DE19935549A1 - Lüfterklappe - Google Patents

Lüfterklappe

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DE19935549A1
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fan flap
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Holger Mueller
Bruno Santarossa
Peter Schaefer
Erwin Sedlaczek
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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Abstract

Eine Lüfterklappe (4) für ein Kraftfahrzeug ist mittels eines Handhebels (8) verstellbar. Zusätzlich hat die Lüfterklappe (4) zum Verstellen einen elektromotorischen Antrieb (9), welcher über eine Rutschkupplung (14) mit der Lüfterklappe (4) getrieblich verbunden ist. Zur Ermittlung ihrer jeweiligen Stellung hat die Lüfterklappe (4) eine Positionserkennung (15).

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüfterklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesonde­ re für ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs, welche mittels eines Handhebels verstellbar ausgebildet ist.
Lüfterklappen der vorstehenden Art sind in Klima-, Heizungs- und Lüf­ tungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen vorhanden und deshalb allge­ mein bekannt. Üblicherweise werden solche Lüfterklappen von Hand indi­ viduell eingestellt. Dabei ist nicht nur ein Verteilen des in das Kraftfahr­ zeug eintretenden Luftstromes auf den Fußraum, auf die mittlere Höhe im Kraftfahrzeug oder zur Defrostung auf die Windschutzscheibe möglich, vielmehr sind solche Lüfterklappen oftmals auch verstellbar, um zur Tem­ peraturregelung den Anteil der frisch hinzuströmenden Luft oder der durch ein Kühlaggregat geführten Luft und der Umluftmenge verändern zu kön­ nen. In großen Fahrzeugen sind bei den im Beifahrerraum angeordneten Luftaustrittsklappen die zur Betätigung vorgesehenen Handhebel für den Fahrer während der Fahrt nicht erreichbar. Deshalb ist eine motorische Verstellung oder Regelung der Lüfterklappen wünschenswert. Da bei motorischen Verstellungen jedoch eine größere Gefahr eines Versagens besteht als bei einer manuellen Verstellung, wäre es vorteilhaft, wenn trotz der motorischen Verstellung noch eine manuelle Verstellung möglich ist. Dem steht jedoch entgegen, daß motorische Verstellungen meist selbsthemmend sind, so daß sie im nicht bestromten Zustand die jeweilige Lüfterklappe blockieren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Lüfterklappe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie sowohl motorisch als auch manuell zu betätigen ist, ohne daß es durch eine manuelle Verstellung bei der automatischen Verstellung zu Schwierigkeiten kommt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lüfter­ klappe zum Verstellen zusätzlich einen elektromotorischen Antrieb hat, welcher über eine Rutschkupplung mit der Lüfterklappe getrieblich ver­ bunden ist, und daß die Lüfterklappe mit einer Positionserkennung verse­ hen ist.
Da gemäß der Erfindung der elektromotorische Antrieb über eine Rutschkupplung mit der Lüfterklappe verbunden ist, kann das Getriebe des elektromotorischen Antriebs selbsthemmend gestaltet werden. Bei Handbetätigung der Lüfterklappe verstellt sich diese relativ zu dem An­ trieb. Die Positionserkennung ermöglicht es jedoch der Regelung der Lüfterklappe, ihre durch die manuelle Verstellung geänderte Position zu erfassen und im Falle einer automatischen Regelung fehlerfrei einzugrei­ fen.
Konstruktiv besonders einfach ist der Antrieb gestaltet, wenn er einen Getriebemotor hat, der getrieblich mit einer Schnecke verbunden ist, wel­ che in ein auf einer Welle der Lüfterklappe angeordnetes Schneckenrad eingreift, und wenn das Schneckenrad durch die Rutschkupplung mit der Welle verbunden ist.
Das Positionserkennen kann mit allgemein bekannten Mitteln erfolgen. Man kann auf bewährte Bauteile zurückgreifen, wenn die Positionserken­ nung durch ein Potentiometer gebildet ist, in welches die Welle der Lüfter­ klappe führt. Alternativ kann man die Dauerhaltbarkeit verbessernd jedoch auch ein verschleißfreies Hallelement vorsehen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung anwenden, wenn die Lüfter­ klappe Teil einer Lüfterjalousie ist.
Konstruktiv besonders einfach ist die Lüfterklappe gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der elektromotorische Antrieb an einer Einzelklappe vorgesehen ist und die Einzelklappen der Lüfterja­ lousie durch eine Koppelstange miteinander Verbindung haben.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird eine davon schematisch in Ex­ plosionsdarstellung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt zwischen zwei Trägerplatten 1, 2 eine Lüfterjalousie 3, welche aus vier einzelnen Lüfterklappen 4 gebildet ist, die jeweils durch eine vertikal verlaufende Welle 5 in Bohrungen 6 der Trägerplatten 1, 2 gehalten sind. Eine Koppelstange 7 verbindet die einzelnen Lüfterklappen 4 miteinander, so daß sie sich stets synchron zueinander bewegen. Die Lüfterjalousie 3 ist in ein hier nicht weiter dargestelltes Cockpit eines Kraftfahrzeugs eingebaut.
Zur manuellen Verstellung der Lüfterklappen dient ein Handhebel 8, der an einer der Lüfterklappen 4 befestigt ist und mit dem man diese unmittel­ bar verschwenken kann. Zusätzlich ist ein elektromotorischer Antrieb 9 vorgesehen. Dieser hat einen Getriebemotor 10, der über eine Schnecke 11 ein Schneckenrad 12 anzutreiben vermag. Das Schneckenrad 12 sitzt auf einer auf der Welle 5 drehfest aufzusetzenden Wellenverlängerung 13 und vermag über eine Rutschkupplung 14 die Wellenverlängerung 13 und damit die Welle 5 anzutreiben. Aufgrund der Rutschkupplung 14 kann man von Hand die Lüfterklappe 4 verstellen, ohne daß sich das Schnec­ kenrad 12 und damit auch der Antrieb 9 drehen muß. Allerdings geht durch eine manuelle Verstellung die Kopplung zwischen der Welle 5 und dem Antrieb 9 verloren. Deshalb ist für eine automatische Regelung und Verstellung eine Positionserkennung 15 vorgesehen, die aus einem übli­ chen Potentiometer oder einem Hallelement bestehen kann, in das das untere Ende der Welle 5 eingreift und welches auf diese Weise die jewei­ lige Position der Lüfterklappe 4 zu erfassen vermag.

Claims (6)

1. Lüfterklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cockpit ei­ nes Kraftfahrzeugs, welche mittels eines Handhebels verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterklappe (4) zum Verstellen zusätzlich einen elektromotorischen Antrieb (9) hat, welcher über eine Rutschkupplung (14) mit der Lüfterklappe (4) ge­ trieblich verbunden ist, und daß die Lüfterklappe (4) mit einer Positi­ onserkennung (15) versehen ist.
2. Lüfterklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) einen Getriebemotor (10) hat, der getrieblich mit einer Schnecke (11) verbunden ist, welche in ein auf einer Welle (5) der Lüfterklappe (4) angeordnetes Schneckenrad (12) eingreift, und daß das Schneckenrad (12) durch die Rutschkupplung (14) mit der Welle (5) verbunden ist.
3. Lüfterklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionserkennung (15) durch ein Potentiometer gebildet ist, in welches die Welle (5) der Lüfterklappe (4) führt.
4. Lüfterklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionserkennung (15) durch ein Hallelement gebildet ist.
5. Lüfterklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Lüfterjalousie (3) ist.
6. Lüfterklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb (9) an einer Einzelklappe vorgesehen ist und die Einzelklappen der Lüfterjalousie (3) durch eine Koppelstange (7) miteinander Verbindung haben.
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