DE102010052074B4 - Pappmöbel - Google Patents

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Abstract

Pappmöbel mit einem Träger (1) und mindestens einem in den Träger (1) eingehängten Anbauteil, wobei der Träger (1) mindestens einen Schlitz (7) aufweist, in den das Anbauteil mit einer Lasche (13) eingehängt ist, wobei die Lasche (13) mit einer durch zwei parallele Kanten (24, 25) begrenzten länglichen Randfläche (16) auf einem unteren Rand (17) des Schlitzes (7) aufliegt, wobei ein Auflagebereich, in dem die Randfläche (16) der Lasche (13) mit dem Rand (17) des Schlitzes (7) in Kontakt ist, eine Länge hat, die um ein Vielfaches größer ist als sowohl eine Wandstärke der Lasche (13) als auch eine Wandstärke des Trägers (1) am Rand (17) des Schlitzes (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) an einem in den Schlitz (7) eingeschobenen Ende verdickt ausgeführt ist, so dass die Randfläche (16) durch eine Stufe gebildet wird, wobei genau eine der zwei parallelen Kanten (24, 25) eine Außenkante und eine dieser Kanten (24, 25) eine Innenkante ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pappmöbel mit einem Träger und mindestens einem in den Träger eingehängten Anbauteil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Der Träger eines derartigen Pappmöbels, bei dem es sich z. B. um ein Regal handeln kann, weist mindestens einen Schlitz auf, in den das Anbauteil mit einer Lasche eingehängt ist. Das Anbauteil, das auch mit mehreren Laschen in den Träger eingehängt sein kann, kann dabei z. B. durch einen Regalboden gegeben sein.
  • Ein Pappregal dieser Art ist beispielsweise in der Druckschrift EP 1 459 650 A1 beschrieben. Die Laschen, mit denen die Regalböden dieses Pappregals in den Träger eingehängt werden, sind dabei über Knickkanten mit dem jeweiligen Regalboden verbunden und werden nach einem Umbiegen um 180° so in die im Träger vorgesehenen Schlitze eingeführt, dass die Knickkanten an Rändern der Schlitze zu liegen kommen. Um ein Herausrutschen der Laschen bei einer Belastung der Regalböden zu verhindern, muss der Träger dabei dort, wo die Laschen eingehängt sind, so zweilagig ausgeführt sein, dass die Laschen zwischen zwei Lagen des Trägers zu liegen kommen, wobei die Schlitze nur in einer dieser beiden Lagen vorgesehen sind.
  • Dieser Stand der Technik bringt also den Nachteil mit sich, dass der Träger auch dann mehrlagig ausgeführt werden muss, wenn sich eine hinreichend hohe Stabilität des Trägers bereits durch eine Ausführung von Wänden des Trägers mit jeweils nur einer Papplage ergäbe. Außerdem ist das Einhängen der Regalböden mit einem für manche Anwendungen nachteilig großen Umstand verbunden, weil die Laschen vor dem Einhängen umgebogen werden und dann durch die Schlitze zwischen zwei Papplagen des Trägers geschoben werden müssen.
  • Ein gattungsgemäßes Pappmöbel ist in der Druckschrift US 4785944 A gezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Pappmöbel mit einem Träger und mindestens einem Anbauteil zu entwickeln, bei dem sich das Anbauteil vergleichsweise einfach in den Träger einhängen lässt, wobei es ferner nicht notwendig sein soll, eine zusätzliche Lage für eine Wand des Trägers vorzusehen, um ein Herausrutschen der Lasche oder der Laschen aus dem Schlitz oder den Schlitzen zu verhindern. Dennoch soll auch bei dem zu entwickelnden Pappmöbel eine sichere und belastbare Verbindung des Anbauteils mit dem Träger zustande kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Pappmöbel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die mindestens eine Lasche, mit der das Anbauteil in einen Schlitz im Träger eingehängt ist, mit einer an Längsseiten durch zwei parallele Kanten begrenzten länglichen Randfläche auf einem unteren Rand des Schlitzes aufliegt, wobei genau eine der zwei parallelen Kanten eine Außenkante – also konvex – ist, während eine dieser Kanten eine Innenkante – also konkav – ist, und wobei ein Auflagebereich, in dem die Randfläche der Lasche mit dem Rand des Schlitzes in Kontakt ist, eine Länge hat, die um ein Vielfaches größer ist als sowohl eine Wandstärke der Lasche als auch eine Wandstärke des Trägers am Rand des Schlitzes, wird zunächst ein sicherer und belastbarer Halt des Anbauteils im Träger sichergestellt. Die Lasche wird dabei durch mindestens eine Papplage gebildet, wobei als Randfläche in der vorliegenden Schrift jeweils eine Fläche bezeichnet sei, die senkrecht oder annähernd senkrecht auf einer durch die mindestens eine Papplage der Lasche definierten Ebene steht. Eine so realisierte Verbindung des Anbauteils mit dem Träger ist dabei zumindest vergleichbar belastbar wie eine herkömmliche Verbindung zuvor beschriebener Art mit einer einfachen umgebogenen Lasche. Das gilt insbesondere dann, wenn der Auflagebereich so breit oder annähernd so breit ist wie die Wandstärke des Trägers am Rand des Schlitzes, was sich bei einer Lasche hier vorgeschlagener Art problemlos realisieren lässt. Durch die vorgeschlagene Ausführung der Lasche und insbesondere dadurch, dass mindestens eine der zwei genannten Kanten, die die längliche Randfläche begrenzen, eine Außenkante ist, lässt sich ferner ein Herausrutschen der Lasche unabhängig davon sicher vermeiden, ob der Träger hinter dem Schlitz eine weitere Lage aufweist. Schließlich muss die Lasche auch nicht vor dem Einführen in den Schlitz um zumindest annähernd 180° umgebogen werden, wie das beim beschriebenen Stand der Technik der Fall ist, was das Einhängen des Anbauteils in den Träger deutlich vereinfacht.
  • Ein selbsttätiges Herausrutschen der Lasche aus dem Schlitz ist dabei insbesondere dann praktisch ausgeschlossen, wenn eine – senkrecht zum Schlitz bzw. zur länglichen Randfläche gemessene – Höhe der Lasche zwischen der Randfläche und einer das Ende der Lasche abschließenden Kante größer ist als eine Breite des Schlitzes im Träger. Die auf dem Rand des Schlitzes aufliegende Randfläche der Lasche kann z. B. durch eine durch einen Schnitt hergestellte Stirnfläche gegeben sein.
  • In einer typischen Ausführung der Erfindung handelt es sich bei dem Pappmöbel um ein Regal. Das mindestens eine Anbauteil ist dabei typischerweise durch einen Regalboden gegeben. Selbstverständlich kann das Pappmöbel auch mehrere derartige Anbauteile oder Regalböden aufweisen, wobei jedes dieser Anbauteile auch mittels zweier oder mehrerer Laschen beschriebener Art in den Träger eingehängt sein kann. In einer besonders einfachen Ausführung kann das mindestens eine Anbauteil mit der Lasche aus einem einzigen Stück Pappe gefaltet sein.
  • Damit bei einer möglichst leichten und kostengünstigen Ausführung des Pappmöbels eine ausgesprochen hohe Stabilität erreicht wird, kann der Träger und/oder das Anbauteil zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus Wellpappe gefertigt sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Wellrichtung der Wellpappe senkrecht zu der Randfläche der Lasche bzw. senkrecht zu einer durch den unteren Rand des Schlitzes gebildeten Fläche verläuft. Die Wellrichtung sei dabei als parallel zu Wellenbergen und Wellentälern einer Welllage der Wellpappe verlaufend definiert. Durch diese Orientierung der Wellpappe wird erreicht, dass die Wellpappe bei einer Belastung des Anbauteils hauptsächlich in der Wellrichtung belastet wird, in der sie besonders hohe Kräfte aufnehmen kann, während dadurch gleichzeitig eine verhältnismäßig großflächige und durch mikroskopische Verzahnungen sichere kraft- oder sogar formschlüssige Verbindung zwischen der Lasche und dem Rand des Schlitzes erreicht wird.
  • Die genannten Kanten der Lasche, die die auf dem Rand des Schlitzes aufliegende Randfläche seitlich begrenzen, verlaufen typischerweise parallel oder zumindest annähernd parallel zum unteren Rand des Schlitzes, weshalb die Randfläche unter Umständen auf ganzer Länge oder zumindest annähernd auf ganzer Länge auf dem unteren Rand des Schlitzes aufliegen kann, so dass der Auflagebereich verhältnismäßig groß ausfällt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Wand des Trägers, in der der jeweilige Schlitz vorgesehen ist, an zwei gegenüberliegenden Enden des Schlitzes Einschnitte aufweist, die den Schlitz nach oben oder nach unten fortsetzen. Das kann ein Einführen der Lasche in den Schlitz erleichtern, weil sich dann zwischen den beiden Einschnitten eine Zunge bildet, die beim Einführen der Lasche geringfügig ausgelenkt werden kann.
  • Das Einführen der Lasche in den Schlitz kann weiter vereinfacht werden, wenn eine parallel zum Schlitz verlaufende Knicklinie an einer die Lasche mit dem Anbauteil verbindenden Stelle vorgesehen wird. Diese Knicklinie kann z. B. durch eine Rilllinie realisiert sein. Beim Einführen der Lasche in den Schlitz kann die Lasche dann um einen kleinen Winkel um diese Knicklinie umgebogen werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Anbauteil beim Einhängen in den Träger bereits mit unter Umständen schweren Objekten gefüllt ist. So kann z. B. ein bereits mit Waren bestückter Regalboden eines Verkaufsregals besonders unkompliziert in den Träger des Verkaufsregals eingehängt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Lasche an einem in den Schlitz eingeschobenen Ende verdickt ausgeführt, so dass die auf dem unteren Rand des Schlitzes aufliegende Randfläche durch eine Stufe gebildet wird. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, dass die Lasche an dem genannten Ende mindestens eine Papplage mehr aufweist als an einer die Lasche mit dem Anbauteil verbindenden Stelle. Zur Bildung der mindestens einen zusätzlichen Papplage kann die Lasche dabei an ihrem Ende einmal oder mehrfach umgeknickt sein, wobei dadurch aufeinander zu liegende kommende Flächen der Lasche aufeinander geklebt sind. Dazu kann die Lasche jeweils um 180° oder um zwei in engem Abstand parallel verlaufende Knicklinien um jeweils 90° umgeknickt werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die auf dem unteren Rand des Schlitzes aufliegende Randfläche durch eine durch einen Schnitt gebildete Stirnfläche gebildet wird.
  • Eine besonders stabile Ausführung der Lasche ergibt sich, wenn die Lasche um mindestens zwei vorzugsweise zueinander parallele Linien oder Linienpaare um jeweils 180° umgeknickt ist, so dass die Lasche an ihrem Ende mindestens dreimal so dick ist wie an der die Lasche mit dem Anbauteil verbindenden Stelle. Eine besonders griffige Auflagefläche ergibt sich dabei, wenn eine der Linien, um die die Lasche um 180° umgeknickt ist, durch eine Ritzlinie gegeben ist und in Längsrichtung durch die Randfläche verläuft, und zwar dort, wo ein von der die Lasche mit dem Anbauteil verbindenden Stelle aus gesehen zweiter Umbug um 180° vorliegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 14 erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Zuschnitt für einen Träger eines Pappregals,
  • 2 einen Zuschnitt eines von drei Regalböden dieses Regals,
  • 3 einen Querschnitt dieses Regalbodens,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Wand des Trägers mit dem dort in einen Schlitz eingehängten Regalboden,
  • 5 eine perspektivische Ansicht dieses Schlitzes,
  • 6 in einer der 4 entsprechenden Darstellung eine Ausführung mit einer geringfügig geänderten Gestaltung des Schlitzes,
  • 7 in einer der 2 entsprechenden Darstellung einen Zuschnitt für einen Regalboden in einer abgewandelten Ausführung,
  • 8 einen Querschnitt durch den Regalboden aus 7,
  • 9 in einer der 8 entsprechenden Darstellung den gleichen Regalboden nach einem geringfügigen Umbiegen einer zum Aufhängen des Regalbodens dienenden Lasche,
  • 10a10c jeweils als Querschnitt drei aufeinander folgende Schritte eines Vorgangs, mit dem der Regalboden aus den 79 in den Träger des Pappregals eingehängt wird,
  • 11 einen Zuschnitt für einen Regalboden in einer anderen Abwandlung des Regalbodens aus 2,
  • 12 eine alternative Form für den Schlitz im Träger, in den der Regalboden aus 11 eingehängt wird,
  • 13 einen Querschnitt eines Regalbodens in einer Abwandlung des Regalbodens aus 7, der ebenfalls in einen Schlitz der in 12 gezeigten Art eingehängt werden kann, und
  • 14 in perspektivischer Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt einer zum Aufhängen eines Regalbodens dienenden Lasche.
  • Der in 1 gezeigte Zuschnitt eines Trägers 1 für ein Pappregal ist aus einem Stück Wellpappe gebildet, wobei eine Wellrichtung dieser Wellpappe, wie auch in den weiteren Figuren, durch einen Doppelpfeil veranschaulicht ist. Fertiggestellt wird dieser Träger 1, indem der Zuschnitt um vier Knickkanten 2 jeweils um 90° umgebogen wird und eine Klebelasche 3 an einer Stützwand 4 des Trägers 1 festgeklebt wird. In einer Wand 5 des Trägers, die dann über zwei Seitenwände 6 mit der Stützwand 4 verbunden ist, sind drei Schlitze 7 zum Einhängen jeweils eines Regalbodens vorgesehen. Das aus dem Träger 1 und den Regalböden gebildete Pappregal kann z. B. zur Auslage von Waren dienen.
  • Ein Zuschnitt für einen der Regalböden, die als Anbauteile in den Träger 1 eingehängt werden, ist in 2 abgebildet. Neben einem eigentlichen Boden 8 weist dieser Regalboden eine Rückwand 9 und zwei Wangenteile 10 sowie Krempelränder 11 auf, die eine den Regalboden nach vorne hin abschließende Blende bilden. Außerdem sind zwei Verstärkungsteile 12 vorgesehen, die jeweils über eine Knicklinie an jeweils einem der Wangenteile 10 angelenkt sind und als Verstärkung auf den Boden 8 gelegt werden. An einem oberen Ende der Rückwand 9 ist eine Lasche 13 vorgesehen, wobei der Regalboden zusammen mit der Lasche 13 aus einem Stück Wellpappe gebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lasche 13 über eine Knicklinie 14 mit dem Regalboden verbunden.
  • Ein Querschnitt des fertigen Regalbodens, dessen Zuschnitt in 2 gezeigt ist, ist in 3 dargestellt. Dort ist zu erkennen, dass zwei über ein Knicklinienpaar 15 miteinander verbundene Teile der Lasche 13 aufeinandergelegt sind, wozu die Lasche 13 längs des Knicklinienpaars 15 um zweimal 90° umgebogen ist. Flächen, die dadurch aufeinander zu liegen kommen, sind dabei aufeinander geklebt. Dadurch weist die Lasche 13 an einem Ende eine Papplage mehr auf als an einer die Lasche 13 mit dem Regalboden verbindenden Stelle.
  • Dadurch ist die Lasche 13 an ihrem Ende verdickt ausgeführt, wobei dort, wo der Zuschnitt der Lasche 13 an einem der Knicklinie 14 abgewandten Ende endet, eine Stufe entsteht. Durch diese Stufe wird eine längliche Randfläche 16 gebildet, die an zwei Längsseiten durch eine Außenkante und eine dazu parallele Innenkante begrenzt wird. Diese beiden Kanten verlaufen senkrecht zur Zeichenebene der 3.
  • In 4 ist dargestellt, wie der Regalboden mit der Lasche 13 in den Träger 1 eingehängt wird, indem die Lasche 13 mit dem verdickten Ende in den Schlitz 7 hineingeschoben wird. Dabei kommt die Randfläche 16 auf einem unteren Rand 17 des Schlitzes 7 zu liegen. Ein Auflagebereich, in dem die Randfläche 16 der Lasche 13 mit dem Rand 17 des Schlitzes 7 in Kontakt ist, hat dabei eine Länge, die um ein Vielfaches größer ist als eine Wandstärke der Lasche 13 und um ein Vielfaches größer als eine Wandstärke des Trägers 1 am Rand 17 des Schlitzes 7. Dadurch, dass die Wandstärke des für den Regalboden verwendeten Zuschnitts ungefähr genauso groß ist wie die Wandstärke des Trägers 1, ist der Auflagebereich dabei so breit wie der Rand 17 des Schlitzes 7. Ein unerwünschtes Herausrutschen der Lasche 13 aus dem Schlitz 7 ist praktisch unmöglich, weil die Wand 5 des Trägers 1 eine dazu notwendige Vorwärtsbewegung der Lasche 13 verhindert. Das liegt daran, dass das Ende der Lasche 13 eine Höhe hat, die deutlich größer ist als eine Spaltbreite des Schlitzes 7. Als Höhe des Endes der Lasche 13 sei dabei ein Abstand zwischen der Randfläche 16 und einem hier durch das Knicklinienpaar 15 gebildeten äußersten Begrenzung der Lasche 13 bezeichnet.
  • In 5 ist ein Ausschnitt der Wand 5 des Trägers 1 mit dem Schlitz 7 in einem größeren Maßstab dargestellt. Erkennbar ist hier eine zwischen zwei Decklagen der Wellpappe angeordnete Welllage mit einer Wellrichtung, die senkrecht zu einer durch den unteren Rand 17 des Schlitzes 7 gebildeten Fläche und damit auch senkrecht zur Randfläche 16 der Lasche 13 verläuft. Da eine Wellrichtung der den Regalboden bildenden Wellpappe im Bereich der Lasche 13 in gleicher Richtung liegt, also ebenfalls senkrecht zur Randfläche 16 und zu der durch den unteren Rand 17 des Schlitzes 7 gebildeten Fläche, ergibt sich bei einer Belastung des Regalbodens eine gute kraftschlüssige und durch gegenseitige Verzahnung der Wellpappe sogar in gewissen Grenzen formschlüssige Verbindung zwischen der Lasche 13 des Regalbodens und der Wand 5 des Trägers 1. Die Kanten, die die Randfläche 16 an ihren Längsseiten begrenzen, verlaufen bei eingehängtem Regalboden parallel zum unteren Rand 17 des Schlitzes 7, so dass die Lasche 13 auf voller Länge mit der Randfläche 16 auf dem unteren Rand 17 des Schlitzes 7 aufliegt. Die weiter oben genannte Knicklinie 14, die die Lasche 13 mit dem Regalboden verbindet, liegt dann ebenfalls parallel zum Schlitz 7 und dient lediglich dazu, ein Einhängen des Regalbodens in den Träger 1 zu erleichtern.
  • In 6 ist ein der 4 entsprechender Ausschnitt einer Abwandlung des beschriebenen Pappregals gezeigt, das sich von dem beschriebenen Pappregal nur dadurch unterscheidet, dass die Schlitze 7 geringfügig anders gestaltet sind. Die Wand 5 des Trägers 1 weist hier jeweils an zwei gegenüberliegenden Enden der Schlitze 7 Einschnitte 18 auf, die den jeweiligen Schlitz 7 nach unten fortsetzen. Dadurch bildet sich zwischen den Einschnitten 18 jeweils eine Zunge, die sich elastisch verbiegen lässt und dadurch ein Einführen der Lasche 13 in den Schlitz 7 erleichtert.
  • In 7 ist ein Zuschnitt für einen Regalboden in einer Abwandlung der Ausführung aus 2 gezeigt. Ein Querschnitt dieses Regalbodens, der in gleicher Weise in den Träger eingehängt werden kann, ist in den 8 und 9 abgebildet. Wiederkehrende Merkmale sind, wie auch in den übrigen Figuren, wieder mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Von dem Ausführungsbeispiel aus 2 unterscheidet sich der Regalboden aus den 7 bis 9 dadurch, dass die Lasche 13 hier zweimal um jeweils 180° umgeknickt wird und dadurch an ihrem Ende dreimal so dick ist wie an der Stelle, an der die Lasche 13 mit dem Regalboden verbunden ist und an der auch hier eine Knicklinie 14 vorgesehen ist. Dazu weist die Lasche 13 hier zusätzlich zu dem Knicklinienpaar 15, das durch zwei in engem Abstand parallel verlaufende Rilllinien gebildet ist, eine Ritzlinie 19 auf, längs derer eine von zwei Decklagen der Wellpappe sowie eine Welllage der Wellpappe durchgeschnitten ist, so dass dort nur eine Decklage unversehrt bleibt. Um diese Decklage ist die Lasche 13 längs der Ritzlinie 19 umgeknickt, so dass ein letztes Stück des Zuschnitts der Lasche 13 zwischen zwei Papplagen zu liegen kommt. Das Ende der Lasche 13 ist so durch drei Papplagen gebildet, die jeweils aufeinandergeklebt sind. Die Ritzlinie 19 verläuft dadurch in Längsrichtung mittig durch die Randfläche 16, die hier breiter ist als bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel und an der zwei Schnittflächen der Welllage der den Regalboden bildenden Wellpappe sichtbar sind. 9 zeigt, wie die Lasche 13 gegenüber einem in 8 dargestellten Zustand um die als Rilllinie ausgeführte Knicklinie 14 umgebogen werden kann, um ein Einführen der Lasche 13 in den entsprechenden Schlitz 7 im Träger 1 zu erleichtern.
  • Die 10a, 10b und 10c zeigen, wie die Lasche 13 in den Schlitz 7 in der Wand 5 des Trägers 1 eingeführt wird und der Regalboden anschließend so nach unten belastet wird, dass die Randfläche 16 der Lasche 13 auf dem unteren Rand 17 des Schlitzes 7 zu liegen kommt. Auf die Knicklinie 14 kann unter Umständen auch verzichtet werden.
  • In 11 ist ein Zuschnitt für einen Regalboden in einer anderen Abwandlung des Regalbodens aus 2 dargestellt. Dieser Regalboden unterscheidet sich von dem Regalboden aus 2 dadurch, dass die Wangenteile 10 höher hinaufgezogen sind und dadurch die Randfläche 16 der Lasche 13 überragen. Damit dieser Regalboden in beschriebener Weise in einen Träger 1 eines Pappregals eingehängt werden kann, sind die Schlitze 7 in der Wand 5 des Trägers 1 geringfügig anders auszuführen. Einer dieser Schlitze 7 ist in 12 dargestellt. Die Wand 5 des Trägers 1 weist dabei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 7 zwei Einschnitte 18 auf, die den Schlitz 7 nach oben fortsetzen, um den höheren Wangenteilen 10 Platz zu geben. Die weiter oben ansetzenden Wangenteile 10 sind eine von verschiedenen denkbaren Maßnahmen, mit denen sich erreichen lässt, dass Oberkanten der Wangenteile 10 nicht genau auf Höhe der hohen Belastungen ausgesetzten Randfläche 16 an der Rückwand 9 enden. Dadurch wiederum wird ein Einreißen an den Knicken zwischen der Rückwand 9 und den Wangenteilen 10 wirksam verhindert.
  • Auch der Regalboden aus den 7, 8 und 9 kann in ähnlicher Weise abgewandelt werden, indem die Wangenteile 10 höher hinaufgezogen werden, so dass sie die Randfläche 16 überragen. Auf die Knicklinie 14 ist in diesem Fall, wie auch bei dem Ausführungsbeispiel aus 11, zu verzichten. In 13 ist ein Querschnitt eines durch eine solche Abwandlung gebildeten Regalbodens zu sehen, der ebenfalls in einen Schlitz 7 der in 12 gezeigten Art eingehängt werden kann.
  • Um klarer zu zeigen, was mit dem wesentlichen Merkmal der hier beschriebenen Erfindung gemeint ist, dem zufolge eine von zwei parallelen Kanten, die die längliche Randfläche 16 an ihren Längsseiten begrenzen eine Außenkante ist, ist ein Ausschnitt der Laschen 13 für eine Ausführung in 14 noch einmal vergrößert dargestellt. Die Randfläche 16 ist dabei jeweils mit einer Schraffur versehen.
  • Das Detail aus 14 entspricht z. B. den in den 2 bis 4, 6 und 11 gezeigten Ausführungsbeispielen. Die längliche Randfläche 16 ist hier an ihren Längsseiten durch zwei Kanten 24 und 25 begrenzt, von denen genau eine, nämlich die Kante 24, eine Außenkante ist. Die andere Kante 25 ist dagegen, wie in 14 gut erkennbar ist, eine Innenkante. Die Randfläche 16 liegt erkennbar senkrecht zu einer Ebene, die durch die die Lasche 13 bildende Wellpappe aufgespannt wird, wobei die Randfläche 16 in den hier gezeigten Ausführungen jeweils durch eine Schnittfläche dieser Wellpappe gebildet wird.
  • Der Begriff ”Außenkante” bezeichnet eine Kante, die längs einer Berührungslinie zweier voneinander weg weisender und dabei einen nichtverschwindenden Winkel – typischerweise etwa 90° – einschließender Oberflächen entsteht. Eine solche Kante kann als konvex bezeichnet werden, insofern sie zumindest bei einer – hier nicht geforderten – verrundeten Ausführung eine konvexe Form bildet. Als Innenkante wird demgegenüber eine Kante bezeichnet, die längs einer Berührungslinie zweier einander zugewandter Oberflächen entsteht, welche einen nichtverschwindenden Winkel – typischerweise etwa 90° – einschließen. Eine Innenkante bildet insofern eine konkave Form. Die Begriffe ”konkav” und ”konvex” beziehen sich hier natürlich nicht auf einen Verlauf der jeweiligen Kante, sondern auf einen Schnitt durch die Kante. Bei einigen Ausführungen der hier beschriebenen Laschenformen ist eine der Oberflächen, die an der jeweiligen Kante 24 oder 25 aneinanderstoßen, und zwar die auf dem unteren Rand 17 des Schlitzes 7 aufliegende Randfläche 16, durch eine Stirn- oder Schnittfläche eines Stücks Pappe gebildet. Dementsprechend zeigt diese Oberfläche dann eine vorteilhaft griffige Struktur mit Öffnungen, die sich durch geschnittene Wellenlagen bilden können.
  • Mit Laschen 13 der hier beschriebenen Art lassen sich selbstverständlich auch anders gestaltete Regalböden oder Anbauteile an mit entsprechenden Schlitzen 7 versehenen Trägern 1 von Pappregalen oder anderen Pappmöbeln befestigen. Auch kann jeweils eine größere Zahl von Regalböden oder ähnlichen Anbauteilen in dieser Weise am Träger 1 eingehängt werden, unter Umständen auch jeweils mit zwei oder mehr Laschen 13. Insbesondere können die Regalböden der in der Druckschrift EP 1 459 650 A1 beschriebenen Regale nach einer entsprechenden Abwandlung der an den Regalböden vorgesehenen Laschen und der zur Aufnahme dieser Laschen vorgesehenen Schlitze auch in der hier beschriebenen Weise am Träger des jeweiligen Regals eingehängt werden.

Claims (8)

  1. Pappmöbel mit einem Träger (1) und mindestens einem in den Träger (1) eingehängten Anbauteil, wobei der Träger (1) mindestens einen Schlitz (7) aufweist, in den das Anbauteil mit einer Lasche (13) eingehängt ist, wobei die Lasche (13) mit einer durch zwei parallele Kanten (24, 25) begrenzten länglichen Randfläche (16) auf einem unteren Rand (17) des Schlitzes (7) aufliegt, wobei ein Auflagebereich, in dem die Randfläche (16) der Lasche (13) mit dem Rand (17) des Schlitzes (7) in Kontakt ist, eine Länge hat, die um ein Vielfaches größer ist als sowohl eine Wandstärke der Lasche (13) als auch eine Wandstärke des Trägers (1) am Rand (17) des Schlitzes (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) an einem in den Schlitz (7) eingeschobenen Ende verdickt ausgeführt ist, so dass die Randfläche (16) durch eine Stufe gebildet wird, wobei genau eine der zwei parallelen Kanten (24, 25) eine Außenkante und eine dieser Kanten (24, 25) eine Innenkante ist.
  2. Pappmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) und/oder das Anbauteil zumindest teilweise aus Wellpappe gefertigt ist, wobei vorzugsweise eine Wellrichtung der Wellpappe senkrecht zu der Randfläche (16) der Lasche (13) und/oder senkrecht zu einer durch den unteren Rand (17) des Schlitzes (7) gebildeten Fläche verläuft.
  3. Pappmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kanten (24, 25) der Lasche (13) parallel zum unteren Rand (17) des Schlitzes (7) verlaufen.
  4. Pappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (5) des Trägers (1) an zwei gegenüberliegenden Enden des Schlitzes (7) Einschnitte (18) aufweist, die den Schlitz (7) nach oben oder nach unten fortsetzen.
  5. Pappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer die Lasche (13) mit dem Anbauteil verbindenden Stelle eine parallel zum Schlitz (7) verlaufende Knicklinie (14) vorgesehen ist.
  6. Pappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) an dem genannten Ende mindestens eine Papplage mehr aufweist als an einer die Lasche (13) mit dem Anbauteil verbindenden Stelle, wobei die Lasche (13) zur Bildung der zusätzlichen Papplage an ihrem Ende vorzugsweise mindestens einmal umgeknickt ist und dadurch aufeinander zu liegen kommende Flächen der Lasche (13) aufeinander geklebt sind.
  7. Pappmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) um mindestens zwei vorzugsweise zueinander parallele Linien oder Linienpaare umgeknickt ist, wobei eine der genannten Linien vorzugsweise durch eine Ritzlinie (19) gegeben ist und in Längsrichtung durch die Randfläche (16) verläuft.
  8. Pappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Regal ist und/oder dass das mindestens eine Anbauteil ein Regalboden ist und/oder dass das mindestens eine Anbauteil mit der Lasche aus einem Stück Pappe gefaltet ist.
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