DE19752567A1 - Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs

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DE19752567A1
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Michel Breton
Dominique Bruin
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Valeo Climatisation SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung, ins­ besondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt, die ein Lufteinlaßgehäuse umfassen, das mit einem Außenlufteinlaß, einem Umlufteinlaß, Verschluß­ mitteln, um wahlweise den Außenlufteinlaß und den Um­ lufteinlaß zu schließen, und mit einem Auslaß verse­ hen ist, der in einen Frischlufteinlaß einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage mündet, die Mittel zur Aufbereitung der zugeführten Luft und Luftauslässe umfaßt, denen Luft durch diese Luftauf­ bereitungsmittel zugeführt wird und die in den Fahr­ gastraum des Kraftfahrzeugs münden.
In den bekannten Vorrichtungen dieser Art lassen der Außenlufteinlaß und der Umlufteinlaß in das Luftein­ laßgehäuse Luft einströmen, die außerhalb des Fahr­ gastraums oder aus dem Innern des Fahrgastraums auf­ genommen wird.
Derartige Vorrichtungen sind nach dem Stand der Tech­ nik, insbesondere aus der FR-A-2 533 865, in Bau­ weisen bekannt, bei denen das Lufteinlaßgehäuse min­ destens einen Außenlufteinlaß, einen Umlufteinlaß und einen Luftauslaß umfaßt, wobei in seinem Innern eine als Außenluftklappe bezeichnete Klappe schwenkbar zwischen einer Winkelendposition Isolierung, in der sie den Außenlufteinlaß verschließt, und einer Endpo­ sition Öffnung gelagert ist, in der der Durchlaßquer­ schnitt für die Außenluft maximal ausfällt, und wobei in seinem Innern eine als Umluftklappe bezeichnete Klappe schwenkbar zwischen einer Winkelendposition Schließung der Umluftzufuhr, in der sie den Um­ lufteinlaß verschließt, und einer Endposition maxima­ le Umluftzufuhr gelagert ist, in der der Durch­ laßquerschnitt für die Umluft maximal ausfällt.
Alle nach dem Stand der Technik bekannten Bauweisen, bei denen zwei Klappen zum Einsatz kommen, umfassen Steuerungsmittel für die Klappen, die mit zwei ver­ schiedenen Steuerungen arbeiten, wodurch sich die Handhabung für den Benutzer besonders kompliziert ge­ staltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine neue Bauweise einer Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung der vorgenannten Art vorzuschlagen, die diesen Nachteil beseitigt und die über eine einzige Steuerung eine optimale Handha­ bung der Außenluft- und Umluftklappen ermöglicht, um eine schnelle Verstellung der Klappen und Mehrfach­ funktionen für das Belüftungssystem zu erzielen.
Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Hei­ zung, Belüftung und/oder Klimatisierung vor, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Steuerungsmittel ein Betätigungsorgan der Klappen umfassen, das fern­ gesteuert wird und dessen Verstellungen zwischen zwei Enden eines Betätigungswegs gesteuert werden, um gleichzeitig auf die zwei Außenluft- und Umluftklap­ pen über Mechanismen in Nockenbauart einzuwirken, um koordinierte Schwenkbewegungen der beiden Klappen zwischen einem ersten Endzustand, in dem sich die beiden Klappen in den Endpositionen Isolierung bzw. Schließung der Umluftzufuhr befinden, und einem zwei­ ten Endzustand zu bewirken, in dem sich die beiden Klappen in den Endpositionen Isolierung bzw. maximale Umluftzufuhr befinden, mit Durchgang durch mindestens einen Zwischenzustand, in dem sich die beiden Klappen in den Endpositionen Öffnung bzw. Schließung der Um­ luftzufuhr befinden.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Das Betätigungsorgan der Klappen ist ein Organ, das schwenkbar um eine ortsfeste Achse gelagert ist, die parallel zu den Schwenkachsen der Außenluft- und Um­ luftklappen verläuft.
  • - Jede der beiden Klappen ist schwenkbar um eine Ach­ se gelagert, die sich zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Klappe befindet, die in der Endposition Isolierung bzw. Schließung der Umluftzufuhr mit ent­ sprechenden Flächen des Gehäuses zusammenwirken, die die Außenluft- bzw. Umlufteinlässe begrenzen.
  • - Das Betätigungsorgan wirkt auf die Außenluftklappe über einen Nockenmechanismus ein, der ein auf dem Be­ tätigungsorgan angeordnetes Nockenprofil und einen dem Nockenprofil folgenden Finger umfaßt, der an ei­ nem schwenkbar mit der Außenluftklappe verbundenen Hebel angebracht ist.
  • - Das besagte Nockenprofil umfaßt ein erstes Teil­ stück, das an der Schwenkbewegung der Außenluftklappe zwischen ihrer Endposition Isolierung und ihrer Endpo­ sition Öffnung teilnimmt, wenn sich das Betätigungs­ organ zwischen dem besagten ersten Endzustand und dem besagten Zwischenzustand dreht, das durch ein zweites Teilstück verlängert wird, das an der Schwenkbewegung der Außenluftklappe zwischen ihrer Endposition Öffnung und ihrer Endposition Isolierung teilnimmt, wenn sich das Betätigungsorgan von seinem besagten Zwischenzu­ stand zu seinem besagten zweiten Endzustand dreht.
  • - Das Betätigungsorgan wirkt auf die Umluftklappe über einen Nockenmechanismus ein, der ein am Betäti­ gungsorgan angebrachtes Nockenprofil und einen dem Nockenprofil folgenden Finger umfaßt, der an einem schwenkbar mit der Umluftklappe verbundenen Hebel an­ gebracht ist.
  • - Das besagte Nockenprofil umfaßt ein erstes Teil­ stück mit einem kreisförmigen Profil, das um die Drehachse des Betätigungsorgan zentriert ist, so daß dessen Drehung von seinem ersten Endzustand bis zu dem besagten Zwischenzustand keine Schwenkbewegung der Umluftklappe bewirkt, die in ihrer Endposition Schließung der Umluftzufuhr bleibt, das durch ein zweites Teilstück verlängert wird, das an der Schwenkbewegung der Umluftklappe von ihrer Endpositi­ on Schließung der Umluftzufuhr zu ihrer Endposition maximale Umluftzufuhr teilnimmt, wenn sich das Betä­ tigungsorgan von seinem besagten Zwischenzustand zu seinem besagten zweiten Endzustand dreht.
  • - Das Betätigungsorgan wird durch einen Getriebemotor in beiden Richtungen drehend angetrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeich­ nungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht als Schnitt durch eine senkrecht zu den Schwenkachsen der Klappen ver­ laufenden Ebene, die ein System zur Heizung, Belüf­ tung und/oder Klimatisierung gemäß den Lehren der Er­ findung darstellt, das in einem ersten Endzustand veranschaulicht ist, in dem sich die Außenluftklappe in der Position Isolierung befindet, während sich die Umluftklappe in der Position Schließung der Umluftzu­ fuhr befindet;
Fig. 2 eine ähnliche schematische Ansicht wie Fig. 1, wobei die Außenluftklappe beginnt, sich zu öffnen;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei sich die Außenluftklappe in der Position Öffnung be­ findet, was dem besagten Zwischenzustand des Betäti­ gungsorgans entspricht;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Außenluftklappe begonnen hat, sich wieder zu schließen, während die Umluftklappe begonnen hat, sich zu öffnen;
Fig. 5 eine ähnliche schematische Ansicht wie Fig. 1, wobei sich die Außenluftklappe wieder in der Position Isolierung befindet, während sich die Um­ luftklappe in der Position maximale Öffnung befindet, was dem besagten zweiten Endzustand des Betätigungs­ organs der Klappen entspricht; und
Fig. 6 ein Diagramm zur schematischen Veranschau­ lichung der Öffnungszustände der Außenluftklappe bzw. der Umluftklappe in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkelposition des Betätigungsorgans der Klappen.
In den Figuren ist ein Teil 10 einer Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung des Fahr­ gastraums eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die im wesentlichen aus einem Lufteinlaßgehäuse 12 besteht, das eine Zufuhr von Außenluft AE und von Umluft AR, die aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs stammt, ermög­ licht.
Das Gehäuse 12 besteht im wesentlichen aus Trennwän­ den, die beispielsweise als Formteile aus Kunststoff ausgeführt sind, und es begrenzt einen Einlaß 14 für die Außenluft AE und einen Einlaß 16 für die Umluft AR sowie einen Auslaß 18 für die zugeführte Luft AM.
Um Außenluft und Umluft in das Innere 20 des Gehäuses 12 einzulassen, umfaßt das System 10 eine Außenluft­ klappe 22 und eine Umluftklappe 24.
Die Klappen 22 und 24 sind insgesamt identisch ausge­ führt, das heißt, daß sie jeweils aus einer Platte bestehen, die im Innern des Gehäuses schwenkbar um eine Schwenkachse 26 bzw. 28. gelagert ist, wobei die Abschlußkanten der Klappen, die parallel zu den Schwenkachsen verlaufen, mit biegsamen Dichtungen versehen sind, die mit den Seitenwänden, die die Au­ ßenlufteinlässe 14 bzw. die Umlufteinlässe 16 begren­ zen, zusammenwirken können, um diese Einlässe dicht zu verschließen.
Die beiden Außenluft- 22 und Umluftklappen 24 sind schwenkbar um zwei parallele Achsen 26 und 28 gela­ gert, die in etwa auf halbem Abstand von den Ab­ schlußkanten angeordnet sind, wobei ihre Verstellun­ gen, das heißt ihre Schwenkbewegungen gemäß den Lehren der Erfindung durch ein einziges Betätigungs­ organ 30 gesteuert werden, das im Verhältnis zum Ge­ häuse drehbar um eine ortsfeste Drehachse 32 gelagert ist, die parallel zu den Achsen 26 und 28 der Klappen 22 und 24 verläuft.
Wie die Klappen 22 und 24 kann sich das Betätigungs­ organ 30 in beiden Drehrichtungen um seine Achse 32 drehen, wobei es beispielsweise durch einen Getriebe­ motor 33 angetrieben wird, der ein Ausgangszahnseg­ ment 34 umfaßt, das mit einem formschlüssigen kreis­ förmigen Zahnsegment 36 zusammenwirkt, das entlang einer der Umfangskanten des Betätigungsorgans 30 an­ geordnet ist.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung des in Nockenbauart ausgeführten Mechanismus, über den das Betätigungsorgan 30 die als Schwenkbewegung und in beiden Richtungen erfolgenden Verstellungen der Au­ ßenluftklappe 22 steuert.
Die Außenluftklappe 22 ist drehfest mit einem Hebel 38 mit zwei gegenüberliegenden Armen 40 und 42 ver­ bunden.
Der erste Arm 40, der sich oberhalb des plattenförmi­ gen Körpers 31 des Betätigungsorgans 30 erstreckt, trägt in der Nähe seines freien Endes einen Finger 44, der sich parallel zu den Achsen 26 und 32 er­ streckt und der in das Innere eines Schlitzlochs 46 eingesetzt ist, das ein Steuernockenprofil bildet.
Das Schlitzloch 46 umfaßt ein erstes Nockenprofil­ teilstück 48, das sich von einem geschlossenen Ende 50 bis zu einer Abwinklung 52 erstreckt und das in etwa geradlinig und entlang einer zur Achse 32 tan­ gentialen Ausrichtung verläuft.
Das erste Teilstück 48 wird hinter der Abwinklung 52 durch ein in etwa geradliniges zweites Teilstück 54 mit im Verhältnis zur Achse 32 geradliniger Ausrich­ tung verlängert, das durch ein geschlossenes Ende 56 abgeschlossen wird.
Der zweite Arm 42 des Hebels 38 umfaßt in der Nähe seines freien Endes 58 einen parallel zum Finger 44 angeordneten Mitnehmerfinger 60, der sich in Richtung des plattenförmigen Körpers 31 des Betätigungsorgans 30 erstreckt.
Der Mitnehmerfinger 60 kann in ein Mitnehmerschlitz­ loch 62 eingreifen, das an einer Seitenkante 64 des plattenförmigen Körpers 31 mündet und das eine Haken­ form mit geschlossenem Boden 66 aufweist.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung des Nockenmechanismus 68, der die Einwirkung des Betäti­ gungsorgans 30 auf die Umluftklappe 24 ermöglicht.
Die Umluftklappe 24 ist schwenkbar um ihre Achse 28 mit einem Betätigungshebel 70 verbunden, der in der Nähe seines freien Endes einen Finger 72 umfaßt, der sich quer, das heißt parallel zur Achse 28, in Rich­ tung des plattenförmigen Körpers 31 des Betätigungs­ organs 30 erstreckt und in ein Nockenprofil ein­ greift, das durch ein Schlitzloch 74 gebildet wird.
Das Schlitzloch 74 umfaßt ein neutrales erstes Teil­ stück 76, das ein um die Achse 32 zentriertes kreis­ bogenförmiges Teilstück ist, das durch ein geschlos­ senes Ende 78 begrenzt wird und das sich bis zu einer Abwinklung 80 erstreckt, hinter der es durch ein zweites Teilstück 82 verlängert wird, das im Verhält­ nis zur Achse 32 in etwa radial ausgerichtet ist und das seinerseits durch ein geschlossenes Ende 84 be­ grenzt wird.
Es folgt nun eine Beschreibung der Funktionsweise des Systems 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 sowie unter Bezugnahme auf Fig. 6, die ein Diagramm darstellt, das in der Abszisse den Winkelverstellweg C des Betätigungsorgans 30 enthält, wobei der Null­ punkt 0 dem ersten Endzustand entspricht, der in Fig. 1 veranschaulicht ist und in der Folge als Posi­ tion P1 bezeichnet wird, während der Höchstwert (100%) dieses Verstellwegs dem in Fig. 5 veranschau­ lichten zweiten Endzustand entspricht, der in der Folge als Position P5 bezeichnet wird.
Auf dem Diagramm wird in der Ordinate die Winkelposi­ tion einer Klappe dargestellt, das heißt der Zustand, den sie zwischen einer geschlossenen Position, die dem vollständigen Verschluß des Außenlufteinlasses bzw. des Umlufteinlasses entspricht, und der Position mit größtmöglicher Öffnung einnimmt, die als geöffne­ te Position bezeichnet wird.
Auf dem Diagramm entspricht die strichpunktierte Li­ nie der Winkelposition, die die Außenluftklappe 22 in Abhängigkeit vom Verstellweg des Betätigungsorgan 30 einnimmt, während die gepunktete Linie der Winkelpo­ sition der Umluftklappe 24 in Abhängigkeit von eben­ diesem Winkelverstellweg des Betätigungsorgans 30 entspricht.
In dem ersten Endzustand oder in Position P1, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, befindet sich die Au­ ßenluftklappe 22 in der als Isolierung bezeichneten Position, das heißt, daß sie den Einlaß 14 für Außen­ luft AE dicht verschließt. Der erste Endzustand des Betätigungsorgans 30 ist so gestaltet, daß der Finger 44 an dem geschlossenen Ende 50 des ersten Teilstücks 48 des Schlitzlochs 46 zum Anschlag kommt und daß sich der Mitnehmerfinger 60 im Innern des Schlitz­ lochs 62 an dessen geschlossenem Boden 66 befindet.
In ebendieser Position P1 befindet sich die Umluft­ klappe in der als Schließung der Umluftzufuhr be­ zeichneten Position, das heißt in der Winkelposition, in der sie den Einlaß 16 für Umluft AR vollständig verschließt. Diese Position ist so gestaltet, daß sich der Finger 72 im neutralen ersten Teilstück 76 des Schlitzlochs 74 im Anschlag am geschlossenen Ende 78 dieses Teilstücks befindet.
Wie im Diagramm von Fig. 6 zu erkennen ist, befinden sich in Position P1 (das heißt im Nullpunkt des Ver­ stellwegs C des Betätigungsorgans 30) die Klappen 22 und 24 beide in geschlossenen Positionen.
Der drehende Antrieb des Betätigungsorgans 30 durch den Getriebemotor 33 von der in Fig. 1 veranschau­ lichten Position P1 aus bewirkt den Beginn einer Dre­ hung des Betätigungsorgans 30 gegen den Uhrzeigersinn mit Blick auf Fig. 1. Nach einer ersten Teildrehung, die etwa 25% des Verstellwegs C entspricht, befindet sich das System in der Position P2, die in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Im Verlauf dieser ersten Teildrehung des Betätigungs­ organs 30 hat sich der mit der Umluftklappe 24 ver­ bundene Finger 72 in dem kreisbogenförmigen neutralen Teilstück 76 bewegt, so daß die Drehung des Betäti­ gungsorgans 30 ohne Einfluß auf die Umluftklappe 24 geblieben ist, die sich in der Position P2 nach wie vor in der geschlossenen Position befindet, das heißt in der Position Schließung der Umluftzufuhr.
Die Drehung des Organs 30 hat hingegen eine gleich­ zeitige Drehung der Außenluftklappe 22 um ihre Achse 26 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt.
Diese Drehbewegung führt zu einer partiellen Öffnung des Außenlufteinlasses, die, wie im Diagramm von Fig. 6 und in dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel zu erkennen ist, in etwa 50% des maximalen Durchlaßquerschnitts für den Einlaß von Außenluft AE in das Gehäuse 12 entspricht.
Diese Drehung in Richtung der Öffnung der Außenluft­ klappe 22 ist durch die Kombination der Einwirkung des ersten Teilstücks 48 des Schlitzlochs 46 auf den Finger 44 und durch das Zusammenwirken des Mitnehmer­ fingers 60 mit dem Mitnehmerschlitzloch 62 herbeige­ führt worden.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, entspricht die Zwi­ schenposition P2 in etwa der halben Strecke des er­ sten Teilstücks 48, die durch den Finger 44 zurückge­ legt wird, der mit dem Arm 40 des Hebels 38 für die drehende Mitnahme der Außenluftklappe 22 verbunden ist.
Die Drehung des Betätigungsorgans 30 wird anschlie­ ßend von der in Fig. 2 veranschaulichten Position P2 bis zu der in Fig. 3 dargestellten Position P3 fort­ gesetzt.
Diese Position entspricht in etwa 50% des Winkelver­ stellwegs des Betätigungsorgans 30, und sie ent­ spricht dem erfindungsgemäßen Zwischenzustand, in dem sich die Außenluftklappe 22 in ihrer geöffneten Posi­ tion befindet, in der der Durchlaßquerschnitt für die Außenluft AE maximal ausfällt. In diesem Zwischenzu­ stand, der der Position P3 entspricht, ist die Um­ luftklappe 24 weiterhin geschlossen (siehe Fig. 6), da der Finger 72 lediglich die zweite Hälfte des neu­ tralen Teilstücks 76 des Schlitzlochs 74 bis zum Er­ reichen der Abwinklung 80 zurückgelegt hat.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, hat der Mitnehmerfin­ ger 44 der Außenluftklappe 22 das Ende des ersten Teilstücks 48 erreicht, das heißt die Abwinklung 52, während der Mitnehmerfinger 60 das geschlossene abge­ winkelte Teilstück in Hakenform des Schlitzlochs 62 verlassen hat, so daß er sich gegenüber dem durchge­ henden Ende dieses Schlitzlochs befindet.
Es folgt nun eine Beschreibung der nächsten Phase ausgehend von der in Fig. 3 veranschaulichten Posi­ tion P3 bis zu der in Fig. 4 veranschaulichten Zwi­ schenposition P4, die 75% des Winkelverstellwegs des Betätigungsorgans 30 entspricht.
Im Verlauf dieses Verstellwegs zwischen den Positio­ nen P3 und P4 hat das zweite Teilstück 82 des Schlitzlochs 74 mit dem Mitnehmerfinger 72 zusammen­ gewirkt, wobei es aufgrund seiner radialen Ausrich­ tung eine gleichzeitige Schwenkbewegung des Hebels 70 und der Umluftklappe 24 im Uhrzeigersinn mit Blick auf die Figuren um die Achse 28 bewirkt hat.
Dabei hat die Umluftklappe 24 eine Zwischenposition erreicht, die, wie in den Fig. 4 und 6 zu erkennen ist, in etwa einer Öffnung um 50% des maximalen Durchlaßquerschnitts für den Einlaß der Umluft AR entspricht.
Bei seiner Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn von Position P3 zu Position P4 ist der am freien Ende 58 des Arms 42 des Hebels 38 ausgebildete Mitnehmerfin­ ger 60 aus dem Mitnehmerschlitzloch 62 ausgetreten, während der in der Abwinklung 52 des Schlitzlochs 46 gehaltene Mitnehmerfinger 44 die gleichzeitige Schwenkbewegung des Hebels 38 und der Umluftklappe 22 um die Achse 26 bewirkt hat, und zwar nun im Uhrzei­ gersinn mit Blick auf die Fig. 3 und 4.
Die Außenluftklappe 22 hat sich dabei allmählich ge­ schlossen, um in Position P4 eine Zwischenposition einzunehmen, die in etwa einer Öffnung auf 50% des Durchlaßquerschnitts für den Außenlufteinlaß ent­ spricht.
Die in Fig. 4 veranschaulichte Position P4 ent­ spricht somit einer Stellung mit partieller Umluftzu­ fuhr, das heißt einer Stellung, in der die zugeführte Luft AM aus der halben Öffnung der Klappen 22 und 24 stammt.
Das Ende des Winkelverstellwegs des Betätigungsorgans 30 entspricht dem Übergang von der in Fig. 4 veran­ schaulichten Position P4 zu der in Fig. 5 veran­ schaulichten Position P5.
Diese Endposition P5 entspricht erfindungsgemäß dem zweiten Endzustand des Betätigungsorgans 30, in dem sich, wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, die Außenluftklappe 22 erneut in der Position Isolierung befindet, das heißt, daß sie den Einlaß für Außenluft AE vollständig verschließt, während sich die Umluft­ klappe 24 in der Position mit maximaler Umluftzufuhr befindet, das heißt, daß in etwa der gesamte Durch­ laßquerschnitt für den Einlaß von Umluft AR verfügbar ist.
Die Fortsetzung der Drehung des Betätigungsorgans 30 hat aufgrund des Vorhandenseins des Mitnehmerfingers 72 im geschlossenen Boden 84 des zweiten Teilstücks 82 des Schlitzlochs 74 die weitere Drehung der Um­ luftklappe 24 im Uhrzeigersinn bewirkt.
Parallel dazu hat der Mitnehmerfinger 44 das zweite Teilstück 54 des Schlitzlochs 46 bis zu dessen ge­ schlossenem Ende 56, das radial ausgerichtet ist, durchlaufen, was eine Einwirkung auf den Hebel 38 und damit auch auf die Außenluftklappe 22 zur Folge hat­ te, um diese im Uhrzeigersinn so weit zu drehen, bis sie erneut ihre in Fig. 5 dargestellte Position Iso­ lierung erreicht, in der sie den Einlaß für Außenluft AE vollständig verschließt.
Wenn, ausgehend von der in Fig. 5 veranschaulichten Position P5, die Drehung des Betätigungsorgans 30 im Uhrzeigersinn bewirkt wird, durchlaufen alle Klappen die vorstehend beschriebenen Zustände und Positionen in entgegengesetzter Richtung, bis sie erneut die je­ weiligen Positionen einnehmen, die in Fig. 1 veran­ schaulicht sind.
Die erfindungsgemäße Bauweise, die vorstehend be­ schrieben wurde, erweist sich insofern als besonders vorteilhaft, als sie anhand eines einzigen Steue­ rungssystems, das beispielsweise die Anwendung in der einen oder der anderen Richtung des Getriebemotors 33 sicherstellt oder das direkt oder indirekt über eine manuelle Betätigung wirkt, um die Drehung des Betäti­ gungsorgans 30 herbeizuführen, die Steuerung der Au­ ßenluft- 22 und Umluftklappen 24, um eine besonders schnelle Verstellung der Klappen in einer Größenord­ nung von 1 bis 2 Sekunden zu erzielen, und die Her­ beiführung der verschiedenen relativen Positionen er­ möglicht, die vorstehend detailliert beschrieben worden sind.
Die erfindungsgemäße Bauweise bewirkt vor allem eine dynamische Steuerung des Außenlufteinlasses allein, das heißt, wenn sich die Umluftklappe 24 in der Posi­ tion Schließung der Umluftzufuhr befindet, um bei­ spielsweise einen konstanten Durchsatz bei unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Bauweise bietet einen hohen Kom­ fort für den Benutzer, da sie inbesondere eine schnelle Isolierung des Fahrgastraums von der Außen­ luft ermöglicht; diese Eigenschaft erweist sich in dem Fall als besonders wichtig, in dem die Steuerung der Schließung der Außenluftklappe automatisch in Ab­ hängigkeit von Daten zur Beschaffenheit der Außen­ luft, beispielsweise zu ihrer Verschmutzung, erfolgt, wobei diese Daten von dazu geeigneten Sensoren gelie­ fert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klima­ tisierung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, in der Ausführung mit einem Luftein­ laßgehäuse (12), das einen Außenlufteinlaß (AE), min­ destens einen Umlufteinlaß (AR) und einen Luftauslaß (AM) enthält und in dessen Innern eine als Außenluft­ klappe bezeichnete Klappe (22) schwenkbar zwischen einer Winkelendposition Isolierung, in der sie den Außenlufteinlaß (AE) verschließt, und einer Endpo­ sition Öffnung gelagert ist, in der der Durchlaßquer­ schnitt für die Außenluft maximal ausfällt, und in dessen Innern eine als Umluftklappe bezeichnete Klap­ pe (24) schwenkbar zwischen einer Winkelendposition Schließung der Umluftzufuhr, in der sie den Um­ lufteinlaß (AE) verschließt, und einer Endposition maximale Umluftzufuhr gelagert ist, in der der Durch­ laßquerschnitt für die Umluft maximal ausfällt, und in der Ausführung mit Mitteln (30) zur Steuerung der Außenluft- (22) und Umluftklappen (24), dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Steue­ rungsmittel ein Betätigungsorgan (30) der Klappen (22, 24) umfassen, das ferngesteuert wird und dessen Verstellungen zwischen zwei Enden eines Betätigungs­ wegs (C) gesteuert werden, um gleichzeitig auf die zwei Außenluft- (22) und Umluftklappen (24) über Me­ chanismen (38, 68) in Nockenbauart einzuwirken, um koordinierte Schwenkbewegungen der beiden Klappen (22, 24) zwischen einem ersten Endzustand (P1), in dem sich die beiden Klappen in den Endpositionen Iso­ lierung bzw. Schließung der Umluftzufuhr befinden, und einem zweiten Endzustand (P5) zu bewirken, in dem sich die beiden Klappen (22, 24) in den Endpositionen Isolierung bzw. maximale Umluftzufuhr befinden, mit Durchgang durch mindestens einen Zwischenzustand (P3), in dem sich die beiden Klappen (22, 24) in den Endpositionen Öffnung bzw. Schließung der Umluftzu­ fuhr befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (30) der Klappen (22, 24) ein Organ ist, das schwenk­ bar um eine ortsfeste Achse (32) gelagert ist, die parallel zu den Schwenkachsen (26, 28) der Außenluft- (22) und Umluftklappen (24) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der beiden Klappen (22, 24) schwenkbar um eine Achse (26, 28) gelagert ist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Klappe befindet, die in der Endposition Isolie­ rung bzw. Schließung der Umluftzufuhr mit entspre­ chenden Flächen des Gehäuses zusammenwirken, die die Einlässe (14, 16) für Außenluft (AE) bzw. Umluft (AR) begrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Be­ tätigungsorgan (30) auf die Außenluftklappe (22) über einen Nockenmechanismus (38) einwirkt, der ein auf dem Betätigungsorgan (30, 31) angeordnetes Nockenpro­ fil (46, 62) und einen dem Nockenprofil folgenden Finger (44, 60) umfaßt, der an einem schwenkbar mit der Außenluftklappe (22) verbundenen Hebel (38) ange­ bracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das besagte Nockenpro­ fil (46) ein erstes Teilstück (48) umfaßt, das an der Schwenkbewegung der Außenluftklappe (22) zwischen ih­ rer Endposition Isolierung und ihrer Endposition Öff­ nung teilnimmt, wenn sich das Betätigungsorgan (30) zwischen dem besagten ersten Endzustand (P1) und dem besagten Zwischenzustand (P3) dreht, das durch ein zweites Teilstück (54) verlängert wird, das an der Schwenkbewegung der Außenluftklappe (22) zwischen ih­ rer Endposition Öffnung und ihrer Endposition Isolie­ rung teilnimmt, wenn sich das Betätigungsorgan (30) von seinem besagten Zwischenzustand (P3) zu seinem besagten zweiten Endzustand (P5) dreht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Be­ tätigungsorgan (30) auf die Umluftklappe (24) über einen Nockenmechanismus (68) einwirkt, der ein am Be­ tätigungsorgan (30) angebrachtes Nockenprofil (74) und einen dem Nockenprofil folgenden Finger (72) um­ faßt, der an einem schwenkbar mit der Umluftklappe (24) verbundenen Hebel (70) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das besagte Nockenpro­ fil (74) ein erstes Teilstück (76) mit einem kreis­ förmigen Profil umfaßt, das um die Drehachse (32) des Betätigungsorgan (30) zentriert ist, so daß dessen Drehung von seinem ersten Endzustand (P1) bis zu dem besagten Zwischenzustand (P3) keine Schwenkbewegung der Umluftklappe (24) bewirkt, die in ihrer Endposi­ tion Schließung der Umluftzufuhr bleibt, das durch ein zweites Teilstück (82) verlängert wird, das an der Schwenkbewegung der Umluftklappe (24) von ihrer Endposition Schließung der Umluftzufuhr zu ihrer End­ position maximale Umluftzufuhr teilnimmt, wenn sich das Betätigungsorgan (30) von seinem besagten Zwi­ schenzustand (P3) zu seinem besagten zweiten Endzu­ stand (P5) dreht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Be­ tätigungsorgan (30) durch einen Getriebemotor (33) in beiden Richtungen drehend angetrieben wird.
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