), der Stellantrieb 14 aktiviert. Mit in Fig. 3 sich nach links bewegendem Stellkolben 24 fährt die Kolbenstange 26 aus und verschiebt die Kulisse 22. Über den an dem in Fig. 3 rechten Ende des Langlochs 29 anliegenden Führungsstift 30 wird der Schwenkarm 21 in seine in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage B geschwenkt, wodurch die Schwenkachse 12 ebenfalls gedreht und die Luftklappe 11 in ihre Schließstellung überführt wird. Diese Überführung der Schwenkachse 12 in die Schließstellung der Luftklappe 11 wird von dem manuellen Stellglied 13 nicht behindert, da über die Schwenkachse 12 das Drehteil 15 gegen die Kraft der Mitnehmerfeder 18 unter Abheben des Anschlags 171 vom Gegenanschlag 172 gedreht werden kann. Damit das Stellglied 13 seine manuell eingestellte Lage unverändert beibehält, ist das Stellglied 13 oder das mit dem Stellglied 13 gekoppelte Drehteil 16 mit einer Hemmkraft versehen, die größer ist als die zwischen den Drehteilen 15, 16 wirkende Federkraft der Mitnehmerfeder 18. Sobald der Stellantrieb 14 nach einer gewissen Zeit nach Anlauf der Klimaanlage wieder deaktiviert wird, was durch Entlüften der Druckkammer 18 im Arbeitszylinder 23 bewirkt wird, schiebt die Kolbenfeder 25 den Stellkolben 24 in Fig. 3 nach rechts, und die Kolbenstange 26 fährt in die Arbeitszylinder 23 ein. Die Kulisse 22 wird damit in Fig. 3 nach rechts verschoben, und durch den in Fig. 3 am linken Ende des Langlochs 29 anliegenden Führungsstift 30 wird der Schwenkarm 21 aus seiner in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Schwenklage B in seine in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Schwenklage A überführt. Der Schwenkarm 21 dreht damit die Schwenkachse 12 wieder zurück und die Luftklappe 11 gelangt wieder in ihre Offenstellung.
Die beschriebene Funktion würde in gleicher Weise ablaufen, wenn vor Aktivierung des Stellantriebs 14 die Luftklappe 11 eine Stellung eingenommen hätte, in der der Luftführungskanal 10 nur teilweise verschlossen ist, also das Drehteil 16 eine Schwenklage eingenommen hätte, die zwischen der in Fig. 2 ausgezogen und strichpunktiert dargestellten Schwenkendlagen A und B liegt. Beim Zurückdrehen der Schwenkachse 12 durch den Schwenkarm 21 infolge der einziehenden Kolbenstange 26 des Stellantriebs 14 würde dann das Drehteil 15 mit seinem Anschlag 171 an den Gegenanschlag 172 am Drehteil 16 anschlagen und durch das Drehteil 16 wieder in seiner Ausgangsstellung fixiert werden. Unabhängig davon bewegt sich die Kulisse 22 zusammen mit der Kolbenstange 26 weiter, bis der Stellkolben 24 seine Grundstellung erreicht hat. Schwenkarm 21 und Führungsstift 30 bleiben dann allerdings in einer Schwenklage stehen, die zwischen den in Fig. 3 ausgezogen und strichpunktiert dargestellten Schwenkendlagen A und B des Schwenkarms 21 liegt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ankopplung des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 ist das eine Drehteil 15 als eine auf der Schwenkachse 12 drehfest sitzende Hülse 32 und das andere Drehteil 16 als ein auf der Hülse drehender Schwenkhebel 33 ausgebildet, während das Stellglied 13 als Stellstange 34 ausgeführt ist, die mit ihrem einen Ende am Schwenkhebel 33, und zwar an dessen schwenkachsenfernem Ende, angelenkt ist, und an ihrem anderen Ende einen hier nicht dargestellten Betätigungsknopf trägt. Die Hülse 32 weist ein T-förmiges Längsprofil auf, wobei der zylinderförmige Mittelteil 321 formschlüssig auf der Schwenkachse 12 sitzt und den Schwenkhebel 33 sowie die Schenkelfeder 9 koaxial aufnimmt. Der Anschlag 171 des Mitnehmers 17 wird von einem Nocken 35 gebildet, der von dem scheibenförmigen Querteil 322 der Hülse 32 axial vorsteht und mit dem von der Umrißlinie des Schwenkhebels 33 gebildeten Gegenanschlag 172 zusammenwirkt.
Bei der in Fig. 4 ausschnittweise dargestellten Luftregelvorrichtung ist gegenüber der vorstehend beschriebenen Luftregelvorrichtung lediglich der Ankopplungsmechanismus des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 der Luftklappe 11 modifiziert. Die dort nicht dargestellte Ankopplung des hilfskraftbetätigten Stellantriebs 14 an die Schwenkachse 12 erfolgt in identischer Weise, wie vorstehend beschrieben.
Die Ankopplung des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 erfolgt wiederum mittels zweier koaxial zueinander angeordneter, relativ zueinander drehbarer Drehteile 15, 16 mittels eines aus an den Drehteilen 15, 16 angeordneten Anschlag und Gegenanschlag gebildeten Mitnehmers 17 zur Drehmitnahme der beiden Drehteile 15, 16 in die eine Drehrichtung und mittels einer an den beiden Drehteilen 15, 16 angreifenden Mitnehmerfeder 18 zum Ineingriffhalten von Anschlag und Gegenanschlag beim Drehen der Drehteile 15, 16 in die andere Drehrichtung. Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten modifizierten Ankopplungsmechanismus ist das Drehteil 15 als ein in einem ortsfesten Drehlager 36 aufgenommener Drehzapfen 37 und das andere Drehteil 16 als ein auf dem Drehzapfen 37 drehender Schwenkhebel 38 ausgebildet. Der Drehzapfen 37 ist über ein Kardangelenk 39 mit dem als Drehknopf 40 ausgebildeten Stellglied 13 fest verbunden. An dem Schwenkhebel 38, und zwar an dessen drehzapfenfernem Ende, ist eine Koppelstange 41 angelenkt (Fig. 5). Die Koppelstange 41 ist mit ihrem anderen Ende an einem Ausleger 43 angelenkt, der drehfest auf der Schwenkachse 12 der Luftklappe 11 sitzt und von dieser radial wegstrebt. In der Stellung A des Auslegers 43 nimmt die Schwenkachse 12 eine solche Stellung ein, daß die Luftklappe 11 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Offenstellung steht. Wird der Drehknopf 40 gedreht, so nimmt der sich drehende Drehzapfen 37 über den Mitnehmer 17 den Schwenkhebel 38 mit, und über die Koppelstange 41 wird der Ausleger 43 in seine in Fig. 4 mit B angedeutete Stellung überführt, in welcher die Luftklappe 11 den Luftführungskanal 10 vollständig schließt.

Claims (9)

1. Luftregelvorrichtung für eine Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge, mit einer auf einer drehbar gelagerten Schwenkachse drehfest sitzenden Luftklappe, die einen Luftführungskanal in einer ersten Schwenkendstellung verschließt und in einer zweiten Schwenkendstellung maximal freigibt, und mit einem an der Schwenkachse angreifenden Stellorgan zum Schwenken der Luftklappe zwischen ihren beiden Schwenkendstellungen, das einen hilfskraftbetätigten Stellantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan zusätzlich ein an der Schwenkachse (12) unmittelbar angekoppeltes, manuell zu bedienendes Stellglied (13) aufweist und daß die Ankopplung von Stellglied (13) und Stellantrieb (14) an die Schwenkachse (12) so getroffen ist, daß die vom manuellen Stellglied (13) eingestellte Luftklappenposition vom Stellantrieb (14) in eine Stellrichtung, vorzugsweise in die zur Schließung des Luftführungskanals (10) führende Schwenkendstellung hin, ohne Veränderung der Stellgliedeinstellung, korrigierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankopplung des Stellglieds (13) an die Schwenkachse (12) zwei koaxial zueinander angeordnete, relativ zueinander drehbare Drehteile (15, 16), ein aus an den Drehteilen (15, 16) angeordneten Anschlag (171) und Gegenanschlag (172) gebildeter Mitnehmer (17) zur Drehmitnahme der beiden Drehteile (15, 16) in die eine Drehrichtung und eine an den beiden Drehteilen (15, 16) angreifende Mitnehmerfeder (18) zum Ineingriffhalten von Anschlag (171) und Gegenanschlag (172) beim Drehen der Drehteile (15, 16) in die andere Drehrichtung vorgesehen sind und daß Stellglied (13) und Schwenkachse (12) mit jeweils einem Drehteil (15, 16) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfeder (18) als eine auf dem einen Drehteil (15) koaxial sitzende Schenkelfeder (19) ausgebildet ist, deren beide Federschenkel (191, 192) sich jeweils an einem Drehteil (15, 16) in Umfangsrichtung abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied (13) oder an dem mit dem Stellglied (13) verbundenen Drehteil (15) eine Hemmkraft angreift, die größer ist als die zwischen den Drehteilen (15, 16) wirkende Federkraft der Mitnehmerfeder (18) zum gegenseitigen Anlegen von Anschlag (171) und Gegenanschlag (172).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Drehteil (15) als eine auf der Schwenkachse (12) drehfest sitzende Hülse (32) und das andere Drehteil (16) als ein auf der Hülse (32) drehender Schwenkhebel (33) ausgebildet ist, an dessen hülsenfernem Hebelende, das als Stellstange (43) ausgebildete Stellglied (13) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) ein T-förmiges Längsprofil aufweist, daß der zylindrische Mittelteil (321) der Hülse (32) formschlüssig auf der Schwenkachse (12) sitzt und koaxial den Schwenkhebel (33) und die Schenkelfeder (19) jeweils mit Drehspiel aufnimmt und daß vom scheibenförmigen Querteil (323) der Hülse (32) ein den Anschlag (171) bildender Nocken (35) axial vorsteht, der mit der Umrißlinie des Schwenkhebels (33) als Gegenanschlag (172) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Drehteil (15) als ein in einem ortsfesten Drehlager (36) aufgenommener Drehzapfen (37) und das andere Drehteil (16) als ein auf dem Drehzapfen (37) drehender Schwenkhebel (38) ausgebildet ist, daß eine Koppelstange (41) einerseits an dem zapfenfernen Ende des Schwenkhebels (38) und andererseits an einem mit der Schwenkachse (12) drehfest verbundenen, radial davon wegstrebenden Ausleger (43) angelenkt ist und daß das als Drehknopf (40) ausgebildete Stellglied (13) drehfest mit dem Drehzapfen (37) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankopplung des Stellantriebs (14) an die Schwenkachse (12) an letzterer ein davon radial wegstrebender Schwenkarm (21) befestigt und eine parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms (21) ausgerichtete, vom Stellantrieb (14) längsverschiebbare Kulisse (22) vorgesehen ist, sowie am schwenkachsenfernen Ende des Schwenkarms (21) ein Führungsstift (30) rechtwinklig absteht und in ein in der Kulisse (22) eingebrachtes, bogenförmiges Langloch (29) hineinragt, dessen Länge dem bogenförmigen Stellweg des Führungsstiftes (13) zwischen den beiden Schwenkendstellungen der Schwenkachse (12) bzw. der Luftklappe (11) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (14) ein pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Servomotor ist.
DE1997130479 1997-07-16 1997-07-16 Luftregelvorrichtung Expired - Fee Related DE19730479C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997130479 DE19730479C2 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Luftregelvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997130479 DE19730479C2 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Luftregelvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19730479A1 DE19730479A1 (de) 1999-01-21
DE19730479C2 true DE19730479C2 (de) 2000-09-21

Family

ID=7835888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997130479 Expired - Fee Related DE19730479C2 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Luftregelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19730479C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935549A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Mannesmann Vdo Ag Lüfterklappe
US20080041557A1 (en) * 2006-08-15 2008-02-21 Behr America, Inc. Air control device for heating and/or air-conditioning systems for vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107722A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-23 Ford-Werke AG, 5000 Köln Bediengeraet fuer eine heiz- und klimaanlage eines kraftfahrzeuges
DE3821702A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-04 Bayerische Motoren Werke Ag Heizungs- und/oder klimaanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107722A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-23 Ford-Werke AG, 5000 Köln Bediengeraet fuer eine heiz- und klimaanlage eines kraftfahrzeuges
DE3821702A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-04 Bayerische Motoren Werke Ag Heizungs- und/oder klimaanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE19730479A1 (de) 1999-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1207062B1 (de) Luftaustritt für Belüftungsanlagen
EP0050707B1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit und Einstellung der Leerlaufdrehzahl in Kraftfahrzeugen mit Ottomotor
DE4442547C1 (de) Feststellvorrichtung für eine aufschwenkbare Fahrzeugklappe
DE102011002606B4 (de) Belüftungssteuervorrichtung für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs
DE4235588A1 (de) Hydropneumatisches Verstellelement
EP0337382A1 (de) Belüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE19758288B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drehrichtungsgekoppelten Rückstellung eines Schalters
EP0731297A2 (de) Stellantriebssystem für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
EP3425236B1 (de) Dämpfer
DE3908612C2 (de)
DE3038272C2 (de) Luftverteil- und Steuereinrichtung für eine Kfz- Heizungsanlage
DE102007037273A1 (de) Luftdüse zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraums
DE60216583T2 (de) Betätigungsvorrichtung des öffnungswinkels der lüftungsklappen von einer fahrzeugbelüftungs/- klimagruppe
DE10135330B4 (de) Antriebseinrichtung für Klappen zur Steuerung der Durchströmung der Luftleitkanäle einer Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlage
DE202004016543U1 (de) Antriebsanordnung zur Betätigung der Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE19730479C2 (de) Luftregelvorrichtung
DE4231639C1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein in zwei Endlagen umschaltbares Stellglied, insbesondere für Luftklappen
WO2016188825A1 (de) Luftausstroemer fuer ein kraftfahrzeug
DE19529451C1 (de) Belüftungseinrichtung
DE69210793T2 (de) Luftverteilungseinheit
DE4104632C2 (de)
DE4302504C1 (de) Luftsteuervorrichtung
DE19531248C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung von Klappen in einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
DE4119580C1 (en) Height adjuster for seat belt deflection fitting - has power ram incorporated into connection between fitting and seat
EP0751020B1 (de) Bowdenzugverstellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugheizung und -lüftung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE MAX KAMMER

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60388 FRANKFURT, DE DAIMLERCHRY

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee