DE10261177B3 - Belüftungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanlage, insbesondere eine Klima- oder Heizungsanlage, für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit mindestens zwei zur Blüftung jeweils einer Raumzone der Fahrgastzelle dienenden Luftklappenpaaren, von denen jedes Luftklappenpaar eine Warmluftklappe und eine Klatluftklappe aufweist, die so miteinander gekoppelt sind, daß sie gegensinnig öffnen und schließen. Zur Erzielung einer vereinfachten Betätigung aller Luftklappen mit nur einem Stellmotor bei gleichzeitiger Temperaturschichtung der von den Luftklappenpaaren freigegebenen Luftströme sind die Warmluftklappen der beiden Luftklappenpaare starr miteinander verbunden und die Kopplung der Luftklappen des einen Luftklappenpaars so modifiziert, daß die Kaltluftklappe beim Schließen der Warmluftklappe verzögert öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Warmluftklappe beschleunigt schließt. Der einzige Stellmotor greift an den starr miteinander verbundenen Warmluftklappen der beiden Luftklappenpaare an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanlage, insbesondere Klima- oder Heizungsanlage, für die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Klimaanlage für Fahrzeuge mit einer Zwei-Zonen-Mischklappenbetätigung ( DE 100 16 085 A1 ) mit insgesamt vier als Schwenkklappen ausgebildeten Luftklappen ist eine erste Stellwelle von einem ersten elektrischen Antriebsmotor und eine zweite Stellwelle von einem zweiten elektrischen Antriebsmotor antreibbar. Auf der ersten Stellwelle ist drehbar eine erste Luftklappe und drehfest eine zweite Luftklappe angeordnet. Unterhalb der zweiten Luftklappe ist eine um eine zur ersten Stellwelle parallele Schwenkachse schwenkbare dritte Luftklappe angeordnet. Die zweite und dritte Luftklappe sind über eine Stange, die endseitig an den beiden Klappenflächen angreift, starr miteinander gekoppelt. Unterhalb der ersten Luftklappe ist die vierte Luftklappe drehfest auf der zweiten Stellwelle angeordnet, die mit der Schwenkachse der dritte Luftklappe fluchtet. Die erste und vierte Luftklappe sind wiederum über eine Stange gekoppelt, die endseitig an den beiden Klappenflächen angreift. Auf diese Weise wird jeweils ein Paar von übereinanderliegenden Luftklappen von einem Antriebsmotor betätigt, wobei die Antriebsmotoren auf derselben Seite der Klappenanordnung liegen. Die Luftklappen sind einer Warmluft- und einer Kaltluftströmung zugeordnet, wobei die Luftklappe eines jeden durch eine Stange gekoppelten Klappenpaars so den Strömungsöffnungen für die Luftströmungen zugeordnet sind, daß die Strömungsöffnungen für Kaltluft und Warmluft bei Antrieb des Klappenpaars gegensinnig geschlossen bzw. geöffnet werden. Wird also die eine Luftklappe des Klappenpaars in Richtung Schließstellung angetrieben, so gibt die andere Luftklappe die ihr zugeordnete Strömungsöffnung im gleichen Maße frei und umgekehrt.
  • Bei einer bekannten Belüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug ( DE 38 13 116 A1 ) ist es bekannt, zwei oder mehrere Luftklappen mittels einer einzigen, angetriebenen Kurvenscheibe, in deren Führungskurven die Führungszapfen von Hebelmechanismen geführt sind, zu betätigen.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Klimaanlage für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs ( DE 198 16 329 C2 ) sind auf der Rückseite eines in einem Klimakasten angeordneten Wärmetauschers zwei nebeneinander angeordnete Luftmischkammern ausgebildet, die zur Luftversorgung der linken und rechten Seite der Fahrgastzelle dienen. Jeder Luftmischkammer ist eine Warmluftklappe zum Steuern einer hinter dem Wärmetauscher angeordneten Warmlufteinströmöffnung und eine Kaltluftklappe zum Steuern einer Kaltlufteinströmöffnung zugeordnet, über die direkt von einem Verdampfer kommende, den Wärmetauscher umströmende Kaltluft einströmen kann. Das Klappenpaar für die linke und rechte Luftmischkammer wird über eine von einem elektrischen Motor angetriebenen Steuerscheibe so betätigt, daß die Warmluft- und Kaltluftklappe gegensinnig öffnen und schließen. Die Steuerscheibe trägt eine Steuernut, in die Übertragungshebel mit einem Steuerstift eingreifen. Die Übertragungshebel sind jeweils mit einer Schwenkwelle für die Warmluft- und Kaltluftklappe zu deren Verstellen verbunden. Die Warmluftklappe ist als bauraumsparende Jalousie und die Kaltluftklappe als Schwenkklappe ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Belüftungsanlage der eingangs genannten Art mit nur einem einzigen Antriebsglied mindestens zwei Paare von Luftklappen so betä tigen zu können, daß der einen der den Klappenpaaren zugeordneten Raumzonen in der Fahrgastzelle ein Luftstrom mit höherer Lufttemperatur zuführbar ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 3 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Belüftungsanlage hat den Vorteil, daß mit minimiertem technischen Aufwand immer einer der beiden Raumzonen der Fahrgastzelle Luft mit graduell höherer Lufttemperatur zugeführt wird, die der Temperatur der der anderen Raumzone der Fahrgastzelle zugeführten Luft selbsttätig nachgeführt wird. Dadurch wird eine höherer Klimakomfort für den Fall geschaffen, daß die Luft mit der höheren Lufttemperatur in den Fußraum und die Luft mit der niedrigeren Lufttemperatur in die Mittelebene und/oder den Kopfbereich der Fahrgastzelle eingeleitet wird. Auf diese Weise ist der Fußraum immer etwas höher temperiert als die Mittelebene und/oder der Kopfbereich, was von den Fahrgästen als angenehm und komfortabel empfunden wird. Wird dagegen die höhertemperierte Luft dem Fond und die andere Luft dem Frontraum zugeführt, so können Wärmeverluste in den Zuführkanälen zum Fond kompensiert und somit im Fond gleiche Temperaturen wie im Frontraum erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Belüftungsanlage mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Querschnitt eines Klimakastens einer Klimaanlage, in Draufsicht gesehen,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 ausschnittweise eine Ansicht der Klappenanordnung im Klimakasten in Richtung Pfeil III in 1 und 2,
  • 4 ein Diagramm der von dem in 3 unteren Luftklappenpaar freigegebenen Öffnungsquerschnitte in Abhängigkeit vom Stellweg,
  • 5 ein Diagramm der von dem in 3 oberen Luftklappenpaar freigegebenen Öffnungsquerschnitte in Abhängigkeit vom Stellweg,
  • 6 eine gleiche Darstellung wie in 3 mit modifizierter Luftklappenanordnung,
  • 7 ein Diagramm der von dem in 6 unteren Luftklappenpaar freigegebenen Öffnungsquerschnitte in Abhängigkeit vom Stellweg,
  • 8 ein Diagramm der von dem in 6 oberen Luftklappenpaar freigegebenen Öffnungsquerschnitte in Abhängigkeit vom Stellweg,
  • 9 eine Draufsicht eines Kurvenscheibengetriebes zwischen den Luftklappen des in 3 und 6 unteren Luftklappenpaars.
  • Der in 1 in Draufsicht und geschnitten schematisch skizzierte Klimakasten 10 einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine Belüftungsanlage, die auch als Heizungs-Anlage ausgeführt sein kann, ist in bekannter Weise an einem Gebläse 11 angeschlossen und nimmt in seinem Innern, in Strömungsrichtung der Gebläseluft gesehen hintereinander angeordnet, einen von einem Kältemittel durch strömten Verdampfer 12 und einen Wärmetauscher 13 auf, der an dem Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist. Auf der Rückseite des Wärmetauschers 12 sind insgesamt vier Luftmischkammern im Klimakasten 10 ausgebildet, von denen jeweils zwei Luftmischkammern zur Luftversorgung der linken und rechten Seite der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs dienen und hierzu entsprechende Luftauslaßstutzen 17 aufweisen, an die in entsprechenden Raumzonen der Fahrgastzelle mündende Luftkanäle angeschlossen sind. Von den insgesamt vier Luftmischkammern sind in 2 eine obere Luftmischkammer 14 und eine untere Luftmischkammer 15 für die linke Seite der Fahrgastzelle und in 1 die obere Luftmischkammer 14 für die linke Fahrgastseite und eine obere Luftmischkammer 16 für die rechte Fahrgastseite zu sehen. Alle Luftmischkammern sind durch Trennwände voneinander separiert. Von den Trennwänden ist in 2 die zwischen oberer Luftmischkammer 14 und unterer Luftmischkammer 15 angeordnete Trennwand 18 und in 1 die zwischen den beiden oberen Luftmischkammern 14,16 angeordnete Trennwand 19 zu sehen. In 3 sind auch noch die beiden anderen Trennwände 20, 21 schematisch angedeutet, von denen die Trennwand 20 zwischen der oberen Luftmischkammer 16 und der unteren Luftmischkammer für die rechte Seite der Fahrgastzelle und die Trennwand 21 zwischen der unteren Luftmischkammer 15 für die linke Seite der Fahrgastzelle und der unteren Luftmischkammer für die rechte Seite der Fahrgastzelle angeordnet ist.
  • Jeder Luftmischkammer ist ein Luftklappenpaar zur Steuerung der in die Luftmischkammer einströmenden Warm- und Kaltluft zugeordnet. Unter Luftklappen wird jedes Luftsteuerorgan, unabhängig von seiner konstruktiven Ausführung, z.B. als Jalousieverschluß oder als Schwenkklappe, verstanden. Jedes Luftklappenpaar umfaßt eine Warmluftklappe 22, die eine Warmlufteinströmöffnung der Luftmischkammer steuert, und eine Kaltluftklappe 23, die eine Kaltlufteinströmöffnung der Luftmischkammer steuert. Über die Warmlufteinströmöffnung strömt durch den Wärmetauscher 13 aufgeheizte Luft in die Luftmisch kammern ein, während über die Kaltlufteinströmöffnung den Verdampfer verlassende Kaltluft unter Umgehung des Wärmetauschers 13 direkt in die Luftmischkammern gelangt. In 1 sind die beiden Luftklappenpaare für die beiden oberen Luftmischkammern 14, 16 schematisch skizziert. Die Warmluftklappen 22 sind dabei als bauraumsparende Jalousieverschlüsse und die Kaltluftklappen 23 als einflügelige Schwenkklappen ausgebildet. In 2 ist die Warmluftklappe 22 für die obere Luftmischkammer 14 und die Warmluftklappe 22 für die untere Luftmischkammer 15 angedeutet, wobei die Warmluftklappen 22 wiederum als Jalousieverschlüsse ausgeführt sind. Die Gesamtheit der Luftklappenanordnung ist in 3 ausschnittweise dargestellt. Dabei sind die Luftklappen 22, 23 für die der linken Seite der Fahrgastzelle zugeordneten beiden Luftmischkammern 14, 15 vollständig zu sehen, während von den Luftklappen 22, 23 für die der rechten Seite der Fahrgastzelle zugeordneten Luftmischkammern nur die der unteren und oberen Luftmischkammer 16 zugeordneten beiden Warmluftklappen 22 ausschnittweise angedeutet sind. Die Gestaltung der Klappenanordnung für die rechte Seite der Fahrgastzelle ist aber identisch der der Klappenanordnung für die linke Seite der Fahrgastzelle, so daß nachfolgend nur letztere beschrieben wird.
  • Zur Unterscheidung der Luftklappen in der folgenden Beschreibung ist bei dem der oberen Luftmischkammer 14 zugeordneten Luftklappenpaar die Warmluftklappe mit 22' und die Kaltluftklappe mit 23' und bei dem der unteren Luftmischkammer 15 zugeordneten Luftklappenpaar die Warmluftklappe mit 22'' und die Kaltluftklappe mit 23'' bezeichnet. Die beiden Warmluftklappen 22', 22'' sind starr miteinander verbunden und werden von einer elektromotorischen Stellvorrichtung 24 betätigt, wozu sie über eine gemeinsame Stellwelle 25 an die motorische Stellvorrichtung 24 angebunden sind. Die Warmluftklappe 22' und die Kaltluftklappe 23' des oberen Luftklappenpaars sind so miteinander gekoppelt, daß sie gegensinnig öffnen und schließen, also mit Öffnen der Warmluftklappe 22' die Kalt luftklappe 23' zunehmend schließt und umgekehrt. Die dabei freigegebenen Querschnitte der Lufteinströmöffnungen der Luftmischkammer 14 sind dem Diagramm der 5 zu entnehmen, wobei "auf" für eine vollständig geöffnete Einströmöffnung und "zu" für eine vollständig geschlossene Einströmöffnung steht. Ausgehend von der vollständig geöffneten Warmluftklappe 22' (Kurve a in 5) und der vollständig geschlossenen Kaltluftklappe 23' (Kurve b in 5) wird mit zunehmenden Stellweg die Warmluftklappe 22' zunehmend geschlossen und gleichzeitig die Kaltluftklappe 23' zunehmend geöffnet. Konstruktiv kann diese Kopplung zwischen den beiden Luftklappen 22' und 23' des oberen Luftklappenpaars mittels eines Kurbeltriebs 26 vorgenommen werden. Der Kurbeltrieb 26 weist, wie in 3 schematisch angedeutet ist, eine erste Kurbel 27 und eine zweite Kurbel 28 sowie eine an den beiden Kurbeln 27, 28 angelenkte Kurbelstange 29 auf. Die erste Kurbel 27 ist drehfest an der gemeinsamen Stellwelle 25 der Warmluftklappen 22' und 22'' und die zweite Kurbel 28 drehfest an einer Stellwelle 30 für die Kaltluftklappe 23' befestigt, wobei die als Schwenkklappe ausgeführte Kaltluftklappe 23' drehfest mit der Stellwelle 30 verbunden ist.
  • Die beiden Luftklappen 22'' und 23'' des unteren Luftklappenpaars sind grundsätzlich auch in der Weise gekoppelt, daß sie gegensinnig öffnen und schließen. Diese Kopplung ist jedoch insoweit modifiziert als die Kaltluftklappe 23" beim Schließen der Warmluftklappe 22'' verzögert öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Warmluftklappe 22'' beschleunigt schließt. Wie in dem Diagramm der 4 dargestellt ist, erfolgt das Öffnen und Schließen der Warmluftklappe 22'', die ja starr an die Warmluftklappe 22' angekoppelt ist, in gleicher Weise wie bereits in 5 dargestellt, nämlich linear zum Stellweg der Stellvorrichtung 24 (Kurve a in 4). Durch die angesprochene modifizierte Kopplung der Kaltluftklappe 23'' an die Verstellbewegung der Warmluftklappe 22'' setzt das Öffnen der Kaltluftklappe 23'' erst nach einem Teilöffnen der Warmluftklappe 22'' ein, während das Schließen der Kaltluftklappe 23'' weit vor dem vollständigen Öffnen der Warmluftklappe 22'' abgeschlossen ist. Dies wird durch Kurve b im Vergleich zur Kurve a in 4 deutlich.
  • Die modifizierte Kopplung der Luftklappen 22'' und 23'' des unteren Luftklappenpaars wird konstruktiv beispielsweise mittels eines Kurvenscheibengetriebes 31 hergestellt, wie es beispielhaft in 9 in Draufsicht zu sehen ist. Das Kurvenscheibengetriebe 31 besitzt eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe 32, an der eine Kurbelstange 33 mit radialem Abstand von der Drehachse angelenkt ist, die ihrerseits an einer drehfest auf der gemeinsamen Stellwelle 25 der beiden Warmluftklappen 22' und 22'' sitzenden Kurbel 34 angelenkt ist. Die Kurvenscheibe 32 weist eine Steuernut 35 auf, in der ein Steuerstift 36 geführt ist. Der Steuerstift 36 ist an dem einen Ende eines Hebels 37 angeordnet, der drehfest auf einer Stellwelle 38 für die Kaltluftklappe 23'' sitzt. Die Stellwelle 38 ist drehend gelagert und die als Schwenkklappe ausgeführte Kaltluftklappe 23' drehfest mit der Stellwelle 38 verbunden. Durch eine geeignete Formgebung der Steuernut 35 wird beim Verschwenken der gemeinsamen Stellwelle 25 für die beiden Warmluftklappen 22' und 22'', die zu einer Verstellbewegung der Warmluftklappen 22'' und 22' gemäß den Kurven a in 4 und 5 führt, eine Verstellbewegung der Kaltluftklappe 23'' gemäß Kurve b in 4 bewirkt. Der Hebel 37 oder alternativ die Kaltluftklappe 23'' ist mit einer Rückstellfeder 39 belastet, die die Kaltluftklappe 23'' in ihre Schließstellung zurückzuführen sucht.
  • Die Steuerung der insgesamt vier Luftklappen der beiden Luftklappenpaare durch eine einzige elektromotorische Stellvorrichtung 24 in der beschriebenen Weise gemäß den Diagrammen in 4 und 5 hat den Vorteil, daß die Lufttemperatur in der unteren Luftmischkammer 15 immer etwas höher liegt als die Lufttemperatur in der oberen Luftmischkammer 14 und diese bei Veränderung der Lufttemperatur in der oberen Luftmischkammer 14 nachgeführt wird, so daß eine Schichtung der Luft temperatur in den beiden Luftmischkammern 14, 15 erreicht wird. Dient beispielsweise die untere Luftmischkammer 15 zur Luftversorgung des Fußraums der Fahrgastzelle und die obere Luftmischkammer 14 zur Luftversorgung der Mittelebene und/oder des Kopfbereichs der Fahrgastzelle, so ist die Lufttemperatur im Fußraum immer etwas höher als die in der Mittelebene und/oder im Kopfbereich, was von den Fahrgästen als Klimakomfort empfunden wird. Dient dagegen die untere Luftmischkammer 15 zur Luftversorgung für den Fond der Fahrgastzelle und die obere Luftmischkammer 14 zur Luftversorgung für den Frontraum der Fahrgastzelle, so können die Wärmeverluste in den zum Fond führenden langen Luftkanälen kompensiert und so im Fond auch eine gleiche Temperatur wie im Frontraum eingestellt werden. Auch dies verbessert den von den Fahrgästen empfundenen Klimakomfort in der Fahrgastzelle. Infolge des durch die Ansteuerung aller Luftklappen mit nur einer einzigen elektromotorischen Stellvorrichtung bedingten Wegfalls einer bisher erforderlichen zweiten elektromotorischen Stellvorrichtung wird eine Senkung der Fertigungskosten und des Bauraumbedarfs erzielt.
  • Das durch die beschriebene Luftklappenanordnung gemäß 3 und deren Steuerung erreichte Ziel der Lufttemperaturschichtung zwischen der oberen und unteren Luftmischkammer 14, 15 wird auch bei der Ausgestaltung der Klappenanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 erreicht. Hier sind von den beiden Luftklappenpaaren die beiden Kaltluftklappen 23' und 23'' starr miteinander verbunden, so daß sie die gleiche Stellbewegung ausführen. Hierzu sind die beiden Kaltluftklappen 23' und 23'' über eine gemeinsame Stellwelle 40 betätigbar, die über einen Kurbeltrieb 26 von der elektromotorischen Stellvorrichtung 24 verstellt wird. Bei der Ausführung der Kaltluftklappen 23' und 23'' als Schwenkklappen sitzen die beiden Kaltluftklappen 23' und 23'' drehfest auf der gemeinsamen Stellwelle 40, die im Klimakasten 10 drehbar gelagert ist. Die Warmluftklappe 22' des oberen Luftklappenpaars und die Warmluftklappe 22'' des unteren Luftklappenpaars besitzt jeweils eine separate Stellwelle 41 bzw. 42. Die Stellwelle 41 für die obere Warmluftklappe 22' wird direkt von der elektromotorischen Stellvorrichtung 24 angetrieben, wobei die Stellwelle 41 über den Kurbeltrieb 26, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie zu 9 beschrieben, die gemeinsame Stellwelle 40 der Kaltluftklappen 23' und 23'' betätigt. Über den von der elektromotorischen Stellvorrichtung 24 vorgegebenen Stellweg erfolgt das Öffnen und Schließen der Kaltluftklappe 23' gemäß Kurve b in 8 und das Schließen und Öffnen der Warmluftklappe 22' gemäß Kurve a in 8. In gleicher Weise erfolgt durch die starre Ankopplung an die Kaltluftklappe 23' das Schließen der Kaltluftklappe 23'' gemäß Kurve b in 7.
  • Die Warmluftklappe 22'' des unteren Luftklappenpaars ist nunmehr so an die Kaltluftklappe 23'' angekoppelt, daß die Warmluftklappe 22'' beim Schließen der Kaltluftklappe 23'' beschleunigt öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Kaltluftklappe 23'' verzögert schließt. Wie im Diagramm der 7 die Kurve b zeigt, erfolgt das Schließen und Öffnen der Kaltluftklappe 23' linear zum Stellweg der elektromotorischen Stellvorrichtung 24 und – wie Kurve a zeigt – das Öffnen der Warmluftklappe 22'' überproportional und das Schließen der Warmluftklappe 22'' unterproportional. Diese von der Stellbewegung der Kaltluftklappe 23'' erzwungene Stellbewegung der Warmluftklappe 22'' wird wiederum mittels eines Kurvenscheibengetriebes 31 herbeigeführt, wie es in 9 dargestellt ist, wobei lediglich die Steuerkurve 35 entsprechend ausgelegt werden muß. Die Kurvenscheibe 32 kann anstelle mit einer Steuernut 35, in der der Steuerstift 36 geführt ist, auch an ihrem Umfang mit einer entsprechend gestalteten Kurvenbahn ausgeführt werden, an der der Hebel 37 mit einem darauf angeordneten Nocken kraftschlüssig anliegt.
  • Es ist auch möglich, durch Wegfall der Trennwände 19, 21 die Rechts- /Linkssteuerung der Luftversorgung aufzuheben und nur eine obere und untere Luftmischkammer vorzusehen, denen dann jeweils ein Klappenpaar zugeordnet ist. Dann dient die obere Luftmischkammer zur Luftversorgung der Mittelebenen- und/oder Kopfraumzone der Fahrgastzelle oder des Frontraums und die untere Luftmischkammer zur Luftversorgung des Fußraums oder des Fonds der Fahrgastzelle.
  • Entfällt der Wärmetauscher 12 im Klimakasten 10, so arbeitet die beschriebene Klimaanlage als reine Heizungsanlage, wobei als Kaltluft Frischluft aus der Fahrzeugumgebung zugeführt wird.

Claims (11)

  1. Belüftungsanlage, insbesondere Klima- oder Heizungsanlage, für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit mindestens zwei zur Belüftung jeweils einer Raumzone der Fahrgastzelle dienenden Luftklappenpaaren, von denen jedes Luftklappenpaar eine in einem Warmluftstrom angeordnete Warmluftklappe (22) und eine in einem Kaltluftstrom angeordnete Kaltluftklappe (23) aufweist, die so miteinander gekoppelt sind, daß sie gegensinnig öffnen und schließen, und mit einer motorischen Stellvorrichtung (24) für die Luftklappen (22, 23), dadurch gekennzeichnet , daß die Warmluftklappen (22) der beiden Luftklappenpaare starr miteinander verbunden sind, daß die Kopplung der Luftklappen (22'', 23'') des einen Luftklappenpaars so modifiziert ist, daß die Kaltluftklappe (23'') beim Schließen der Warmluftklappe (22'') verzögert öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Warmluftklappe (22'') beschleunigt schließt, und daß die motorische Stellvorrichtung (24) nur an einer der miteinander starr verbundenen Warmluftklappen (22) angreift.
  2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen der Warmluftklappe (22'') linear zum Stellweg der Stellvorrichtung (24) erfolgt und daß das Öffnen der Kaltluftklappe (23'') erst nach einem Teilöffnen der Warmluftklappe (22'') einsetzt und das Schließen der Kaltluftklappe (23'') abgeschlossen ist, noch bevor die Warmluftklappe (22'') halb offen ist.
  3. Belüftungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltluftklappen (23', 23'') der beiden Luftklappenpaare starr miteinander verbunden sind, daß die Kopplung der Luftklappen (22'', 23'') des einen Luftklappenpaars so modifiziert ist, daß die Warmluftklappe (22'') beim Schließen der Kaltluftklappe (23'') beschleunigt öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Kaltluftklappe (23'') verzögert schließt und daß die motorische Stellvorrichtung (24) nur an einer der starr miteinander verbundenen Kaltluftklappen (23', 23'') angreift.
  4. Belüftungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und Öffnen der Kaltluftklappe (23'') proportional zum Stellweg der Stellvorrichtung (24) und das Öffnen der Warmluftklappe (22'') überproportional und das Schließen der Warmluftklappe (22'') unterproportional erfolgt .
  5. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die modifizierte Kopplung der Luftklappen (22'', 23'') des einen Luftklappenpaars mittels eines Kurvenscheibengetriebes (31) hergestellt ist.
  6. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, daß die über das Kurvenscheibengetriebe (31) angekoppelte Luftklappe (23''; 22'') mit einer in Schließrichtung der Luftklappe (23''; 22'') wirkenden Rückstellkraft belastet ist.
  7. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die starr miteinander verbundenen Luftklappen (22', 22''; 23', 23'') in den beiden Luftklappenpaaren über eine gemeinsame Stellwelle (25; 41) an die motorische Stellvorrichtung (24) angebunden sind.
  8. Belüftungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels einer Stellwelle (30; 41) verstellbare Luftklappe (23', 22') des anderen Luftklappenpaars mit unmodifizierter Kopplung der beiden Luftklappen (22', 23') über einen Kurbeltrieb (26) an die antreibbare, gemeinsame Stellwelle (25; 40) angekoppelt ist.
  9. Belüftungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (26) eine mit der antreibbaren, gemeinsamen Stellwelle (25; 40) und eine mit der Stellwelle (30;41) der Luftklappe (23'; 22') jeweils drehfest verbundene Kurbel (27, 28) sowie eine an den beiden Kurbeln (27, 28) angelenkte Kurbelstange (29) aufweist.
  10. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftklappenpaar mit der modifizierten Kopplung der Luftklappen (22'', 23'') der linken und/oder rechten Fußraumzone der Fahrgastzelle und das andere Luftklappenpaar der linken und/oder rechten Mittelebene- und Kopfraumzone der Fahrgastzelle zugeordnete ist.
  11. Belüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftklappenpaar mit der modifizierten Kopplung der Luftklappen (22'', 23'') der linken und/oder rechten Fondzone der Fahrgastzelle und das andere Luftklappenpaar der linken und/oder rechten Frontraumzone der Fahrgastzelle zugeordnet ist.
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