DE2361696C3 - Bedienungsgerät für eine Kraftfahrzeugheizungs- und -lüftungsanlage - Google Patents

Bedienungsgerät für eine Kraftfahrzeugheizungs- und -lüftungsanlage

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DE2361696C3
DE2361696C3 DE19732361696 DE2361696A DE2361696C3 DE 2361696 C3 DE2361696 C3 DE 2361696C3 DE 19732361696 DE19732361696 DE 19732361696 DE 2361696 A DE2361696 A DE 2361696A DE 2361696 C3 DE2361696 C3 DE 2361696C3
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Helmut Dipl.-Ing. 7022 Sindelfingen Grantz
Hans 7031 Gueltstein Waechter
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/04Guiding mechanisms, e.g. for straight-line guidance
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechendes Bedienurigsgerät für eine Kraftfahrzeugheizungs- und lüftungsanlage.
Ähnliche herkömmliche Bedienungsgeräte, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 11 29 388, DE-OS 16 05 896 und DE-OS 16 55 102 bekannt geworden sind, weisen nicht nur den Mangel auf, daß zur Geradführung der äußeren Enden ihrer Handbetätigungshebel mehr oder weniger schwergängige Gleitführungen verwendet werden, sondern auch noch den weiteren Mangel, daß zur Erzielung einer schnellen Entfrostung der Windschutzscheibe, wie es beispielsweise beim Anfahren im Winter notwendig sein kann, meist zwei oder noch mehr Handbetätigungshebel, beispielsweise zur vollständigen Öffnung einer Luftklappe und Einschaltung eines Gebläses, zur ausschließlichen Luftzuführung zur Windschu* ^scheibe und zur Aufheizung der zugeführten Luft, erforderlich sind. Daiüber hinaus ist durch die GB-PS 12 87 120 auch schon ein solches, der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechendes Bedienungsgerät mit einem Handbetätigungshebel bekannt geworden, durch dessen Einstellung in eine Defrosterstellung mit einer ausschließlichen Luftzuführung zur Windschutzscheibe und den angrenzenden Seitenscheiben eine gleichzeitige Aufheizung dieser Luft bewirkt wird. Abgesehen davon, daß kein Aufschluß darüber gegeben ist, auf welche Weife ein in der Luftzuführung angeordnetes Gebläse betätigt werden kann und überhaupi keine Haupt'.uftklappe offenbart ist. durch deren Einstellung unabhängig von der gewünschten Luftverteilung die Intensität der Luftzuführung unter Berücksichtigung der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden könnte, weist auch dieses Bedienungsgerät, welches außer dem Handbetätigungshebel noch zwei weitere, von diesem her über einen Zwischenhebel betätigbare Schwenkhebel aufweist, eine ganze Anzahl teilweise recht ungünstig belasteter Gleitführungen auf, damit von dem einzigen, in zwei Gleitführungen geführten Handbetätigungshebel aus über den Zwischenhebel die beiden weiteren Schwenkhebel in der gewünschten Weise mitgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das letztgenannte Bedienungsgerät so zu vervollkommnen daß nicht nur zu eine - Defrostereinstellung von einem einzigen Handbetätigungshebel aus auch eine Hauptluftklappe wenigstens teilweise offengehalten wird, sondern die gleichzeitige Steuerung der verschiedenen Organe von einem einzigen Handbetätigungshebel aus auch gegenüber einem möglichst minimalen Reibungswiderstand ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Bedienungsgerätes ist nicht nur die zusätzliche Zusammenwirkung eines eine Defrostereinstellung zulassenden Handbetätigungshebels mit einer Hauptluftklappensteuerung in dem Sinne geschaffen, daß die — im übrigen entweder beliebig einstellbare oder in Abhängigkeit von der Luftverteilung eingestellte — Hauptluftklappe bei einer Defrostereinstellung zugleich selbsttätig mindestens halb geöffnet wird, sondern diese gleichzeitige Steuerung verschiedener Organe von einem einzigen Handbetätigungshebel aus ist auch noch gegenüber einem minimalen Reibungswiderstand ermöglicht, weil alle Handbetätigotigshebel mit ihren betätigungsseitigen äußeren Enden jeweils über eine Viergelenkkoppel geradgeführt sind.
Die Geradführung des äußeren Endes eine; Betätigungshebels über eine Evanssche Geradführung bzw. Viergelenkkoppel ist zwar bereits durch die DE-PS 4 88 553 und die GB-PS 4 32 063 bekannt; abgesehen davon, daß dort die geradgeführten Enden nicht einer unmittelbaren Handbetätigung dienen, bilden die betroffenen Betätigungshebel auch keinen Bestandteil eines Bedienungsgerätes für eine Kraftfahrzeugheizungs- und -lüftungsanlage, weshalb dieser Stand der Technik die hier vorgeschlagene Zusammenwirkung mehrerer Viergelenkkoppeln an einem Bedienungsgerät für eine Kraftfahrzeugheizungs- und -lüftungsanlage nicht nahelegen konnte.
Während Patentanspruch 3 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet, durch welche zugleich eine für beide Fahrzeugseiten unterschiedliche Beheizung der zugeführten Luft ermöglicht in. sind andere vorteilhafte Ausgestaltungen in weiteren Unteransprüchei· gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsforrr. des Visrgelenkkoppel-Geradführungen aufweisenden Gerätes zur Bedienung der Heiz- und Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges in einer schematisch gehaltenen Seitenansieht;
Fig. 2 einen obersten, Bestandteil einer Viergelenkkoppel mit Lenkiiebeln bildenden Handbetätigungshebel des Bedienungsgerätes gemäß Fig. I in einer Draufsicht;
f' i g. 3, 4 und 5 je eine der F i g. 2 gleichende Draufsicht einer zweiten, dritten und vielen Geradführung desselben Bedienungsgerätes;
Fig. 6 eine die Betätigungsmöglichkeilen veranschaulichende schematisch gehaltene Stirnansicht dps Bedienungsgere'es in Richtung des Pfeiles Vl der Fig. I;
F ι g. 7 ein Schaltbild des Stromkreises eines über die beiden oberen Handbetätigungshebel fes Bedienungsgerätes einschaltbaren Gebläsemotors;
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführu igsform des Bedienungsgerätes;
Fig.9 die rechte Stirnwand des Gerätes gemäß F i g. 8 in einer Draufsicht;
Fig. 10 einen oberen Handbetiiligungshcbel desselben Gerätes nebst den Teilen zu seiner Geradführung und einer unter ihm angeordneten Zwischenwand in einer Draufsicht;
I" ig. ti eine der I" ig. 10 entsprechende Draufsicht eines darunter befindlichen zweiten Handbetätigungshcbels nebst Geradführungsteilcn und angedeuteter Zwischenwand;
Fig. 12 ein der F i g. 7 entsprechendes Schaltbild eines über die beiden Handbetätigungshebcl des Bedienungsgerätes gemäß F i g. 8 einschaltbaren Gebläsemotors.
Das in Fig. 1 dargestellte, dem ersten Ausführungsbcispiei entsprechende Bedienungsgerät für eine Hei/· und Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges weist genial! der Darstellung übereinander eine Gruppe von vier Handbetätigungshebeln 1, la. Ib und Ic auf, die alle in nachstehend näher beschriebener Weise so schwenkbar
einer Ausschwenkung aus der in I'ig. I dargestellten mittleren Ausgangsstellung etwa auf einer Geraden verlaufen, die bei dem dargestellten Gerät durch eine vordere Stirnwand 3 veranschaulicht ist.
Von den vier Handbetätigungshcbeln ist gemäß F ι g. 2 der erste und zugleich oberste Handbetäfigungshebel I mit seinem inneren linde über einen ersten l.agerbolzen 4 an einem ersten Lenkhebel 5 angclenkt. der im wesentlichen quer zum Handbetätigungshebcl 1 verläuft und dementsprechend seitlich desselben an einer ersten ortsfest gelagerten Achswelle 6 gelagert ist. Außerdem ist der erste Handbetätigungshebcl 1 noch an einem zweiten l.enkhebel 7 angelenkt, dessen Lagerstel-Ie an einer zweiten ortsfest gelagerten Achswelle 8 sich bei der dargestellten Draufsicht des ersten Handbctätigiingshcbels in dessen zugleich die Ausgangsstellung bildenden Mittelstellung etwa unter dessen Mitte (vgl. auch F i g. 2) befindet. Dabei ragt der zweite L.enkhebel 7 bei der Ausgangsstellung des ersten Handbetätigungshebels I nach dessen innerem Finde hin, womit sich ein den letzteren am zweiten l.enkhcbel 7 anlenkender zweiter Lagerbolzen 9 an einer Stelle der inneren Hälfte des ersten Handbetiiiigungshcbels 1 befindet. Während die Länge des zweiten Lenkhebels 7 so groß bemessen ist. daß sich die maximal vorgesehenen in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Ausschwenklagen des ersten Handbetätigungshebels 1 mühelos erreichen lassen, kann der erste Lenkhebcl 5 demgegenüber kürzer bemessen sein, da er lediglich die Aufgabe hat. das innere Ende des ersten Handbetätigungshebels 1 bei dessen Ausschwenkbewegungen im Bereich der Radialrichtung des in seiner Ausgangsstellung befindlichen ersten Handbetätigungshebels 1 angenähert geradzuführen. Während der erste Lenkhebel 5 somit nur einen kleinen Platz seitlich des ersten Handbetätigungshebels 1 erfordert, benötigt der zweite Lenkhebel 7 überhaupt keinen Platz außerhalb des Schwenkbereiches des ersten Handbetätigungshebels 1. Im übrigen ist bei diesem Hebel die Länge der Geradführungsstrecke größer als die halbe Länge des ersten Handbetätigungshebels 1.
Gemäß F i g. 1 sind die beiden ortsfest gelagerten Achswellen 6 und 8 in den beiden Schenkeln 10' und 10" einer U-förmig gebogenen Platine 10 gehalten und die freien Enden 2, 2a, 2b und 2c der Handbetätigungshebel 1,1 a. 1 b und 1 c durchsetzen die an der rechten Stirnseite der Pialine 10 festgelegte Stirnwand 3, die an dieser Stelle entsprechende Längsschlitze 11 aufweist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, können die beiden oberen lliindbctiitigiingshcbcl I und 1.7 aus den ausgezogen dargestellten mittleren Ausgangsstellungen um etwa gleiche Winkelbelrägc nach beiden Seiten ausgeschwenkt werden. Dabei ist der zweite Handbelä- ·, tigungshcbel la an seinem inneren linde in gleicher Weise, wie der erste Handbetätigungshebcl 1 am ersten l.enkhebel 5 gelagert ist. an einem ganz ähnlichen ersten Lenkhebel 5a über einen l.agerbolzen 4a und außerdem an einer gleichen Stelle, wie der erste llandbetätigungshebel I am zweiten Lenkhebcl 7 über einen zweiten Lagerbolzen 9 gelagert ist. über einen Lagcrbolzen 9a an einem zweiten l.enkhebel 7a gelagert. Während sich die l.agcrstelle des ersten l.enkhcbcls 5a auf der ortsfest gelagerten Achswelle 6 befindet, ist der zweite
I) l.enkhebel 7a auf der ortsfest gelagerten Achswelle 8 gelagert. Da sich alle Lenkhebcl 5,7 und 5a, 7a unter den zugeordneten Handbetätigungshebcln 1 und la befinden, kann lediglich der erste Handbctätigungshebel 1 iroi/ finer geradlinig gestreckten Form aus seiner dargestellten mittleren Ausgangsstellung nach beiden Seiten hin ausgeschwenkt werden. Der zweite llandbelätigungshebel la bedarf demgegenüber in seinem Mittclbcreich einer beträchtlichen Auskrümmung l'a. damit er an der seine Bewegungsebcne kreuzenden
y, ortsfest gelagerten Achswelle 8 vorbei auch in seine gemäß F i g. 3 untere Findstellung ausgeschwenkt werden kann.
Während der erste llandbetätigungshebel I vornehmlich zur Betätigung einer (nicht dargestellten)
κι Hauptluftklappe der Heiz- und Lüftungsanlage dient und zu diesem Zweck gemäß Fi e. 1 an dem nach oben verlängerten l.agerbol/cn 9 des /weiten Lenkhebels 7 ein zur Hauptluftklappc führendes Gestänge 12 oder ein (nicht dargestellter) Bowdenzug angclenkt ist. dient der
js zweite Handbetätigungshebel la vornehmlich zur Betätigung einer (nicht dargestellten) l.uftvertcilcrklappc derselben Anlage. Zu diesem Zweck weist der etwa drcieckförmig ausgebildete und seine beiden vorgenannten Lagerstellen an zwei seiner Ecken aufweisende erste l.enkhebel 5a an seiner dritten l.ckc noch einen L.agerbolzen 13a auf, an den das zur Luftvcrteilerklappe führende Gestänge 14a angelcnkt ist.
LJie Deiaen weiteren, auf cien ummcm gcidgci ich Achswellen 6 und 8 unterhalb des zweiten Handbetätigungshebels 1 a über je zwei l.enkhebel 5i> und Tb bzw. 5c und 7c gelagerten Handbetätigungshebel 16 und It verlaufen gemäß den F i g. 4 und 5 auf gegenüberliegenden Seiten der ortsfest gelagerten Achswelle 8. Da sie aus ihren ausgezogen dargestellten Ausgangsstellungen lediglich nach ihren der ortsfest gelagerten Achswelle 8 abgelegenen Seiten hin um einen gegenübe·· den Handbetätigungshebeln 1 und la jeweils nur etwa halben Winkelausschlag ausschwenkbar sind, benötigen sie an der Stelle der ortsfest gelagerten Achswelle 8 nut kleine Auskröpfungen Yb und Yc. damit ihre freier Enden 2b und 2c bei ihren Ausgangsstellungen gemäfj F i g. 1 in einer gemeinsamen Ebene dicht nebeneinander liegen können. Die Ausbildung der ersten Lenkhebel 5b und 5c gleicht der Ausbildung des ersten Lenkhebels 5a, während die Ausbildung der zweiten Lenkhebel 71 und 7cder Ausbildung des zweiten Lenkhebels 7 gleicht Am weiteren Lagerbolzen 13ftdes ersten Lenkhebels 5i ist gemäß F i g. 1 ein Betätigungsgestänge 14ft und am weiteren Lagerbolzen 13c des ersten Lenkhebels 5c eir Betätigungsgestänge 14c angelenkt. Das Betätigungsge stange 14fc dient zur Steuerung eines Heizungsregelventils oder einer Mischklappe zur Regelung der Heizleistung auf der rechten Fahrgastraumseite des mit dei
Heiz- und Lüftungsanlage versehenen Kraftfahrzeuges, während das Betätigungsgestänge 14c zur Steuerung eines Heizungsregclventils oder einer Mischklappe für die Regelung eier Heizleistung auf der anderen Fahrgastraumscitc dient. Im übrigen dienen entsprechend den Lagerbolzen 4,9 und 4a, 9a der beiden oberen Handbetätigungshebcl 1 und la Lagerbolzen 4b, 9b und 4c, 9c ι ir Anlenkung der Handbetätigungshebel \b und lean den zugeordneten Lenkhebeln 5b,7b und 5c, Tc.
Da die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges häufig schon vor dem Anfahren, d. h. zu ein-jVn Zeitpunkt entfrostet werden muß, wo noch kein Fahrtwind zur Verfugung steht, dienen die beiden oberen Handbetätigungshebel I und la mit der Luftzuführung und [.liftverteilung zugleich zu einer mehrstufigen Einschaltung eines aus F i g. 7 ersichtlichen Gebläsemotors 15. Zu diesem Zweck ist der obere Schenkel 10' der Platine 10 im Bereich zwischen der Stirnwand 3 und der ortsfest gplagprinn ArhswHlr R mit pinrm in spinrr F.bpnp etwa parallel zur Stirnwand 3 verlaufenden Isolierkörper 16 versehen, der gemäß F i g. 1 und 2 obere Kontaktflächen 17, 18, 19 und 20 und gemäß den Fig. I und 3 untere Kontaktflächen 21, 22, 23 und 24 trägt. Außerdem trägt der erste Handbetätigungshebcl 1 an seiner Unterseite eine mit den genannten oberen Kontaktflächen zusammenwirkende Kontaktzunge 25, während der zweite Handbetätigungshebel la an seiner Oberseite eine entsprechende, mit den genannten unteren Kontaktflächen zusammenwirkende Kontaktzunge 26 trägt. Dabei erstrecken sich die unteren Kontaktflächen 21 b" 23 über den ganzen Ausschwenkbereich des zweiten Handbetätigungshcbels la, wogegen sich die oberen Kontaktflächen 17 bis 20 gemäß Fi g. 2 lediglich über die obere und gemäß Fig. 6 und 7 lediglich über die rechte Hälfte des Schwenkbereiches des ersten Handbetätigungshebels I erstrecken und die Kontaktfläche 24 sich lediglich am gemäß Fig. 6 und 7 rechten Ende des Schwenkbereiches befindet.
Der in Fig. 7 weiterhin dargestellte Stromkreis des Gebläsemotors 15 veranschaulicht dessen stufenweise Einschaltbarkeit durch die beiden oberen Handbetätigungshebei 1 und la bzw. deren Kontaktzungen 25 und 2b naher. Die mit dem Kiuspoi 11 eier fahrzeugbatterie verbundene Kontaktfläche 21 kann über die Kontaktzunge 26 des zweiten Handbetätigungshebels la entweder mit der Kontaktfläche 22 oder mit den Kontaktflächen 23 und 24 verbunden werden. Die Kontaktfläche 22 ist ihrerseits mit der oberen Kontaktfläche 17 verbunden, die über den ersten Handbetätigungshebel 1 bzw. dessen Kontaktzunge 25 je nach dessen Stellung mit der Kontaktfläche 18, der Kontaktfläche 19 oder der KontaktDäche 20 verbunden werden kann. Die Kontaktfläche 18 ist über einen ersten, verhältnismäßig großen Widerstand 28 an den einen Anschlußkontakt des mit seinem anderen Anschlußkontakt an die Masse des Fahrzeuges und damit an den Minuspol 29 angeschlossenen Gebläsemotors 15 angeschlossen, während die in Ausschwenkrichtung der beiden Handbetätigungshebel 1 und la gemäß F i g. 7 nach rechts anschließende obere Kontaktfläche 19 an den Gebläsemotor 15 über einen zweiten, gegenüber dem Widerstand 28 geringeren Widerstand 30 und die ganz rechts befindliche Kontaktfläche 20 unmittelbar an den Gebläsemotor 15 angeschlossen ist Während sich die Kontaktflächen 17 und 21 über die Gesamtlänge der anderen zugeordneten, nebeneinander angeordneten Kontaktflächen 18 bis 20 bzw. 22 und 23 erstrecken, erstrecken sich die gemäß F i g. 7 am rechten Ende des Ausschwenkbereiches der llandbetätigungshebel 1 und la befindlichen unteren Kontaktstreifen 23 und 24 nur so weit wie der obere entsprechende Kontaktstreifen 20 nach links. Von ihnen ist der Kontaktstreifen 23 unmittelbar mit dem linken oberen Kontaktstreifen 18 und der Kontaktstreifen 24 unmittelbar mit dem oberen Kontaktstreifen 19 verbunden.
Vor einer näheren Erläuterung der Zusammenwirkung der beiden oberen Handbetätigungshebcl 1 und ta mit dem Stromkreis des Gebläsemotors 15 sei nachstehend anhand der F i g. 6 zunächst die allgemeine Wirkungsweise aller vier Handbetätigungshebel 1, la, \b und Ic erläutert. Wie ersichtlich, kann der erste Handbetätigungshebr.1 1 aus seiner linken Endstellung 0 nach rechts geschwenkt werden, wobei sein äußeres Ende 2 bei seiner Mittelstellung an einer Stelle I, bei seiner Weiterschwenkung an einer Stelle II und bei seiner rechten Endstellung an einer Stelle III liegt. Die vom ersten Handbetätigungshebel 1 her über das Gestänge 12 (Fig. 1) steuerbare Hauptluftklappe ist demgemäß bei einer Hebelstellung 0 geschlossen, während sie bei einer Hebelstellung I etwa halb, bei einer Hebelstellung Il etwa zu V« und bei einer
2S Hebelstellung III ganz geöffnet ist. Der linken Endstellung des zweiten Handbetätigungshebels la ist ein Symbol in Form eines oben spitzen Dreiecks, der Mittelstellung dieses Hebels ein unten spitzes Dreieck und dessen rechter Endstellung ein D als Symbol zugeordnet. Die Symbole bedeuten, daß die vom zweiten Handbetätigungshebel la her über das Gestänge 14a (F i g. I) steuerbare Luftverteilerklappe die durch die Hauptluftklappe einströmende Luft bei dessen linker Endstellung nach oben gegen die Windschutzscheibe
J5 und vorzugsweise auch die seitlich anschließenden Fensterscheiben und bei dessen mittlerer Stellung nach unten in den Fahrgastraum leitet: Bei der rechten Endstellung des zweiten Handbetätigungshebels la wird die von der Hauptluftklappe zugeführte Luft wiederum nach oben geführt, wo sich der zugeführte Luftstrom in optimaler Weise für eine Entfrostung der Windschutzscheibe eignet.
Der gemeinsamen minieren bteiiung der beiden weiteren Handbetätigungshebel \b und Ic ist gemäß F i g. 6 das Symbol K und den am weitesten (nach rechts bzw. links) ausgeschwenkten Stellungen derselben Hebel das Symbol W zugeordnet. Demgemäß sind die zugeordneten Heizungsregelventile oder Mischklappen von diesen beiden Handbetätigungshebeln ibund Icher über die zugeordneten Betätigungsgestänge 14i> und 14c so gesteuert, daß die durch die Hauptluftklappe zugeführte Luft bei einer Stellung K der Hebel kalt bleibt, wogegen dieselbe Luft bei einer Stellung W der Handbetätigungshebel 16 und lcweitestmöglich aufgeheizt wird. Im übrigen dient, wie bereits ausgeführt, der rechte Handbetätigungshebel \b zur Steuerung der Beheizung der rechten Fahrgastraumhälfte, wogegen der linke Handbetätigungshebel Xc zur Steuerung der Beheizung der linken Fahrgastraumhälfte dient.
Aus einer nunmehrigen gemeinsamen Betrachtung der F i g. 6 und 7 ergibt sich, daß bei einer Stellung I des ersten Handbetätigungshebels 1, solange sich der zweite Handbetätigungshebel la nicht etwa in seiner rechten Endstellung D befindet, zugleich — wegen der Einschaltung des verhältnismäßig großen Widerstandes 28 in den Stromkreis des Gebläsemotors J5 — die niedrigste Drehzahlstufe dieses Motors eingeschaltet isL Unter gleicher Bedingung bezüglich des zweiten
Handbetätigungshebels la ergibt sich bei der Stellung Il des ersten Handbetätigungshebels 1 wegen des nunmehr eingeschalteten schwächeren Widerstandes 30 die Einschaltung einer mittleren, etwas höheren Drehzahlstufe und bei dessen Stellung III die Einschallung der höchsten Drehzahlslufe des Gebläsemotors 15. Befindet sich der zweite Handbetätigungshebel la aber in seiner rechten Endstellung D, dann werden die Widerstände 28 und 30 über die beiden rechten unteren Kontaktstreifen 23 und 24 und die Kontaktzunge 26 sowie die untere Kontaktfläche 21 stets parallel zueinander an den Pluspol 27 der Fahrzeugbatterie angeschlossen, weshalb der Gebläsemotor 15 bei dieser Stellung des zweiten Handbetätigungshebels la mit einer gegenüber der mittleren Drehzahlstufe angehobenen Drehzahl betrieben wird, wie sie sich erfahrungsgemäß am besten zum Entfrosten der Windschulzscheibe eignet. Im übrigen wirkt der zweite Handbetätigungshebel la zwischen den beiden genannten Dreieck-Symbo-
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gemischten Luftverteilung nach oben und unten.
Damit im Falle einer gewünschten wirksamen Entfrostung der Windschutzscheibe sowie vorzugsweise auch der angrenzenden Seitenscheiben und der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges die Betätigung eines einzigen Handbetätigungshebels, und zwar im vorliegenden Fall des in die Entfrosterstellung D bringbaren zweiten Handbetätigungshebels la, ausreicht, weist der demselben zugeordnete zweite Lenkhebel 7a gemäß F i g. 3 noch einen nach unten (vgl. Fig. I) bis vor den entsprechenden, unmittelbar darunter befindlichen zweiten Lenkhebel 7b ragenden Mitnehmer 31 und an entsprechenden zusätzlichen Hebelarmen 7'a und 7"a noch je einen nach unten bzw. oben ragenden weiteren Mitnehmer 32 und 33 auf, von denen gemäß F i g. I der erstgenannte (32) hinter den an dieser Stelle entsprechend nach oben ausgekröpften untersten Handbetätigungshebel Ic und der andere (33) vor den zweiten Lenkhebel 7 des ersten Handbetätigungshebels 1 ragt. Auf diese Weise werden bei einer Weiterschwenkung des zweiten Handbetätigungshebels la aus dessen in Fig. 3 dargestellter mittleren Ausgangsstellung eer.iäß Fis.fi nach rechts in die Entfrosterstellung Düber die Mitnehmer 31 und 32 auch die beiden darunter befindlichen Handbetätigungshebel \b und Ic mit nach rechts bzw. links bis zu den zugeordneten Endstellungen mitgenommen, während durch den Mitnehmer 33 dafür gesorgt wird, daß der darüber befindliche erste Handbetätigungshebel 1 nicht über seine Mittelstellung hinaus nach links gelangen kann und damit zugleich die notwendige Luftzufuhr gesichert wird. ·
Bei dem in den Fig.8 bis 12 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel lassen sich annähernd gleiche Funktionen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit nur zwei Handbetätigungshebeln erreichen. Vereinfacht ist lediglich die Temperaturregelung, die entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel hier für die rechte und die linke Hälfte des Fahrgastraumes gleichartig erfolgt. Dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile dieses Bedienungsgerätes sind an einer um jeweils 100 vergrößerten Bezugszahl erkennbar, so daß sich die Beschreibung im wesentlichen darauf beschränken kann, die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterschiedliche Ausbildung dieser Bedienungsanlage zu beschreiben.
Wie aus Fig.8 hervorgeht, ist die die beiden Achswellen 106 und 108 ortsfest lagernde Platine 110 mit ihrem oberen Schenkel 110' an einem Heizungsgehäuse 36 festgelegt, in das die beiden Achswellen 106 und 108 hineinragen. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist der dem ersten und zugleich
5 oberen Hanübetätigungshebel 101 zugeordnete erste Lenkhebel 105 fest mit der ortsfest gelagerten ersten Achswelle 106 verbunden, während das zu einer Luftverteilerklappe führende Betätigungsgestänge 114a nunmehr innerhalb des Heizungsgehäuses an einem
to dort an der Achswelle 106 festgelegten Hebelarm 105' über einen Lagerbolzen 113a angelenkt ist. Umgekehrt ist der dem darunter befindlichen einzigen weiteren Handbetätigungshebel 101a zugeordnete zweite Lenkhebel 107a fest mit der zugeordneten ortsfest gelagerten zweiten Achswelle 108 verbunden und eine zu einer Luftmischklappe führende Betätigungsstange 114' ist über einen Lagerbolzen 113' an einem im Heizung'gehäuse 36 an der Achswelle 108 festgelegten Hebelarm 107"a angelenkt. Weil im vorliegenden Fall die zweite
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des ersten Ausführungsbeispiels auch am oberen Handbetätigungshcbel 101 vorbei nach oben ragt, müssen hier beide Handbetätigungshebel 101 und 101a ähnlich wie der zweite Handbetätigungshebel la des ersten Ausführungsbeispiels ausgekröpft sein, damit beide Hebel aus ihren in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel definierten Mittelstellungen gleichartig nach beiden Seiten hin ausgeschwenkt werden können. Die beiden Handbetätigungshebel 101 und 101a können jedoch völlig gleichartig, beispielsweise als Stanz- oder Formteile ausgebildet sein, wie aus den zugleich die weitere Wirkungsweise dieser beiden Hebel veranschaulichenden Fig. 10 und Il ersichtlich ist.
Der beim ersten Ausführungsbeispiel einen Teil des oberen Schenkels 10' der Platine 10 bildende Isolierkörper 16 ist beim vorliegenden Alisführungsbeispiel durch eine ebenfalls aus einem Isolierstoff bestehende Zwischenwand 116 ersetzt, die beiderseits nachstehend näher erläuterte gedruckte Schaltungen aufweist. Aus einer gemeinsamen Betrachtung der Fig. 10 und 12 ergibt sich, daß eine zugleich eine äußere Verlängerung des zweiten Lenkhebels 107 bildende Kontaktzunge 125 mit einem äußeren Teil 125a bei einer Schwenkbewegung des ersten Handbetätigungshebels 101 gemäß Fig. 12 von links nach rechts über aufgedruckte Leiterbahnen 119,118,119' und 118' gleitet, während ein innerer Teil 125h derselben Kontaktzunge 125 auf diesem Weg lediglich entlang zwei Leiterbahnen 117 und 117' gleitet, die gemäß Fig. 12 an den Pluspol 127 angeschlossen sind. Demgegenüber bilden die beiden Leiterbahnen 118 und 118' Bestandteil eines den größeren Widerstand 128 aufweisenden Zweiges des Stromkreises des Gebläsemotors 115, während die beiden Leiterbahnen 119 und 119' Bestandteil eines den kleineren Widerstand 130 aufweisenden Zweiges des Gebläseniotors 115 sind.
Bei der gemäß Fig.9 linken Endstellung des ersten Handbetätigungshebels 101 ist die Luftverteilerklappe über das Betätigungsgestänge 114a so eingestellt, daß die gesamte Luft gemäß dem Symbol 37 gegen die Windschutzscheibe des mit dem Bedienungsgerät versehenen Kraftfahrzeuges geleitet wird. Sofern sich zugleich der zweite Handbetätigungshebel 101a gemäß Fig. 12 im Bereich zwischen den beiden Symbolen 37' und 37" befindet, läuft der Gebläsemotor 115 gemäß vorstehendem mit seiner zweiten Geschwindigkeitsstufe um, was durch zwei Pfeilspitzen des Symboles 37
veranschaulicht ist. Wird der erste Handbetätigungshebel 101 von seinem Griffstück 102 aus nach rechts geschwenkt, dann wird unter gleichen Bedingungen bezüglich des zweiten Handbetätigungshebels 101 a der Gebläsemotor 115 gemäß Fig. 12 zunächst auf seine erste Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet, wie auch durch das Symbol 38 der Fig. 9 (mit nur einer Pfeilspitze) zum Ausdruck kommt. Die Luftverteilerklappe leitet die Luft bei einer Weiterschwenkung des ersten Handbeiätigungshebels 101 zunehmend und an der Stelle des Symbols 39 der Fig.9 nur noch nach unten, wobei an dieser Stelle immer noch die erste Gebläsestufe eingeschaltet ist. Nach einer nur geringfügigen weiteren Schwenkbewegung wird bei dieser Lufteinstellung wiederum die zweite Gebläsestufe ·5 eingeschaltet, wie aus Fig. 12 und dem zwei Pfeilspitzen aufweisendi-'i Symbol 40 ersichtlich ist. Diese Stellung des ersten Handbeiätigungshebels 101 entspricht zugleich dessen mittlerer Ausgangsstellung, so daß αηαΐηπ flpr Koim orcldn A iicftilii-iinfTrknicrkinl nüUi-n· -.« ersten Handbetätigungshebels 101 geführt ist. Das Ventil wird über den Betätigungsstift 42 so gesteuert, daß die Hauptluftklappe bei der in Fig. 9 mit AUS gekennzeichneten Stellung dieses Hebels geschlossen ist. Da bei dieser Hebelstellung gemäß Fig. 12 auch der Gebläsemotor 115 stromlos ist, kann bei dieser Einstellung der Fahrgastraum vor einer Geruchsbelästigung durch eine beispielsweise verschmutzte äußere Atmosphäre bewahrt werden.
Sowohl das Unterdruck-Sleuerventil 41 als auch ein weiteres, nachstehend noch erläutertes Unterdruck-Steuerventil 44 beziehen den Llnterdruck über entsprechende Schläuche aus dem Saugrohr der zugeordneten Brennkraftmaschine. Wie aus den Fig. 8 und 11 hervorgeht, ragt ein Betätigungsstift 45 des Steuerventils 44 in eine Kulissenausnehmung 46 des zweiten Handbetätigungshebels !01a und wird durch diese Ausnehmung so gesteuert, daß ein über das Ventil an den Unterdruck im Saugrohr des Fahrzeuges anschließ-
beschriebenen Funktion dieses Hebels der erste Lenkhebcl· 105 bei einer weiteren Schwenkung des ersten Handbetätigungshebels 101 nach rechts (F i g. 9) schließlich wieder in eine gleiche Lage wie bei der linken Endstellung des Hebels gelangt. Infolgedessen wird die Luft bei der rechten Endstellung des ersten Handbetätigungshebels 101 wieder vollständig nach oben gegen die Windschutzscheibe geleitet Da bei dieser Stellung über den am zusätzlichen Hebelarm 107'a befindliche Mitnehmer 132, der an seinem oberen Ende gemäß w Fig.8 zweckmäßig noch eine KoIIe 132' trägt, der zweite Handbetätigungshcbel 10Id in seine gemäß den Fig. 9 und 12 linke Endstellung 37' gebracht wird, bei der die eine Verlängerung des zweiten Lcnkhcbels 107«·» bildende Kontaktzunge 126 mit ihren Teilen I26a und J5 126c die an der Unterseite der Zwischenwand 116 aufgedruckten Leiterbahnen 123 und 124 miteinander verbindet, sind nunmehr gemäß Fig. 12 die beiden Widerstände 128 und 130 parallel geschaltet, so daß der Gebläsemotor 115 mit einer entsprechend schnelleren dritten Geschwindigkeitsstufe umläuft. Die Zwischenwand 116 könnte außer den beiden Leiterbahnen 123 und 124 auch eine dritte, in Fig. 12 strichpunktiert angedeutete Leiterbahn 120 tragen, die dann in nicht besonders dargestellter Weise über einen zugeordneten weiteren Widerstand mit dem Gebläsemotor 115 verbunden wäre.
Aus dem Symbol W der F i g. 9 und 12 ergibt sich weiterhin, daß bei der linken Endslellung 37' des zweiten Handbetätigungshebels 101a zugleich die Luftmischklappe über das Betätigungsgestänge 114' im Sinne der Zuführung maximal warmer Luft eingestellt wird. Die in nachstehend noch beschriebener Weise erzeugte Warmluft mit Kaltluft mischende Luftmischklappe sorgt bei der anderen Endstellung K des ersten Handbetätigungshebels 101 demgegenüber für Kaltluft.
Aus vorstehendem ergibt sich weiterhin, daß die rechte Endstellung des ersten Handbetätigungshebels 101 auch als in den Fig.9 und 12 mit D angeführte Entfrosterstellung bezeichnet werden kann, da hier zwangsweise zugleich Warmluft gegen die Windschutzscheibe — und zweckmäßig auch die angrenzenden Seitenscheiben — mit der optimalen dritten Gebläsestufe geleitet wird.
Wie aus den Fig.8 und 10 weiterhin hervorgeht, ist am oberen Schenkel 110' der Platine 110 ein Unterdruck-Steuerventil 41 angebracht, das mit einem Betätigungsstift 42 in einer Kulissenausnehmung 43 des durch die durch das Symbol 37" bezeichnete Lage nach rechts über den Teil 46" der Kulissenausnehmung 46 geschlossen wird und auch bei der in F i g. 11 strichpunktiert angedeuteten Stellung 46' der Kulissenausnehmung 46 in der gemäß F i g. 9 rechten Endstcllung des zweiten Handbetätigungshebels 101a noch geschlossen ist; vgl. auch das Symbol K in F i g. 9. Aus den F i g. 11 und 12 ist weiterhin ersichtlich, daß bei dieser Endsteiliing des zweiten Handbetätigungshebels 101a die drei Teile 126a, 126fc und 126r der Kontaktzunge 126 auf den Leiterbahnen 123', 120' und 124' aufliegen und der Gebläsemotor 115 damit mit seiner schnellsten, einer vierten Stufe entsprechenden Drehzahl umläuft, sofern sich der erste Handbetätigungshebel 101 nicht etwa in seiner AUS-Stellung befindet; vgl. F i g. 9.
Wird der zweite Handbetätigungshebel 101 a gemäß Fig. 9 aus seiner rechten Endstellung nach links geschwenkt, dann wird bei 37" über die Kulissenausnehmung 46 das Steuerventil 44 geöffnet und dann über das Betätigungsgestänge 114' und die Luftmischklappe zunehmend Warmluft gefördert; vgl. auch das Symbol 47 in den F i E. 9 und 12. Da die Kontaktzunge 126 schon mit dem Verlassen der rechten Endstellung d°s zweiten Handbetätigungshebels 101a die Kontaktbannen 123', 120' und 124' verläßt, läuft der Gebläsemotor 115 schon bei noch geschlossenem Steuerventil 44 nur noch mit derjenigen langsameren Geschwindigkeitsstufe um, die über den ersten Handbetätigungshebel 101 in der bereits beschriebenen Weise gewählt ist. Lediglich bei der linken Endstellung des zweiten Handbttätigungshebels 101a erfolgt dann über die Kontaktbahnen 123 und 124 eine Parallelschaltung der beiden Widerstände 128 und 130 und damit die Einschaltung der für die größte Heizleistung optimalen dritten Geschwindigkeitsstufe des Gebläsemotors 115, sofern sich der erste Handbetätigungshebel 101 nicht zugleich in seiner AUS-Stellung befindet. Wie schon ausgeführt, wird der zweite Handbetätigungshebel !01a im übrigen über den Mitnehmer 132 stets in seine linke Endstellung mitgenommen, wenn der erste Handbetätigungshebel 101 in seine rechte Endstellung D geschwenkt wird.
In weiteren Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispiels können die Betätigungsstangen 146 und 14c statt an den Lagerbolzen 136 und 13c auch an den Lagerbolzen 9b und 9c des zweiten Lenkhebels Tb bzw. 7c angelenkt sein. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel könnte zur Erzielung einer optimalen Entfroster-
13 14
Gebläsedrehzahl dieser Einstellung auch beim ersten chenden Bedienungsgerätes mit einem weiteren Hand-Ausführungsbeispiel statt der beiden parallelgeschalte- betätigungshebel konnte auch dort analog dem ersten ten Widerstände 28 und 30 ein entsprechender Ausführungsbeispiel jeder Fahrzeugseite eine eigene gesonderter Widerstand zugeordnet sein. Bei Ausbil- Temperatursteuerung zugeordnet werden,
dung des dem zweiten Ausführungsbeispiel entspre- 5
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bedienungsgerät für eine Kraftfahrzeugheizungs- und lüftungsanlage, das mindestens zwei übereinander und parallel zueinander bewegbar angeordnete und Einstellorgane der Anlage steuernde Hebel aufweist und von dem ein erster, mit seinem äußeren Ende geradgeführter und über einen Zwischenhebel eine Luftverteilerklappe steuernder Handbetätigungshebel über einen weiteren Zwischenhebel und einen an diesem befindlichen Mitnehmer mit einem weiteren, die Heizleistung steuernden Hebel derart gekuppelt ist, daß der letztere bei einer Einstellung des Handbetätigungshebels in eine Defrosterstellung in seine die größte Heizleistung einstellende Lage mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel als geradgeführter zweiter Handbetätigungshebel (Ic bzw. 101a; ausgebildet ist und beide Handbetätigungshebel (la und lcbzw. 101 und 101a; jeweils m':. Bestandteil einer an sich bekannten Viergelenkfcoppe! an ihren inneren Enden über je einen ersten im wesentlichen quer zu ihnen verlaufenden Lenkhebel (5a, 5c bzw. 105, iO5a) an einer ersten ortsfest gelagerten Achswelle (6 bzw. 106) und zwischen ihren Enden über je einen zweiten, mit seinem äußeren Ende im wesentlichen nach dem inneren Ende des zugeordneten Handbetätigungshebels (la, lcbzw. 101, 101 a; gerichteten Lenkhebel (Ts, Tc bzw. 107, 107a; an einer zweiten ortsfest gelagerten Achswelle (8 bzw. 108) gelagert sind, und dodurch, daß der erste Handbetätigungshebel (la bzw. 101) entweder mittelbar über einen an seinem zweiten Lenkhebd (7aJ angeordneten Mitnehmer (33) an den zweiten Lenkhebel (7) eines dritten, in gleicher Weise üb^r zwei Lenkhebel (5 und 7) an den ortsfest gelagerten Achswellen (6 und 8) angelenkten Handbetätigungshebels (1) oder unmittelbar über einen mit ihm zusammenwirkenden Betätigungsstift (42) mit einem Betätigungsorgan (Gestänge 12 bzw. Steuerventil 41) einer Hauptluftklappe im Sinne einer bei der Defrosterstellung des ersten Handbetätigungshebels (la bzw. 101) wenigstens halb offengehaltenen Hauptlut'tklappe zusammenwirkt.
2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Hauptluftklappe gekuppeltes Betätigungsgestänge (12) an einem Lagerbolzen (9) mitgelagert ist, über den der dritte Handbetätigungshebel (1) an seinem zweiten Lenkhebel (7) angelenkt ist(Fig. I).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des zweiten die Heizleistung steuernden Handbetätigungshebels zwei ebenfalls als Handbetätigungshebel (!bund Xc) ausgebildete Hebel vorgesehen sind, die mit ihren äußeren Enden (2b, 2c) in einer gemeinsamen Bewegungsebene liegen und über entsprechende Paare von Lenkhebeln (5b, Tb und 5c, 7 c; an den beiden Achswellen (6 und 8) gelagert sowie aus etwa gleichen mittleren Ausgangsstellungen lediglich nach den einander abgelegenen Außenseiten und zugleich den beiden Seiten eines Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges hin ausschwenkbar und jeweils mit einem Regelorgan für die Heizleistung auf der zugeordneten Seite des Fahrgastraumes gekuppelt sind, und dadurch, daß diese beiden Handbetätigungshebel (IZj und Ic,) über am zweiten Lenkhebel
(Ta) des ersten, die Luftverteilerklappe steuernden Handbetätigungshebels (IaJ befindliche Mitnehmer (31 und 32) bei dessen Bewegung in die Defrosterstellung jeweils in ihre äußere, die größte Heizleistung einstellende Endstellung (W) mitnehmbar sind (F i g. 1 bis 6).
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Luftverteilerklappe bzw. einer rechtem oder linken Luftmischklappe bzw. einem rechten oaor linken Heizungsventil gekuppeltes Betätigungsgestänge (14a bzw. XAb, XAc) an einem zugeordneten Lagerbolzen (13a bzw. 13£>, X3c) des ersten Lenkhebels (5a bzw. 5b, 5c) des zugeordneten Handbetätigungshebels (la bzw. Xb, lcjangelenkt ist
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handbetätigungshebel (10Ia; außerdem mit einem zu einer Luftmischklappe führenden Gestänge (114') gekuppelt ist (F i g. 8).
6. Gerät nach den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Luftverteilerklappe bzw. einer Luftmischklappe oder einem ein Heizungsventil steuernden Steuerventil (44) gekuppeltes Betätigungsgestänge (114a bzw. 114') an einem auf einer Achswelle (106 bzw. 108) festgelegten Hebelarm (105' bzw. 107"a; angelenkt und auch der von der Achswelle (106 bzw. 1C8) ausgehende Lenkhebel (105 bzw. 107;?; des zugeordneten Betätigungshebels (101 bzw. lOlaJmit der Achswelle (106 bzw. 108) verbunden ist (F i g. 8).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Bewegungsebene eines Betätigungshebels (z. B. 1 bzw. 101) verlaufender ortsfester Wandteil (Isolierkörper 16 bzw. Zwischenwand 116) als im Stromkreis eines Gebläsemotors (15 bzw. 115) liegende Kontaktstreifen (17, 18, 19, 20 bzw. 117, 118, 119) tragender Isolierkörper ausgebildet und der Betätigungshebel (1) und/oder mit diesem verbundene Lenkhebel (107) mit zugeordneten Kontaktzungen (25 bzw. 125) versehen ist bzw. sind (F i g. 1 bis 3, 7,8 bis 10 und 12).
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (Isolierkörper 16 bzw. Zwischenwand 116) zwischen zwei Betätigungshebeln (1 und la bzw. 101 und 101a; verläuft und beiderseits Kontaktstreifen (17,18,19,20 und 21,22, 23,24 bzw. 117,118,119 und 120', 123,124) trägt, und daß beide Betätigungshebel (1 und la; oder mit diesen verbundene Lenkhebel (107 und 107a;mit den ihnen zugekehrten Kontaktstreifen zusammenwirkende, isoliert angebrachte Kontaktzungen (25, 26 bzw. 125,126) aufweisen (F i g. I bis 3, 7, 8 bis 10 und 12).
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen als gedruckte Schaltungen ausgebildet sind (Fig. 10 und II).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Gebiäsemotors (15 bzw. 115) zwei parallel schaltbare unterschiedlich große Widerstände (28, 30 bzw. 128, 130) liegen und die Kontaktstreifen (17, 18, 21, 22,24) bzw. gedruckten Leiterbahnen (117,117', 118, 118', 119,119', 120') auf dem zugeordneten Wandteil (Isolierkörper 16 bzw. Zwischenwand 116) sowohl im Sinne einer Parallelschaltung beider Widerstände
(28,30 bzw. 128,130) bei einer Entfrosterstellung (D) des zugeordneten Betätigungshebels (la bzw. IQIa) als auch im Sinne einer wahlweisen Einschaltbarkeit des größeren Widerstandes (28 bzw. 128) und des kleineren Widerstandes (30 bzw. 130) bei allen sonstigen Luftverteilungseinstellungen dieses Betätigungshebels (la bzw. 101 a) verteilt angeordnet sind (Fig. I bis3,6,7 und8bis 12).
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (z.B. 101) eine ein Steuerglied (Betätigungsstift 42) eines Umsteuerventils (41) führende Kulissenausnehmung (43) bildet (F i g. 10).
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Cmsteuerventil (41 bzw. 44) eine von diesem her steuerbare Hauptluftklappe einer Belüftungseinrichtung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges bzw. ein von diesem her steuerbares Absperrventil einer Heizvorrichtung zur Beheizung des Fahrgastraumes zugeordnet ist.
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