DE10025334A1 - Luftverteiler einer Heiz-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage - Google Patents
Luftverteiler einer Heiz-, Lüftungs- und/oder KlimaanlageInfo
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- B60H1/00685—Damper doors moved by rotation; Grilles the door being a rotating disc or cylinder or part thereof
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Luftverteiler einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Der Entfrostungskanal (22) und der Belüftungskanal (23) stehen mit der Mischkammer (17) unter Zwischenschaltung einer Austrittskammer (7) in Verbindung, die von dem unteren Kanal (21) isoliert oder getrennt ist. Eine erste Klappe (25) vom Schalentyp steuert den Durchsatz an gemischter Luft, die zu der Austrittskammer (7) geliefert wird. Eine zweite Klappe (26) vom Schmetterlingstyp steuert den Luftdurchsatz, welcher den unteren Kanal beschickt, wobei eine dritte Klappe (27) vom Schalentyp die Luft verteilt, die in die Austrittskammer (7) eintritt, und zwar auf den Entfrostungskanal (22) und den Belüftungskanal (23). Die Einrichtung, welche die Rotationsbewegung der ersten Klappe (25) steuert, ist direkt mit der Luftverteilungssteuerung verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs.
Sie betrifft insbesondere eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage des Typs, umfassend
in einem Gehäuse einen Kaltluftübertragungszweig und einen Lufterwärmungszweig, welche
beide zwischen einem Kaltlufteintritt und einer Luftmischzone zwischengelagert sind, wobei
die Luftmischzone in Verbindung steht mit einem ersten oberen Kanal, einem zweiten oberen
Kanal und zumindest einem unteren Kanal, sowie Mittel zur Verteilung der gemischten, durch
die Mischzone gelieferten Luft auf den ersten oberen Kanal, den zweiten oberen Kanal und
den unteren Kanal.
Die oberen Kanäle dienen dazu, Luft hin zu Entfrostungs- und Belüftungsausströmern bzw.
-mündungen zu führen bzw. auszugeben, während der oder die unteren Kanäle Warmluft hin
zu den Füßen der Insassen ausgibt bzw. ausgeben.
Die von dem Äußeren des Innenraumes oder von dem Inneren des Innenraumes für den Fall
von Umluft oder auch eventuell von einer Klimagruppe kommende Luft wird verteilt auf den
Kaltluftübertragungszweig und den Lufterwärmungszweig durch zumindest eine Mischklap
pe, wodurch es ermöglicht ist, die mittlere Temperatur der Luft in der Mischzone einzustellen
bzw. zu steuern bzw. zu regeln.
Die Mischklappe kann zwei Extrempositionen einnehmen, in welchen die durch den Kalt
lufteintritt eingeführte Luft ingesamt entweder durch den Kaltluftübertragungszweig oder den
Lufterwärmungszweig tritt. Bei jeder der Extrempositionen ist die Lufttemperatur in der
Mischzone homogen.
Anders ist der Fall bei einer zwischengelagerten Position der Mischklappe gelagert. Man stellt
in der Tat eine Temperaturverteilung der Luft in der Mischzone fest, da die in dem Erwär
mungszweig erwärmte Luft lateral in die Zone an der Seite des unteren Kanales tritt, während
die von dem Übertragungszweig kommende Frischluft bei größerer Geschwindigkeit radial
wärts hin zu der Mischzone an der Seite des Entfrostungskanales gerichtet wird. Hieraus re
sultiert, daß die in der Mischzone zirkulierende Luftströmung im Querschnitt über eine
nichthomogene Temperatur verfügt. Diese Temperatur ist höher an der Seite des unteren Ka
nales, auf einem mittleren Niveau in der mittleren bzw. medianen Zone, welche üblicherweise
den Belüftungskanal beschickt bzw. speist, und kühler an der Seite des Entfrostungskanales.
Der Entfrostungskanal dient dazu, eine Luftströmung bzw. einen Luftfluß hin zu zumindest
einer der Scheiben des Fahrzeugs zu führen bzw. zu richten, insbesondere die Windschutz
scheibe, um eine Beschlagsreduzierung oder die Entfrostung dieser Scheibe zu ermöglichen.
Es ist daher wichtig, daß die in diese Zone geförderte Luft bei einer mittleren oder warmen
Temperatur vorliegt, insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen, wenn ein Großteil der
Warmluft hin zu dem unteren Kanal gerichtet wird, um eine Warmluftströmung hin zu den
Füßen der Insassen zu führen, wobei die Entfrostungsleitung bzw. der Entfrostungskanal so
mit lediglich eine geringe Menge an Luft erhält, die, wenn sie bei einer zu niedrigen Tempe
ratur vorliegt, es nicht ermöglicht, die Windschutzscheibe in effizienter Weise von Beschlag
zu befreien.
Bei dem kombinierten Funktionsmodus Belüftung/Beheizen der Füße muß die hin zu dem
Belüftungskanal übertragene Luft bei einer Temperatur vorliegen, die niedriger ist als die der
zu dem unteren Kanal bzw. der unteren Leitung übertragene Luft.
Um dieser Tatsache entgegenzuwirken, schlagen die FR 2 727 156 und die FR 2 650 224 vor,
Warmluftkanäle zu installieren, die über einen Eintritt verfügen, welcher an dem Austritt des
Lufterwärmungszweiges münden und mit einem Austritt, welcher in dem Entfrostungskanal
bzw. der Entfrostungsleitung mündet.
Die FR 2 733 943 schlägt im Gegensatz hierzu Frischluftzufuhrkanäle vor, die eine Ein
trittsöffnung aufweisen, welche mit dem Frischlufteintritt in Verbindung bzw. Kommunikati
on steht, sowie eine Austrittsöffnung, welche in einer Austrittskammer mündet, welche den
Belüftungskanal und den Heizkanal versorgt bzw. beschickt bzw. speist, wobei diese Zufuhr
kanäle äußerlich mit zwei Lateralflügeln versehen sind, welche Deflektoren bilden, um das
Richten von Warmluft von dem Erwärmungszweig hin zu dem Heizkanal zu unterstützen.
Das Vorsehen dieser Warmluftkanäle und der Frischluftzufuhrkanäle in der Mischzone erfor
dert zusätzlichen Raum in dem Gehäuse der Vorrichtung bzw. Anlage, bringt eine Kostener
höhung mit sich und gestaltet die Luftverteilungsfunktion zwischen den drei Austrittsleitun
gen bzw. -kanälen schwieriger. Es ist zu erwähnen, daß zu diesem Zweck in den drei er
wähnten Dokumenten eine erste Schmetterlingsklappe vorgesehen ist, um den Luftdurchsatz
in dem Entfrostungskanal zu steuern bzw. zu regeln, sowie eine zweite Schmetterlingsklappe,
um die Luft zwischen dem Belüftungskanal und dem unteren Kanal zu verteilen bzw. auf die
se aufzuteilen.
Diese Konzeptionen sind nicht gut angepaßt für Geräte mit geringem Lateralbauraum oder
Geräte, in welchen die Austrittsmündungen der Entfrostungsluft und der Belüftungsluft trans
versalwärts nebeneinander bezüglich der Fahrzeugachse von vorne nach hinten integriert sind.
Des weiteren verlangen die Kanalwandungen oder Trennwände, daß mehrere Gehäuse oder
Kunststoffteile darzustellen sind, welche nur unter Aufwand und somit nicht durch ein einfa
ches Verfahren zusammenzubauen sind.
Die Vielzahl von resultierenden Teilen und der komplexere Zusammenbau ermöglichen es
nicht, ein konkurrenzfähiges Kostenniveau zu erzielen.
Die Kanalwandungen oder Trennwände bedingen ebenfalls einen negativen Effekt bezüglich
des Druckverlustes des Luftkreises und bezüglich des Geräuschpegels der Heiz-/Klimaanlage
bzw. -vorrichtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage an
zugeben, bei welcher die Verteilungsfunktion der Luft vereinfacht ist und welche es ermög
licht, automatisch die Temperaturabstände der Luft zu steuern bzw. zu regeln, die hin zu den
Kanälen bzw. Leitungen in den kombinierten Funktionsmodi Heizen der Füße und Entfro
stung oder Belüftung ausgegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste obere Kanal bzw. die erste
obere Leitung und der zweite obere Kanal bzw. die zweite obere Leitung mit der Mischzone
kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, unter Zwischenlagerung einer von dem unteren
Kanal getrennten bzw. isolierten Austrittskammer und durch die Tatsache, daß die Mittel zur
Verteilung der gemischten, durch die Mischzone gelieferten Luft auf die Austrittskammer und
den unteren Kanal bzw. zwischen die Austrittskammer und den unteren Kanal eine erste
Klappe umfassen, die in der Lage ist, die Öffnung des Durchtrittes zu steuern bzw. zu regeln,
welche zwischen der Mischzone und der Austrittskammer vorliegt, wobei diese erste Klappe
in der Lage ist, selektiv Luft bei einer ersten niedrigeren Temperatur als der mittleren Tempe
ratur der Luft der Mischzone hin zu der Austrittskammer zu führen bzw. zu richten, wenn sie
teilweise den Durchtritt an der Seite des Kaltluftübertragungszweiges öffnet bzw. freigibt, und
Luft bei einer höheren Temperatur als der mittleren Temperatur der Luft der Mischzone,
wenn sie teilweise den Durchtritt an der Seite des Lufterwärmungs- bzw. Heizzweiges öffnet
bzw. freigibt.
Die Bewegung bzw. Versetzung der ersten Klappe ist vorteilhafterweise mit der Bewegung
bzw. Versetzung eines Deflektors gekoppelt, welcher bei einer Extrem- bzw. Endposition
vollständig den Luftdurchtritt freigibt und keinen Einfluß ausübt. Vorteilhafterweise sind die
erste Klappe und der Deflektor einstückig ausgebildet.
Der erste obere Kanal ist ein Entfrostungskanal und der zweite obere Kanal ist ein Belüf
tungskanal.
Die Mittel zur Verteilung der gemischen Luft umfassen ferner eine zweite Klappe, die an dem
Eintritt des unteren Kanals angeordnet ist und dazu dient, den Luftdurchsatz zu steuern bzw.
zu regeln, welcher den unteren Kanal bzw. die untere Leitung beschickt bzw. speist bzw. ver
sorgt, sowie eine dritte Klappe zum selektiven Richten bzw. Führen von in die Austrittskam
mer gelieferter Luft hin zu dem ersten oberen Kanal und/oder dem zweiten oberen Kanal.
Somit wird in den kombinierten Funktionsmodi Beheizen bzw. Erwärmung der Füße und
Belüftung der Kaltluftübertragungszweig in direkter Verbindung bzw. Kommunikation mit
der Austrittskammer und dem Belüftungskanal stehen. Die Temperatur der Luft, die durch
den Belüftungskanal verteilt wird, ist somit niedriger als die Temperatur der Luft, die hin zu
dem unteren Kanal ausgegeben wird. In dem kombinierten Funktionmodus Beheizen der Füße
und Entfrosten ist der Luftkreis bzw. -kreislauf in der Mischzone länglich, und die Vermi
schung von Frischluft mit erwärmter Luft wird besser erzielt, wobei man eine homogenere
Temperatur des Gemisches erhält.
Vorteilhafterweise ist die erste Klappe eine Klappe vom Schalen- bzw. Trommeltyp, wobei
die zweite Klappe eine Klappe vom Schmetterlingstyp und die dritte Klappe eine Klappe vom
Trommel- bzw. Walzentyp ist.
Vorteilhafterweise sind die Rotationsbewegungen der drei Klappen durch Steuereinrichtungen
gesteuert, die durch eine Luftverteilungssteuerung eingestellt sind, und zwar beweglich zwi
schen zwei Endpositionen.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung, die die Rotationsbewegung der ersten Klappe steuert,
direkt mit der Luftverteilungssteuerung verbunden, wobei die Steuereinrichtung der zweiten
Klappe mit der ersten Klappe verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse oberhalb der Mischzone und
des unteren Kanals eine halbzylindrische Wandung, welche in dem mittleren Abschnitt ein
Fenster aufweist, welches den Durchtritt zwischen der Mischzone und der Austrittskammer
definiert, wobei die erste Klappe in der Lage ist, vor der Wandung angeordnet zu werden, und
zwar jeweils beidseitig des Fensters in den Endpositionen der Luftverteilungssteuerung. Des
weiteren sperrt die zweite Klappe den unteren Kanal in den Extrem- bzw. Endpositionen der
Luftverteilungssteuerung, entsprechend einerseits dem Entfrostungsmodus und andererseits
dem Belüftungsmodus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden,
lediglich beispielhaft erfolgenden Beschreibung, welche auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug nimmt, in welchen gilt:
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer vertikalen Ebene einer Heiz-
/Belüftungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Klappen im Entfrostungsmodus.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Klappen im Modus Beheizen der Füße und Entfrosten.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Klappen im Modus Beheizen der Füße.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Klappen im Modus Beheizen der Füße und Belüftung.
Fig. 6 zeigt die Anordnung der Klappen im Modus Belüftung.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung der Klappe zum Einstellen bzw.
Steuern bzw. Regeln des Luftdurchsatzes in dem unteren Kanal.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des Steuerorgans bzw. der Steuereinrichtung der
Steuer- bzw. Regelklappe des Luftdurchsatzes in dem unteren Kanal.
Die Heiz-/Belüftungsanlage 1 für den Innenraum des Kraftfahrzeugs, wie in den Zeichnungen
dargestellt, umfaßt ein Gehäuse 2 von länglicher Form in einer Richtung senkrecht zu der
Ebene der Figuren.
Das Gehäuse 2 ist durch eine untere Wandung 3 von U-Form, eine obere Wandung 4 und
zwei parallele Endwandungen in den Ebenen der Figuren begrenzt.
Der untere Abschnitt 5 der oberen Wandung 4 verfügt über eine halbzylindrische Form und
umfaßt in dem oberen Abschnitt ein Fenster 6, welches in einer Austrittskammer 7 mündet.
Die unteren und oberen Wandungen 3, 4 sind voneinander beabstandet, wobei sie zwischen
sich einen Laterallufteintritt 8 und einen Luftaustritt 9 unterhalb des Fensters 6 begrenzen.
Der Lufteintritt 8 ist an die Austrittsverrohrung 10 eines Lüfterrades bzw. einer Turbine 11
angeschlossen, welches bzw. welche in der Lage ist, Luft entweder von äußerlich oder inner
lich des Innenraumes im Fall von Umluft anzusaugen. Eine Luftkühleinrichtung 12 kann
flußaufwärtsliegend des Lufteintrittes 8 in der Austrittsverrohrung 10 montiert sein.
Eine interne Transversalwandung 13, die die Endwandungen verbindet, ist im Inneren des
Gehäuses 2 angeordnet. Ein Wärmetauscher 14 ist zwischen der Innenwandung 13 und der
unteren Wandung 3 zwischengelagert. Die Innenwandung 13 unterteilt das Innere des Gehäu
ses 2 in einen Kaltluftübertragungszweig 15, der an der Seite der oberen Wandung 4 angeord
net ist, und einen Lufterwärmungs- bzw. -heizzweig 16, der an der Seite der unteren Wandung
3 angeordnet ist und in welchem sich der Wärmetauscher 14 befindet. Der Erwärmungs- bzw.
Heizzweig 16 verfügt über eine U-förmige Konfiguration und mündet flußabwärtsliegend in
einer Mischzone 17, die unmittelbar flußaufwärtsliegend des Luftaustrittes 9 und der Verlän
gerung des Kaltluftübertragungszweiges 15 angeordnet ist.
Eine Klappe 18 vom Schmetterlingstyp ist schwenkbar am Eintritt des Lufterwärmungs- bzw.
-heizzweiges 15 montiert. Eine zweite Klappe 19 vom Walzen- bzw. Trommel- bzw. Scha
lentyp ist am Austritt des Erwärmungs- bzw. Heizzweiges 15 vorgesehen. Diese letztere
Klappe 19 ist schwenkbar um eine transversale Achse 20, die in der Mischzone 17 angeordnet
ist, um selektiv den Kaltluftübertragungszweig 15 und den Lufterwärmungszweig 16 zu
schließen bzw. zu versperren. Die zwei Klappen 18 und 19 bilden die Mischklappen, welche
es ermöglichen, die Proportionen bzw. Anteile an Kaltluft, und zwar ausgehend von dem
Lufteintritt 8, zur direkten Lieferung hin zu der Mischzone 17 über den Kaltluftübertragungs
zweig 15 und unter Durchtritt des Erwärmungs- bzw. Heizzweiges 16 einzustellen bzw. zu
steuern bzw. zu regeln.
Der Luftaustritt 9 steht direkt bzw. unmittelbar mit einem unteren Kanal 21 in Verbindung
bzw. kommuniziert diesbezüglich, welcher nach unten zu dem Äußeren der Innenwandung 3
des Gehäuses gerichtet ist. Der Luftaustritt 9 steht ebenfalls unter Zwischenschaltung des
Fensters 6 mit der Austrittskammer 7 in Verbindung. Die Austrittskammer 9 steht direkt mit
einem Entfrostungskanal durch die Öffnung 22 und mit einem Belüftungskanal durch die
Öffnung 23 in Verbindung bzw. kommuniziert diesbezüglich.
Der untere Kanal 21 oder Heizkanal, angeordnet oberhalb des Lufterwärmungszweiges 15,
dient dazu, einen Fluß bzw. eine Strömung an Frischluft oder erwärmter Luft hin zu zumin
dest einer Düse bzw. einem Ausströmer (nicht dargestellt) zu richten, angeordnet bei einem
unteren Abschnitt des Innenraumes, um diese Luft hin zu den Füßen der Insassen des Fahr
zeugs zu richten.
Der Belüftungskanal dient dazu, eine Strömung bzw. einen Fluß an Frischluft bzw. kalter Luft
oder erwärmter Luft hin zu zumindest einem Ausströmer (nicht dargestellt) zu führen, wel
cher insbesondere an dem Fahrzeugarmaturenbrett angeordnet ist. Generell werden zentrale
und laterale Luftausströmer vorgesehen.
Der Entfrostungskanal bzw. die Entfrostungsleitung kann Frischluft oder erwärmte Luft hin
zu einer Mündung bzw. Düse (nicht dargestellt) richten, die benachbart einer Fahrzeugschei
be, insbesondere Windschutzscheibe, angeordnet ist.
Die in die Mischzone 17 gelieferte Luft wird verteilt bzw. aufgeteilt auf den unteren Kanal 21,
die Öffnung 22 des Entfrostungskanals und die Öffnung 23 des Belüftungskanals mittels drei
er Klappen 25, 26 und 27, deren Bewegungen bzw. Versetzungen durch Steuermittel bzw.
Organe gesteuert sind, die durch ein- und dieselbe Luftverteilungssteuerung betätigt bzw. ge
steuert sind, angeordnet in dem Innenraum des Fahrzeugs.
Die erste Klappe 25 ist vom Trommel- bzw. Schalentyp und schwenkbar um eine Achse 28
montiert, die benachbart bzw. in der Nähe des oberen Endes der unteren Wandung 3 angeord
net ist, und zwar am Strömungstreffpunkt des Lufterwärmungszweiges 16 und des unteren
Kanals 21, wobei die Achse im wesentlichen die Rotationsachse des halbzylindrischen Ab
schnittes 5 der oberen Wandung 4 ist. Die Klappe 25 umfaßt einen Zylinderwandsektor 29
mit einer Öffnung von in etwa 60° und einem Radius, welcher leicht kleiner ist als der Radius
des halbzylindrischen Abschnittes 5. Der halbzylindrische Abschnitt 5, welcher sich über ei
nen Sektor bzw. ein Segment von etwa 180° erstreckt, umfaßt von links nach rechts in den
Figuren einen ersten Vollsektor 5a von etwa 60°, wobei sich das Fenster 6 ebenfalls über etwa
60° erstreckt, und einen zweiten Vollsektor 5b von etwa 60°. In einer ersten End- bzw. Ex
tremposition der Luftverteilungssteuerung befindet sich der Sektor 29 der Klappe 25 vollstän
dig gegenüberstehend dem ersten Vollsektor 5a. In dieser Konfiguration ist das Fenster 6 in
der Gesamtheit freigelegt, wobei die Austrittskammer 7 mit der Mischzone 17 kommuniziert
bzw. diesbezüglich in Verbindung steht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In der anderen End- bzw. Extremposition der Luftverteilungssteuerung, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist, befindet sich der Sektor 9 der Klappe 25 vollständig gegenüberstehend dem zwei
ten Vollsektor 5b. In dieser Konfiguration ist das Fenster 6 ebenfalls vollständig freigelegt,
wobei die Austrittskammer 7 mit der Mischzone 17 in Verbindung steht bzw. diesbezüglich
kommuniziert.
Die zweite Klappe 26 ist vom Schmetterlingstyp und ist angeordnet an dem Eintritt des unte
ren Kanales 21, wobei dessen Schwenken um die Achse 30 es ermöglicht, den Luftdurchsatz
zu regeln bzw. zu steuern, der von der Mischzone 17 hin zu dem unteren Kanal bzw. der unte
ren Leitung 21 geführt bzw. geliefert bzw. ausgegeben wird.
Die dritte Klappe 27 vom Schalen- bzw. Trommeltyp umfaßt ein Segment bzw. einen Sektor
31, schwenkbar um eine Achse 32 montiert, die in der Austrittskammer 9 angeordnet ist.
Die Klappe 27 kann verschwenkt werden zwischen einer ersten End- bzw. Extremposition, in
welcher die Belüftungsöffnung 23 versperrt bzw. verschlossen ist, und einer zweiten Extrem-
bzw. Endposition, in welcher die Entfrostungsöffnung 22 verschlossen bzw. versperrt ist.
Die Drehungen bzw. Rotationen der drei Klappen 25, 26 und 27 werden durch Steuerorgane
gesteuert, die direkt oder indirekt mit der Luftverteilungssteuerung verbunden bzw. gekoppelt
sind.
Vorteilhafterweise ist das Steuerorgan bzw. die Steuereinrichtung der ersten Klappe 25 mit
der Luftverteilungssteuerung verbunden bzw. gekoppelt, so daß die Dreh- bzw. Rotationsbe
wegung der ersten Klappe unmittelbar der Bewegung bzw. Versetzung oder der Drehung
bzw. Rotation der Luftverteilungssteuerung entspricht.
Generell umfaßt die Luftverteilungssteuerung fünf bevorzugte Positionen, die entsprechen:
- 1. a Entfrostungsmodus
- 2. b Modus zum Beheizen der Füße und Entfrosten
- 3. c Modus zum Beheizen der Füße
- 4. d Modus zum Beheizen der Füße und Belüftung
- 5. e Belüftungsmodus
Die Positionen a und e entsprechen Extrem- bzw. Endpositionen der Luftverteilungssteue
rung, wobei die Positionen b, c und d zwischengelagerten Positionen entsprechen.
Bei diesen Positionen entsprechen a bis e jeweils fünf Positionen der ersten Klappe 25, wobei
die Positionen 1 und 5 Endpositionen bzw. Extrempositionen sind, in welchen die erste Klap
pe 25 inoperativ bzw. nichtbetätigt vorliegt.
Die Positionen der zweiten Klappe 26 und der dritten Klappe 27, abhängig von den Positio
nen 1 bis 5 der ersten Klappe 25, sind jeweils in den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Positionen der drei Klappen 25, 26 und 27 in dem Entfrostungsmodus. In
dieser Konfiguration befindet sich die erste Klappe 25 in der extrem linken Position, die
zweite Klappe 26 schließt bzw. sperrt die untere Leitung 21, und die dritte Klappe 27 schließt
bzw. sperrt die Öffnung 23 des Belüftungskanals bzw. der Belüftungsleitung. Die gesamte
gemischte Luft wird hin zu dem Entfrostungskanal gerichtet.
Wenn man die Luftübertragungssteuerung von der Position a in die Position b überführt, wer
den die Klappen 25 und 26 in der im folgenden beschriebenen Weise verschwenkt.
Die erste Klappe 25 tritt von der Position 1 zu der Position 2 und schließt bzw. sperrt teilwei
se das Fenster 6. Die zweite Klappe 26 schwenkt um 45° und öffnet teilweise die Öffnung des
unteren Kanales 21. Die gemischte Luft wird aufgeteilt bzw. verteilt auf bzw. zwischen den
Entfrostungskanal und den unteren Kanal, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die dritte Klappe
27 schließt bzw. sperrt die Öffnung 23 des Belüftungskanales. Man wird feststellen, daß in
diesem kombinierten Modus bezüglich der Funktion Beheizen der Füße und Entfrosten der
Pfad der Frischluft, die durch den Kaltluftübertragungszweig 15 geliefert wird, länglich bzw.
eben ist, wodurch die Durchdringung von gemischter Luft und die Homogenität der Tempe
raturen der hin zu dem Entfrostungskanal 22 und hin zu dem unteren Kanal 21 gelieferten
Luft erhöht bzw. verbessert wird.
Wenn man die Luftübertragungssteuerung von der Position b in die Position c überführt, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist, so wird die erste Klappe 25 gegenüberstehend dem Fenster 6 ange
ordnet, wobei die zweite Klappe 26 parallel zu der Luftströmung bzw. dem Luftfluß in dem
unteren Kanal 21 vorliegt, und wobei die dritte Klappe 27 nach wie vor die Öffnung 23 des
Belüftungskanales schließt bzw. sperrt. In dieser Konfiguration, welche dem Modus Beheizen
der Füße entspricht, wird die Quasi-Gesamtheit der gemischten Luft hin zu dem unteren Ka
nal 21 geführt bzw. geliefert bzw. ausgegeben, lediglich Luftleckagen nahe der Lateralränder
der ersten Klappe werden hin zu der Öffnung 22 des Entfrostungskanales gerichtet bzw. gelie
fert.
Wenn man die Luftversorgungssteuerung von der Position c in die Position d bringt, so wird
die erste Klappe 25 nach rechts bewegt bzw. versetzt und sperrt teilweise das Fenster 6, wobei
die zweite Klappe 26 erneut um 45° hin nach rechts oder nach links verschwenkt wird, und
wobei die dritte Klappe 27 nach links klappt, um die Öffnung 22 des Entfrostungskanales zu
schließen bzw. zu sperren. In dieser Konfiguration, die in Fig. 5 dargestellt ist und welche
dem Modus Beheizen der Füße und Belüftung entspricht, wird die gemischte Luft verteilt
bzw. aufgeteilt auf den Belüftungskanal und den unteren Kanal bzw. zwischen den Belüf
tungskanal und den unteren Kanal. Trotz alledem ist der Kaltluftübertragungs- bzw.
-förderzweig 15 in direkter Verbindung mit dem Belüftungskanal 23. Dieser letztere wird
somit eine Luft empfangen, die eine Temperatur aufweist, die niedriger ist als jene der Luft,
die hin zu dem unteren Kanal 21 ausgegeben bzw. geliefert wird.
Wenn man die Luftversorgungs- bzw. -speisungssteuerung von der Position c in die End-
bzw. Extremposition d bewegt bzw. überführt, wird die erste Klappe 25 gegenüberstehend
dem Vollsektor 5b angeordnet, wobei das Fenster 6 vollständig freiliegend bzw. freigelegt ist,
die zweite Klappe erneut die untere Leitung bzw. den unteren Kanal 21 schließt bzw. sperrt,
und wobei die dritte Klappe 27 weiterhin die Öffnung 22 des Entfrostungskanales schließt
bzw. sperrt. In dieser Konfiguration, die in Fig. 6 gezeigt ist, wird die gemischte Luft insge
samt hin zu dem Belüftungskanal ausgegeben bzw. geliefert bzw. geführt.
Wenn man die Luftübertragungssteuerung in umgekehrter Richtung von e nach d und an
schließend c, anschließend b und schließlich a bewegt bzw. führt bzw. bringt, so bewegen
sich die Klappen 25, 26, 27 in umgekehrten Richtungen bezüglich dem oben beschriebenen.
Fig. 7 zeigt eine erste Ausführungsform der Steuereinrichtung 40 der zweiten Klappe 26.
Die erste Klappe 25 und die zweite Klappe 27 umfassen gezahnte Räder 41, 42, die koaxial zu
deren jeweiligen Schwenkachsen 28 und 30 vorliegen. Ein gezahntes Segment bzw. ein ge
zahnter Sektor 43, der schwenkbar um eine Achse 44 montiert ist, steht mit den gezahnten
Rädern bzw. Zahnrädern 41, 42 in Eingriff.
Die Radien der gezahnten Räder 41, 42 sind in solch einer Weise berechnet, daß, wenn die
erste Klappe 25 zwischen den Positionen 1 bis 5 verschwenkt, die zweite Klappe 26 im we
sentlichen eine Halbumdrehung zwischen den zwei Extremverschlußpositionen durchführen
wird.
Das Bezugszeichen 45 deutet die Steuereinrichtung bzw. das Steuerorgan des gezahnten
Sektors bzw. Segmentes 43 bei der Luftzufuhr- bzw. -versorgungssteuerung an.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des Steuerorganes bzw. der Steuereinrichtung 40
der zweiten Klappe 26. Diese Steuereinrichtung 40 umfaßt einen Kugelstab 50, dessen Enden
an Enden von zwei Armen 51, 52 angelenkt sind, jeweils verbunden mit den Schwenkachsen
28 und 30 der Klappen 25 und 26. Die Längen der Arme 51, 52 und des Kugelstabes bzw.
Stabes 50 sowie die winkelmäßigen Positionen der Arme 51, 52 sind in solch einer Weise
berechnet, daß die zweite Klappe 26 verschwenkt werden kann bezüglich eines Winkels von
90° zwischen den Positionen 1 bis 3 mit Bezug auf die erste Klappe 25 und, um in umge
kehrter Richtung zurückzukehren zwischen den Positionen 3 bis 5 der ersten Klappe 25.
Claims (15)
1. Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs,
vom Typ, umfassend in einem Gehäuse (2) einen Kaltluftübertragungszweig (15) und
einen Lufterwärmungszweig (16), welche beide zwischengelagert sind zwischen einem
Kaltlufteintritt (8) und einer Luftmischzone (17), welche in Verbindung steht mit ei
nem ersten oberen Kanal (22), einem zweiten oberen Kanal (23) und zumindest einem
unteren Kanal (21), sowie Mittel zur Verteilung der gemischten Luft, die durch die
Mischzone (17) geliefert wird, auf den ersten oberen Kanal (22), den zweiten oberen
Kanal (23) und den unteren Kanal (21), dadurch gekennzeichnet, daß der erste obere
Kanal (22) und der zweite obere Kanal (23) mit der Mischzone (17) unter Zwischen
schaltung einer Austrittskammer (7) in Verbindung stehen, die von dem unteren Kanal
(21) isoliert ist, und dadurch, daß die Mittel zur Verteilung der gemischten, durch die
Mischzone (17) gelieferten Luft auf die Austrittskammer (7) und den unteren Kanal
(21) umfassen:
- - eine erste Klappe (25), die die Öffnung des Durchtrittes (6) zwischen der Misch zone (17) und der Austrittskammer (7) steuern kann, wobei die erste Klappe (25) in der Lage ist, selektiv Luft bei einer Temperatur, die niedriger ist als die mittle re Temperatur der Mischzone (17), hin zu der Austrittskammer (7) zu richten, wenn sie teilweise den Durchtritt (6) an der Seite des Kaltluftübertragungszwei ges (15) öffnet, und Luft bei einer Temperatur, die höher ist als die mittlere Temperatur der Mischzone (17), wenn sie teilweise den Durchtritt (6) an der Seite des Lufterwärmungszweiges (16) öffnet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der ersten
Klappe (25) mit der Versetzung eines Deflektors (60) gekoppelt ist, welcher in einer
Endposition vollständig den Luftdurchtritt freigibt und keinen Einfluß ausübt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klappe (25) und der
Deflektor (60) zu ein und demselben Teil gehören.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
obere Kanal (22) ein Entfrostungskanal und der zweite obere Kanal (23) ein Belüf
tungskanal ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Verteilung der gemischten Luft unter anderem eine zweite Klappe (26) umfassen,
angeordnet am Eintritt des unteren Kanales (21) und vorgesehen zur Steuerung des
Luftdurchsatzes, der den unteren Kanal (21) beschickt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ferner eine dritte
Klappe (27) umfassen, um selektiv Luft, die in die Austrittskammer (7) geliefert ist,
hin zu dem ersten oberen Kanal (22) und/oder hin zu dem zweiten oberen Kanal (23)
zu richten.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegungen der
drei Klappen (25, 26, 27) durch eine Steuereinrichtung gesteuert sind, eingestellt durch
eine einzelne Luftverteilungssteuerung, die zwischen zwei Endpositionen bewegt wer
den kann.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rotationsbewegung
der ersten Klappe (21) steuernde Einrichtung direkt mit der Luftverteilungssteuerung
verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40)
der zweiten Klappe (26) mit der ersten Klappe (25) verbunden ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40)
der zweiten Klappe 26 ein gezahntes Segment (43) umfaßt, in Eingriff stehend mit ge
zahnten Rädern (41, 42), die jeweils mit der ersten Klappe (25) und der zweiten Klappe
(26) verbunden sind.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40)
der zweiten Klappe (26) einen Stab (50) umfaßt, angelenkt mit Hebelarmen (51, 52),
die jeweils mit der ersten Klappe (25) und der zweiten Klappe (26) verbunden sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (2) oberhalb der Mischzone (17) und des unteren Kanales (21) eine halbzylindrische
Wandung (5) umfaßt, welche in ihrer mittleren Zone ein Fenster (6) aufweist, welches
den Durchtritt zwischen der Mischzone (17) und der Austrittskammer (7) definiert, und
dadurch, daß die erste Klappe (25) vom Schalentyp ist und vor der Wandung angeord
net werden kann, und zwar jeweils beidseitig des Fensters (6) in den Endpositionen der
Luftverteilungssteuerung.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klappe (26) den
unteren Kanal (21) in den Endpositionen der Luftverteilungssteuerung sperrt.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Klappe (21) eine Klappe vom Schalentyp ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mappe (26) vom
Schmetterlingstyp ist, wobei die dritte Klappe (27) vom Schalentyp ist.
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