DE3813116A1 - Belueftungsanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Belueftungsanlage fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Autoklimatechnik und ist
bei der Ausgestaltung einer Belüftungsanlage anzuwenden, bei der
innerhalb eines Gehäuses einstellbare Luftklappen zur Steuerung
von Luftströmen angeordnet sind und jeder Luftklappe ein Hebel
mechanismus zugeordnet ist.
Belüftungsanlagen von Kraftfahrzeugen weisen u.a. ein Gehäuse
auf, in dem ein Gebläse, ein Wärmetauscher, gegebenenfalls einen
Verdampfer, verschiedene Luftklappen und verschiedene Luftkanäle
angeordnet sind. Die verschiedenen Luftklappen dienen u.a. zur
Steuerung derjenigen Luftmengen, die dem Fußbereich des
Fondraumes, den Luftdüsen im Armaturenbrett und der Defrost-Düse
an der Windschutzscheibe zugeführt werden. Die Steuerung der
entsprechenden Luftklappen erfolgt in aller Regel mittels
Drehknöpfen oder Schiebereglern vom Armaturenbrett aus (DE-AS 27
42 670, DE-OS 37 05 630).
Zur Bedienung solcher Belüftungsanlagen ist bereits eine Bedien
einheit bekannt, die es ermöglicht, mindestens zwei Luftklappen
mittels eines einzigen Drehknopfes zu steuern. Hierzu ist ein
mit dem Drehknopf gekoppeltes Kegelradgetriebe vorgesehen, wobei
an dem getriebenen Kegelrad zwei Führungsnuten vorgesehen sind,
in die jeweils der Führungszapfen eines Stellhebels eingreift.
An jedem Stellhebel ist ein Bowdenzug befestigt, der mit der
jeweiligen Luftklappe verbunden ist (DE-OS 34 34 302). Auch die
Betätigung eines einzelnen Stellhebels mittels einer drehbaren
Kurvenscheibe, die eine Führungskurve aufweist, ist bereits
bekannt (DE-OS 25 57 077, FR-OS 24 23 815).
Ausgehend von eine Belüftüngsanlage mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den konstruktiven Aufwand für die Betätigung der
gleichzeitig steuerbaren Luftklappen zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß die Kurvenscheibe mit einem Antrieb versehen und an der
Wandung des Gehäuses gelagert ist und daß der Hebelmechanis
mus jeder mittels der Kurvenscheibe einstellbaren Luftklappe
zwei starr miteinander gekoppelte Hebel aufweist, von denen der
geführte Hebel ebenfalls an der Wandung des Gehäuses gelagert
ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Belüftungsanlage ist zum
Antrieb der gemeinsam steuerbaren Luftklappen nur ein einziger
Antriebsstrang, beispielsweise eine biegsame Welle oder ein mit
einem Drehschalter gekoppelter Stellantrieb, erforderlich. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Kurvenscheibe in unmittelbarer
Nähe der Luftklappen angeordnet ist, so daß diese von der Kurven
scheibe aus direkt unter Zwischenschaltung eines Hebelmechanis
mus steuerbar sind. Die Kurvenscheibe kann dabei - je nach Be
darf - mit einer oder mehreren offenen oder in sich geschlosse
nen Führungskurven versehen sein. Die Geometrie der Führungs
kurven ist dabei entsprechend der gewünschten Abhängigkeiten
der Stellungen der Luftklappen untereinander zu wählen.
Die zur Steuerung der Hebelmechanismen eingesetzte Kurvenscheibe
kann auf beiden Seiten wenigstens eine Führungskurve aufweisen,
wobei jede Führungskurve mit dem Führungszapfen wenigstens eines
Hebelmechanismus in Eingriff steht. Die Anzahl der jeweils vor
gesehenen Führungskurven hängt dabei von der Anzahl der zu
steuernden Luftklappen und der jeweils gewählten Abhängigkeit
der Luftklappen voneinander ab. Für eine spezielle Ausführungs
form, bei der mittels der Kurvenscheibe die drei Luftklappen
zur Einstellung der Luftströme zum Fußraum und zur Mittelebene
des Fahrzeuginnenraumes sowie zur Windschutzscheibe (Defrost-
Düse) vorgesehen sind, hat es sich als besonders zweckmäßig er
wiesen, daß jede Führungskurve der Kurvenscheibe in sich ge
schlossen ist und drei Führungsbereiche aufweist, die sich je
weils über einen Drehwinkel von 120° erstrecken; dabei bewirkt
der eine Führungsbereich eine konstante Stellung des jeweiligen
Führungszapfens und die beiden anderen Führungsbereiche bewirken
eine kontinuierliche Verschiebung des jeweiligen Führungszapfens
radial nach innen bzw. radial nach außen. In diesem Fall ist
die gegenseitige Zuordnung der Hebelmechanismen so zu wählen,
daß die drei Führungszapfen der drei Hebelmechanismen in die
Führungskurve(n) um jeweils 120° versetzt zueinander eingreifen.
Diese Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung führt dazu, daß
die Luftströme für die Mittelebene und den Fußraum gegenläufig
gesteuert werden, daß der Luftstrom für die Defrost-Düse sowohl
gegenläufig zum Luftstrom der Mittelebene als auch gegenläufig
zum Luftstrom des Fußraumes gesteuert werden kann und daß es
Positionen gibt, an denen jeweils der Mittelebene, dem Fußraum
und der Defrost-Düse der volle Luftstrom zugeführt wird.
Zur Ansteuerung der Luftklappen mittels der Kurvenscheibe ist
ein Hebelmechanismus geeignet, der aus zwei einarmigen Hebeln
mit einer zwischengeschalteten Koppel besteht. Dabei ist der
eine Hebel fest mit der drehbaren Luftklappe verbunden und der
andere Hebel mit seinem beweglichen Ende in der Führungskurve
der Kurvenscheibe geführt. Diese Art des Hebelmechanismus kann
als 4-Gelenkgetriebe mit reinen Drehgelenken bezeichnet werden.
Für das vorerwähnte spezielle Bewegungsprogramm von drei
Luftklappen können drei gleiche geführte Hebel verwendet
werden, wenn die Drehachsen dieser Hebel auf einem zur
Drehachse der Kurvenscheibe konzentrischen Teilkreis angeordnet
sind und hierzu die Hebel die gleiche Hebellänge aufweisen.
Zur Steuerung der Luftklappen nach dem erwähnten speziellen Be
wegungsprogramm kommt aber auch ein Hebelmechanismus in Be
tracht, der jeweils aus einem in der Führungskurve der Kurven
scheibe geführten Schwinghebel und einem daran angelenkten, mit
der jeweiligen Luftklappe verbundenen einarmigen Hebel besteht,
wobei der angelenkte Hebel ein Langloch zur Führung des Schwing
hebels aufweist, und bei dem die Schwinghebel zur Ein
stellung der Luftklappen für den Fußraum und die Defrost-Düse
eine gemeinsame Drehachse haben sowie gleichartig ausgebildet
und spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Hierbei sind für jeden
Hebelmechanismus nur zwei sehr einfach ausgebildete Hebelteile
erforderlich.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuen Belüftungsanlage sind in
den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig.
1 eine Anordnung mit einem Hebelmechanismus aus zwei einarmigen
Hebeln mit einer zwischengeschalteten Zugstange und einer
Kurvenscheibe mit einer einzigen Führungskurve und Fig. 2 eine
Anordnung mit einem Hebelmechanismus aus einem Schwinghebel und
einem angelenkten einarmigen Hebel sowie einer Kurvenscheibe
mit zwei beidseitig angeordneten gleichartigen Führungskurven.
Fig. 3 zeigt in Form eines Diagrammes das Bewegungsprogramm
der drei Luftklappen.
Fig. 1 zeigt die gestrichelt angedeuteten Umrisse eines
Gehäuses 1 einer Belüftungsanlage, in dem ein Gebläse 2 sowie
drei Luftklappen angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um
die Luftklappe 3, mit der ein Luftstrom zur Mittelebene im
Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges gesteuert wird, um die Luft
klappe 4 zur Steuerung eines Luftstromes zur Defrost-Düse und
um die Luftklappe 5 zur Steuerung des Luftstromes zum Fußraum.
An der nicht näher bezeichneten Wandung des Gehäuses 1 ist in
nicht näher dargestellter Weise direkt oder über ein an der
Gehäusewandung befestigtes Halteteil die Kurvenscheibe 10 gela
gert, die eine Drehachse 10′ aufweist. Die Kurvenscheibe 10 ist
mit einer gestrichelt angedeuteten, in sich geschlossenen
Führungskurve 11 versehen, die drei einen Winkel von jeweils
120° überstreichende Führungsabschnitte aufweist, nämlich einen
Führungsabschnitt 12 mit kontinuierlichem Abstand zur Drehachse
10′, einen Führungsabschnitt 13 mit abnehmendem Abstand zur Dreh
achse 10 und einen Führungsabschnitt 14 mit zunehmendem Abstand
zur Drehachse 10′. Die Kurvenscheibe 10 ist angetrieben, bei
spielsweise mittels eines Stellantriebes oder von Hand mittels
einer flexiblen Welle.
Die Luftklappen 3, 4 und 5 sind jeweils über einen Hebelmecha
nismus mit der Kurvenscheibe 10 gekoppelt. Dieser Hebelmecha
nismus besteht aus dem einarmigen Hebel 15, der Koppel 16 und
dem einarmigen Hebel 17. Der einarmige Hebel 17 ist jeweils mit
einer Luftklappe fest verbunden. Die einarmigen Hebel 15 sind
mit ihrem einen Ende an der Wandung des Gehäuses 1 gelagert
(ebenfalls direkt oder über ein an der Gehäusewandung befestig
tes Halteteil) und mit ihrem beweglichen Ende mittels eines
Führungszapfens 18 in der Führungskurve 11 geführt. Die Koppeln
16 der einzelnen Hebelmechanismen sind unterschiedlich lang.
Die Hebel 15 sind gleich lang und so angeordnet, daß ihre Dreh
achsen 15′ auf einem zur Drehachse 10′ der Kurvenscheibe 10 kon
zentrisch verlaufenden Teilkreis liegen. Demzufolge greifen die
Führungszapfen 18 um jeweils 120° versetzt zueinander in die
Führungskurve 11 ein.
Die dargestellte Position der Kurvenscheibe 10 und der Luftklap
pen 3 bis 5 entspricht der einen Endstellung der Luftklappen. Bei
einer Verdrehung der Kurvenscheibe um 120 oder 240° in der einen
oder anderen Richtung nehmen die Luftklappen in Abhängigkeit von
der Position auf der Führungskurve 11 jeweils die gestrichelt
dargestellte andere Endstellung ein.
Die Kurvenscheibe 10 und die Hebelmechanismen der Luftklappen 3
bis 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Luftklappen LK das
in Fig. 3 dargestellte Bewegungsprogramm vollziehen. Die Ab
zisse des Diagramms zeigt den Drehwinkel der Kurvenscheibe
10 und die Koordinate die Stellung der jeweiligen Luftklappe
innerhalb eines maximalen Schwenkwinkels von 60°.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt in gleicher Weise
wie Fig. 1 das gestrichelt angedeutete Gehäuse 1 mit einem Ge
bläse 2 und den Luftklappen 3, 4 und 5. Zur Betätigung der Luft
klappen ist eine um die Drehachse 20′ antreibbare Kurvenscheibe
20 vorgesehen, die auf der einen Seite mit der in sich geschlosse
nen Führungskurve 21 und auf der anderen Seite mit der gleichen,
jedoch um 120° versetzt angeordneten Führungskurve 22 versehen
ist. Jede Führungskurve weist einen Führungsabschnitt 23 mit
kontinuierlichem Abstand zur Drehachse 20′, einen zweiten
Führungsabschnitt 24 mit zunehmendem Abstand zur Drehachse 20′
und einen dritten Führungsabschnitt 25 mit abnehmendem Abstand
zur Führungsachse 20′ auf. Jeder Führungsabschnitt überstreicht
einen Drehwinkel 120°.
Jede der Luftklappen 3, 4 und 5 ist mit einem einarmigen Hebel
30 versehen, der an seinem beweglichen Ende ein Langloch 31
aufweist. An die Hebel 30 der Luftklappen 4 und 5 ist jeweils
ein Schwinghebel 26 angelenkt. Beide Schwinghebel sind um eine
in oder an der Gehäusewand gelagerte gemeinsame Drehachse 27
drehbar. Zwischen der Drehachse 27 und dem beweglichen Ende
jedes Schwinghebels ist etwa auf halber Länge des Schwinghebels
der Führungszapfen 28 vorgesehen, der in die Führungskurve 21
eingreift. - Die beiden Schwinghebel 26 sind identisch in ihrer
Form und ihren Abmessungen; sie sind spiegelbildlich montiert.
Zur Herstellung dieser beiden zweckmäßig aus Kunststoff bestehen
den Schwinghebel ist nur ein einziges Werkzeug erforderlich.
An den Hebel 30 der Luftklappe 3 ist ein zweiarmiger Schwing
hebel 32 angelenkt; die in oder an der Gehäusewand gelagerte
Drehachse 33 dieses Schwinghebels liegt zwischen den beiden
Enden des Schwinghebels, wobei das andere Ende 35 des Schwing
hebels mit dem Führungszapfen 34 versehen ist. Der Führungs
zapfen 34 steht mit der Führungskurve 22 auf der anderen Seite
der Kurvenscheibe 20 in Eingriff. - Bei Drehung der Kurven
scheibe 20 um 360° führen die Luftklappen LK 3, 4 und 5 eben
falls das in Fig. 3 dargestellte Bewegungsprogramm aus.
Claims (6)
1. Belüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug, bei der innerhalb
eines Gehäuses einstellbare Luftklappen zur Steuerung von
Luftströmen angeordnet sind und bei der zur gleichzeitigen
Betätigung von mindestens zwei Luftklappen eine um eine
Drehachse drehbare Kurvenscheibe und für jede Luftklappe ein
Hebelmechanismus vorgesehen sind, wobei die Kurvenscheibe
wenigstens eine Führungskurve aufweist, in der ein Führungs
zapfen des jeweiligen Hebelmechanismus geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (10) mit einem Antrieb versehen und an der Wandung des Gehäuses (1) gelagert ist
und daß der Hebelmechanismus jeder mittels der Kurvenscheibe einstellbaren Luftklappe (3, 4, 5) zwei starr miteinander ge koppelte Hebel (15, 17) aufweist, von denen der geführte Hebel (15) ebenfalls an der Wandung des Gehäuses (1) gelagert ist.
daß die Kurvenscheibe (10) mit einem Antrieb versehen und an der Wandung des Gehäuses (1) gelagert ist
und daß der Hebelmechanismus jeder mittels der Kurvenscheibe einstellbaren Luftklappe (3, 4, 5) zwei starr miteinander ge koppelte Hebel (15, 17) aufweist, von denen der geführte Hebel (15) ebenfalls an der Wandung des Gehäuses (1) gelagert ist.
2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (20) auf
beiden Seiten wenigstens eine Führungskurve (21, 22) aufweist
und daß jede Führungskurve (21, 22) mit dem Führungszapfen
(28, 34) wenigstens eines Hebelmechanismus im Eingriff steht.
3. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit je einer Luft
klappe zur Einstellung der Luftströme zum Fußraum und zur
Mittelebene des Fahrzeuginnenraums sowie zur Windschutzscheibe
(Defrost-Düse), dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungskurve (11) der Kurvenscheibe (10) in sich
geschlossen ist und drei Führungsbereiche (12, 13, 14) aufweist,
die sich jeweils über einen Drehwinkel von 120° erstrecken,
wobei der eine Führungsbereich (12) eine konstante Stellung des
jeweiligen Führungszapfen (18) bewirkt und die beiden anderen
Führungsbereiche (13, 14) eine kontinuierliche Verschiebung des
jeweiligen Führungszapfens (18) radial nach innen bzw. radial
nach außen bewirken,
und daß die drei Führungszapfen (18) der drei Hebelmechanismen
in die Führungskurve(n) (11) um jeweils 120° versetzt zueinan
der eingreifen.
4. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Hebel
mechanismus aus zwei einarmigen Hebeln (15, 17) mit einer
zwischengeschalteten Koppel (16) besteht.
5. Belüftungsanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachsen (15′) der
geführten Hebel (15) auf einem zur Drehachse (10′) der Kurven
scheibe (10) konzentrischen Teilkreis angeordnet sind und daß
die geführten Hebel (15) die gleiche Hebellänge aufweisen.
6. Belüftungsanlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Hebelmechanismus aus einem
in der Führungskurve (21, 22) geführten Schwinghebel (26, 32) und
einem daran angelenkten, mit der jeweiligen Luftklappe (3, 4, 5)
verbundenen einarmigen Hebel (30) besteht, wobei der angelenkte
Hebel ein Langloch (31) zur Führung des Schwinghebels aufweist,
und daß die beiden Schwinghebel (26) zur Einstellung der
Luftklappen (4, 5) für den Fußraum und die Defrost-Düse eine
gemeinsame Drehachse (27) haben sowie gleichartig ausgebildet
und spiegelbildlich angeordnet sind.
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ID=6352384
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