DE3335083A1 - Ansaugeinheit fuer eine automobil-klimaanlage - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugeinheit für eine Automobil-Klimaanlage.
Eine Klimaanlage in einem Automobil umfaßt im allgemeinen eine Ansaugeinheit mit einem Gebläse, eine Kühlereinheit
mit einem Verdampfer und eine Heizeinheit mit einem Heizkern. Die Klimaanlage hält die Luft im Inneren des Automobils
auf einer für den Fahrer und die Fahrgäste angenehmen Temperatur, wobei die Ansaugeinheit die Außenluft
oder die Innenluft oder ein Gemisch daraus ansaugt,' die
Kühlereinheit die ankommende Luft kühlt und die lleizeinheit die ganze Luft oder einen Teil der gekühlten Luft heizt
oder auch nicht heizt und die Luft in Form eines Luftstromes von gewünschter Temperatur in das Innere des Automobils
bläst.
Wenn die klimatischen Bedingungen, unter denen das mit der Klimaanlage ausgerüstete Automobil überwiegend betrieben
wird, von den Standardbedingungen deutlich abweicht, muß die Konstruktion der Klimaanlage geändert und den jeweiligen
klimatischen Bedingungen angepaßt werden. In solchen Gegenden, in denen die atmosphärische Temperatur während des
Sommers nicht nennenswert steigt und die Kühlereinheit der Klimaanlage nicht benötigt wird, besteht die Automobil-Klimaanlage
in der Mehrzahl der Fälle aus einer Wagenheizung, die auf eine Kühlereinheit verzichtet und eine Ansaugeinheit
1 mit einem Gebläse 4 und eine Heizeinheit 3 mit einem Heizkern 5 miteinander über einen Heizluftkanal 2
verbindet, wie Figur 1 zeigt. In einem solchen Falle kann davon ausgegangen werden, daß die Wagenheizung eine komfortable
Atmosphäre im Inneren des Automobils erzeugt, indem das Innere des Autos durch den Fahrtstaudruck, der durch die
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Fahrt des Automobils erzeugt wird, spontan be- und entlüftet wird. Unglücklicherweise hat die Wagenheizung den Nachteil,
daß das Gebläse 4, welches außer Betrieb innerhalb des Gebläseabschnitts der Ansaugeinheit 1 liegt, der strömenden
Luft einen erheblichen Widerstand bietet und infolgedessen die spontane Ventilation im Inneren des Automobils behindert.
Dieser Nachteil wurde dadurch zu beheben versucht, daß eine modifizierte Wagenheizung mit einem Auslaßkanal versehen
wurde, der ausschließlich der Ventilation durch Fahrtstaudruck dient, so daß die Außenluft direkt in das Wageninnere
geblasen werden kann, ohne beispielsweise durch ein Gebläse
hindurch gehen zu müssen. Eine solche modifizierte Wagenheizung ist jedoch nur in der Lage, den Fahrtstaudruck zum
Zwecke der Ventilation zu benutzen und ist nicht in der Lage, die Austrittstemperatur der hereinkommenden Luft zu regulieren.
Die praktischen Voraussetzungen bei der Herstellung von Ansaugeinheiten und Auslässen, die speziellen klimatischen
Bedingungen angepaßt sein sollen, unter denen die mit Wagenheizungen ausgerüsteten Automobile betrieben werden, bringen
große Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht, weil Kostenreduktionen durch Massenproduktion der Einzelteile nicht erzielt
werden können.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine verbesserte Ansaugeinheit für eine Automobil-Klimaanlage, die für eine
wohltuende Ventilation im Wageninneren sorgt, indem der Fahrtstaudruck ausgenutzt wird, ohne daß jedoch oin Auslaß erforderlich
ist, der ausschließlich für Fahrtstaudruck-Ventilation bestimmt ist, und die es gestattet, daß der in die
Automobil-Klimaanlage hineingetragene Fahrtstaudruck auch für andere Zwecke als nur für die Ventilation ausgenutzt
werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Ansaugeinheit, die
so in eine Automobil-Klimaanlage eingebaut werden kann, daß sie gleichzeitig als Eingang für die Luft sowohl von innerhalb
als auch von außerhalb des Automobils dienen kann und eine Ventilation mit Hilfe des Fahrtstaudrucks gestattet.
Diese Ziele werden erreicht mit einer Automobil-Klimaanlage, die eine Ansaugeinheit aufweist, welche aus einem Gebläseabschnitt
mit einem Gebläse und aus einem Ansaugabschnitt besteht, der mit mindestens einem Einlaß für Außenluft ausgerüstet
ist, und die mit einer Heizeinheit verbunden ist, welche einen Heizkern aufweist; die erfindungsgemäße Ansaugeinheit
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Bypass
ausgestattet ist, der in der Lage ist, die Außenluft zu der Heizeinheit zu führen, ohne daß es nötig ist, diese Außenluft
durch den erwähnten Gebläseabschnitt zu leiten. In dem Bypass befindet sich eine Bypass-Tür, die in der Lage ist, den
erwähnten Bypass nur dann zu öffnen, wenn das genannte Gebläse nicht in Betrieb ist. In dieser Ansaugeinheit ist die
genannte Bypass-Tür relativ leicht und ist so konstruiert, daß sie durch den Fahrtstaudruck geöffnet werden kann und
durch den Druckunterschied geschlossen werden kann, der sich
zwischen der Ansaugabschnittseite und der Heizeinheitseite aufbaut, wenn das Gebläse in Betrieb ist. Außerdem ist diese
Ansaugeinheit mit einem Einlaß für die Innenluft, einem Einlaß für die Außenluft und einer Einlaßtür ausgerüstet, welche
diese Einlasse wahlweise öffnen und schließen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Schnittzeichnung, die eine
herkömmliche Wagenheizung darstellt, welche in der Lage ist, das Innere eines Automobils mittels des Fahrtstaudrucks zu
be- und entlüften;
Figur 2 ist eine schematische Schnittzeichnung, die eine Wagenheizung darstellt, in welche eine erfindungsgemäße
Ansaugeinheit eingebaut ist;
Figur 3 ist eine schematische Schnittzeichnung, die eine andere typische Ansaugeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Figur 4 ist eine schematische Schnittzeichnung, die wieder eine andere typische Ansaugeinheit gemäß der Erfindung darstellt;
Figur 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen,
typischen Ansaugeinheit;
Figur 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur und
Figur 7 ist eine schematische Schnittzeichnung, die eine typische Anwendung der erfindungsgemäßen Ansaugeinheit erläutert.
In Figur 2 ist eine Wagenheizung, d.h. eine Automobil-Klimaanlage erläutert, die eine Ansaugeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet. Diese Wagenheizurig weist eine Ansaugeinheit 11 auf, welche mittels eines Heizluftkanals
12 mit einer bekannten Heizeinheit 13 verbunden ist, die einen Heizkern 15 aufweist. Die Ansaugeinheit 11 besteht
aus einem Ansaugabschnitt 17, der einen normalerweise offenen Einlaß 16 für Außenluft aufweist, und aus einem
Gebläseabschnitt 18, der ein Gebläse 14 beinhaltet, wobei die Außenluft durch den genannten Einlaß 16 eintritt und
zu der Heizeinheit 13 im hinteren Abschnitt der Wagenheizung geleitet wird. In dem genannten Ansaugabschnitt 17 ist ein
Bypass 19 gebildet, der in der Lage ist, die eintretende Außenluft direkt zu der Heizeinheit 13 zu führen, ohne daß
diese Außenluft durch den Gebläseabschnitt 18 geschickt werden muß. Der Bypass 19 ist durch eine in ihm angeordnete
Bypass-Tür 20 geschlossen, solange das Gebläse 14 in Betrieb ist, damit eine anderenfalls mögliche Zirkulation
von Luft innerhalb der Heizung ausgeschlossen wird. Nur dann, wenn das Gebläse 14 nicht in Betrieb ist, wird der
Bypass 19 für einen bestimmten Öffnungsquerschnitt offengehalten, der nicht von der Stärke des Fahrtstaudrucks abhängt
.
Die Bypass-Tür 20 wird ausschließlich durch einen Hebelmechanismus
oder ein Betätigungsorgan geöffnet und geschlossen welches mit einem Umschalter des Gebläses 14 gekoppelt ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist der Bypass 19 so konstruiert, daß dann, wenn ein Umschalter A des
Gebläses 14 so eingestellt wird, daß ein zur Rotation des Gebläses 14 dienender Motor 21 angehalten wird, ein Magnetventil
B eine Luftöffnung 22 schließt und Vakuum von einer Vakuumquelle 23 auf ein Betätigungsorgan C überträgt und
infolgedessen der mit dem Betätigungsorgan C gekoppelten Bypass-Tür 20 gestattet, den Bypass 19 zu öffnen.
Der Heizluftkanal 12 bildet dann, wenn die (nicht dargestellte) Kühlereinheit aus der Klimaanlage entfernt ist, einen
Strömungsweg zur Verbindung der Ansaugeinheit 11 mit der Heizeinheit 13 anstelle der Kühlereinheit und verbindet den
Gebläseabschnitt 18 und den Bypass 19 luftdicht mit der Heizeinheit
13. Die hier dargestellte Ausführungsform ist eine Wagenheizung des Typs, bei dem keine Zirkulation der Innenluft
stattfindet, und der zur Verwendung in solchen Gegenden bestimmt ist, in denen die atmosphärische Temperatur
nicht nennenswert steigt; in solchen Fällen ist die Verwendung
einer Wagenkühlung selbst während des Sommes überflüssig.
Das Eindringen von Luft in das Wageninnere wird mittels eines Grilles (nicht dargestellt) unterbrochen, welcher
in dem Lufteinlaß angeordnet ist und gleichzeitig die Aufgabe hat, den Strom der eintretenden Luft zu leiten.
Gewünschtenfalls kann eine Ansaugtür vorgesehen sein, die ausschließlich dazu dient, das Eindringen von Außenluft
zu unterbinden.
Die wie vorstehend beschrieben konstruierte Ansaugeinheit 11 ist, wie Figur 2 zeigt, mittels des Heizluftkanals 12
mit der Heizeinheit 13 verbunden. Wenn das Gebläse 14 angehalten wird, während sich das Automobil bewegt, wird die
Bypass-Tür 20 durch das Betätigungsorgan C geöffnet, welches dann in Aktion tritt, wenn der Gebläseschalter A
ausgeschaltet wird, mit dem Ergebnis, daß die Außenluft durch den Bypass 19 und den Heizluftkanal 12 geleitet wird,
ohne einen nennenswerten Widerstand zu erfahren. Indem es dieser Außenluft gestattet wird, ihren eigenen Strömungsweg zu nehmen und aus einem bestehenden Entlüftungskanal
auszutreten, kann das Wageninnere auf natürliche Weise ventiliert und eine komfortable Atmosphäre darin aufrechterhalten
werden. Außerdem ist es möglich, daß dieses Automobil sich bei der Ausnutzung des Fahrtstaudrucks irgendeines
der bestehenden Luftauslässe bedienen kann, d. h. des Entlüftungskanal-s 24, eines Defroster-Luftauslasses 25 und
eines Bodenluftauslasses 26 und keines speziellen Anlasses bedarf, der ausschließlich für den Fahrtstaudruck bestimmt
ist, die erforderlichen Einzelteile wirtschaftlich herzustellen
und die Gesamtkonstruktion zu vereinfachen. Die Wagenheizung kann das Wageninnere heizen und die Fensterscheiben
enteisen, indem die Heizungsklappen 27, 28 geschlossen werden und die eintretende Außenluft durch den Heizkern
15 geführt wird, innerhalb der Heizeinheit 13 auf eine ge-
wünschte Temperatur erwärmt wird und durch den Bodenluftauslaß 26 oder durch den Defroster-Luftauslaß 25 austreten
gelassen wird. In diesem Falle sorgt die Wagenheizung für die gewünschte Raumheizung im Automobil-Inneren, ohne daß
das Gebläse in Betrieb gesetzt werden muß. Die Raumheizung wird somit bei einem deutlich geringeren Energieverbrauch
erzielt.
Figur 13 erläutert eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Bypass-Tür 120 nicht οinon Mechanismus
aufweist, der ausschließlich für das Öffnen und Schließen der Bypass-Tür 120 bestimmt ist. Das Weglassen eines solchen
speziellen Mechanismus wird dadurch ermöglicht, daß die Bypass-Tür 120 aus einem Material von geringem Gewicht,
wie z.B. Polypropylen, ABS-Harz, Nylon oder einem ähnlichen Kunstharz gefertigt ist, so daß diese Tür durch die Änderung
des Druckes innerhalb des Ansaugabschnittes 117 geschlossen
oder geöffnet werden kann. Wenn die Bypass-Tür 120 wie vorstehend beschrieben konstruiert ist, wird sie, da der Druck
innerhalb des Ansaugabschnittes 117 niedriger ist als der in der Heizeinheit 113, solange das Gebläse 114 in Betrieb
ist, durch diesen Druckunterschied geschlossen. Wenn der Fahrtstaudruck ausgenutzt wird, solange das Gebläse 114
nicht in Betrieb ist, öffnet sich die Bypass-Tür 120 zu einem Öffnungsquerschnitt, der der Stärke des Fahrtstaudrucks
proportional ist. In Figur 3 sind die Teile, die denen in Figur 2 entsprechen, mit einer Bezugsziffer gekennzeichnet,
die um 100 größer sind als die entsprechenden Bezugsziffern
in Fig. 2.
Die vorstehend beschriebene Ansaugeinheit 111, ist, wie Figur zeigt, mit der Heizeinheit 113 mittels des Heizluftkanals
verbunden. Wenn das Gebläse 114 angehalten wird, während sich das Automobil bewegt, wird die Bypass-Tür 120 wegen des durch
das Gebläse 114 ausgeübten Widerstandes durch den Fahrtstaudruck
aufgestoßen, mit dem Ergebnis, daß die Außenluft durch den Bypass 119 und den Heizluftkanal 112 geleitet wird, ohne
einen nennenswerten Widerstand zu erfahren. Die anderen Teile der Wagenheizung funktionieren auf die gleiche Weise wie die
vergleichbaren Teile in Figur 2. Auch in diesem Falle wird, da die Wagenheizung die gewünschte Raumheizung im Wageninneren
allein mittels des Fahrtstaudrucks bewirkt, ohne daß das Gebläse in Betrieb gesetzt werden muß, die Raumheizung
bei deutlich geringerem Energieverbrauch erzielt.
Figur 4 erläutert wieder eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Die hier verwendete Ansaugeinheit 211 ist von
dem Typ, welcher sich eines Einlasses 229 für Innenluft und außerdem einen Einlasses 216 für Außenluft bedient und
somit die Zirkulation von Innenluft gestattet. Ähnlich wie sich die Ansaugeinheiten 11 und 111 in den Figuren 2 und 3,
ist diese Ansaugeinheit 211 entweder einstückig oder trennbar aus einem Ansaugabschnitt 217 und einem Gebläseabschnitt
218 gebildet, der ein Gebläse 214 beinhaltet. »Anders als die Ansaugabschnitte 17 und 117 in den Figuren 2 und 3 hat
dieser Ansaugabschnitt 217 einen Anlaß 216 für Außenluft
und einen Einlaß 229 für Innenluft nebeneinander liegend und ist gleichzeitig mit einer Einlaßtür 230 ausgerüstet,
mit der die beiden Einlasse wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können. Diese Einlaßtür 230 ist so konstruiert,
daß ihre Stellung nach belieben mittels eines herkömmlichen Steuerelements, wie z.B. eines Steuerseils oder durch Vakuum
mittels eines Ansaughebels (nicht dargestellt), die auf einem Instrumentenbrett vorgesehen i;ind, vcrlindcrl. worden
kann.
In dem genannten Ansaugabschnitt 217 i.st, ähnlich ihrem
Gegenstück in den Figuren 2 und 3, ein Bypass 219 eingeformt,
der eine Bypass-Tür 220 beinhaltet. Die Bypass-Tür 220 in
diesem Bypass 219 kann, ähnlich wie ihr Gegenstück in Fig. 2, durch einen Mechanismus betätigt werden, der mit einem
Gebläseschalter A gekoppelt ist, so daß der Bypass nur dann geöffnet ist, wenn das Gebläse 214 nicht in Betrieb ist.
Wenn der Betrieb des Gebläses 214 unterbrochen und der Einlaß 216 für Außenluft geöffnet ist, wird die durch den
Fahrtstaudruck eingeführte Außenluft durch den geöffneten
Bypass 219 geleitet und direkt zu der Heizeinheit 213 geführt. Diese Luft wird auf die gewünschte Temperatur gebracht, indem sie durch den Heizkern 215 geführt wird oder nicht, und wird dann in das Wageninnere geblasen. Die vorstehend beschriebene» Au;;f ührunqüforni k.inn soiuil /um llci/.ct) des Automobilinneren oder zum Enteisen der Fensterscheiben ebenso verwendet werden wie die natürliche Ventilation des Automobil-Inneren. Während das Gebläse 214 in Betrieb ist, ist die genannte Bypass-Tür 220, ähnlich wie ihr Gegenstück in Figur 3, infolge eines Druckunterschieds geschlossen,
da der Druck innerhalb des Ansaugabschnittes niedriger ist als auf der Heizeinheitseite 213. Solange das Gebläse 214 nicht in Betrieb ist und der Fahrtstaudruck ausgenutzt wird, ist die Bypass-Tür 220 zu einem Querschnitt geöffnet, der
der Stärke des Fahrtstaudrucks proportional ist. Die in
Fig. 4 verwendeten Bezugsziffern für gleiche Teile wie
in Figur 2 sind um 200 größer als die entsprechenden Bezugsziffern in Figur 2.
diesem Bypass 219 kann, ähnlich wie ihr Gegenstück in Fig. 2, durch einen Mechanismus betätigt werden, der mit einem
Gebläseschalter A gekoppelt ist, so daß der Bypass nur dann geöffnet ist, wenn das Gebläse 214 nicht in Betrieb ist.
Wenn der Betrieb des Gebläses 214 unterbrochen und der Einlaß 216 für Außenluft geöffnet ist, wird die durch den
Fahrtstaudruck eingeführte Außenluft durch den geöffneten
Bypass 219 geleitet und direkt zu der Heizeinheit 213 geführt. Diese Luft wird auf die gewünschte Temperatur gebracht, indem sie durch den Heizkern 215 geführt wird oder nicht, und wird dann in das Wageninnere geblasen. Die vorstehend beschriebene» Au;;f ührunqüforni k.inn soiuil /um llci/.ct) des Automobilinneren oder zum Enteisen der Fensterscheiben ebenso verwendet werden wie die natürliche Ventilation des Automobil-Inneren. Während das Gebläse 214 in Betrieb ist, ist die genannte Bypass-Tür 220, ähnlich wie ihr Gegenstück in Figur 3, infolge eines Druckunterschieds geschlossen,
da der Druck innerhalb des Ansaugabschnittes niedriger ist als auf der Heizeinheitseite 213. Solange das Gebläse 214 nicht in Betrieb ist und der Fahrtstaudruck ausgenutzt wird, ist die Bypass-Tür 220 zu einem Querschnitt geöffnet, der
der Stärke des Fahrtstaudrucks proportional ist. Die in
Fig. 4 verwendeten Bezugsziffern für gleiche Teile wie
in Figur 2 sind um 200 größer als die entsprechenden Bezugsziffern in Figur 2.
Figur 5 und Figur 6 erläutern genauer die Ansaugeinheit von Figur 4. Die Ansaugeinheit 211 besteht aus dem Ansaugabschnitt
217, welcher in Nähe des Außenluftoinlasses 216
einen Innenlufteinlaß 220 einschließlich eines Grilles 231 aufweist, und aus dem Gebläseabschnitt 218, dor ein (nicht dargestelltes) Gebläse aufweist und mit dem genannten Ansaugabschnitt 217 verbunden ist. An diesem Ansaugabschnitt
einen Innenlufteinlaß 220 einschließlich eines Grilles 231 aufweist, und aus dem Gebläseabschnitt 218, dor ein (nicht dargestelltes) Gebläse aufweist und mit dem genannten Ansaugabschnitt 217 verbunden ist. An diesem Ansaugabschnitt
217 ist die Einlaßtür 230, welche wahlweise entweder den Außenlufteinlaß 216 oder den Innenlufteinlaß 229 öffnen
oder schließen kann, mittels einer Befestigungsstange 232 gelenkig angebracht. Außerdem ist in diesem Ansaugabschnitt
217 der Bypass 219 eingeformt, welcher mit einem Heizluftkanal
212 in Verbindung steht, der beispielsweise mit der Ansaugeinheit 211 verbunden ist. An dem Bypass 219 ist
die Bypass-Tür. 220, welche sich frei öffnen und schließen kann, mittels einer Befestigungsstange 233 gelenkig befestigt.
Figur 7 erläutert ein typisches Anwendungsbeispiel, wobei die in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Ansaugeinheit 211
mit der Heizeinheit 213 über eine Kühlereinheit 235 verbunden ist, die einen Verdampfer 234 aufweist. Das Austrittsende
des Gebläses 214 und die Heizeinheit 213 sind miteinander über die Kühlereinheit 2 35 in einer solchen
Weise verbunden, daß dann, wenn der Bypass 219 geöffnet werden soll, der Bypass-Tür 220 es gestattet wird, mit
der Einlaßtür 230 gekoppelt zu sein und nur zu öffnen während der Einführung von Innenluft mittels eines Mechanismus,
der unabhängig vom Betrieb des Gebläses 214 tätig ist. In diesem Falle kann der Bypass 219 als sekundärer
Innenlufteinlaß verwendet werden, der nur während der Einführung
von Innenluft öffnet und daher zur Erhöhung des Luftvolumens während der Zirkulation von Innenluft beiträgt.
Wenn die wie hier beschrieben konstruierte Ansaugeinheit
als Wagenheizung entworfen ist, kann sie das Wageninnere heizen und ventilieren und die Fensterscheiben enteisen,
indem Außenluft durch den Fahrtstaudruck eingeführt wird. Allein durch Ersatz des Ansaugabschnittes und des Heizluftkanals
durch die Kühlereinheit und ohne daß eine weitere Änderung der Konstruktion erforderlich ist, kann diese
Wagenheizung in eine Automobil-Klimaanlage umgewandelt werden.
333508:
Wie klar aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, betrifft diese Erfindung eine Ansaugeinheit für eine
Automobil-Klimaanlage, die aus einem Gebläseabschnitt mit einem Gebläse und aus einem Ansaugabschnitt mit mindestens
einem Außenlufteinlaß besteht, und die dazu bestimmt ist, mit einer einen HeL.zkern enthaltenden Heizeinheit verbunden
zu werden; diese Ansaugeinheit ist mit einem Bypass
versehen, der in der Lage ist, Außenluft zu der Heizeinheit gelangen zu lassen, ohne daß diese Außenluft durch
den genannten Gebläseabschnitt geführt werden muß, wobei der Bypass eine Bypass-Tür aufweist, die in der Lage ist,
den Bypass nur dann zu öffnen, wenn das Gebläse nicht in Betrieb ist. Die Ansaugeinheit kann daher den Fahrtstaudruck
ausnutzen, um Außenluft anzusaugen und direkt zur Heizeinheit zu leiten, ohne sie durch das Gebläse zu schicken
Durch Verwendung der bestehenden Auslässe der Heizeinheit kann das Automobil-Innere in vorteilhafter Weise ventiliert
werden. Indem gewünschtenfalls die Luft in der Heizeinheit erwärmt wird und eine geeignete Auswahl unter den Auslässen
getroffen wird, kann das Automobil-Innere erwärmt und können
die Fensterscheiben enteist werden, ohne daß das Gebläse in Betrieb gesetzt werden muß. Außerdem kann, wenn die erfindungsgemäße
Ansaugeinheit in der Automobil-Klimaanlage verwendet wird, diese Klimaanlage in eine Wagenheizung umgewandelt
werden, die eine Fahrtstaudruck-Ventilation bewirken kann, indem einfach anstelle der Kühlereinheit der
Heizluftkanal einbezogen wird, der sowohl einen Bypass als auch einen Gebläseabschnitt beinhaltet. Kurz gesagt, ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, daß sowohl eine zur Fahrtstaudruck-Ventilation befähigte Wagenheizung als auch
eine Kühlereinheit aufweisende Automobil-Klimaanlage gemeinsamen Nutzen aus der Ansaugeinheit ziehen.
Leerseite
Claims (4)
1.) Ansaugeinheit für eine Automobil-Klimaanlage, die
nen Gebläseabschnitt (18, 118, 218) mit einem Gebläse (14, 114, 214) und einen Ansaugabschnitt (17, 117, 217)
mit mindestens einem Außenlufteinlaß (16, 116, 216) enthält und dazu bestimmt ist, mit einer einen Heizkern
(15, 115, 215) aufweisenden Heizeinheit (13,113, 213) verbunden zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Ansaugeinheit (11, 111, 211) mit einem Bypass (19,
119, 219), der in der Lage ist, Außenluft zu dieser Heizeinheit (13, 113, 213) zu leiten, ohne sie durch diesen
Gebläseabschnitt (18, 118, 218) streichen zu lassen, und mit einer Bypass-Tür (20, 120, 220) ausgerüstet ist, die
in der Lage ist, diesen Bypass nur solange zu öffnen, wie dieses Gebläse nicht in Betrieb ist.
2. Ansaugeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Bypass-Tür ein relativ leichtes Gewicht hat und so konstruiert ist, daß sie durch den FahrtStaudruck geöffnet
und durch den Druckunterschied geschlossen wird, der zwischen dem Inneren dieses Ansaugabschnitts und der
Heizeinheitseite auftritt, solange das Gebläse in Betrieb ist.
3. Ansaugeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bypass-Tür so konstruiert ist, daß sie durch ein
Betätigungsorgan geöffnet und geschlossen wird.
4. Ansaugeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich zu einem Außenlufteinlass (216) einen Innenlufteinlass (229) und eine Einlaßtür (230) aufweist,
die in der Lage ist, diese Einlasse wahlweise zu öffnen und zu schließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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FI (1) | FI73176C (de) |
FR (1) | FR2533865B1 (de) |
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