DE2531883B2 - Kastenfoermiger behaelter fuer haengeakten etc. - Google Patents

Kastenfoermiger behaelter fuer haengeakten etc.

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DE2531883B2
DE2531883B2 DE19752531883 DE2531883A DE2531883B2 DE 2531883 B2 DE2531883 B2 DE 2531883B2 DE 19752531883 DE19752531883 DE 19752531883 DE 2531883 A DE2531883 A DE 2531883A DE 2531883 B2 DE2531883 B2 DE 2531883B2
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Michael 2100 Hamburg Pfingsten
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Sonntag, WiUi, 2134 Reeßunv, Pfingsten, Michael, 2100 Hamburg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

Description

den Zuschnitt II einander gegenüberliegend Teile zur Bildung von Seitenwänden 20 und 21 an. Diese haben im vorliegenden Fail die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes. An dem zur jeweiligen Längswand 14 bzw. 16 gegenüberliegenden Seite ist eine Seitenstecklasche 22 bzw. 23 mit der Seitenwand 20 bzw. 21 verbundea Etwa parallel zu dem Hauptteil des Zuschnitts 11 erstreckt sich als Verlängerung der Seitenwände 20 bzw. 21 eine Verstärkun^slasche 24 bzw. 25.
Der vorgenannte Zuschnitt ist im Bereich des Deckels 13 mit einem Deckelschlitz 26 zur Aufnahme der Schließlasche 17 versehen. In den Längswänden 14 und 16 sind seitlich, bei dem fertigen Behälter zum Boden gekehrt, Schlitze 27 und 28, jeweils zur Aufnahme einer Seitenstecklasche 22, 23 der Seitenwände 20, 21 angebracht.
Die Seitenwände 20 und 21 sind mit weiteren Schlitzen ausgerüstet, nämlich mit dem unteren Rand zugekehrten Bodenschlitzen 29 und 30, je zur Aufnahme einer Stecklasche 18 bzw. 19 des Bodens 15. Weiterhin sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Steckschlitze 31 bzw. 32 sowie 33 bzw. 34 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme der umgefalteten Verstärkungslasche 24 und 25. Im Bereich der Seitenwände 20 und 21 bzw. der Verstärkungslasche 24 und 25 sind außerdem längliche, ovale Ausnehmungen 35 bzw. 36 eingestanzt.
Aus dem so gestalteten Zuschnitt wird der Behälter beispielsweise so hergestellt, daß zunächst die Verstärkungslaschen 24 und 25 gegen die Innenseite der Seitenwände 20 und 21 umgefaltet werden. Zu diesem Zweck ist in der Mitte der Ausnehmungen 35 und 36 eine den oberen Rand der gefalteten Seitenwand 20 bzw. 21 bildende Faltlinie 37 bzw. 38 vorgesehen. Die unteren, hier konvergierend ausgebildeten Enden der Verstärkungslaschen 24 und 25 werden durch die Steckschlitze 31 und 32 bzw. 33 und 34 hindurchgeführt, so daß das untere freie Ende der Verstärkungslaschen 24 und 25 jeweils an der Innenseite des Behälters bzw. der Seitenwände 20 und 21 sich erstreckt (F i g. 3).
Nunmehr werden zweckmäßigerweise die Längswände 14 und 16 relativ zum Boden 15 aufgefaltet. Zur Fixierung dieser Stellung werden dabei die Steckllaschen 18 und 19 in die dafür vorgesehenen Bodenschilitze 29 und 30 der Seitenwände 20 und 21 eingeführt Weiterhin wird eine Verbindung zwischen den Seitenwänden 20
S und 21 und den freien Rändern der Längswände 14 und 16 durch Einführen der Seitenstecklaschen 22 und 23 in die diesen zugeordneten Schlitze 27 und 28 hergestellt. Damit ist der Behälter bereits nahezu fertig gefaltet. Die vorgenannten Verbindungslaschen, nämlich Stecklasehen 18 und 19 sowie Seitenstecklaschen 22 und 23 werden dabei jeweils von außen her über die Schlitze eingeführt, so daß die gebildeten Kanten des Behälters durch die betreffenden Laschen umschlossen und die Verankerungsenden auf der Innenseite des Behälters
is angeordnet sind.
Der Behälter ist nun gebrauchsfähig. Das Hängegut kann eingebracht werden, wobei die Hängeakten 10 od. dgl. mit bekannten, üblichen seitlichen Klauen 39 und
40 jeweils in die durch Umfalten der Verstärkungslasehen 24 und 25 nach oben offenen Ausnehmungen 35 und 36 der Seitenwände 20 und 21 eingehängt werden.
Deren nach unten weisende, belastete Ränder sind im vorliegenden Fall bogenförmig ausgebildet und dadurch in erhöhtem Maße belastbar. Dieser Effekt wird durch doppelwandige Konstruktion der Seitenwände 20 und 21 in Verbindung mit den Verstärkungslaschen 24 und 25 erhöht
Der gefülllte Behälter kann durch Umfalten des
Deckels 13 und durch Einführen des freien Endes der Schließlasche 17 sehr fest verschlossen werden. Im Bereich der Seitenwände 20 und 21 können Grifflöcher
41 angeordnet sein, die den Transport des Behälters erleichtern.
Zuschnitt und damit der fertige Behälter sind so ausgebildet, daß dieser im Querschnitt nach unten
divergierend, also sich stetig verbreiternd, ausgebildet
ist. Damit wird einmal dem Umstand Rechnung getragen, daß das Hängegut im unteren Bereich eine größere Breite aufweist als im Bereich der Klauen. Zum
anderen wird dadurch die Standfestigkeit des Behälters auch bei unsymmetrischer Belastung gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kastenförmiger Behälter zur hängenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten, Hängekar- 5 ten usw., der aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material, insbesondere Papier, Karton, Wellpappe, Kunststoff usw., durch Auffalten gebildet ist und bei dem Auflageränder für die seitlichen Klauen der Hängeschienen vorhanden sind, dadurch ge- >° kenn ze i c h η e t, daß die Auflageränder von nach oben offenen Ausnehmungen (35,36) in den oberen Rändern der Seitenwähde (20,21) zur Aufnahme der Klauen (39,40) einer Hängeakte (10) gebildet sind.
2. Kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1, '5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35, 36) einen bogenförmigen unteren Auflagerand für die Klauen (39, 40) der Hängeakten (10) aufweisen.
3. kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35,2(6) in dem durch Umfalten verstärkten oberen Rand! der Seilenwände (20,21) angeordnet sind.
25
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter jjur hängenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten, Hängekarten usw., der aus einem Zuschnitt aus faltbarem Maiterial, insbesondere Papier, Karton, Wellpappe, Kunststoff usw. durch Auffalten gebildet ist und bei dem Auflageränder für die seitlichen Klauen der Hängeschienen vorhanden sind.
Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus dem DT-GM 72 40 CIS3 bekannt Im einzelnen besteht dieser bekannte Behälter aus einem einteiligen Einsatzteil mit vier Seitenwandungen, deren obere Ränder durch Umschlagen gedoppelt sind. Das Einsatzteil ist von einem unten geschlossenen sogenannten Umkarton umgeben, der mindestens geringfügig höher als das Einsatzteil ist Auf den oberen Umlaufrand des Umkartons ist ein Stülpdeckel aufgesetzt Die unterhalb des oberen Umlaufendes des Umkartons liegenden oberen Ränder zweier einander gegenüberliegender Seiten des Einsatzteils bilden dabei den Auflagerand für die Hängeschienen. Neben dem komplizierten Aufbau dieses bekannten Behälters besteht ein sehr wesentlicher Nachteil darin, daß keine eindeutige Aufnahmemöglichkeit für die Hängeschienen gegeben ist, weshalb die Hängeschuinen insbesondere bei etwaiger Schrägstellung des Behälters auf den Auflagerändern rutschen können, was insbesondere bei Verwendung des Behälters als Ablagebehälter für Altakten nachteilig ist Von diesem bekannten Behälter ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen SS Behälter derart auszubilden, daß neben der selbstverständlich auch vom Investitionsaufwand her anzustrebenden Möglichkeit einer einfachen Aufbewahrung und Lagerung entsprechenden Hängegutes die Möglichkeit besteht, dieses gut und sicher mittels der Haken seiner Hängeschienen auf den Auflagerändern des Behälters ablegen zu können. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auflageränder von nach oben offenen Ausnehmungen in den oberen Rändern der Seitenwände zur Aufnahme der Klauen einer Hängeakte gebildet sind.
Die solchermaßen vorgesehene Ausbildung der Auflageränder sorgt für wohldefinierte Aufnahmemög-
lichkeiten für die einzelnen Klauen der Hängeakten-
chU-nen und gewährleistet gleichzeitig, daß selbst bei
SS Schrägstellen des Behälters in nicht vollständig
gefuLm Z8us!and die abgelegten Akten auf den
Ai Π gerändern nicht verrutschen so daß eine zw,-
Xnzeitlich entfernte Akte auch dann noch nachträgt
S Sem alten Platz wieder abgelegt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insgesamt kann festgestellt werden daß der er indungsgemäß gestaltete Behälter sowohl vom Material als fuch vom Gesamtaufbau her wenig aufwendig ist. ZfoelTx ist eine hohe Stabilität und Haltbarkeit gSSstet! Der Verbraucher erhält für die Einrichfung dieses Hängesystems lediglich flache, ausgebre.te- «Tzuochnitte. Diese können mit geringem Aufwand hergestellt gelagert und transportiert werden. Je nach ffiwirÄn! entsprechende Anzahl von behältern durch Auffalten und Zusammenstecken der Zuschnitte hergestellt Diese können dann mit den hängend dann a !genommenen Ordnern, Akten, Karteikarten usw. in legalen, Schreibtischen, Schränken usw. gelagert
^Dere'rfindungsgemäße Behälter ermöglicht weiterhin die geschlossene Aufbewahrung einer ausgewählten Anzahl von Akten, Ordnern, Karten usw. sowe.t d.ese funktionell zusammengehören. Beispielsweise kann der Arbeitsbedarf einer Bürokraft über einen best.mmten Zeitraum, z. B. für ein Tagespensum in e.nenri derartigen Behälter Aufnahme finden. Auch ist mit Hilfe dieser Behälter eine Ordnung und Aufteilung der Akten usw. nach sachlichen Gesichtspunkten möglich. Die Akten werden dabei gegen Staub und sonstige Verschmutzuneen sowie gegen Beschädigung sicher aufbewahrt und können mit Hilfe der Behälter leicht transports
E?n Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fiel einen ausgebreiteten einteiligen Zuschnitt für die Herstellung eines kastenförmigen Behälters zur Aufnahme von Hängegut
Fig.2 einen fertig aufgefalteten und zusammengesteckten Behälter in Seitenansicht
F i κ 3 einen Längsschnitt durch den Behalter,
Fig".4 eine Draufsicht auf die Deckelseite des
\)er Behälter zur Aufnahme von Hängegut, nämlich insbesondere Hängeakten 10 usw., wird vorzugsweise aus einem einzigen, einteiligen Zuschmtt 11 aus faltbarem Material, insbesondere aus Karton Pappe, Wellpappe usw, gebildet. Der Zuschnitt 11 kann in einem Arbeitsgang fix und fertig durch Stanzen und !Prägen hergestellt werden. Zugleich mit dem Stanzen der äußeren Konturen können Faltlimen 12 zur Erleichterung der beim Herstellen des Behälters erforderlichen Faltvorgänge eingeformt, nämlich geiprägt werden. Außerdem können gleichzeitig erforderliche Steckschlitze eingestanzt werden.
Der Zuschnitt 11 ist im vorliegenden Fall so aufgebaut daß an einen Deckel 13 eine erste Längswand 14 hieran ein Boden 15 und schließlich eine zweite Längswand 16 anschließt. Die vorgenannten Wandungen sind durch die bereits genannten Faltlimen gegeneinander abgegrenzt. Am freien Rand der Längswand 16 schließt einteilig eine Schließlasche 17 an. Im Bereich des Bodens sind seitlich gerichtete Stecklaschen 18 und 19 vorgesehen.
Um Bereich der Längswände 14 und 16 schließen an
DE19752531883 1975-07-17 1975-07-17 Kastenförmiger Behälter für Hängeakten etc Expired DE2531883C3 (de)

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FR2471161A1 (fr) * 1979-12-11 1981-06-19 Deneubourg Raoul Dispositif de support, notamment pour dossiers suspendus
FR2673599A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-11 Socar Conditionnement en une matiere semi-rigide pour le rangement de dossiers dits suspendus.
DE20302930U1 (de) * 2003-02-21 2004-07-01 Sixt, Dieter Hängeregistratur

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DE2531883C3 (de) 1978-03-16
DE2531883A1 (de) 1977-01-20

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