DE19750160B4 - Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung mit Staudruck-Regeleinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung mit Staudruck-Regeleinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) mit einer Staudruck-Steuereinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Innenluft/Außenluft-Schaltkasten (4) mit einem Innenlufteinlaß (2) zum Einführen von Innenluft und einem Außenlufteinlaß (3) zum Einführen von Außenluft;
eine Innenluft/Schaltklappe (5) zum selektiven Öffnen und Verschließen des Innenlufteinlasses (2) und des Außenlufteinlasses (3);
eine Staudruck-Steuerklappe zum Verändern des Öffnungsgrades des Außenlufteinlasses (3) bei einer Außenluft-Betriebsart, bei der die Innenluft/Außenluft Schaltklappe (5) den Innenlufteinlaß (2) verschließt und den Außenlufteinlaß (3) geöffnet hält;
ein Antriebsmittel zum Antrieb der Staudruck-Steuerklappe entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei:
die Staudruck-Steuerklappe eine Vielzahl von Klappen (6 und 7) aufweist; und
das Antriebsmittel die Vielzahl von Klappen (6 und 7) mit verschiedenen Bewegungen antreibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenluft/Außenluft-Schaltklappe mit einer Staudruck-Regeleinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug.
  • Bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug können eine Außenluft-Betriebsart und eine Innenluft-Betriebsart durch Betätigen einer Innenluft/Außenluft-Schaltklappe ausgewählt werden. Wenn jedoch die Außenluft/Betriebsart gewählt wird und das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, ist die in den Fahrgastraum des Fahrzeugs einströmende Luftmenge durch den auf das Fahren zurückgehenden Druck (d.h. den Staudruck) vergrößert, was die Steuerbarkeit der Temperatur der Klimaanlage beeinträchtigt. In herkömmlicher Weise ist eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe vorgeschlagen worden, die mit einer Staudruck-Steuerklappe ausgestattet ist, mittels der der Ansaugluft-Widerstand entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Außenluft-Betriebsart veränderlich gemacht wird, Mittels der Staudruck-Steuerklappe kann die Menge der durch den auf das Fahren zurückgehenden Druck in den Fahrgastraum eingeführten Luft so gesteuert werden, daß sie konstant ist oder verändert wird, sofern dies notwendig ist (d.h. Staudruck-Steuerung), um die Steuerbarkeit der Temperatur zu verbessern.
  • Jedoch wird die herkömmliche Staudruck-Steuerung mittels einer einzigen Staudruck-Steuerklappe durchgeführt. Daher nimmt gemäß Darstellung in 7 die Menge der zu steuernden Luft unmittelbar dann zu, wenn die Klappe beginnt, sich zu öffnen. Wenn die Klappe zu einem gewissen Grad geöffnet ist, steuert dies die Menge der Luft nicht. Das heißt, da der Steuerbereich auf der Steuerseite im Verhältnis zu dem Bewegungsbereich der Klappe schmal ist, besteht das Problem, daß eine genaue Steuerung schwierig ist.
  • DE 44 14 036 A1 beschreibt eine Schaltvorrichtung mit einer Staudruck-Steuereinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Innenluft-/Außenluft-Schaltkasten mit einem Innenluft-Einlass zum Einführen von Innenluft und einem Außenluft-Einlass zum Einführen von Außenluft, eine Innenluft-Schaltklappe zum selektiven Öffnen und Verschließen des Innenluft-Einlasses und des Außenluft-Einlasses und eine Staudruck-Steuerklappe zum Verändern des Öffnungsgrades des Außenluft-Einlasses umfasst. Auch bei dieser Schaltvorrichtung ist eine genaue Steuerung schwierig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenluft-/Außenluft-Schaltvorrichtung mit einer Staudruck-Steuereinheit bereitzustellen, durch welche die Luftmenge auch bei unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten genau zu steuern ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt eine Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung eine Staudruck-Steuereinheit, und besitzt die Staudruck-Steuereinheit eine Staudruck-Steuerklappe mit einer Vielzahl von Klappen. Die Vielzahl der Klappen wird im Wege zahlreicher Bewegungen durch ein Antriebsmittel angetrieben bzw. betätigt. Die zahlreichen Bewegungen der Vielzahl von Klappen umfaßt Fälle, bei denen die Zeit für den Beginn der Arbeit jeder Klappe unterschiedlich und die Arbeitsgeschwindigkeit jeder Klappe unterschiedlich ist. Daher ist es möglich, einen Bereich zu verwenden, bei dem die Veränderung der Menge der zu steuernden Luft größer als die Veränderung des Klappenöffnungsgrades (d.h. ein Bereich, der linear gesteuert werden kann) durch jede Klappe der Staudruck-Steuerklappe ist. Auf diese Weise kann die lineare Steuerbarkeit der Staudruck-Steuerklappe verbessert werden, und wird eine genaue bzw. empfindliche Steuerung auf der Steuerungsseite möglich. Des weiteren besitzt die Staudruck-Steuerklappe eine Vielzahl von Klappen. Daher kann der Arbeitsraum der Staudruck-Steuerklappe im Vergleich zu einer herkömmlichen einzigen Klappe klein gemacht werden, wodurch die Beschränkung bei der Gestaltung der Klappen verringert wird.
  • In bevorzugter Weise wird die Vielzahl der Klappen mittels eines einzigen Antriebsmittels über eine Verbindungsgliedeinrichtung zum Verbinden der Vielzahl der Klappen angetrieben bzw. betätigt.
  • In weiter bevorzugter Weise besitzt jede Klappe der Vielzahl von Klappen eine Drehwelle, und ist jede Drehwelle an einer zentralen Position der Vielzahl der Klappen vorgesehen. Daher können die Arbeitsräume der Vielzahl von Klappen im Vergleich zu einer herkömmlichen Klappe, bei der die Drehwelle an einem Ende der Klappe vorgesehen ist, klein ausgebildet werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bei gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich; in diesen zeigen:
  • 1A und 1B Seitenansichten mit der Darstellung der Arbeitszustände jeder Klappe einer Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung bei der Innenluft-Betriebsart, dies bei der bevorzugten Ausführungsform;
  • 2A und 2B Seitenansichten mit der Darstellung der Arbeitszustände jeder Klappe der Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung, wenn das Fahrzeug mit Höchstgeschwindigkeit fährt;
  • 3A und 3B Seitenansichten mit der Darstellung der Arbeitszustände jeder Klappe der Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung, wenn eine zweite Klappe einer Staudruck-Steuerklappe sich zu bewegen beginnt;
  • 4a und 4B Seitenansichten mit der Darstellung der Arbeitszustände jeder Klappe der Außenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung, wenn das Fahrzeug anhält;
  • 5 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Arbeits- bzw. Betätigungswinkel einer angetriebenen Klappe und dem Arbeits- bzw. Betätigungswinkel eines angetriebenen Rings einer Staudruck-Steuereinheit;
  • 6 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Klappenöffnungsgrad und dem Staudrucksteuerungs-Luftvolumen der Staudruck-Steuereinheit;
  • 7 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Klappenöffnungsgrad und dem Staudrucksteuerungs-Luftvolumen einer herkömmlichen Staudruck-Steuereinheit.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug ist mit einer Innen/Außenluft-Schaltvorrichtung 1 zum Schalten eines Lufteinlasses entsprechend einer Ansauganschluß-Betriebsart ausgestattet. Die Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung 1 besitzt einen Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 4 mit einem Innenluft-Einlaß 2 und einem Außenluft-Einlaß 3, eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 4 zum selektiven Öffnen und Schließen des Innenluft-Einlasses 2 und des Außenluft-Einlasses 3, Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 zur Veränderung des Öffnungsgrades des Außenluft-Einlasses 3, wenn die Außenluft-Betriebsart eingestellt ist, und eine Antriebseinheit (die weiter unten beschrieben wird) zum Verriegeln und Antreiben bzw. Betätigen der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 und der Staudruck-Steuerklappen 6 und 7.
  • Die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 ist mit einer Lagerwelle 5a ausgestattet, die an dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 4 drehbar gelagert ist. Die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 dreht sich um die Lagerwelle 5a zwischen einer Position für eine Außenluft-Betriebsart (d.h. einer in 2A, 3A und 4A dargestellten Position) zum Schließen des Innenlufteinlasses 2 und einer Position für eine Innenluft-Betriebsart (d.h. einer in 1A und 1B dargestellten Pasition) zum Schließen des Außenlufteinlasses 3.
  • Die Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 umfassen eine erste Klappe 6 und eine zweite Klappe 7, die Flügelklappen sind. Lagerwellen 6a und 7a der ersten und der zweiten Klappe 6 und 7 sind jeweils an den zentralen Bereichen der ersten und der zweiten Klappe 6 und 7 vorgesehen. Die erste und die zweite Klappe 6 und 7 sind an einer Seite des Außenluft-Einlasses 3 des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 4 vorgesehen, um den Öffnungsgrad des Außenluft-Einlasses 3 entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit zu verändern, wenn die Ansauganschluß-Betriebsart die Außenluft-Betriebsart ist (d.h. der Zustand, bei dem die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 den Innenluft-Einlaß 2 verschließt).
  • Die Antriebseinheit umfaßt ein Betätigungselement 8 (beispielsweise einen Servomotor) zur Erzeugung einer Antriebskraft (d.h. einer Drehkraft), eine erste Verbindungsgliedeinrichtung (die weiter unten beschrieben wird) zum Verbinden des Betätigungselements 8 mit der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 und der ersten Klappe 6 und eine zweite Verbindungsgliedeinrichtung (die weiter unten beschrieben wird) zum Verbinden der ersten Klappe 6 mit der zweiten Klappe 7.
  • Das Betätigungselement 8 ist am Äußeren einer Seitenwandfläche des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 4 mit Hilfe eines Befestigungsmittels, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, befestigt. Das Betätigungselement 8 wird beim Empfang eines Steuersignals von einer ECU (d.h. einer elektronischen Steuereinheit), die am Fahrzeug angebracht ist, betätigt, um eine Drehkraft an einer Ausgangswelle 8a zu erzeugen.
  • Gemäß Darstellung in 1B4B umfaßt die erste Verbindungsgliedeinrichtung zwei Antriebshebel 10 und 11, die mit der Ausgangswelle 8a des Betätigungselements 8 verbunden sind, einen Verbindungshebel 12 zur Übertragung der Arbeit des Antriebshebels 10 an die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 und einen Verbindungshebel 13 zum Übertragen der Arbeit des Antriebshebels 11 an die erste Klappe 6. Die erste Verbindungsgliedeinrichtung ist an derjenigen Wandflächenseite des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 4 vorgesehen, an der das Betätigungselement 8 der Antriebseinheit befestigt ist.
  • Die Antriebshebel 10 und 11 werden zusammen mit der Ausgangswelle 8a des Betätigungselements 8 gedreht. An den Drehenden der Antriebshebel 10 und 11 sind Eingriffszapfen 10a und 11a vorgesehen.
  • Der Verbindungshebel 12 besitzt ein Ende, das an der Lagerwelle 5a der Innen luft/Außenluft-Schaltklappe 5 befestigt ist, und ist zusammen mit der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 um die Lagerwelle 5a drehbar vorgesehen. Der Verbindungshebel 12 besitzt eine Verbindungsnut 12a, in die der Eingriffszapfen 10a des Antriebshebels 10 eingesetzt ist.
  • Der Verbindungshebel 13 besitzt ein Ende, das an der Lagerwelle 6a der ersten Klappe 6 befestigt ist und ist zusammen mit der ersten Klappe 6 die Lagerwelle 6a drehbar vorgesehen. Der Verbindungshebel 13 besitzt eine Verbindungsnut 13a, in die der Eingriffszapfen 11a des Antriebshebels 11 eingesetzt ist. Jedoch besitzt die Verbindungsnut 13a des Verbindungshebels 13 einen kreisbogenförmigen Bereich, in dem sich der Eingriffszapfen 11a, der an dem Antriebshebel 11 vorgesehen ist, bewegt, wenn sich der Antriebshebel 11 zusammen mit der Ausgangswelle 8a des Betätigungselements 8 dreht.
  • Gemäß Darstellung in 1A4A besitzt die zweite Verbindungsgliedeinrichtung einen Arbeitshebel 14, der sich zusammen mit der ersten Klappe dreht, einen Arbeitshebel 15, der sich zusammen mit der zweiten Klappe 7 dreht, und einen mittleren Hebel 16 zur Verbindung des Arbeitshebels 14 und des Arbeitshebels 15. Die zweite Verbindungsgliedeinrichtung ist an einer Wandflächenseite des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 4 vorgesehen, die derjenigen Wandflächenseite gegenüberliegt, an der die erste Verbindungsgliedeinrichtung vorgesehen ist.
  • Der erste Arbeitshebel 14 besitzt ein Ende, das an der Lagerwelle 6a der ersten Klappe 6 befestigt ist, und ist zusammen mit der ersten Klappe 6 um die Lagerwelle 6a drehbar vorgesehen. An dem Drehende (d.h. dem anderen Ende) des Arbeitshebels 14 ist ein Eingriffszapfen 14a vorgesehen.
  • Der Arbeitshebel 15 besitzt ein Ende, das an der Lagerwelle 7a der zweiten Klappe 7 befestigt ist, und ist zusammen mit der zweiten Klappe 7 um die Lagerwelle 7a drehbar vorgesehen. An dem anderen Ende des Arbeitshebels 15 ist eine Verbindungsnut 15a vorgesehen.
  • Der mittlere Hebel 16 besitzt einen Drehlagerpunkt 16a, der an dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 4 drehbar gelagert ist, und ist um den Drehlagerpunkt 16 drehbar vorgesehen. Der mittlere Hebel 16 besitzt des weiteren eine Verbindungsnut 16b, in der der Eingriffszapfen 14a des Arbeitshebels 14 eingesetzt ist, und einen Eingriffszapfen 16c, der in die Verbindungsnut 15a des Arbeitshebels 15 eingesetzt ist. Die Verbindungsnut 16b des mittleren Hebels 16 besitzt einen kreisbogenförmigen Bereich, in dem sich der Eingriffszapfen 14a, der an dem Arbeitshebel 14 vorgesehen ist, bewegt, wenn sich der Arbeitshebel 14 zusammen mit der Lagerwelle 6a der ersten Klappe 6 dreht.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Außenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung beschrieben.
  • Bei der Innenluft-Betriebsart ist gemäß Darstellung in 1A und 1B die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 zu der Position für die Innenluft-Betriebsart bewegt, um den Außenluft-Einlaß 3 zu verschließen. Des weiteren befinden sich die Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 (d.h. die erste und die zweite Klappe 6 und 7) beide in dem Zustand des minimalen Öffnungsgrades (d.h. in dem Zustand, bei dem die Arbeits- bzw. Betätigungswinkel der Klappen 6 und 7 minimale Winkel sind).
  • Wenn die Ansauganschluß-Betriebsart von der Innenluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet wird, wird die Antriebskraft des Betätigungselements 8 an die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 über den Antriebshebel 10 und den Verbindungshebel 12 übertragen, so daß die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 aus der Position für die Innenluft-Betriebsart zu der Position für die Außenluft-Betriebsart gedreht wird, um den Innenluft-Einlaß 2 zu verschließen.
  • Andererseits wird die Antriebskraft des Betätigungselements 8 an die erste Klappe 6 über den Antriebshebel 11 und den Verbindungshebel 13 übertragen, so daß die Arbeit der ersten Klappe 6 beginnt. Weiter wird die Arbeit der ersten Klappe 6 an die zweite Klappe 7 über die zweite Verbindungsgliedeinrichtung in der Mitte der Arbeit der ersten Klappe 6 übertragen, so daß die Arbeit der zweiten Klappe 7 beginnt.
  • Die Arbeitsweise der Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 wird unter Bezugnahme auf 1A bis 4B und 5 beschrieben. 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Arbeitszustände der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 und der Staudruck-Steuerklappen 6 und 7, wenn die Ansauganschlußbetriebsart eingeschaltet ist.
  • Die erste Klappe 6 beginnt ihre Arbeit in der Mitte der Arbeit der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5.
  • Das heißt, sogar dann, wenn das Betätigungselement 8 betätigt wird, so daß sich der Antriebshebel 11 zusammen mit der Ausgangswelle 8a des Betätigungsele ments 8 dreht, da die Antriebskraft des Betätigungselements 8 nicht an den Verbindungshebel 13 übertragen wird, während sich der an dem Antriebshebel 11 vorgesehene Eingriffszapfen 11a entlang des kreisbogenförmigen Bereichs der Verbindungsnut 13a, die in dem Verbindungshebel 13 ausgebildet ist, bewegt, wird die erste Klappe 6 nicht betätigt. Wenn danach der Eingriffshebel 11a des Antriebshebels 11 seine Bewegung entlang des kreisbogenförmigen Bereichs der Verbindungsnut 13a beendet, wird die Drehbewegung des Antriebshebels 11 an den Verbindungshebel 13 übertragen, während der Eingriffszapfen 11a des Antriebshebels 11 mit der Verbindungsnut 13a des Verbindungshebels 13 im Eingriff steht, wodurch die Arbeit der ersten Klappe 6 beginnt (d.h. der Punkt A in 5).
  • Der Arbeitswinkel der ersten Klappe 6 wird entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt, nachdem der Innenlufteinlaß 2 mittels der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 geschlossen worden ist (d.h. in der Außenluft-Betriebsart). Das heißt, wenn das Fahrzeug anhält, wird kein auf den Fahrzustand zurückgehender Druck erzeugt, und wird die Klappe zu dem maximalen Betriebswinkel bewegt, der eingestellt worden ist (d.h. zu der rechten Endposition in 5). Wenn das Fahrzeug fährt, wird die Klappe zu dem der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Betriebswinkel bewegt. In der Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Betriebswinkel ist, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, der Betriebswinkel der ersten Klappe 6 umso kleiner. Gemäß Darstellung in 5 ist das Diagramm so eingestellt, daß sich der rechte Endbereich des Diagramms in dem Zustand befindet, bei dem das Fahrzeug anhält (d.h. die Fahrzeuggeschwindigkeit ist 0), daß sich die Fahrzeuggeschwindigkeit zur linken Seite im Diagramm erhöht, und im Diagramm zur maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit am Punkt B wird, wo der Innenluft-Einlaß 2 durch die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 verschlossen ist.
  • Die zweite Klappe 7 beginnt ihre Arbeit, nachdem der Innenlufteinlaß 2 durch die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 verschlossen worden ist, nachdem die erste Klappe 6 ihre Arbeit begonnen hat.
  • Sogar dann, wenn die erste Klappe 6 betätigt wird, so daß sich der Betätigungshebel 14 zusammen mit der Lagerwelle 6a der ersten Klappe 6 dreht, da die Drehung des Betätigungshebels 14 nicht an den Zwischenhebel 16 übertragen wird, während der Eingriffszapfen 14a, der an dem Betätigungshebel 14 vorgesehen ist, sich entlang des kreisbogenförmigen Bereichs der Verbindungsnut 16b des Zwischenhebels 16 bewegt wird die zweite Klappe 7 nicht betätigt. Danach wird, wenn der Eingriffszapfen 14a des Betätigungshebels 14 aufhört, sich entlang des kreisbogenförmigen Bereichs der Verbindungsnut 16b zu bewegen, die Drehung des Betätigungshebels 14 an den Betätigungshebel 15 über den Zwischenhebel 16 übertragen, wobei der Eingriffszapfen 14a mit der Verbindungsnut 16b im Eingriff steht, wodurch die zweite Klappe 7 ihre Arbeit beginnt (d.h. im Punkt C in 5). Wenn die zweite Klappe 7 ihre Arbeit beginnt, hat die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 den Innenlufteinlaß 2 bereits verschlossen.
  • Der Betriebs- bzw. Arbeitswinkel der zweiten Klappe 7 wird entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit zu derjenigen Zeit bestimmt, zu der die Arbeit der zweiten Klappe 7 im Punkt C in 5 beginnt. Das heißt, wenn das Fahrzeug anhält (in diesem Fall wird kein auf den Fahrzustand zurückgehender Druck erzeugt), wird die Klappe betätigt, um den maximalen Betriebs- bzw. Arbeitswinkel einzustellen (d.h. zu der in 5 rechten Endposition), während dann, wenn das Fahrzeug fährt, die Klappe zu dem Betriebs- bzw. Arbeitswinkel bewegt wird, der der Fahrzeuggeschwindigkeit zu dieser Zeit entspricht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als eine Geschwindigkeit, zu der die zweite Klappe ihre Arbeit beginnt, ist (beispielsweise die maximale Geschwindigkeit), wird die zweite Klappe 7 sogar in der Außenluft-Betriebsart nicht betätigt.
  • Die Arbeitszustände jeder der Klappen 5, 6 und 7, wenn die Ansaugluftbetriebsart von der Innenluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet wird, sind in 1A bis 4B dargestellt.
  • Jeder Zustand der Klappen 5, 6 und 7 bei der Innenluft-Betriebsart ist in A1 und 1B dargestellt. Das heißt, gemäß Darstellung in 1A und 1B verschließt die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 den Außenlufteinlaß 3, und befinden sich die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7 in dem maximalen Öffnungsgrad. In diesem Fall sind die Klappen 5, 6 und 7 mit ihrem minimalen Arbeitswinkel angeordnet (d.h. in der in 5 linken Endposition).
  • Jeder Zustand der Klappen 5, 6 und 7 ist, wenn das Fahrzeug mit Maximalgeschwindigkeit fährt, in 2A und 2B dargestellt. Zu dieser Zeit ist der Öffnungsgrad der ersten Klappe 6 größer als bei der Innenluft-Betriebsart, jedoch wird die zweite Klappe 7 nicht betätigt. Das heißt, der Öffnungsgrad der zweiten Klappe 7 ist der gleiche wie bei der Innenluft-Betriebsart. In diesem Fall sind die Klappen 5, 6 und 7 mit Betriebswinkeln an der durch den Punkt B in 5 hindurchgehenden geradlinigen Linie angeordnet.
  • Jeder Zustand der Klappen 5, 6 und 7 ist, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit nicht größer als die Maximalgeschwindigkeit fährt (d.h. wenn die zweite Klappe 7 sich zu bewegen beginnt), in 3A und 3B dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt vergrößert sich der Öffnungsgrad der ersten Klappe 6 weiter, wird jedoch die zweite Klappe 7 nicht betätigt (d.h. der Öffnungsgrad der zweiten Klappe 7 ist der gleiche wie bei der Innenluft-Betriebsart). In diesem Fall sind die Klappen 5, 6 und 7 an Betriebswinkeln auf der durch den Punkt C hindurchgehenden geradlinigen Linie angeordnet.
  • Jeder Zustand der Klappe 5, 6 und 7 ist, wenn das Fahrzeug angehalten ist, in 4A und 4B dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt werden der Öffnungsgrad der ersten Klappe 6 und der Öffnungsgrad der zweiten Klappe 7 maximal. In diesem Fall ist jede der Klappen 5, 6 und 7 mit dem maximalen Betriebswinkel angeordnet (d.h. in der in 5 rechten Endposition).
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7, und können die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7 mit unterschiedlichen Bewegungen mittels der zweiten Verbindungsgliedeinrichtung angetrieben bzw. bewegt werden. Da die zweite Klappe 7 beginnt, geöffnet zu werden, wenn der Öffnungsgrad der ersten Klappe 6 groß wird, ist es möglich, einen Bereich zu erhalten, bei dem die Menge der Luft der Staudrucksteuerung (d.h. das Staudrucksteuerungs-Luftvolumen) mittels der zweiten Klappe 7 linear gesteuert wird, worauf ein Bereich folgt, bei dem die Menge der Luft der Staudrucksteuerung durch die erste Klappe 6 linear gesteuert wird. Daher kann die Menge der Luft der Staudrucksteuerung bei allen Öffnungsgraden der Klappe linear gesteuert werden, wie in 6 dargestellt. Des weiteren wird eine feine und genaue Steuerung bei der Steuerung möglich.
  • Da entsprechend der Ausführungsform die Staudruck-Steuerklappen 6 und 7 durch die ersten Klappe 6 und die zweite Klappe 7 gebildet sind, ist der Arbeitsraum kleiner als derjenige der herkömmlichen einzelnen Klappe hergestellt, wodurch die Beschränkung bei der Gestaltung der Klappen verkleinert wird.
  • Beispielsweise werden bei der obenbeschriebenen Ausführungsform die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7 gemäß Darstellung in 5 betätigt. Jedoch können die Zeitpunkte bzw. zeitlichen Verläufe des Betätigungsbeginns der Klappen 6 und 7 oder die Betätigungsgeschwindigkeiten der Klappen 6 und 7 in geeigneter Weise verändert werden. Beispielsweise kann der Zeitpunkt bzw. der zeitliche Verlauf. des Betätigungsbeginns der Klappen 6 und 7 der gleiche sein, und können sich die Arbeitsgeschwindigkeiten der Klappen 6 und 7 voneinander unterscheiden. Des weiteren können sich die Zeitpunkte bzw. zeitlichen Verläufe des Betätigungsbeginns der Klappen 6 und 7 voneinander unterscheiden, und können die Arbeitsgeschwindigkeiten der Klappen 6 und 7 die gleichen sein.
  • Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform werden die erste Verbindungsgliedeinrichtung und die zweite Verbindungsgliedeinrichtung dazu verwendet, die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7 mittels des einzigen Betätigungselements 8 anzutreiben bzw. zu bewegen. Jedoch können die erste Klappe 6 und die zweite Klappe 7 mittels jeweiliger ausschließlich verwendeter Betätigungselemente anstelle der Verbindungsgliedeinrichtung betätigt werden.
  • Des weiteren weist bei der obenbeschriebenen Ausführungsform die Staudruck-Steuerklappe sowohl die erste Klappe 6 als auch die zweite Klappe 7 auf. Jedoch kann die Staudruck-Steuerklappe eine Vielzahl von Klappen, nämlich mehr als zwei Klappen, aufweisen.

Claims (7)

  1. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) mit einer Staudruck-Steuereinheit für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Innenluft/Außenluft-Schaltkasten (4) mit einem Innenlufteinlaß (2) zum Einführen von Innenluft und einem Außenlufteinlaß (3) zum Einführen von Außenluft; eine Innenluft/Schaltklappe (5) zum selektiven Öffnen und Verschließen des Innenlufteinlasses (2) und des Außenlufteinlasses (3); eine Staudruck-Steuerklappe zum Verändern des Öffnungsgrades des Außenlufteinlasses (3) bei einer Außenluft-Betriebsart, bei der die Innenluft/Außenluft Schaltklappe (5) den Innenlufteinlaß (2) verschließt und den Außenlufteinlaß (3) geöffnet hält; ein Antriebsmittel zum Antrieb der Staudruck-Steuerklappe entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei: die Staudruck-Steuerklappe eine Vielzahl von Klappen (6 und 7) aufweist; und das Antriebsmittel die Vielzahl von Klappen (6 und 7) mit verschiedenen Bewegungen antreibt.
  2. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel die Vielzahl von Klappen (6 und 7) mit unterschiedlichen zeitlichen Verläufen des Arbeitsbeginns antreibt.
  3. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Antriebsmittel die Vielzahl von Klappen (6 und 7) mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten antreibt.
  4. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Antriebsmittel eine Verbindungsgliedeinrichtung (10 bis 16) zum gegenseitigen Verriegeln der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (5) und der Vielzahl von Klappen (6 und 7) aufweist.
  5. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das Antriebsmittel ein Betätigungselement (8) zum Antrieb der Verbindungs- gliedeinrichtung (10 bis 16) aufweist und das Betätigungselement (8) die Vielzahl von Klappen (6 und 7) und die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (5) über die Verbindungsgliedeinrichtung (10 bis 16) antreibt.
  6. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Antriebsmittel eine Verbindungsgliedeinrichtung (14 bis 16) zum Anschließen der Vielzahl von Klappen (6, 7) aufweist; und das Antriebsmittel die Vielzahl von Klappen (6 und 7) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über die Verbindungsgliedeinrichtung (14 bis 16) antreibt.
  7. Innenluft/Außenluft-Schaltvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jede Klappe der Vielzahl von Klappen (6, und 7) eine Drehwelle (6a und 7a) aufweist; und jede Drehwelle (6a und 7a) an der Zentralposition der Vielzahl der Klappen (6 und 7) vorgesehen ist.
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