DE19842619A1 - Im wesentlichen quaderförmiger Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen - Google Patents

Im wesentlichen quaderförmiger Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen

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DE19842619A1
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Nicole Nantt-Rennet
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Abstract

Ein Behälter zur Aufnahme mehrerer Gegenstände enthält einen vom Behälterboden (3), zwei Längsaußenwänden (5, 6) und zwei Queraußenwänden (7, 8) begrenzten Aufnahmeraum (2), der durch zu den Queraußenwänden (7, 8) parallele Trennwände (12) in eine Reihe von Fächern (11) unterteilt ist. Im Aufnahmeraum (2) sind zwei in Längsrichtung (4) verlaufende Stegwände (16) vorhanden, die jeweils im Bereich einer der Längsaußenwände (5, 6) angeordnet sind. Die Stegwände (16) weisen jeweils eine Reihe von in Längsrichtung (4) aufeinanderfolgenden, von der Stegwand-Oberseite (25) ausgehenden Steckschlitzen (23) auf. Die Trennwände (12) enthalten jeweils zwei bei ihren Querendbereichen angeordnete, von ihrer Unterseite ausgehende Steckschlitze. Die Trennwände (12) sind mit ihren Steckschlitzen an der Stelle eines Paares von einander gegenüberliegenden Steckschlitzen (23) der beiden Stegwände (16) von oben her mit den beiden Stegwänden (16) zusammengesteckt. Lediglich eine oder wenige der Trennwände (12) sind fest mit den Längsaußenwänden (16) oder dem Behälterboden verbunden, so daß die ansonsten lose angeordneten Stegwände (16) fixiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen quader­ förmigen Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegen­ ständen, der einen Aufnahmeraum enthält, der unten vom Behälterboden und am Umfang von zwei in Behälter-Längs­ richtung verlaufenden, einander entgegengesetzten Längs­ außenwänden und von zwei quer zu diesen verlaufenden, ein­ ander entgegengesetzten Queraußenwänden, die vom Behälterboden hochstehen, begrenzt wird, wobei die dem Behälterboden entgegengesetzte Behälter-Oberseite offen oder öffenbar ist und der Aufnahmeraum durch parallel zu den Queraußenwänden verlaufende, in Längsrichtung mit Ab­ stand zueinander angeordnete Trennwände in eine Reihe von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Fächern zur vonein­ ander getrennten Aufnahme der Gegenstände unterteilt ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Behälter mit den genannten Merkmalen zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und an aufzu­ nehmende Gegenstände unterschiedlicher Größe anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Aufnahmeraum zwei sich in Längsrichtung erstreckende, am Behälterboden aufstehende Stegwände vorhanden sind, die jeweils im Bereich einer der Längsaußenwände unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand zu dieser angeordnet sind und die Fächer in Querrichtung begrenzen, wobei die Steg­ wände jeweils eine Reihe von in Längsrichtung aufeinander­ folgenden, von der Stegwand-Oberseite ausgehenden Steck­ schlitzen und die Trennwände jeweils zwei bei ihren beiden Querendbereichen angeordnete, von der Trennwand-Unterseite ausgehende Steckschlitze aufweisen, derart, daß die Trenn­ wände mit ihren Steckschlitzen an der Stelle eines Paares von einander gegenüberliegenden, jeweils zu einer der Steckschlitzreihen gehörenden Steckschlitzen von oben her mit den beiden Stegwänden zusammengesteckt sind, und wobei nur eine oder wenige der Trennwände fest mit den beiden Längsaußenwänden oder dem Behälterboden verbunden sind und die ansonsten lose angeordneten Stegwände fixieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter wird nur eine Trennwand oder wenige Trennwände, zum Beispiel zwei mit Abstand zu­ einander angeordnete Trennwände, fest mit den Längsaußen­ wänden oder dem Behälterboden verbunden. Dies genügt, um die ansonsten lose eingesetzten Stegwände an Ort und Stelle zu fixieren. Die so festgelegten Stegwände bilden dann ihrerseits mit ihren Schlitzreihen Befestigungs­ stellen für die anderen Trennwände, die lösbar und somit beliebig umsetzbar oder entfernbar mit den Stegwänden zu­ sammengesteckt sind.
Auf diese Weise ergibt sich im Vergleich zu Behältern, bei denen jede Trennwand zum Beispiel an den Längsaußenwänden festgelegt ist, eine vereinfachte Herstellung. Ferner kann man durch Wegnehmen oder Umstecken der Trennwände die in Längsrichtung gemessene Fachbreite verändern.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in schemati­ scher Schrägansicht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schrägansicht des hier geschnitten gezeigten Behälters in ex­ plodierter Darstellung,
Fig. 3 einen den Behälterboden und die Außenwände des Behälters ergebenden Zuschnitt aus Flachmaterial im ebenen Ausgangszustand und
Fig. 4 das für die Herstellung des Behälters verwendete Kunststoff-Hohlkammerplattenmaterial in Schräg­ ansicht im Schnitt.
Der insbesondere aus Fig. 1 hervorgehende Behälter 1 weist eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf und dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen beliebiger Art, die abgetrennt voneinander gelagert und/oder trans­ portiert werden sollen. Dabei enthält der Behälter 1 einen Aufnahmeraum 2, der unten vom Behälterboden 3 und am Um­ fang von zwei in Behälter-Längsrichtung 4, einander ent­ gegengesetzten Längsaußenwänden 5, 6 und von zwei quer zu diesen verlaufenden, ebenfalls einander entgegengesetzten Queraußenwänden 7, 8 begrenzt wird. Diese Außenwände 5, 6, 7, 8 stehen vom Behälterboden 3 hoch und bilden in Drauf­ sicht ein übliches Rechteck.
Wenn hier und im folgenden von einer Längsrichtung des Behälters 1 gesprochen wird, so bedeutet dies nicht un­ bedingt, daß der Behälter in dieser Richtung länger ist. Der Behälter könnte in Draufsicht auch quadratisch oder in Längsrichtung 4 kürzer als in Querrichtung 9 sein.
Der Behälter 1 ist an seiner Oberseite 10 offen, so daß die jeweiligen Gegenstände in den Aufnahmeraum 2 einge­ bracht oder aus diesem entnommen werden können. Der Oberseite 10 könnte auch ein öffenbarer Deckel zugeordnet sein.
Der Aufnahmeraum 2 enthält ein Gefache, das ihn in einzel­ ne Fächer 11 unterteilt, in denen jeweils einer der Gegen­ stände gelagert werden kann. Hierzu sind in den Aufnahme­ raum 2 Trennwände 12 eingesetzt, die parallel zu den Quer­ außenwänden 7, 8 verlaufen und in Längsrichtung 4 mit Ab­ stand zueinander angeordnet sind. Dabei erstrecken sich die Trennwände 12 in Querrichtung 9 ganz durch den Auf­ nahmeraum 2, so daß sie mit ihren Querendbereichen 13, 14 jeweils bei einer der Längsaußenwände 5, 6 enden. Auf diese Weise wird zwischen jeweils zwei Trennwänden 12 ein Fach 11 gebildet, so daß sich eine Reihe von in Längs­ richtung 4 aufeinanderfolgenden Fächern 11 ergibt.
Die Trennwände 12 stehen mit zwei Stegwänden 15, 16 in Steckeingriff, die am Behälterboden 3 aufstehen und sich im Aufnahmeraum 2 in Längsrichtung 4 erstrecken, wobei die Stegwände 15, 16 jeweils im Bereich einer der Längsaußen­ wände 5, 6 unter Bildung eines Zwischenraums 17 mit Ab­ stand zur jeweiligen Längsaußenwand angeordnet sind und die Fächer 11 in Querrichtung 9 begrenzen. Die Trennwände 12 stehen in Querrichtung 9 über die Stegwände 15, 16 vor, so daß sich ihre Längsendbereiche 13, 14 im Zwischenraum 17 befinden.
Zwei der Trennwände 12 sind fest mit den beiden Längs­ außenwänden 5, 6 verbunden. Die übrigen Trennwände 11 sind dagegen lediglich mit den Stegwänden 15, 16 zusammenge­ steckt und ansonsten nicht befestigt. Anstelle von zwei Trennwänden könnte auch nur eine Trennwand fest mit den Längsaußenwänden 5, 6 verbunden sein. Das feste Verbinden der mindestens einen Trennwand 12 mit den Längsaußenwänden 5, 6 hat den Zweck, daß die mit ihnen in Steckverbindung stehenden Stegwände 15, 16, die ansonsten lose angeordnet sind, fixiert werden und somit an Ort und Stelle bleiben. Die mit den Längsaußenwänden 5, 6 verbundenen Trennwände 12 bilden also sozusagen Niederhalter für die Stegwände 15, 16.
In Fig. 2 ist eine der fest mit den Längsaußenwänden 5, 6 verbundenen Trennwände 12 eingezeichnet. Sie weist an ihren beiden Querenden 13, 14 jeweils mindestens eine in Querrichtung 9 abstehende Befestigungslasche 18, 19 auf, die sich in der Ausgangslage in der Trennwandebene be­ findet und bei der Montage parallel zur betreffenden Längsaußenwand 5, 6 abgewinkelt wird (Fig. 1), so daß sie, insbesondere durch Kleben oder Schweißen, fest mit der je­ weiligen Längsaußenwand 5, 5 verbunden werden kann. Dies erfolgt zweckmäßigerweise an der dem Aufnahmeraum 2 ab­ gewandten Außenseite der Längsaußenwände 5, 6. Hierzu weisen die Längsaußenwände 5, 6 an den Stellen der Befestigungslaschen 18, 19 jeweils eine Durchstecköffnung 20 bzw. 21 auf, durch die hindurch die jeweilige Befesti­ gungslasche nach außen geführt und von außen her an der Längsaußenwand 5 bzw. 6 befestigt wird.
Anstelle einer Befestigung an den Längsaußenwänden 5, 6 könnten die beiden festgelegten Trennwände 12 auch fest mit dem Behälterboden 3 verbunden werden. Die Befesti­ gungslaschen 18, 19 wären dann jedoch an der Unterseite des Behälterbodens 3 angeordnet, so daß sie beim Ver­ schieben des Behälters auf einer Unterlage versehentlich abgerissen werden könnten.
Bei den anderen Trennwänden 12, die ohne Befestigung an den Längsaußenwänden 5, 6 nur mit den Stegwänden 15, 16 zusammengesteckt sind, fehlen die Befestigungslaschen 18, 19. Dies ist ohne weiteres vorstellbar, so daß auf eine gesonderte Darstellung verzichtet worden ist.
Die beiden Stegwände 15, 16, die sich in Längsrichtung 4 über die ganze Länge des Aufnahmeraums 2 erstrecken, sind gleich ausgebildet. Sie weisen jeweils eine Reihe von in Längsrichtung 4 aufeinanderfolgenden Steckschlitzen 22 bzw. 23 auf, die von der vom oberen Rand gebildeten Ober­ seite 24 bzw. 25 der jeweiligen Stegwand 15 bzw. 16 aus­ gehen und sich in zur Längsrichtung 4 und Querrichtung 9 rechtwinkeligen Höhenrichtung 26 nach unten erstrecken. Die Steckschlitze 22 der einen Stegwand 24 und die Steck­ schlitze 23 der anderen Stegwand 25 liegen sich in Quer­ richtung 9 fluchtend gegenüber, wobei jeweils zwei ein­ ander gegenüberliegende Steckschlitze 22, 23 ein Steck­ schlitzpaar bilden, an dem eine Trennwand 12 eingesteckt werden kann.
Ferner weisen die Trennwände 12 in ihren den beiden Quer­ enden 13, 14 zugewandten Bereichen jeweils einen Steck­ schlitz 27 bzw. 28 auf, der von der Trennwand-Unterseite 29 ausgeht und sich in Höhenrichtung 26 nach oben erstreckt.
Auf diese Weise können die Trennwände 12 mit ihren Steck­ schlitzen 27, 28 jeweils an der Stelle eines Paares von einander gegenüberliegenden Steckschlitzen 22, 23 der Stegwände 15, 16 von oben her mit den beiden Stegwänden 15, 16 zusammengesteckt werden. Dabei gelangen die in Verlängerung der Steckschlitze 27, 28 angeordneten Be­ reiche der jeweiligen Trennwand 12 in das Steckschlitzpaar 22, 23 der Stegwände 15, 16, während die in Verlängerung der bei den Steckschlitze 22, 23 angeordneten Bereiche der Stegwände 15, 16 in die Steckschlitze 27, 28 der jeweili­ gen Trennwand 12 gelangen.
Die Steckschlitze 22, 23, 27, 28 sind so lang, daß die Trennwände 12 ausreichend weit nach unten hin eingesteckt werden können. Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Trennwände 12 auf dem Behälterboden 3 aufsitzen. Oben enden die Trennwände 12 und die Stegwände 15, 16 im wesentlichen in einer gleichen Ebene.
Die Stegwände 15, 16 und die Trennwände 12 sind also sich kreuzend zusammengesteckt. Die über die Kreuzungsstellen in Querrichtung vorstehenden Bereiche der Trennwände 12 sind in den beiden jeweils zwischen einer Längsaußenwand und einer Stegwand gebildeten Zwischenräumen 17 angeordnet.
Sieht man von den beiden fest mit den Längsaußenwänden 5, 6 verbundenen Trennwänden ab, hat der Benutzer die Wahl, ob sich in allen oder nur in einigen der Steckschlitzpaare 22, 23 der Stegwände 15, 16 eine Trennwand 12 befinden soll. In Fig. 1 ist nur in jedes zweite Steckschlitzpaar eine Trennwand gesteckt, so daß sich doppelt so große Fächer 11 als im Falle eines Einsteckens von Trennwänden in jedes Steckschlitzpaar ergeben.
Zweckmäßigerweise weisen die Trennwände 12 an ihrer vom oberen Rand gebildeten Oberseite eine Aussparung 30 auf, so daß die Trennwände das Ergreifen der eingestellten Gegenstände nicht behindern.
Der Behälter 1 ist von seiner Größe und seinem Gewicht her tragbar. Um das Tragen zu erleichtern, enthalten die beiden Queraußenwände 7, 8 jeweils eine Tragöffnung 31. Diese könnten sich prinzipiell auch an den Längsaußen­ wänden befinden.
Der Behälterboden 3 und die Außenwände 5, 6, 7, 8 sind einstückig miteinander verbunden. Bei der Fertigung wird von einem ebenen Materialzuschnitt beispielsweise gemäß Fig. 3 ausgegangen, den man den Behälterkanten entspre­ chend knickt (die Knicklinien sind in Fig. 3 strich­ punktiert angedeutet). Ausgehend von der Situation in Fig. 3 werden die die Außenwände 5, 6, 7, 8 bildenden Bereiche senkrecht zur Zeichenebene hochgestellt, wonach man an die Längsaußenwände 5, 6 in Längsrichtung 4 angesetzte Ver­ längerungsbereiche 32 zu den Queraußenwänden 7, 8 hin ab­ biegt, über diese legt und mit diesen fest, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen, verbindet.
Der Behälterboden 3 und die Außenwände 5, 6, 7, 8 bestehen zweckmäßigerweise aus von Hohlkammern 33 durchzogenem Plattenmaterial 34 aus Kunststoff, insbesondere aus Poly­ propylen. Dieses Material läßt sich vor allem längs der Hohlkammern 33, jedoch auch rechtwinkelig hierzu, gut knicken.
Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Stegwände 15, 16 und die Trennwände 12 ebenfalls aus diesem Kunststoff-Hohl­ kammerplattenmateral 34.

Claims (7)

1. Im wesentlichen quaderförmiger Behälter zur Auf­ nahme einer Mehrzahl von Gegenständen, der einen Aufnahme­ raum (2) enthält, der unten vom Behälterboden (3) und am Umfang von zwei in Behälter-Längsrichtung (4) verlaufen­ den, einander entgegengesetzten Längsaußenwänden (5, 6) und von zwei quer zu diesen verlaufenden, einander entgegengesetzten Queraußenwänden (7, 8), die vom Behälterboden (3) hochstehen, begrenzt wird, wobei die dem Behälterboden (3) entgegengesetzte Behälter-Oberseite (10) offen oder öffenbar ist und der Aufnahmeraum (2) durch parallel zu den Queraußenwänden (7, 8) verlaufende, in Längsrichtung (4) mit Abstand zueinander angeordnete Trennwände (12) in eine Reihe von in Längsrichtung (4) aufeinanderfolgenden Fächern (11) zur voneinander getrennten Aufnahme der Gegenstände unterteilt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (2) zwei sich in Längsrichtung (4) erstreckende, am Behälterboden (3) aufstehende Stegwände (15, 16) vorhanden sind, die jeweils im Bereich einer der Längsaußenwände (5, 6) unter Bildung eines Zwischenraums (17) mit Abstand zu dieser angeordnet sind und die Fächer (11) in Querrichtung (9) begrenzen, wobei die Stegwände (15, 16) jeweils eine Reihe von in Längsrichtung (4) aufeinanderfolgenden, von der Stegwand-Oberseite (24, 25) ausgehenden Steckschlitzen (22, 23) und die Trennwände (12) jeweils zwei bei ihren beiden Querendbereichen (13, 14) angeordnete, von der Trennwand-Unterseite (29) ausgehende Steckschlitze (27, 28) aufweisen, derart, daß die Trennwände (12) mit ihren Steckschlitzen (27, 28) an der Stelle eines Paares von einander gegenüberliegenden, jeweils zu einer der Steck­ schlitzreihen gehörenden Steckschlitzen (22, 23) von oben her mit den beiden Stegwänden (15, 16) zusammengesteckt sind, und wobei nur eine oder wenige der Trennwände (12) fest mit den beiden Längsaußenwänden (5, 6) oder dem Behälterboden verbunden sind und die ansonsten lose angeordneten Stegwände (15, 16) fixieren.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die wenigen fest mit den Längsaußen­ wänden (5, 6) oder dem Behälterboden verbundenen Trenn­ wände (12) an ihren Querenden (13, 14) bzw. an ihrer Unterseite jeweils mindestens eine parallel zur betref­ fenden Längsaußenwand (5, 6) bzw. zum, Behälterboden abgewinkelte Befestigungslasche (18, 19) aufweisen, die, insbesondere durch Kleben oder Schweißen, fest mit der jeweiligen Längsaußenwand (5, 6) bzw. dem Behälterboden verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsaußenwände (5, 6) bzw. der Behälterboden an den Stellen der Befestigungslaschen (18, 19) jeweils eine Durchstecköffnung (20, 21) aufweisen, durch die hindurch die jeweilige Befestigungslasche nach außen geführt und von außen her an der Längsaußenwand bzw. am Behälterboden befestigt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (3) und die Außen­ wände (5, 6, 7, 8) von einem einstückigen, entsprechend zugeschnittenen und an den Behälterkanten geknickten Flachmaterial gebildet werden.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Behälterboden (3) und die Außenwände (5, 6, 7, 8) aus Kunststoff-Hohlkammer­ plattenmaterial (34) gebildet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (12) an ihrer Oberseite eine Aussparung (30) aufweisen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Queraußenwände (7, 8) und/oder die Längsaußenwände (5, 6) Tragöffnungen (31) enthalten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2400841A (en) * 2003-04-02 2004-10-27 Clifford Packaging Ltd Carton with dividers
FR2976262A1 (fr) * 2011-06-07 2012-12-14 Mandalay Design Coffret de presentation d'un objet
AT13977U1 (de) * 2012-09-20 2015-02-15 Gracher Kurt Schattenspender für Getränke
CN105460376A (zh) * 2015-12-08 2016-04-06 成都科创佳思科技有限公司 物流集装箱结构

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