DE4420160A1 - Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist - Google Patents
Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Über
tragungsvorrichtung sowie eine Belüftungs-/Heizungs-
und/oder Klimaanlage insbesondere für Kraftfahrzeuge
die mit einer derartigen Vorrichtung für die Über
tragung einer Betätigungskraft auf ein oder mehrere in
die Anlage integrierte angetriebene Organe ausgestat
tet ist.
Bei den derzeitigen Kraftfahrzeugen wird eine Belüf
tungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage zumeist unter
der Fronthaube des Fahrzeugs auf der Rückseite des
Armaturenbretts angeordnet, wo aufgrund der Knappheit
des verfügbaren Raums reduzierte Außenabmessungen für
die Anlage erforderlich sind.
In der Regel ist die Anlage in Form eines Gehäuses mit
zwei Lufteinlässen ausgeführt, von denen einer mit der
Außenluft und der andere mit dem Fahrgastraum in Ver
bindung steht und denen jeweils eine Klappe zugeordnet
ist. Das Gehäuse umschließt verschiedene Funktions
organe, insbesondere einen Ventilator, dessen Ansaug
seite mit einem der beiden Lufteinlässe in Verbindung
steht und dessen Druckseite in den Fahrgastraum des
Fahrzeugs einmündet, sowie einen Heizradiator und
gegebenenfalls einen Klimatisierungsverdampfer, die
beide im Luftkanal angeordnet sind. Außerdem ist eine
mechanische Übertragungsvorrichtung vorgesehen, um auf
die Klappen eine Betätigungskraft zu übertragen, die
bei der Betätigung eines am Armaturenbrett des Fahr
zeugs angeordneten Handbedienungsknopfs erzeugt wird.
Die Übertragungsvorrichtung treibt zwei Nocken an,
welche die koordinierte Steuerung der Bewegungen der
beiden Klappen bewirken, um die beiden Klappen zu
schließen und so jede Belüftung auszuschalten oder
aber um nur eine Klappe zu schließen und die Öffnung
der anderen Klappe zu regulieren, so daß die Belüftung
mit Außenluft oder hingegen in einem geschlossenen
Kreislauf herbeigeführt wird.
Eine in dieser Anwendung bekannte Übertragungsvor
richtung umfaßt einen Seilzug, der in geradliniger
Bewegung vom Bedienungsknopf der Anlage aus betätigt
werden kann, und einen Schwenkhebel, an dem das wirk
same Ende des Seilzugs angelenkt ist. Dieser Hebel
wirkt mit den Nocken zusammen, die jeweils an einer
der Klappen befestigt sind.
Die bekannte Übertragungsvorrichtung wandelt somit die
in der einen oder anderen Richtung erfolgende gerad
linige Bewegung des Seilzugs, der dementsprechend
unter Zug oder Schub arbeitet, in eine Drehbewegung
des Hebels um.
Diese bekannte Übertragungsvorrichtung bietet den
Vorteil, daß sie überaus einfach und wirtschaftlich
ist.
Ihr dynamischer Wirkungsgrad kann jedoch unzureichend
ausfallen. Auf beiden Seiten einer Position, bei der
die Längsachse des Seilzugs tangential im Verhältnis
zur Kreisbahn des wirksamen Endes des Seilzugs ver
läuft, verfügt der Hebel nur über einen relativ klei
nen Drehbereich, jenseits dessen die Ausrichtung des
Seilzugs sehr ungünstig für die Übertragung des Dreh
moments auf den Hebel wird. Daraus folgt, daß der
wirksame Verstellweg des Hebels stark begrenzt ist. Um
eine ausreichend weite Verstellung der Klappen herbei
führen zu können, muß von daher auf die Nocken eine
größere und/oder ungünstiger angreifende Kraft einwir
ken, was eine Vergrößerung der zu übertragenden Kraft,
der Reibungen und der Abnutzung zur Folge hat, woraus
sich Risiken einer Blockierung oder sogar eines Bruchs
ergeben. Der Hebel könnte zwar verlängert werden, was
jedoch einen größeren Platzbedarf nach sich ziehen
würde.
Außerdem kann die bekannte Übertragungsvorrichtung,
der biegsame und unzureichend geführte Seilzug, in der
Schubphase vollständig aus seiner geradlinigen Wirk
bahn austreten, anstatt den Hebel zu bewegen.
Darüber hinaus ist es angebracht, den Herstellern von
Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlagen für Kraft
fahrzeuge eine neue Übertragungsvorrichtung zur Ver
fügung zu stellen, die einen guten dynamischen Wir
kungsgrad bietet und eine hohe Zuverlässigkeit auf
weist.
Genau darin besteht der Zweck der vorliegenden Erfin
dung, die sich dazu auf eine Übertragungsvorrichtung
bezieht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
eingangsseitig ein erstes Übertragungselement, das aus
einer biegsamen Zahnstange besteht, und ausgangsseitig
ein zweites Übertragungselement umfaßt, das aus einem
drehbeweglichen verzahnten Teil mit einer Verzahnung
mit kreisförmiger Hüllkurve besteht, die mittig zur
Drehachse des verzahnten Teils angeordnet ist und mit
der die biegsame Zahnstange in Eingriff tritt, wobei
die Übertragungsvorrichtung außerdem mit einer Füh
rungsstruktur zur Führung der biegsamen Zahnstange auf
einem vorgegebenen Winkelsegment für das Eingreifen an
dem drehbeweglichen verzahnten Teil versehen ist.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung besitzt
einen ausgezeichneten dynamischen Wirkungsgrad. Wenn
die Zahnstange vom Eingang der Vorrichtung aus gerad
linig bewegt wird, übt sie mittels Eingriff auf das
drehbewegliche verzahnte Teil ein Moment mit gleich
bleibender Intensität aus, das über einen vergrößerten
Drehbereich verfügbar ist, wobei sich demzufolge ein
beträchtlich erweiterter Betätigungsweg am Ausgang der
Übertragungsvorrichtung ergibt.
Die Zahnstange kann eine Biegsamkeit aufweisen, die
mit einem relativ kleinen Verzahnungsdurchmesser
vereinbar ist. Von daher kann die erfindungsgemäße
Übertragungsvorrichtung einen geringen Gesamtraum
bedarf besitzen.
Trotz dieser Biegsamkeit ist die Zahnstange in der
Lage, unter Druckbeanspruchung ohne Verformung zu
arbeiten, da erfindungsgemäß die durch die Nachteile
des Seilzugsystems bedingten zu starken Belastungen
ausgeschaltet werden. Da die Zahnstange außerdem an
dem verzahnten Teil immer an der gleichen Stelle und
ohne Einwirkung von Seitenbewegungen angreift, kann
sie fast über die gesamte Länge ihrer Bahn geführt
werden. Dadurch werden die Zuverlässigkeit der Vor
richtung und ihr Benutzungskomfort verbessert.
In der Anwendung bei einer Heizungs-/Belüftungs-
und/oder Klimaanlage wird die biegsame Zahnstange dann
fest mit einem Steuerorgan der Anlage verbunden, etwa
mit einem Seilzug, der durch einen Drehknopf bewegt
wird. Das drehbewegliche verzahnte Teil wird direkt
oder über Nocken mit mindestens einem zu der Anlage
gehörenden angetriebenen Organ, etwa mit einer Klappe,
verbunden.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung bietet
außerdem den Vorteil, daß sie aus strukturell ein
fachen und relativ preisgünstigen Elementen herge
stellt werden kann, die leicht einzubauen sind.
So kann beispielsweise das drehbewegliche verzahnte
Teil der Übertragungsvorrichtung in einer bevorzugten
Ausführungsart der Erfindung aus einem Zahnrad der Art
bestehen, wie sie zusammen mit Zahnriemen verwendet
wird.
Desweiteren kann die Führungsstruktur der biegsamen
Zahnstange vorteilhafterweise aus einer feststehenden
Führung bestehen, die gegenüber der Verzahnung des
drehbeweglichen Teils eine zu diesem konzentrische,
glatte bogenförmige Fläche aufweist, an der die Zahn
stange mit der ihrer Verzahnung gegenüberliegenden
Seite gleitend unter weicher Reibung anliegt.
Die biegsame Zahnstange kann aus einem im Handel
leicht erhältlichen Kunststoff hergestellt werden,
vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer Selbst
schmierfähigkeit, die das Gleiten der Zahnstange
entlang der feststehenden Führung begünstigt.
Aufgrund des erfindungsgemäß bereitgestellten relativ
großen Betätigungswegs kann sogar in Betracht gezogen
werden, den Anwendungsbereich der Übertragungsvorrich
tung und des Nockentriebs auf die Betätigung anderer
angetriebener Organe auszudehnen, die in die Anlage
integriert sind.
Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung einer
Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, die mit
einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung aus
gestattet ist. Diese Beschreibung wird jedoch nur zur
Veranschaulichung und ohne Anspruch auf Vollständig
keit unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
angeführt, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine schematische Längsteilschnitt
ansicht der Frontpartie eines Kraftfahrzeugs, das mit
einer derartigen Anlage ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt eine mit Schnitten und Ausbrüchen
ausgeführte Draufsicht auf das Innere des Gehäuses der
erfindungsgemäßen Belüftungs-/Heizungs- und Klima
anlage, in der die meisten Bestandteile dargestellt
sind.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Drauf
sicht, in der die erfindungsgemäße Übertragungsvor
richtung im einzelnen dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV von Fig. 3.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematische Ansichten
zur Veranschaulichung der Belüftungs-/Heizungs- und/oder
Klimaanlage, die unter Betätigung durch die
Übertragungsvorrichtung von Fig. 3 in drei Betriebs
arten geschaltet wird.
Fig. 1 veranschaulicht den klassischen Einbau einer
erfindungsgemäßen Belüftungs-, Heizungs- und Klima
anlage 1 unter der Fronthaube A eines Kraftfahrzeugs
an einer Stirnwand B, die auf der anderen Seite das
Armaturenbrett C des Fahrzeugs trägt. Mit einem am
Armaturenbrett C zugänglichen Drehknopf 2 können die
Fahrzeuginsassen manuell unter Zug oder unter Schub
einen in einer Hülle 4 frei verschiebbar geführten
Seilzug 3 zur Betätigung der Belüftungs-, Heizungs-
und Klimaanlage 1 bedienen. Über einen Luftvertei
lungskanal 5, der ebenso wie die Hülle 4 durch die
Stirnwand B hindurchgeht, mündet außerdem der Ausgang
der Anlage 1 in den Fahrgastraum D des Fahrzeugs ein.
Diese Anlage 1, die in Fig. 2 in vergrößertem Maß
stab dargestellt ist, wird aus einem Gehäuse 6 ange
fertigt, das aus einem hinteren Gehäuseelement 7 und
einem vorderen Gehäuseelement 8 besteht, die aneinan
der befestigt sind. Die Ausdrücke "vorder" und "hin
ter" werden in der vorliegenden Beschreibung zur
Angabe der aufeinander bezogenen Position der Bestand
teile des Gehäuses 6 und seiner Elemente 7 und 8 unter
Bezugnahme auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei
Vorwärtsfahrt verwendet. Außerdem werden die Ausdrücke
"unter" und "ober" unter Bezugnahme auf die Gebrauchs
position der Anlage 1 benutzt.
Wie in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 zu erkennen
ist, besteht das hintere Gehäuseelement 7 im wesent
lichen aus zwei Seitenwänden 9 und 10, einer oberen
Wand 11, die zum großen Teil durch einen Deckel 20
gebildet wird, und einer unteren Wand 12. Außerdem
umfaßt es eine innere Trennwand 13 zur Abtrennung
eines unteren Raums 14 mit großer Höhe für die Luft
zirkulation und eines oberen Raums 15 mit geringer
Höhe (siehe Fig. 4) für die Aufnahme des Betätigungs
mechanismus.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist der untere Raum
14 des hinteren Gehäuseelements 7 eine erste Öffnung
16 auf, die durch eine der Seitenwände 9 des hinteren
Gehäuseelements 7 hindurchgeht, während er auf der
Rückseite eine zweite Öffnung 17 besitzt, die durch
einen Flansch 19 eingefaßt ist, mit dem das Gehäuse 6
an der Stirnwand B gegenüber einem darin vorgesehenen
Einschnitt E befestigt ist, welcher an einen nicht
dargestellten Kanal angeschlossen ist, der unter dem
Armaturenbrett C des Fahrzeugs verläuft und in dessen
Fahrgastraum D einmündet. Die beiden Öffnungen 16 und
17 weisen eine rechteckige Form auf und erstrecken
sich über die gesamte Höhe des unteren Raums 14 des
hinteren Gehäuseelements 7.
Bei erneuter Betrachtung von Fig. 2 ist festzustel
len, daß eine Verschluß- und Durchsatzregelklappe 21
bzw. 22 in der Nähe jeder der beiden Öffnungen 16, 17
des unteren Raums 14 des hinteren Gehäuseelements 7
angeordnet ist. Für ihren Einbau sind die beiden
Klappen 21, 22 jeweils mit zwei Drehzapfen 23, 24
oder 25, 26 versehen, die frei drehbar in der inneren
Trennwand 13 und der unteren Wand 12 des hinteren
Gehäuseelements 7 eingesetzt sind, wie in Fig. 4 zu
erkennen ist, wo die normalerweise vor der Schnitt
ebene angeordnete Klappe 21 mit strichpunktierten
Linien in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist. Die
Schwenkachsen X, Y der beiden Klappen 21, 22 verlaufen
in etwa senkrecht zur inneren Trennwand 13 und zur
unteren Wand 12 des hinteren Gehäuseelements 7.
Wie in der weiteren Folge der Beschreibung noch ein
gehender dargelegt wird, erfolgt die selektive koor
dinierte Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen
der beiden Klappen 21, 22 mit Hilfe von zwei Nocken
31, 32, die durch eine Übertragungsvorrichtung 33
betätigt werden können, die an ihrem Eingang eine
Betätigungskraft aufnimmt, welche von dem Drehknopf 2
am Armaturenbrett C des Fahrzeugs aus erzeugt wird.
Eine kreisförmige Öffnung 34 stellt eine Verbindung
zwischen dem unteren Raum 14 des hinteren Gehäuse
elements 7 und dem Innern des vorderen Gehäuseelements
8 her. Letzteres bildet den Außenmantel eines Radial
ventilators 35, der an einen Elektromotor 36 ange
schlossen ist, welcher durch einen Tragflansch 37
gehaltert wird, der in einer breiten Öffnung 38 in der
Vorderwand 39 des vorderen Gehäuseelements 8 befestigt
ist. Die Öffnung 34 bildet die axiale Ansaugung des
Ventilators 35, dessen in den Figuren nicht darge
stellte tangentiale Druckseite an den Luftverteilungs
kanal 5 (Fig. 1) angeschlossen ist.
Das hintere Gehäuseelement 7 umschließt seinerseits
nicht dargestellte Mittel zum Erwärmen, Kühlen und
Entfeuchten der Luft, die im folgenden nicht eingehen
der beschrieben werden, da ihre Bauart und Funktions
weise dem Fachmann bekannt sind.
Die Übertragungsvorrichtung 33 (Fig. 3 und 4), die im
Innern des oberen Raums 15 des hinteren Gehäuselements
7 angeordnet ist, besteht aus einer biegsamen Zahn
stange aus Kunststoff 41, die mit einem verzahnten
Teil des Umfangs eines Zahnrads 42 in Eingriff tritt.
Die biegsame Zahnstange 41 umfaßt einen Körper 43 in
Form einer langen Leiste mit rechteckigem Querschnitt
und eine Reihe paralleler Zähne 44, die sich auf einer
der großen Seiten des Körpers 44 senkrecht zu seiner
Längsachse erstrecken. Die Dicke des Körpers 43 ist in
etwa gleich der Höhe der Zähne 45 der Zahnstange 41.
Das Zahnrad 42 trägt an seinem Umfang eine Geradver
zahnung 45 passend zu der Verzahnung der biegsamen
Zahnstange 41, die durch die Zähne 44 gebildet wird.
Außerdem ist es frei drehbar an der Innenseite des
Deckels 20 des hinteren Gehäuseelements 7 in einer
Position angebracht, in der seine Drehachse Z parallel
zu den Schwenkachsen X, Y der Klappen 21, 22 und
abstandsgleich zu diesen Achsen angeordnet ist.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt das Zahnrad 42
ein mittiges Lager 46, in das mit einem minimalen
Drehspiel ein zylindrischer Bolzen 47 eingreift, der
auf der Innenseite des Deckels 20 vorspringt.
Bei erneuter Betrachtung von Fig. 3 ist zu erkennen,
daß ein Endteil 41a der biegsamen Zahnstange 41 mit
einem Niet 48 an dem wirksamen Ende des Seilzugs 3 der
Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage befestigt ist,
der durch den Bedienungsdrehknopf 2 (Fig. 1) betätigt
wird. Dieser Endteil 41a der biegsamen Zahnstange 41
ist außerdem frei verschiebbar in einer Führungshülse
49 eingesetzt, die unter dem Armaturenbrett C des
Fahrzeugs befestigt ist. Die Hülle 4 des Seilzugs 3
kommt an einem ersten Ende der Führungshülse 49 zur
Anlage, deren zweites Ende 50 leicht in einen Ein
schnitt K der Stirnwand B eindringt. Von dort aus
tritt die biegsame Zahnstange 41 in den oberen Raum 15
des hinteren Gehäuseelements 7 ein, wobei sie durch
eine Öffnung 51 hindurchgeht, die in dessen Rückwand
52 vorgesehen ist. In kurzem Abstand von der Führungs
hülse 49 und in der gleichen geradlinigen Achse W, die
eine Tangente zur kreisförmigen Hüllkurve der Verzah
nung 45 des Zahnrads 42 bildet, ist die biegsame Zahn
stange 41 frei verschiebbar zwischen zwei parallelen
Führungsplatten 53, 54 gelagert, die rückseitig aus
einandergehende Verlängerungen 53a bzw. 54a aufweisen.
Die an den Zähnen 44 der Zahnstange angrenzende innere
Führungsplatte 53 endet kurz vor der Hüllkurve der
Verzahnung 45 des Zahnrads, während sich die äußere
Führungsplatte 54 zunächst bis zur Höhe des Berüh
rungspunkts der Hüllkurve der Verzahnung 45 des Zahn
rads mit der Achse W erstreckt und anschließend in ein
Wandelement 55 übergeht, das auf etwa 90° um das
Zahnrad 42 herum gebogen ist.
Dieses Wandelement 55 weist gegenüber der Verzahnung
45 des Zahnrads 42 eine konzentrisch zur Hüllkurve der
Verzahnung 45 des Zahnrads 42 gekrümmte glatte Füh
rungsfläche 56 auf. Der radiale Abstand zwischen der
Hüllkurve der Verzahnung und der Führungsfläche 56
entspricht in etwa der Dicke des Körpers 43 der bieg
samen Zahnstange 41. Das gebogene Wandelement 55
bildet so für die biegsame Zahnstange 41, die frei
verschiebbar in der Führungshülse 49 und zwischen den
Führungsplatten 53, 54 gelagert ist, eine feststehende
Führung, welche die Zahnstange 41 zwangsläufig mit dem
Zahnrad 42 in Eingriff bringt. Die beiden Führungs
platten 53, 54 mit ihrer Verlängerung 53a, 54a und die
Führung 55 sind fest mit dem Deckel 20 verbunden.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, geht der
Drehzapfen 23 oder 25 jeder der Klappen 21, 22 voll
ständig durch die innere Trennwand 13 des hinteren
Gehäuseelements 7 hindurch, wobei er etwas hinter
dieser Trennwand fest mit einem Endteil 63 oder 64
eines Nockens 31 bzw. 32 verbunden ist. Die Nocken 31,
32 haben die Form von dicken Plättchen, die mit ihren
Vorderteilen in den Zwischenraum zwischen dem Zahnrad
42 und der inneren Trennwand 13 des hinteren Gehäuse
elements 7 eingreifen. Jeder Nocken 31 oder 32 weist
an seiner Oberseite eine Vertiefung 57 oder 58 auf,
deren profilierter Umriß eine Nockenbahn für das
Zusammenwirken mit einem zylindrischen Nockenstößel
finger 59 oder 60 bildet, der an dem Zahnrad 42 ange
bracht ist.
In Fig. 5, in der die biegsame Zahnstange 41 und das
Zahnrad 42 der Übertragungsvorrichtung 33 mit strich
punktierten Linien dargestellt werden, sind die beiden
mit den Klappen 21 bzw. 22 verbundenen Nocken 31, 32
vollständig zu erkennen. Die Klappen sind in ihrer
Schließstellung dargestellt, die einer Winkelzwischen
stellung des Zahnrads 42 entspricht. Bei einem Ver
gleich der Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß sich
beim Drehen des Zahnrads 42 in der Richtung P, das
durch die Ausübung eines Längsdrucks auf die Zahn
stange 41 herbeigeführt wird, die Klappe 21 öffnet,
während die Klappe 22 geschlossen bleibt (Fig. 6).
Dies ist dadurch bedingt, daß sich, ausgehend von dem
in Fig. 5 dargestellten Zustand, der zu dem Nocken 32
gehörende Stößel 60 in Längsrichtung in der Vertiefung
des Nockens 32 bewegt, die in etwa tangential entlang
der Bahn verläuft, der der Stößel 60 folgt. Dagegen
stößt der Stößel 59 sofort gegen eine Fläche 68 der
Vertiefung des zugehörigen Nockens 31, da diese Fläche
68 quer zu der Bahn verläuft, der der Stößel 59 folgen
muß. Dadurch wird der Nocken 31 und mit ihm die zuge
hörige Klappe 21 verschwenkt. Für die Rückkehr in die
Position von Fig. 5 genügt es, die Zahnstange unter
Zug zu betätigen. Der Stößel 60 bewegt sich dann in
entgegengesetzter Richtung auf seiner Bahn entlang der
zugehörigen Vertiefung, während der Stößel 59 die
Klappe 21 wieder in Schließstellung bringt, da er
gegen eine Fläche 67 der Vertiefung des zugehörigen
Nockens 31 stößt, wobei die Fläche 67 der Fläche 68 in
etwa gegenüberliegt.
Beim Überschreiten der Position von Fig. 5 durch
Ziehen der Zahnstange bis zur Position von Fig. 7
bewegt sich der Stößel 59 frei in der Vertiefung des
Nockens 31, ohne ihn zu drehen, während der Stößel 60
die Klappe 22 zur Öffnungsstellung dreht, indem er
gegen eine Fläche 73 der Vertiefung des Nockens 32
stößt. Bei der Rückkehr zur Position von Fig. 5
schließt sich die Klappe 22 wieder, da der Stößel 60
gegen eine Fläche 74 der Vertiefung des Nockens 32
stößt, wobei die Fläche 74 der Fläche 73 gegenüber
liegt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5,
6 und 7 im einzelnen beschrieben, wie die Steuerung
der Betriebsart der Belüftungs-/Heizungs- und/oder
Klimaanlage 1 durch die Übertragungsvorrichtung 33 und
die Nocken 31, 32 erfolgt.
Der Drehknopf 2 der Anlage 1 ist beiderseits einer
Mittelstellung verstellbar, in der die Belüftungs-,
Heizungs- und Klimaanlage in Ruhestellung (Fig. 5)
geschaltet wird.
Die Verbindung zwischen dem Drehknopf 2 und dem Seil
zug 3 ist so gestaltet, daß der Gesamtverstellweg des
Drehknopfs 2 und der Verschiebeweg, der sich daraus
für den Seilzug 3 und die Zahnstange 41 ergibt, dem
Verstellwinkel von etwa 90° entspricht, der notwendig
ist, damit das Zahnrad 42 von der Endstellung gemäß
Fig. 6 in die Endstellung gemäß Fig. 7 gelangt. Die
biegsame Zahnstange 41, die durch die Führungshülse 49
und die beiden Führungsplatten 53, 54 auf einer gerad
linigen Bahn gehalten wird, überträgt ihre Bewegung
präzise auf das Zahnrad 42, wobei sie durch die Füh
rung 55 zwangsgeführt wird und unter minimaler Reibung
bei Bedarf bis zu dem freien Ende 56a der Führungs
fläche 56 der Führung 55 gleitet, auch wenn die Zahn
stange unter Schubbetätigung arbeitet.
Wenn die Klappe 21 geöffnet ist, erfolgt ein Zustrom
von Außenluft, gegebenenfalls verstärkt durch den
Ventilator 35, durch die Öffnung 16, um den Normal
betrieb der Anlage 1 herbeizuführen.
Die Klappe 21 hat eine abgewinkelte Form nach Art
einer Leitschaufel, die auch die Beförderung des
zugeführten Luftstroms bis zur Ansaugöffnung 34 des
Ventilators 35 begünstigt.
Wenn die Klappe 22 geöffnet ist, ist die Klappe 21
geschlossen, und die Ansaugöffnung 34 des Ventilators
35 ist ausschließlich mit dem Innenraum der Fahrgast
zelle D des Fahrzeugs verbunden. Der Fahrgastraum D
des Fahrzeugs wird dann in einem geschlossenen Kreis
lauf belüftet, das heißt die darin befindliche Luft
wird ohne Zufuhr von Außenluft umgewälzt. Diese Be
triebsart empfiehlt sich beispielsweise bei Verschmut
zung der Luft außerhalb des Fahrzeugs.
Der Drehbereich des Zahnrads 42 kann über 90° oder
sogar über 180° hinaus erweitert werden, wodurch unter
Verwendung zusätzlicher Nocken die Möglichkeit ge
schaffen werden kann, anhand ein und derselben erfin
dungsgemäßen Übertragungsvorrichtung ein oder mehrere
weitere Steuerorgane im Innern der Belüftungs-, Hei
zungs- und Klimaanlage zu betätigen.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung, die hier
in ihrer Anwendung im Innern einer Belüftungs-, Hei
zungs- und Klimaanlage beschrieben wurde, kann dar
über hinaus auch weitere Anwendungen finden.
Claims (10)
1. Übertragungsvorrichtung (33), die insbesondere in
einer Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage (1)
für die Übertragung einer Betätigungskraft auf ein
oder mehrere angetriebene Organe (21, 22) bestimmt
ist, wobei diese Vorrichtung eingangsseitig ein gerad
linig verschiebbares erstes Übertragungselement (41)
und ausgangsseitig ein drehbewegliches zweites Über
tragungselement (42) umfaßt, welches mechanisch durch
das erste Übertragungselement gesteuert wird, da
durch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem zweiten Übertragungselement um ein verzahntes
Teil (42) handelt, das eine Verzahnung (45) mit kreis
förmiger Hüllkurve aufweist, die mittig zur Drehachse
(Z) des verzahnten Teils angeordnet ist, während das
erste Übertragungselement aus einer biegsamen Zahn
stange (41) besteht, die mit der Verzahnung (45) des
verzahnten Teils (42) in Eingriff tritt, wobei die
Übertragungsvorrichtung außerdem mit einer Führungs
struktur (55) zur Führung der biegsamen Zahnstange
(41) auf einem vorgegebenen Winkelsegment für das
Eingreifen an dem verzahnten Teil (42) versehen ist.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führungsstruktur eine feststehende Führung (55) um
faßt, die in der Nähe des verzahnten Teils (42) ange
ordnet ist und gegenüber seiner Verzahnung (45) eine
dazu konzentrische, glatte bogenförmige Fläche (56)
aufweist, an der die Rückseite der biegsamen Zahn
stange (41) gleitend geführt ist.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
biegsame Zahnstange (41) aus selbstschmierendem Kunst
stoff ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem verzahnten Teil um ein Zahnrad für Zahnstangen
(42) handelt.
5. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel zur Führung eines außer Eingriff mit
dem Zahnrad (42) befindlichen Teils der Zahnstange
(41) entlang einer Bahn (W) umfaßt, die in etwa gerad
linig tangential zu der kreisförmigen Hüllkurve der
Verzahnung des Zahnrads (42) verläuft.
6. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem verzahnten Teil (42) entfernte Endteil
(41a) der Zahnstange (41) frei verschiebbar in einer
Längsführungshülse (49) eingesetzt ist.
7. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame Zahnstange (41) in unmittelbarer Nähe
ihres Berührungspunkts mit der Verzahnung (45) des
verzahnten Teils (42) frei verschiebbar zwischen zwei
Längsführungsplatten (53, 54) gelagert ist.
8. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage (1) für
einen geschlossenen Raum, insbesondere für den Fahr
gastraum (D) eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem
Gehäuse (6) mit mindestens einem Lufteinlaß (16, 17)
sowie mehreren Funktionsorganen, darunter ein Ventila
tor (35), die im Innern des Gehäuses zwischen dem
Lufteinlaß (16) und einem Luftauslaß (5) angebracht
sind, der für den Anschluß der Druckseite des Ventila
tors an den geschlossenen Raum bestimmt ist, wobei
diese Anlage außerdem ein Steuerorgan für ihren Be
trieb (2, 3) umfaßt, das eine Zug- und Schubkraft
ausüben kann, sowie eine Übertragungsvorrichtung (33),
deren Eingang mit dem Steuerorgan (2, 3) verbunden und
deren Ausgang an ein oder mehrere angetriebene Organe
angeschlossen ist, zu denen eine Klappe (21, 22) zum
Öffnen und Schließen des Lufteinlasses des Gehäuses
gehört, wobei die Übertragungsvorrichtung aus einem
geradlinig beweglichen ersten Übertragungselement
(41), das fest mit dem Steuerorgan der Anlage ver
bunden ist, und aus einem drehbeweglichen zweiten
Übertragungselement (42) besteht, das mechanisch durch
das erste Übertragungselement gesteuert wird , da
durch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem zweiten Übertragungselement der Übertragungs
vorrichtung um ein verzahntes Teil (42) handelt, das
eine Verzahnung (45) mit kreisförmiger Hüllkurve
aufweist, die mittig zur Drehachse (Z) des verzahnten
Teils angeordnet ist, während das erste Übertragungs
element aus einer biegsamen Zahnstange (41) besteht,
die mit der Verzahnung (45) des verzahnten Teils (42)
in Eingriff tritt, wobei die Übertragungsvorrichtung
außerdem mit einer Führungsstruktur (55) zur Führung
der biegsamen Zahnstange (41) auf einem vorgegebenen
Winkelsegment für das Eingreifen an dem verzahnten
Teil (42) versehen ist.
9. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrad (42) mit Nockenmitteln (31,
32, 59, 60) verbunden ist, die für eine sequentielle
Betätigung von mindestens zwei angetriebenen Organen
(21, 22) gestaltet sind.
10. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage nach
Anspruch 8, deren Gehäuse zwei Lufteinlässe (16, 17)
umfaßt, von denen einer mit der Außenluft und der
andere mit dem Innern des geschlossenen Raums zu
verbinden ist, sowie zwei schwenkbare Klappen (21,
22), die jeweils gegenüber einem Lufteinlaß zwischen
einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung des
betreffenden Lufteinlasses beweglich sind, wobei die
Anlage außerdem Mittel für eine koordinierte Steuerung
der Bewegung der Klappen umfaßt, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Steuermittel zwei
Nocken (31, 32) umfassen, die jeweils mit einer zuge
hörigen Klappe verbunden sind und die mit einem zuge
hörigen Stößelfinger (59, 60) zusammenwirken, der an
dem verzahnten Teil (42) angebracht ist, wobei das
Profil der Nockenbahnen der Nocken (31, 32) und die
relative Position der Stößelfinger (59, 60) so gestal
tet sind, daß sich in einer bestimmten Winkelposition
des verzahnten Teils (42) die beiden Nocken in einer
ersten Ausrichtung befinden, in der die Klappen (21,
22) in ihre Schließstellung gebracht werden, und daß
bei einer Drehung, die von dieser Winkelposition aus
in einer Richtung (P) erfolgt, nur ein erster Nocken
(31) bewegt wird, um die zugehörige Klappe (21) in
ihre Öffnungsstellung zu bringen, während bei einer
Drehung in der anderen Richtung (R) nur der zweite
Nocken (32) bewegt wird, um die zugehörige Klappe (22)
in ihre Öffnungsstellung zu bringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9307752A FR2706818B1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4420160A1 true DE4420160A1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=9448556
Family Applications (1)
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DE19944420160 Withdrawn DE4420160A1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-09 | Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist |
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Country | Link |
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