DE4420160A1 - Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist - Google Patents

Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist

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DE4420160A1
DE4420160A1 DE19944420160 DE4420160A DE4420160A1 DE 4420160 A1 DE4420160 A1 DE 4420160A1 DE 19944420160 DE19944420160 DE 19944420160 DE 4420160 A DE4420160 A DE 4420160A DE 4420160 A1 DE4420160 A1 DE 4420160A1
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Didier Loup
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Valeo Thermique Habitacle
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Valeo Thermique Habitacle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • F16H19/0645Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member the flexible push or pull member having guiding means, i.e. the flexible member being supported at least partially by a guide to transmit the reciprocating movement

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Über­ tragungsvorrichtung sowie eine Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage insbesondere für Kraftfahrzeuge die mit einer derartigen Vorrichtung für die Über­ tragung einer Betätigungskraft auf ein oder mehrere in die Anlage integrierte angetriebene Organe ausgestat­ tet ist.
Bei den derzeitigen Kraftfahrzeugen wird eine Belüf­ tungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage zumeist unter der Fronthaube des Fahrzeugs auf der Rückseite des Armaturenbretts angeordnet, wo aufgrund der Knappheit des verfügbaren Raums reduzierte Außenabmessungen für die Anlage erforderlich sind.
In der Regel ist die Anlage in Form eines Gehäuses mit zwei Lufteinlässen ausgeführt, von denen einer mit der Außenluft und der andere mit dem Fahrgastraum in Ver­ bindung steht und denen jeweils eine Klappe zugeordnet ist. Das Gehäuse umschließt verschiedene Funktions­ organe, insbesondere einen Ventilator, dessen Ansaug­ seite mit einem der beiden Lufteinlässe in Verbindung steht und dessen Druckseite in den Fahrgastraum des Fahrzeugs einmündet, sowie einen Heizradiator und gegebenenfalls einen Klimatisierungsverdampfer, die beide im Luftkanal angeordnet sind. Außerdem ist eine mechanische Übertragungsvorrichtung vorgesehen, um auf die Klappen eine Betätigungskraft zu übertragen, die bei der Betätigung eines am Armaturenbrett des Fahr­ zeugs angeordneten Handbedienungsknopfs erzeugt wird. Die Übertragungsvorrichtung treibt zwei Nocken an, welche die koordinierte Steuerung der Bewegungen der beiden Klappen bewirken, um die beiden Klappen zu schließen und so jede Belüftung auszuschalten oder aber um nur eine Klappe zu schließen und die Öffnung der anderen Klappe zu regulieren, so daß die Belüftung mit Außenluft oder hingegen in einem geschlossenen Kreislauf herbeigeführt wird.
Eine in dieser Anwendung bekannte Übertragungsvor­ richtung umfaßt einen Seilzug, der in geradliniger Bewegung vom Bedienungsknopf der Anlage aus betätigt werden kann, und einen Schwenkhebel, an dem das wirk­ same Ende des Seilzugs angelenkt ist. Dieser Hebel wirkt mit den Nocken zusammen, die jeweils an einer der Klappen befestigt sind.
Die bekannte Übertragungsvorrichtung wandelt somit die in der einen oder anderen Richtung erfolgende gerad­ linige Bewegung des Seilzugs, der dementsprechend unter Zug oder Schub arbeitet, in eine Drehbewegung des Hebels um.
Diese bekannte Übertragungsvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie überaus einfach und wirtschaftlich ist.
Ihr dynamischer Wirkungsgrad kann jedoch unzureichend ausfallen. Auf beiden Seiten einer Position, bei der die Längsachse des Seilzugs tangential im Verhältnis zur Kreisbahn des wirksamen Endes des Seilzugs ver­ läuft, verfügt der Hebel nur über einen relativ klei­ nen Drehbereich, jenseits dessen die Ausrichtung des Seilzugs sehr ungünstig für die Übertragung des Dreh­ moments auf den Hebel wird. Daraus folgt, daß der wirksame Verstellweg des Hebels stark begrenzt ist. Um eine ausreichend weite Verstellung der Klappen herbei­ führen zu können, muß von daher auf die Nocken eine größere und/oder ungünstiger angreifende Kraft einwir­ ken, was eine Vergrößerung der zu übertragenden Kraft, der Reibungen und der Abnutzung zur Folge hat, woraus sich Risiken einer Blockierung oder sogar eines Bruchs ergeben. Der Hebel könnte zwar verlängert werden, was jedoch einen größeren Platzbedarf nach sich ziehen würde.
Außerdem kann die bekannte Übertragungsvorrichtung, der biegsame und unzureichend geführte Seilzug, in der Schubphase vollständig aus seiner geradlinigen Wirk­ bahn austreten, anstatt den Hebel zu bewegen.
Darüber hinaus ist es angebracht, den Herstellern von Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlagen für Kraft­ fahrzeuge eine neue Übertragungsvorrichtung zur Ver­ fügung zu stellen, die einen guten dynamischen Wir­ kungsgrad bietet und eine hohe Zuverlässigkeit auf­ weist.
Genau darin besteht der Zweck der vorliegenden Erfin­ dung, die sich dazu auf eine Übertragungsvorrichtung bezieht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eingangsseitig ein erstes Übertragungselement, das aus einer biegsamen Zahnstange besteht, und ausgangsseitig ein zweites Übertragungselement umfaßt, das aus einem drehbeweglichen verzahnten Teil mit einer Verzahnung mit kreisförmiger Hüllkurve besteht, die mittig zur Drehachse des verzahnten Teils angeordnet ist und mit der die biegsame Zahnstange in Eingriff tritt, wobei die Übertragungsvorrichtung außerdem mit einer Füh­ rungsstruktur zur Führung der biegsamen Zahnstange auf einem vorgegebenen Winkelsegment für das Eingreifen an dem drehbeweglichen verzahnten Teil versehen ist.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung besitzt einen ausgezeichneten dynamischen Wirkungsgrad. Wenn die Zahnstange vom Eingang der Vorrichtung aus gerad­ linig bewegt wird, übt sie mittels Eingriff auf das drehbewegliche verzahnte Teil ein Moment mit gleich­ bleibender Intensität aus, das über einen vergrößerten Drehbereich verfügbar ist, wobei sich demzufolge ein beträchtlich erweiterter Betätigungsweg am Ausgang der Übertragungsvorrichtung ergibt.
Die Zahnstange kann eine Biegsamkeit aufweisen, die mit einem relativ kleinen Verzahnungsdurchmesser vereinbar ist. Von daher kann die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung einen geringen Gesamtraum­ bedarf besitzen.
Trotz dieser Biegsamkeit ist die Zahnstange in der Lage, unter Druckbeanspruchung ohne Verformung zu arbeiten, da erfindungsgemäß die durch die Nachteile des Seilzugsystems bedingten zu starken Belastungen ausgeschaltet werden. Da die Zahnstange außerdem an dem verzahnten Teil immer an der gleichen Stelle und ohne Einwirkung von Seitenbewegungen angreift, kann sie fast über die gesamte Länge ihrer Bahn geführt werden. Dadurch werden die Zuverlässigkeit der Vor­ richtung und ihr Benutzungskomfort verbessert.
In der Anwendung bei einer Heizungs-/Belüftungs- und/oder Klimaanlage wird die biegsame Zahnstange dann fest mit einem Steuerorgan der Anlage verbunden, etwa mit einem Seilzug, der durch einen Drehknopf bewegt wird. Das drehbewegliche verzahnte Teil wird direkt oder über Nocken mit mindestens einem zu der Anlage gehörenden angetriebenen Organ, etwa mit einer Klappe, verbunden.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung bietet außerdem den Vorteil, daß sie aus strukturell ein­ fachen und relativ preisgünstigen Elementen herge­ stellt werden kann, die leicht einzubauen sind.
So kann beispielsweise das drehbewegliche verzahnte Teil der Übertragungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung aus einem Zahnrad der Art bestehen, wie sie zusammen mit Zahnriemen verwendet wird.
Desweiteren kann die Führungsstruktur der biegsamen Zahnstange vorteilhafterweise aus einer feststehenden Führung bestehen, die gegenüber der Verzahnung des drehbeweglichen Teils eine zu diesem konzentrische, glatte bogenförmige Fläche aufweist, an der die Zahn­ stange mit der ihrer Verzahnung gegenüberliegenden Seite gleitend unter weicher Reibung anliegt.
Die biegsame Zahnstange kann aus einem im Handel leicht erhältlichen Kunststoff hergestellt werden, vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer Selbst­ schmierfähigkeit, die das Gleiten der Zahnstange entlang der feststehenden Führung begünstigt.
Aufgrund des erfindungsgemäß bereitgestellten relativ großen Betätigungswegs kann sogar in Betracht gezogen werden, den Anwendungsbereich der Übertragungsvorrich­ tung und des Nockentriebs auf die Betätigung anderer angetriebener Organe auszudehnen, die in die Anlage integriert sind.
Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung einer Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, die mit einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung aus­ gestattet ist. Diese Beschreibung wird jedoch nur zur Veranschaulichung und ohne Anspruch auf Vollständig­ keit unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine schematische Längsteilschnitt­ ansicht der Frontpartie eines Kraftfahrzeugs, das mit einer derartigen Anlage ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt eine mit Schnitten und Ausbrüchen ausgeführte Draufsicht auf das Innere des Gehäuses der erfindungsgemäßen Belüftungs-/Heizungs- und Klima­ anlage, in der die meisten Bestandteile dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Drauf­ sicht, in der die erfindungsgemäße Übertragungsvor­ richtung im einzelnen dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, die unter Betätigung durch die Übertragungsvorrichtung von Fig. 3 in drei Betriebs­ arten geschaltet wird.
Fig. 1 veranschaulicht den klassischen Einbau einer erfindungsgemäßen Belüftungs-, Heizungs- und Klima­ anlage 1 unter der Fronthaube A eines Kraftfahrzeugs an einer Stirnwand B, die auf der anderen Seite das Armaturenbrett C des Fahrzeugs trägt. Mit einem am Armaturenbrett C zugänglichen Drehknopf 2 können die Fahrzeuginsassen manuell unter Zug oder unter Schub einen in einer Hülle 4 frei verschiebbar geführten Seilzug 3 zur Betätigung der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage 1 bedienen. Über einen Luftvertei­ lungskanal 5, der ebenso wie die Hülle 4 durch die Stirnwand B hindurchgeht, mündet außerdem der Ausgang der Anlage 1 in den Fahrgastraum D des Fahrzeugs ein.
Diese Anlage 1, die in Fig. 2 in vergrößertem Maß­ stab dargestellt ist, wird aus einem Gehäuse 6 ange­ fertigt, das aus einem hinteren Gehäuseelement 7 und einem vorderen Gehäuseelement 8 besteht, die aneinan­ der befestigt sind. Die Ausdrücke "vorder" und "hin­ ter" werden in der vorliegenden Beschreibung zur Angabe der aufeinander bezogenen Position der Bestand­ teile des Gehäuses 6 und seiner Elemente 7 und 8 unter Bezugnahme auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei Vorwärtsfahrt verwendet. Außerdem werden die Ausdrücke "unter" und "ober" unter Bezugnahme auf die Gebrauchs­ position der Anlage 1 benutzt.
Wie in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 zu erkennen ist, besteht das hintere Gehäuseelement 7 im wesent­ lichen aus zwei Seitenwänden 9 und 10, einer oberen Wand 11, die zum großen Teil durch einen Deckel 20 gebildet wird, und einer unteren Wand 12. Außerdem umfaßt es eine innere Trennwand 13 zur Abtrennung eines unteren Raums 14 mit großer Höhe für die Luft­ zirkulation und eines oberen Raums 15 mit geringer Höhe (siehe Fig. 4) für die Aufnahme des Betätigungs­ mechanismus.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist der untere Raum 14 des hinteren Gehäuseelements 7 eine erste Öffnung 16 auf, die durch eine der Seitenwände 9 des hinteren Gehäuseelements 7 hindurchgeht, während er auf der Rückseite eine zweite Öffnung 17 besitzt, die durch einen Flansch 19 eingefaßt ist, mit dem das Gehäuse 6 an der Stirnwand B gegenüber einem darin vorgesehenen Einschnitt E befestigt ist, welcher an einen nicht dargestellten Kanal angeschlossen ist, der unter dem Armaturenbrett C des Fahrzeugs verläuft und in dessen Fahrgastraum D einmündet. Die beiden Öffnungen 16 und 17 weisen eine rechteckige Form auf und erstrecken sich über die gesamte Höhe des unteren Raums 14 des hinteren Gehäuseelements 7.
Bei erneuter Betrachtung von Fig. 2 ist festzustel­ len, daß eine Verschluß- und Durchsatzregelklappe 21 bzw. 22 in der Nähe jeder der beiden Öffnungen 16, 17 des unteren Raums 14 des hinteren Gehäuseelements 7 angeordnet ist. Für ihren Einbau sind die beiden Klappen 21, 22 jeweils mit zwei Drehzapfen 23, 24 oder 25, 26 versehen, die frei drehbar in der inneren Trennwand 13 und der unteren Wand 12 des hinteren Gehäuseelements 7 eingesetzt sind, wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wo die normalerweise vor der Schnitt­ ebene angeordnete Klappe 21 mit strichpunktierten Linien in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist. Die Schwenkachsen X, Y der beiden Klappen 21, 22 verlaufen in etwa senkrecht zur inneren Trennwand 13 und zur unteren Wand 12 des hinteren Gehäuseelements 7.
Wie in der weiteren Folge der Beschreibung noch ein­ gehender dargelegt wird, erfolgt die selektive koor­ dinierte Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen der beiden Klappen 21, 22 mit Hilfe von zwei Nocken 31, 32, die durch eine Übertragungsvorrichtung 33 betätigt werden können, die an ihrem Eingang eine Betätigungskraft aufnimmt, welche von dem Drehknopf 2 am Armaturenbrett C des Fahrzeugs aus erzeugt wird.
Eine kreisförmige Öffnung 34 stellt eine Verbindung zwischen dem unteren Raum 14 des hinteren Gehäuse­ elements 7 und dem Innern des vorderen Gehäuseelements 8 her. Letzteres bildet den Außenmantel eines Radial­ ventilators 35, der an einen Elektromotor 36 ange­ schlossen ist, welcher durch einen Tragflansch 37 gehaltert wird, der in einer breiten Öffnung 38 in der Vorderwand 39 des vorderen Gehäuseelements 8 befestigt ist. Die Öffnung 34 bildet die axiale Ansaugung des Ventilators 35, dessen in den Figuren nicht darge­ stellte tangentiale Druckseite an den Luftverteilungs­ kanal 5 (Fig. 1) angeschlossen ist.
Das hintere Gehäuseelement 7 umschließt seinerseits nicht dargestellte Mittel zum Erwärmen, Kühlen und Entfeuchten der Luft, die im folgenden nicht eingehen­ der beschrieben werden, da ihre Bauart und Funktions­ weise dem Fachmann bekannt sind.
Die Übertragungsvorrichtung 33 (Fig. 3 und 4), die im Innern des oberen Raums 15 des hinteren Gehäuselements 7 angeordnet ist, besteht aus einer biegsamen Zahn­ stange aus Kunststoff 41, die mit einem verzahnten Teil des Umfangs eines Zahnrads 42 in Eingriff tritt.
Die biegsame Zahnstange 41 umfaßt einen Körper 43 in Form einer langen Leiste mit rechteckigem Querschnitt und eine Reihe paralleler Zähne 44, die sich auf einer der großen Seiten des Körpers 44 senkrecht zu seiner Längsachse erstrecken. Die Dicke des Körpers 43 ist in etwa gleich der Höhe der Zähne 45 der Zahnstange 41.
Das Zahnrad 42 trägt an seinem Umfang eine Geradver­ zahnung 45 passend zu der Verzahnung der biegsamen Zahnstange 41, die durch die Zähne 44 gebildet wird. Außerdem ist es frei drehbar an der Innenseite des Deckels 20 des hinteren Gehäuseelements 7 in einer Position angebracht, in der seine Drehachse Z parallel zu den Schwenkachsen X, Y der Klappen 21, 22 und abstandsgleich zu diesen Achsen angeordnet ist.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt das Zahnrad 42 ein mittiges Lager 46, in das mit einem minimalen Drehspiel ein zylindrischer Bolzen 47 eingreift, der auf der Innenseite des Deckels 20 vorspringt.
Bei erneuter Betrachtung von Fig. 3 ist zu erkennen, daß ein Endteil 41a der biegsamen Zahnstange 41 mit einem Niet 48 an dem wirksamen Ende des Seilzugs 3 der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage befestigt ist, der durch den Bedienungsdrehknopf 2 (Fig. 1) betätigt wird. Dieser Endteil 41a der biegsamen Zahnstange 41 ist außerdem frei verschiebbar in einer Führungshülse 49 eingesetzt, die unter dem Armaturenbrett C des Fahrzeugs befestigt ist. Die Hülle 4 des Seilzugs 3 kommt an einem ersten Ende der Führungshülse 49 zur Anlage, deren zweites Ende 50 leicht in einen Ein­ schnitt K der Stirnwand B eindringt. Von dort aus tritt die biegsame Zahnstange 41 in den oberen Raum 15 des hinteren Gehäuseelements 7 ein, wobei sie durch eine Öffnung 51 hindurchgeht, die in dessen Rückwand 52 vorgesehen ist. In kurzem Abstand von der Führungs­ hülse 49 und in der gleichen geradlinigen Achse W, die eine Tangente zur kreisförmigen Hüllkurve der Verzah­ nung 45 des Zahnrads 42 bildet, ist die biegsame Zahn­ stange 41 frei verschiebbar zwischen zwei parallelen Führungsplatten 53, 54 gelagert, die rückseitig aus­ einandergehende Verlängerungen 53a bzw. 54a aufweisen. Die an den Zähnen 44 der Zahnstange angrenzende innere Führungsplatte 53 endet kurz vor der Hüllkurve der Verzahnung 45 des Zahnrads, während sich die äußere Führungsplatte 54 zunächst bis zur Höhe des Berüh­ rungspunkts der Hüllkurve der Verzahnung 45 des Zahn­ rads mit der Achse W erstreckt und anschließend in ein Wandelement 55 übergeht, das auf etwa 90° um das Zahnrad 42 herum gebogen ist.
Dieses Wandelement 55 weist gegenüber der Verzahnung 45 des Zahnrads 42 eine konzentrisch zur Hüllkurve der Verzahnung 45 des Zahnrads 42 gekrümmte glatte Füh­ rungsfläche 56 auf. Der radiale Abstand zwischen der Hüllkurve der Verzahnung und der Führungsfläche 56 entspricht in etwa der Dicke des Körpers 43 der bieg­ samen Zahnstange 41. Das gebogene Wandelement 55 bildet so für die biegsame Zahnstange 41, die frei verschiebbar in der Führungshülse 49 und zwischen den Führungsplatten 53, 54 gelagert ist, eine feststehende Führung, welche die Zahnstange 41 zwangsläufig mit dem Zahnrad 42 in Eingriff bringt. Die beiden Führungs­ platten 53, 54 mit ihrer Verlängerung 53a, 54a und die Führung 55 sind fest mit dem Deckel 20 verbunden.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, geht der Drehzapfen 23 oder 25 jeder der Klappen 21, 22 voll­ ständig durch die innere Trennwand 13 des hinteren Gehäuseelements 7 hindurch, wobei er etwas hinter dieser Trennwand fest mit einem Endteil 63 oder 64 eines Nockens 31 bzw. 32 verbunden ist. Die Nocken 31, 32 haben die Form von dicken Plättchen, die mit ihren Vorderteilen in den Zwischenraum zwischen dem Zahnrad 42 und der inneren Trennwand 13 des hinteren Gehäuse­ elements 7 eingreifen. Jeder Nocken 31 oder 32 weist an seiner Oberseite eine Vertiefung 57 oder 58 auf, deren profilierter Umriß eine Nockenbahn für das Zusammenwirken mit einem zylindrischen Nockenstößel­ finger 59 oder 60 bildet, der an dem Zahnrad 42 ange­ bracht ist.
In Fig. 5, in der die biegsame Zahnstange 41 und das Zahnrad 42 der Übertragungsvorrichtung 33 mit strich­ punktierten Linien dargestellt werden, sind die beiden mit den Klappen 21 bzw. 22 verbundenen Nocken 31, 32 vollständig zu erkennen. Die Klappen sind in ihrer Schließstellung dargestellt, die einer Winkelzwischen­ stellung des Zahnrads 42 entspricht. Bei einem Ver­ gleich der Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß sich beim Drehen des Zahnrads 42 in der Richtung P, das durch die Ausübung eines Längsdrucks auf die Zahn­ stange 41 herbeigeführt wird, die Klappe 21 öffnet, während die Klappe 22 geschlossen bleibt (Fig. 6). Dies ist dadurch bedingt, daß sich, ausgehend von dem in Fig. 5 dargestellten Zustand, der zu dem Nocken 32 gehörende Stößel 60 in Längsrichtung in der Vertiefung des Nockens 32 bewegt, die in etwa tangential entlang der Bahn verläuft, der der Stößel 60 folgt. Dagegen stößt der Stößel 59 sofort gegen eine Fläche 68 der Vertiefung des zugehörigen Nockens 31, da diese Fläche 68 quer zu der Bahn verläuft, der der Stößel 59 folgen muß. Dadurch wird der Nocken 31 und mit ihm die zuge­ hörige Klappe 21 verschwenkt. Für die Rückkehr in die Position von Fig. 5 genügt es, die Zahnstange unter Zug zu betätigen. Der Stößel 60 bewegt sich dann in entgegengesetzter Richtung auf seiner Bahn entlang der zugehörigen Vertiefung, während der Stößel 59 die Klappe 21 wieder in Schließstellung bringt, da er gegen eine Fläche 67 der Vertiefung des zugehörigen Nockens 31 stößt, wobei die Fläche 67 der Fläche 68 in etwa gegenüberliegt.
Beim Überschreiten der Position von Fig. 5 durch Ziehen der Zahnstange bis zur Position von Fig. 7 bewegt sich der Stößel 59 frei in der Vertiefung des Nockens 31, ohne ihn zu drehen, während der Stößel 60 die Klappe 22 zur Öffnungsstellung dreht, indem er gegen eine Fläche 73 der Vertiefung des Nockens 32 stößt. Bei der Rückkehr zur Position von Fig. 5 schließt sich die Klappe 22 wieder, da der Stößel 60 gegen eine Fläche 74 der Vertiefung des Nockens 32 stößt, wobei die Fläche 74 der Fläche 73 gegenüber­ liegt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 im einzelnen beschrieben, wie die Steuerung der Betriebsart der Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage 1 durch die Übertragungsvorrichtung 33 und die Nocken 31, 32 erfolgt.
Der Drehknopf 2 der Anlage 1 ist beiderseits einer Mittelstellung verstellbar, in der die Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage in Ruhestellung (Fig. 5) geschaltet wird.
Die Verbindung zwischen dem Drehknopf 2 und dem Seil­ zug 3 ist so gestaltet, daß der Gesamtverstellweg des Drehknopfs 2 und der Verschiebeweg, der sich daraus für den Seilzug 3 und die Zahnstange 41 ergibt, dem Verstellwinkel von etwa 90° entspricht, der notwendig ist, damit das Zahnrad 42 von der Endstellung gemäß Fig. 6 in die Endstellung gemäß Fig. 7 gelangt. Die biegsame Zahnstange 41, die durch die Führungshülse 49 und die beiden Führungsplatten 53, 54 auf einer gerad­ linigen Bahn gehalten wird, überträgt ihre Bewegung präzise auf das Zahnrad 42, wobei sie durch die Füh­ rung 55 zwangsgeführt wird und unter minimaler Reibung bei Bedarf bis zu dem freien Ende 56a der Führungs­ fläche 56 der Führung 55 gleitet, auch wenn die Zahn­ stange unter Schubbetätigung arbeitet.
Wenn die Klappe 21 geöffnet ist, erfolgt ein Zustrom von Außenluft, gegebenenfalls verstärkt durch den Ventilator 35, durch die Öffnung 16, um den Normal­ betrieb der Anlage 1 herbeizuführen.
Die Klappe 21 hat eine abgewinkelte Form nach Art einer Leitschaufel, die auch die Beförderung des zugeführten Luftstroms bis zur Ansaugöffnung 34 des Ventilators 35 begünstigt.
Wenn die Klappe 22 geöffnet ist, ist die Klappe 21 geschlossen, und die Ansaugöffnung 34 des Ventilators 35 ist ausschließlich mit dem Innenraum der Fahrgast­ zelle D des Fahrzeugs verbunden. Der Fahrgastraum D des Fahrzeugs wird dann in einem geschlossenen Kreis­ lauf belüftet, das heißt die darin befindliche Luft wird ohne Zufuhr von Außenluft umgewälzt. Diese Be­ triebsart empfiehlt sich beispielsweise bei Verschmut­ zung der Luft außerhalb des Fahrzeugs.
Der Drehbereich des Zahnrads 42 kann über 90° oder sogar über 180° hinaus erweitert werden, wodurch unter Verwendung zusätzlicher Nocken die Möglichkeit ge­ schaffen werden kann, anhand ein und derselben erfin­ dungsgemäßen Übertragungsvorrichtung ein oder mehrere weitere Steuerorgane im Innern der Belüftungs-, Hei­ zungs- und Klimaanlage zu betätigen.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung, die hier in ihrer Anwendung im Innern einer Belüftungs-, Hei­ zungs- und Klimaanlage beschrieben wurde, kann dar­ über hinaus auch weitere Anwendungen finden.

Claims (10)

1. Übertragungsvorrichtung (33), die insbesondere in einer Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage (1) für die Übertragung einer Betätigungskraft auf ein oder mehrere angetriebene Organe (21, 22) bestimmt ist, wobei diese Vorrichtung eingangsseitig ein gerad­ linig verschiebbares erstes Übertragungselement (41) und ausgangsseitig ein drehbewegliches zweites Über­ tragungselement (42) umfaßt, welches mechanisch durch das erste Übertragungselement gesteuert wird, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten Übertragungselement um ein verzahntes Teil (42) handelt, das eine Verzahnung (45) mit kreis­ förmiger Hüllkurve aufweist, die mittig zur Drehachse (Z) des verzahnten Teils angeordnet ist, während das erste Übertragungselement aus einer biegsamen Zahn­ stange (41) besteht, die mit der Verzahnung (45) des verzahnten Teils (42) in Eingriff tritt, wobei die Übertragungsvorrichtung außerdem mit einer Führungs­ struktur (55) zur Führung der biegsamen Zahnstange (41) auf einem vorgegebenen Winkelsegment für das Eingreifen an dem verzahnten Teil (42) versehen ist.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsstruktur eine feststehende Führung (55) um­ faßt, die in der Nähe des verzahnten Teils (42) ange­ ordnet ist und gegenüber seiner Verzahnung (45) eine dazu konzentrische, glatte bogenförmige Fläche (56) aufweist, an der die Rückseite der biegsamen Zahn­ stange (41) gleitend geführt ist.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die biegsame Zahnstange (41) aus selbstschmierendem Kunst­ stoff ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verzahnten Teil um ein Zahnrad für Zahnstangen (42) handelt.
5. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Führung eines außer Eingriff mit dem Zahnrad (42) befindlichen Teils der Zahnstange (41) entlang einer Bahn (W) umfaßt, die in etwa gerad­ linig tangential zu der kreisförmigen Hüllkurve der Verzahnung des Zahnrads (42) verläuft.
6. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem verzahnten Teil (42) entfernte Endteil (41a) der Zahnstange (41) frei verschiebbar in einer Längsführungshülse (49) eingesetzt ist.
7. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Zahnstange (41) in unmittelbarer Nähe ihres Berührungspunkts mit der Verzahnung (45) des verzahnten Teils (42) frei verschiebbar zwischen zwei Längsführungsplatten (53, 54) gelagert ist.
8. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage (1) für einen geschlossenen Raum, insbesondere für den Fahr­ gastraum (D) eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Gehäuse (6) mit mindestens einem Lufteinlaß (16, 17) sowie mehreren Funktionsorganen, darunter ein Ventila­ tor (35), die im Innern des Gehäuses zwischen dem Lufteinlaß (16) und einem Luftauslaß (5) angebracht sind, der für den Anschluß der Druckseite des Ventila­ tors an den geschlossenen Raum bestimmt ist, wobei diese Anlage außerdem ein Steuerorgan für ihren Be­ trieb (2, 3) umfaßt, das eine Zug- und Schubkraft ausüben kann, sowie eine Übertragungsvorrichtung (33), deren Eingang mit dem Steuerorgan (2, 3) verbunden und deren Ausgang an ein oder mehrere angetriebene Organe angeschlossen ist, zu denen eine Klappe (21, 22) zum Öffnen und Schließen des Lufteinlasses des Gehäuses gehört, wobei die Übertragungsvorrichtung aus einem geradlinig beweglichen ersten Übertragungselement (41), das fest mit dem Steuerorgan der Anlage ver­ bunden ist, und aus einem drehbeweglichen zweiten Übertragungselement (42) besteht, das mechanisch durch das erste Übertragungselement gesteuert wird , da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten Übertragungselement der Übertragungs­ vorrichtung um ein verzahntes Teil (42) handelt, das eine Verzahnung (45) mit kreisförmiger Hüllkurve aufweist, die mittig zur Drehachse (Z) des verzahnten Teils angeordnet ist, während das erste Übertragungs­ element aus einer biegsamen Zahnstange (41) besteht, die mit der Verzahnung (45) des verzahnten Teils (42) in Eingriff tritt, wobei die Übertragungsvorrichtung außerdem mit einer Führungsstruktur (55) zur Führung der biegsamen Zahnstange (41) auf einem vorgegebenen Winkelsegment für das Eingreifen an dem verzahnten Teil (42) versehen ist.
9. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zahnrad (42) mit Nockenmitteln (31, 32, 59, 60) verbunden ist, die für eine sequentielle Betätigung von mindestens zwei angetriebenen Organen (21, 22) gestaltet sind.
10. Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 8, deren Gehäuse zwei Lufteinlässe (16, 17) umfaßt, von denen einer mit der Außenluft und der andere mit dem Innern des geschlossenen Raums zu verbinden ist, sowie zwei schwenkbare Klappen (21, 22), die jeweils gegenüber einem Lufteinlaß zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung des betreffenden Lufteinlasses beweglich sind, wobei die Anlage außerdem Mittel für eine koordinierte Steuerung der Bewegung der Klappen umfaßt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Steuermittel zwei Nocken (31, 32) umfassen, die jeweils mit einer zuge­ hörigen Klappe verbunden sind und die mit einem zuge­ hörigen Stößelfinger (59, 60) zusammenwirken, der an dem verzahnten Teil (42) angebracht ist, wobei das Profil der Nockenbahnen der Nocken (31, 32) und die relative Position der Stößelfinger (59, 60) so gestal­ tet sind, daß sich in einer bestimmten Winkelposition des verzahnten Teils (42) die beiden Nocken in einer ersten Ausrichtung befinden, in der die Klappen (21, 22) in ihre Schließstellung gebracht werden, und daß bei einer Drehung, die von dieser Winkelposition aus in einer Richtung (P) erfolgt, nur ein erster Nocken (31) bewegt wird, um die zugehörige Klappe (21) in ihre Öffnungsstellung zu bringen, während bei einer Drehung in der anderen Richtung (R) nur der zweite Nocken (32) bewegt wird, um die zugehörige Klappe (22) in ihre Öffnungsstellung zu bringen.
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