DE202008011113U1 - Regal mit Faltelementen aus Pappe - Google Patents

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Abstract

Regal mit mindestens vier vertikalen, prismenförmigen Säulen (10), an denen Bodenträger (22) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (10) aus Pappe gefaltet sind und durch Faltlinien (14) verbundene Wände (12) haben, daß zwei aneinandergrenzende Wände (12) über Faltlinien (16) mit nach innen eingefalteten und aneinanderliegenden Einstecklaschen (18) verbunden sind, und daß die Bodenträger (22) aus Pappe gefaltet sind und jeweils in zwei Schlitze (20) der Säule (10) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal mit mindestens vier vertikalen, prismenförmigen Säulen, an denen Bodenträger lösbar befestigt sind.
  • Solche Regale sind üblicherweise aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal zu schaffen, das sich kostengünstig herstellen läßt und besonders für den Einsatz als Warendisplay geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säulen aus Pappe gefaltet sind und durch Faltlinien verbundene Wände haben, daß zwei aneinandergrenzende Wände über Faltlinien mit nach innen eingefalteten und aneinanderliegenden Einstecklaschen verbunden sind, und daß die Bodenträger aus Pappe gefaltet sind und jeweils in zwei Schlitze der Säule eingreifen.
  • Diese Konstruktion zeichnet sich durch eine im Verhältnis zu ihrem Gewicht und ihren Material- und Herstellungskosten hohe Tragfähigkeit aus.
  • Der Begriff ”Pappe” dient hier als Oberbegriff für faltbare Flachmaterialien aus beliebigem Material und umfaßt insbesondere Karton sowie Wellpappe.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt sind die Schlitze in der Säule längs der Faltlinien ausgebildet, die die Wände mit den Einstecklaschen verbinden. Die Bodenträger haben dann zugleich die Funktion, die beiden aneinandergrenzenden aber nicht direkt miteinander verbundenen Wände der Säule, die die Einstecklaschen tragen, zusammenzuhalten und so die Säule in ihrer gefalteten Form zu stabilisieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Regal Fachböden auf, die ebenfalls aus Pappe gefaltet sind.
  • Vorzugsweise sind die Fachböden so gestaltet, daß sie die Säulen umschließen und dadurch zusätzlich stabilisieren.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regals in teilweise zusammengebautem Zustand;
  • 2 einen Zuschnitt für eine Säule des Regals;
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Säule; und
  • 4 einen Zuschnitt für einen Fachboden des Regals.
  • Das in 1 gezeigte Regal weist vier quadratische Säulen 10 auf, die jeweils aus einem in 2 gezeigten Zuschnitt aus Wellpappe gefaltet sind und die in 3 gezeigte Querschnittsform haben. Jede Säule weist somit vier Wände 12 auf, die an den Kanten der Säule über Faltlinien 14 miteinander verbunden sind.
  • An den Kanten, die dem Inneren des Regals zugewandt sind, grenzen zwei Wände 12 aneinander, die nicht durch eine Faltlinie direkt miteinander verbunden sind, sondern jeweils über eine Faltlinie 16 mit einer nach innen eingefalteten, in 1 nicht erkennbaren Einstecklasche 18 (3) verbunden sind. Die Faltlinien 16 können beispielsweise durch eine Perforation vorgeschwächt sein und sind in gewissen Längsabständen durch Schlitze 20 unterbrochen. Je zwei Schlitze 20, die in den parallelen Faltlinien 16 ausgebildet sind, liegen auf gleicher Höhe und dienen zum Einhaken eines Bodenträgers 22, der gleichfalls aus Pappe gefaltet ist. Vier auf gleicher Höhe liegende Bodenträger 22 an den vier Säulen 10 dienen zur Abstützung eines ebenfalls aus Pappe gefalteten Fachbodens 24. Jeder Fachboden 24 bildet einen geschlossenen rechteckigen Rahmen 26, der die vier Säulen 10 umschließt. Somit weist jeder Fachboden in jeder Ecke eine Öffnung 28 auf, durch welche die betreffende Säule 10 hindurchgesteckt ist.
  • Im gezeigten Beispiel weist das Regal zusätzlich einen Fuß 30 auf, der auf analoge Weise wie die Fachböden 24 aus Pappe gefaltet ist und in den die vier Säulen 10 eingesteckt sind.
  • An den oberen Enden sind die Säulen 10 jeweils durch zwei Dreieckseinschläge 32 geschlossen. Jeder dieser Dreieckseinschläge wird durch Faltlinien 34 (2) in zwei aneinandergrenzenden Wänden 12 gebildet. Durch diese Dreieckseinschläge wird die Säule 10 in ihrer prismenförmigen Konfiguration stabilisiert. Die Kanten 36 der beiden Dreieckseinschläge 32 verlaufen im gefalteten Zustand gemäß 1 parallel zueinander, so daß die Säule am oberen Ende durch die Dreieckseinschläge 32 verschlossen wird.
  • In 2 ist der Zuschnitt 10' einer einzelnen Säule 10 gezeigt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Säule 10 und läßt erkennen, wie die Einstecklaschen 18 im Inneren der Säule längs einer Diagonalen aneinanderliegen. Auch die Lage der Schlitze 20 ist hier zu erkennen. Die Einstecklaschen 18 können wahlweise miteinander verklebt werden, doch ist dies im allgemeinen nicht nötig, da die Säulen 10 durch die Bodenträger 22 und die Fachböden 24 in ihrer gefalteten Form stabilisiert werden.
  • In 4 sind vier Zuschnitte 22' für die Bodenträger 22 und ein Zuschnitt 24' für den Fachboden 24 gezeigt. Die Zuschnitte können in der in 4 gezeigten Konfiguration unter guter Materialausnutzung aus einem rechteckigen Materialbogen ausgestanzt werden.
  • Der Zuschnitt 22' für den Fachboden 22 hat eine schmetterlingsartige Gestalt, und seine beiden Flügel sind durch eine Faltlinie 38 miteinander verbunden, so daß sich im gefalteten Zustand gemäß 1 die Form einer Nase mit dreieckigem Querschnitt ergibt. Jeder der beiden Flügel bildet einen aufwärts gekröpften Haken 40, der im Schlitz 20 der Säule eingehakt wird. Ein sich nach unten verjüngender unterer Teil jedes Flügels bildet einen Stützsteg 42, der sich unterhalb des Schlitzes an der Außenfläche der Wand 12 bzw. der betreffenden Kante der Säule abstützt, wie in 1 zu erkennen ist.
  • Der Fachboden 24 hat in der in 1 dargestellten Perspektive die Form eines flachen Quaders. Die obere Wand dieses Quaders, in der die Öffnungen 28 ausgespart sind, bildet das Kernstück 44 des in 4 gezeigten Zuschnitts 24'. An dieses Kernstück schließt sich auf jeder Seite über Faltlinien (alle Faltlinien sind in 4 gestrichelt eingezeichnet) eine Seitenwand 46 bzw. 48 an. Die kürzeren Seitenwände sind mit 46 und die längeren Seitenwände mit 48 bezeichnet. An die kürzere Seitenwand 46 schließt sich über eine Faltlinie eine Bodenwand 50 und an diese über eine weitere Faltlinie eine Einstecklasche 52 an. Entsprechend schließt sich an die längere Seitenwand 48 jeweils eine Bodenwand 54 und eine Lasche 56 an. Von jedem Ende der längeren Seitenwand 48 geht ein Steg 58 aus, der über eine Faltlinie mit der Seitenwand 48 verbunden ist und der seinerseits, jeweils über eine Faltlinie, eine obere Lasche 60 und eine untere Lasche 62 trägt.
  • Um den Fachboden 24 aufzufalten, werden die Seitenwände 46 und 48 rechtwinklig gegenüber dem Kernstück 44 abgewinkelt, und die Stege 58 werden rechtwinklig von den Seitenwänden 48 abgewinkelt, so daß die Seitenwände 46, 48 und die Stege 58 zusammen den Rahmen 26 (1) bilden, der auch die Öffnungen 28 für die Säulen 10 umschließt. Diese Öffnungen 28 sind in 4 noch teilweise durch Laschen 64 verschlossen, die jedoch an Faltlinien rechtwinklig umgefaltet werden können, so daß sie die Öffnung 28 freigeben.
  • Die unteren Wände 50 und 54 werden rechtwinklig gegenüber den Seitenwänden 46, 48 abgewinkelt, so daß sie parallel zum Kernstück 44 verlaufen. Zuvor werden auch die Laschen 60, 62 an den Stegen 58 rechtwinklig abgewinkelt, so daß sie an den Innenflächen des Kernstücks 44 bzw. der unteren Wände 50 anliegen. Die unteren Wände 54 an den längeren Seiten haben Laschen 66, die wie die Laschen 64 angeordnet sind und umgefaltet werden, so daß auch in der unteren Wand eine Aussparung für die Säule 10 freigegeben wird. Die Laschen 64 und 66 liegen dann flach aneinander, wobei vorzugsweise die Lasche 66 der unteren Wand über die Lasche 64 greift, so daß die Säule 10 ungehindert von unten her in die Öffnung 28 eingeführt werden kann.
  • Die Laschen 60, 62 an den Stegen 58 greifen in diesem Zustand hinter die umgefalteten Laschen 64, 66 (und schließlich hinter die Säule 10), wodurch der Rahmen 26 in seiner geschlossenen Konfiguration zugfest verriegelt wird.
  • Die Laschen 56 an den unteren Wänden 54 werden wiederum rechtwinklig abgewinkelt, so daß sie parallel zu den Seitenwänden 48 verlaufen und sich mit ihrer oberen Kante unter dem Kernstück 44 abstützen. Die Seitenwand 48, die untere Wand 54 und die Lasche 56 bilden dann mit einem Teil des Kernstücks 44 ein Rechteckprofil, das den Fachboden versteift.
  • In einsprechender Weise werden auch die Laschen 52 an den kürzeren unteren Wänden 50 abgewinkelt. Die äußeren Enden dieser Laschen, die durch kurze Einschnitte 68 begrenzt sind, werden dabei in Schlitze 70 eingesteckt, die zum Teil in der unteren Wand 54 und zum kleineren Teil in der Lasche 56 ausgebildet sind. Der in der Verlängerung des Schlitzes 70 liegende Teil der Lasche 56 liegt dann in dem Einschnitt 68 der Lasche 52. Auf diese Weise werden die verschiedenen Teile des Zuschnitts aneinander fixiert, so daß die versteifenden Rechteckprofile an allen vier Seiten des Fachbodens ihre Konfiguration notfalls auch ohne Klebungen behalten.
  • Die oberen, an das Kernstück 44 angrenzenden Ränder der Laschen 56 greifen mit ihren entgegengesetzten Enden in Schlitze 72 ein, die in den unteren Laschen 62 an den Stegen 58 ausgebildet sind.
  • Nachdem die Fachböden 24 in der erforderlichen Anzahl aufgefaltet wurden, läßt sich das in 1 gezeigte Regal wie folgt montieren.
  • Zunächst werden die Säulen 10 in den Fuß 30 eingesteckt. Anschließend werden die Bodenträger 22 für den untersten Fachboden 24 in die Schlitze 20 der Säulen eingesetzt. Der Fachboden 24 wird dann von oben auf die Säule aufgeschoben, bis er sich auf den Bodenträgern 22 abstützt. Danach werden die Bodenträger 22 für die nächsthöhere Regalebene eingesetzt, und es wird ein weiterer Fachboden (in 1 nicht gezeigt) von oben aufgesteckt. Auf diese Weise lassen sich nach und nach alle Fachböden in der jeweils gewünschten Höhe – entsprechend dem durch die Schlitz 20 vorgegebenen Raster – in das Regal einsetzen.
  • Auch wenn die Säulen 10 nicht mit ihren Einstecklaschen 80 verklebt wurden, verhindern einerseits die Bodenträger 22 und andererseits die Rahmen 26 der Fachböden ein Aufklaffen der Säulen. Durch die Fachböden 24 und insbesondere deren Rahmen 26 werden außerdem die Säulen in ihrer vertikalen Position stabilisiert, so daß das ganz aus Faltelementen aufgebaute Regal eine hohe Formstabilität aufweist. Die (hier quadratischen) Prismenprofile der Säulen 10 und die versteifenden Rechteckprofile an den Rändern der Fachböden 24 verleihen dem Regal eine hohe Tragfähigkeit.

Claims (11)

  1. Regal mit mindestens vier vertikalen, prismenförmigen Säulen (10), an denen Bodenträger (22) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (10) aus Pappe gefaltet sind und durch Faltlinien (14) verbundene Wände (12) haben, daß zwei aneinandergrenzende Wände (12) über Faltlinien (16) mit nach innen eingefalteten und aneinanderliegenden Einstecklaschen (18) verbunden sind, und daß die Bodenträger (22) aus Pappe gefaltet sind und jeweils in zwei Schlitze (20) der Säule (10) eingreifen.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) in der Säule (10) längs der Faltlinien (16) ausgebildet sind, die die Wände (12) mit den Einstecklaschen (18) verbinden.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (10) einen quadratischen Querschnitt haben.
  4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (10) an den oberen Enden durch je zwei Dreieckseinschläge (32) der Wände (12) geschlossen sind.
  5. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Fachboden (24) aufweist, der einen die Säulen (10) außen umschließenden Rahmen (26) bildet und Öffnungen (28) aufweist, durch die die Säulen (10) hindurchgesteckt sind,
  6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (24) aus Pappe gefaltet ist.
  7. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (24) aus einem einteiligen Zuschnitt (24') gefaltet ist.
  8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (24) durch Rechteckprofile versteift ist, die durch von einem Kernstück (44) des Zuschnitts (24') abgewinkelte, den Rahmen (26) bildende Seitenwände (46, 48), von diesen abgewinkelte untere Wände (50, 54) und von den unteren Wänden abgewinkelte und zum Kernstück (44) aufragende Laschen (52, 56) gebildet werden.
  9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckprofile an allen vier Seiten des Fachbodens ausgebildet sind und daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (48) jeweils an beiden Enden durch Stege (58) verlängert sind, die sich rechtwinklig abwinkeln lassen und im gefalteten Zustand des Fachbodens innen an den beiden anderen Seitenwänden (46) anliegen.
  10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (44) des Zuschnitts an jeder Ecke eine Lasche (64) aufweist, die im ebenen Zustand des Zuschnitts in die Öffnung (28) für die Säule (10) ragt und sich rechtwinklig abwinkeln läßt, um die Öffnung für die Säule freizugeben, und daß jeder Steg (58) mindestens eine rechtwinklig abwinkelbare Lasche (60, 62) trägt, die im gefalteten Zustand des Fachbodens hinter die aus der Öffnung (28) herausgebogene Lasche (64) des Kernstücks (44) greift.
  11. Regal nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (52) zweier Rechteckprofile, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Fachboden (24) befinden, in Schlitze (70) einsteckbar sind, die in den Rechteckprofilen an den beiden anderen Seiten des Fachbodens ausgebildet sind.
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