DE102006012557A1 - Gitterfacheinsatz - Google Patents

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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gitterfacheinsatz (1) mit mindestens einem Längssteg (2) und mindestens einem Quersteg (3), die jeweils über kammartig, einseitig angeordnete Schlitze (4, 5) ineinandergesteckt sind, wobei der Einsatz (1) im zusammengesteckten Zustand der Stege (2, 3) insbesondere für Lager- und Transportzwecke flach zusammenlegbar und für seinen Einsatz aufrichtbar ist. Um eine Verriegelung der Längs- und Querstege (2, 3) im aufgerichteten Zustand des Einsatzes (1) zu erhalten, weisen die Längs- oder die Querstege (2, 3) auf einer an ihre Schlitze (4, 5) seitlich angrenzenden ersten Seite (6) nasenförmige Vorsprünge (7) auf, die, in dem aufgerichteten Zustand des Einsatzes (1), jeweils durch eine erste Ausnehmung (8) des in dem Schlitz (4) angeordneten jeweils anderen Steges (3) hindurchgreifen und mindestens mit einem vorderen Bereich (9) in eine zweite Ausnehmung (10) ragen, welche sich in der der ersten Seite (6) gegenüberliegenden, an den Schlitz (4) angrenzenden zweiten Seite (11) befindet. Um einen Gitterfacheinsatz (1) zu erhalten, bei dem eine Verriegelung der Längs- und Querstege (2, 3) auch im zusammengelegten Zustand des Einsatzes (1) wirksam ist, schlägt die Erfindung vor, die Breite (14) des jeweiligen nasenförmigen Vorsprunges (7) und/oder die Lage und Breite der ersten Ausnehmung (8) des jeweils anderen Steges (3) derart zu wählen, daß in dem für Lager- und Transportzwecke zusammengelegten Zustand des Einsatzes (1) der nasenförmige ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterfacheinsatz mit mindestens einem Längssteg und mindestens einem Quersteg, die jeweils über kammartig, einseitig angeordnete Schlitze ineinandergesteckt sind, wobei der Einsatz im zusammengesteckten Zustand der Stege insbesondere für Lager- und Transportzwecke flach zusammenlegbar und für seinen Einsatz aufrichtbar ist.
  • Gitterfacheinsätze stellen eine Innenverpackung dar und werden üblicherweise als Einsätze in Behältern zum vereinzelten Verpacken von Artikeln verwendet. Die sich aus Längs- und Querstegen zusammensetzenden Einsätze bestehen in der Regel aus gestanzten Pappstreifen.
  • Zur Montage der bekannten Einsätze werden die Längs- und Querstege unter einem Winkel von 90° zusammengesteckt, dann auf 0° zusammengefaltet und bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung vom Kunden wieder (z.B. auf 90°) aufgerichtet.
  • Um ein gegenseitiges Verschieben und Lösen der Quer- und Längsstege im aufgerichteten Zustand des jeweiligen Gitterfacheinsatzes zu vermeiden, sind Einsätze bekannt, bei denen die Längs- oder die Querstege auf einer an ihre Schlitze seitlich angrenzenden ersten Seite nasenförmige Vorsprünge aufweisen, welche, in dem aufgerichteten Zustand des Einsatzes, jeweils durch eine erste Ausnehmung des in dem entsprechenden Schlitz angeordneten jeweils anderen Steges hindurchgreifen und mindestens mit einem vorderen Bereich in eine zweite Ausnehmung ragen, welche sich in der der ersten Seite gegenüberliegenden, an den Schlitz angrenzenden zweiten Seite befindet.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Einsätzen, daß im zusammengelegten Zustand die nasenförmigen Vorsprünge außer Eingriff mit ihren zugehörigen zweiten Ausnehmungen geraten und ein Verschieben der Stege zulassen, so daß es zu einem Auseinanderfallen des jeweiligen Einsatzes kommen kann und ein störungsfreies maschinelles Aufrichten der Einsätze nicht möglich ist. Es kommt daher bei der Verwendung der bekannten Gitterfacheinsätze immer wieder zu Betriebsunterbrechungen sowie zu manueller Mehrarbeit, um Störungen zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterfacheinsatz anzugeben, bei dem die Verriegelung der Stege nicht nur im aufgerichteten Zustand der Einsätze wirksam ist, sondern auch in dem für die Lager- und Transportzwecke zusammengelegten Zustand.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Breite des jeweiligen nasenförmigen Vorsprunges und/oder die Lage und Breite der ersten Ausnehmung des jeweils anderen Steges derart zu wählen, daß in dem zusammengelegten Zustand des Einsatzes der nasenförmige Vorsprung weiterhin durch die erste Ausnehmung hindurchgreift und die an die erste Ausnehmung sich anschließende Seitenwand des jeweils anderen Steges hintergreift. Dadurch entsteht ein Zwangsverschluß, der gewährleistet, daß vom flachen bis zum aufgerichteten Zustand des jeweiligen Einsatzes die Stege sicher verriegelt bleiben.
  • Aufgrund der Verringerung von Störungs- und Ausfallzeiten bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gitterfacheinsätze (beispielsweise in der Getränkeindustrie) ergibt sich im Vergleich zu bekannten Einsätzen eine wesentlich höhere Produktionsauslastung und Effizienz der entsprechenden Anlagen.
  • Zur Montage des erfindungsgemäßen Einsatzes werden die beiden Stege im schrägen Zustand (z.B. unter einem Winkel von 30°) zusammengesteckt, danach um 150° auf 180° gedreht und in diesem flachen Zustand an die Kunden ausgeliefert. Von diesen werden die Einsätze dann für ihre bestimmungsgemäße Verwendung geöffnet, indem sie sie bis zu 90° aufrichten.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die jeweils erste Ausnehmung derart angeordnet ist, daß es sich um eine allseits von dem Material des jeweils anderen Steges begrenzte Aussparung handelt, wobei der nasenförmige Vorsprung und die erste Ausnehmung des jeweils anderen Steges vorzugsweise etwa im mittleren Bereich der Stege angeordnet sind. Insbesondere für den Einsatz in der Getränkeindustrie sind derartige Gefache ideal geeignet, denn der eine Steg (in der Regel der Längssteg) kann freihängen und gewährleistet somit, daß der jeweils andere Steg (Quersteg) am unteren Ende flexibel in einer Führungsschiene laufen kann.
  • Die Stege können aus Pappe, insbesondere Wellpappe, aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gitterfacheinsatzes im aufgerichteten Zustand;
  • 2 der in 1 dargestellte Gitterfacheinsatz im flach zusammengelegten Zustand;
  • 3 die Vorderansicht des Teilbereiches eines Quersteges des in den 1 und 2 dargestellten Gitterfacheinsatzes, wobei die Lage nasenförmiger Vorsprünge entsprechender Längsstege gestrichelt dargestellt ist, und
  • 4 die Vorderansicht des Teilbereiches eines Längssteges des in den 1 und 2 dargestellten Gitterfacheinsatzes.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Gitterfacheinsatz bezeichnet, der aus zwei Längsstegen 2 und zwei Querstegen 3 besteht, die über kammartig angeordnete Schlitze 4, 5 (vgl. 3 und 4) ineinandergesteckt sind. Für Lager- und Transportzwecke ist der Gitterfacheinsatz 1 von dem in 1 dargestellten aufgerichteten Zustand in den in 2 dargestellten flachen Zustand zusammenlegbar, wobei die Stege 2, 3 um Schwenkachsen 100 verschwenkbar sind, entlang derer die Schlitze 4, 5 verlaufen.
  • Die Längsstege 2 weisen auf einer an ihre Schlitze 4 seitlich angrenzenden ersten Seite 6, etwa im mittleren Bereich der Stege 2, nasenförmige Vorsprünge 7 auf, die, in dem aufgerichteten Zustand des Einsatzes 1 (1), jeweils durch eine erste Ausnehmung 8 (3) des in dem Schlitz 4 angeordneten Quersteges 3 hindurchgreifen und mit einem vorderen Bereich 9 in eine zweite Ausnehmung 10 ragen (4), welche sich in der der ersten Seite 6 gegenüberliegenden, an den Schlitz 4 angrenzenden zweiten Seite 11 des Längssteges 2 befindet.
  • Die dem Schlitz 5 des jeweiligen Quersteges 3 zugewandte Stirnseite 12 des entsprechenden nasenförmigen Vorsprunges 7 des Längssteges 2 dient als erster Anschlag, so daß im aufgerichteten Zustand des Einsatzes 1 ein Auseinanderschieben der Längs- und Querstege 2 und 3 durch das Auftreffen des ersten Anschlages 12 auf den als zweiten Anschlag 13 wirkenden, dem Schlitz 5 des Quersteges 3 zugewandte Rand der ersten Ausnehmung 8 (3) verhindert wird.
  • Die erste Ausnehmung 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß der jeweils rechte Seitenrand 101 (wenn man 3 betrachtet) im Bereich der Schwenkachse 100 liegt. Dadurch wird einerseits erreicht, daß sich im aufgerichteten Zustand des Gitterfacheinsatzes 1 der nasenförmige Vorsprung 7 seitlich an dem Seitenrand 101 der Ausnehmung 8 abstützt und somit ein relativ stabiler Verbund zwischen Längs- und Querstegen 2, 3 gebildet wird.
  • Andererseits hintergreift der nasenförmige Vorsprung 7 bei einem Verschwenken des mit dem Vorsprung 7 versehenen Längssteges 2 um die Schwenkachse 100 in Richtung auf den sich an den rechten Seitenrand 101 der Ausnehmung 8 anschließenden Wandbereich 15 diesen Wandbereich 15 auch dann, wenn der Vorsprung 7 nur eine relativ geringe Breite aufweist, so daß bei einem derartigen Schwenkvorgang eine sichere Verriegelung der Stege 2, 3 im zusammengelegten Zustand des Gitterfacheinsatzes 1 eintritt.
  • Soll eine Verriegelung der Stege 2, 3 des zusammengelegten Gitterfacheinsatzes 1 auch dann sichergestellt sein, wenn der mit dem nasenförmigen Vorsprung 7 versehene Längssteg 2 in Richtung auf den sich an den linken Seitenrand 102 der Ausnehmung 8 anschließenden Wandbereich 16 um die Schwenkachse 100 geschwenkt wird, so muß die Breite 14 des nasenförmigen Vorsprunges 7 breiter sein als die Breite 103 der Ausnehmung 8. Denn nur in diesem Fall ist sichergestellt, daß es zu einem Hintergreifen des Wandbereiches 16 durch den nasenförmigen Vorsprung 7 kommt.
  • Zur Montage des erfindungsgemäßen Gitterfacheinsatzes 1 werden die Längs- und Querstege 2 und 3 unter einem Winkel von z.B. etwa 30° zusammengesteckt, bei dem die nasenförmigen Vorsprünge 7 bereits in die ersten Ausnehmungen 8 der Querstege 3 ragen.
  • Anschließend werden die Stege 2, 3 in entgegengesetzter Richtung zusammengelegt, d.h. um 150° auf 180° gedreht, so daß die nasenförmigen Vorsprünge 7 nun die sich an die jeweils erste Ausnehmung 8 anschließende Wandbereich 15 des entsprechenden Quersteges 3 hintergreifen (2).
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So brauchen die nasenförmigen Vorsprünge und ersten Ausnehmungen nicht zwingend im mittleren Bereich der entsprechenden Stege angeordnet zu sein, sondern können auch randseitig vorgesehen werden. Außerdem können sich die nasenförmigen Vorsprünge auch an den Querstegen und die ersten Ausnehmungen an den Längsstegen befinden.
  • Ferner muß nicht einer der Seitenränder 101, 102 der jeweils ersten Ausnehmung 8 mit der Schwenkachse 100 zusammenfallen, sondern die Schwenkachse 100 kann weitgehend beliebig parallel zu den Seitenrändern 101, 102 innerhalb der Ausnehmung 8 verlaufen. Doch ist in jedem Fall zu beachten, daß die Breite 14 des jeweiligen nasenförmigen Vorsprunges 7 und/oder die Lage und Breite 103 der ersten Ausnehmung 8 des Quersteges 3 derart gewählt werden müssen, daß in dem für Lager- und Transportzwecke zusammengelegten flachen Zustand des Einsatzes 1 (2) der nasenförmige Vorsprung 7 weiterhin durch die erste Ausnehmung 8 des Quersteges 3 hindurchgreift und der an diese Ausnehmung 8 sich anschließende Wandbereich 15, 16 des jeweiligen Quersteges 3 hintergreift.
  • Ferner können die nasenförmigen Vorsprünge auch eine andere als in den Fig. dargestellte Form aufweisen, sofern damit ein Auseinanderschieben der Längs- und Querstege sowohl im aufgerichteten als auch im für Lager- und Transportzwecke zusammengelegten Zustand sicher vermieden wird.
  • 1
    Gitterfacheinsatz, Einsatz
    2
    Längssteg, Steg
    3
    Quersteg, Steg
    4
    Schlitz (Längssteg)
    5
    Schlitz (Quersteg)
    6
    erste Seite
    7
    nasenförmiger Vorsprung
    8
    (erste) Ausnehmung
    9
    vorderer Bereich
    10
    zweite Ausnehmung
    11
    zweite Seite
    12
    Stirnseite, erster Anschlag
    13
    zweiter Anschlag
    14
    Breite
    15
    Wandbereich
    16
    Wandbereich
    100
    Schwenkachse
    101
    Seitenrand
    102
    Seitenrand
    103
    Breite

Claims (6)

  1. Gitterfacheinsatz mit mindestens einem Längssteg (2) und mindestens einem Quersteg (3), die jeweils über kammartig, einseitig angeordnete Schlitze (4, 5) ineinandergesteckt sind, wobei der Einsatz (1) im zusammengesteckten Zustand der Stege (2, 3) insbesondere für Lager- und Transportzwecke flach zusammenlegbar und für seinen Einsatz durch Verschwenken der Stege (2, 3) um Schwenkachsen (100) aufrichtbar ist, mit den Merkmalen: a) die Längs- oder die Querstege (2, 3) weisen auf einer an ihre Schlitze (4, 5) seitlich angrenzenden ersten Seite (6) nasenförmige Vorsprünge (7) auf, die, in dem aufgerichteten Zustand des Einsatzes (1), jeweils durch eine erste Ausnehmung (8) des in dem Schlitz (4) angeordneten jeweils anderen Steges (3) hindurchgreifen und mindestens mit einem vorderen Bereich (9) in eine zweite Ausnehmung (10) ragen, welcher sich in der der ersten Seite (6) gegenüberliegenden, an den Schlitz (4) angrenzenden zweiten Seite (11) befindet; b) die dem Schlitz (5) des jeweils anderen Steges (3) zugewandte Stirnseite (12) des jeweiligen nasenförmigen Vorsprunges (7) ist als erster Anschlag ausgebildet, so daß im aufgerichteten Zustand des Einsatzes (1) ein Auseinanderschieben der beiden Stege (2, 3) durch das Auftreffen des ersten Anschlages (12) auf den als zweiten Anschlag (13) wirkenden, dem Schlitz (5) zugewandten Rand der ersten Ausnehmung (8) verhindert wird; c) die Breite (14) des nasenförmigen Vorsprunges (7) und/oder die Lage und Breite der ersten Ausnehmung (8) sind derart gewählt, daß im flachen Zustand des Gitterfacheinsatzes (1) der nasenförmige Vorsprung (7) ebenfalls durch die erste Ausnehmung (8) hindurchgreift und den an die erste Ausnehmung (8) sich anschließenden Wandbereich (15, 16) des jeweils anderen Steges (3) hintergreift.
  2. Gitterfacheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erste Ausnehmung (8) derart gewählt ist, daß jeweils ein Seitenrand (101) der ersten Ausnehmung (8) etwa fluchtend in bezug auf die dieser Ausnehmung (8) zugeordneten Schwenkachse (100) angeordnet ist.
  3. Gitterfacheinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (14) der nasenförmigen Vorsprünge (7) breiter als die Breite (103) der ersten Ausnehmung (8) ist.
  4. Gitterfacheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (8) derart angeordnet ist, daß es sich um eine allseits von dem Material des jeweils anderen Steges (3) begrenzte Aussparung handelt.
  5. Gitterfacheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Vorsprung (7) und die erste Ausnehmung (8) des jeweils anderen Steges (3) etwa im mittleren Bereich der Stege (2, 3) angeordnet sind.
  6. Gitterfacheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2, 3) aus Pappe, Wellpappe oder Kunststoff bestehen.
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