DE2531883A1 - Kastenfoermiger behaelter fuer haengeakten etc. - Google Patents

Kastenfoermiger behaelter fuer haengeakten etc.

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DE2531883A1
DE2531883A1 DE19752531883 DE2531883A DE2531883A1 DE 2531883 A1 DE2531883 A1 DE 2531883A1 DE 19752531883 DE19752531883 DE 19752531883 DE 2531883 A DE2531883 A DE 2531883A DE 2531883 A1 DE2531883 A1 DE 2531883A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Kastenförmiger Behälter für Hängeakten etc.
  • Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter zur hangenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten, Hängekarten etc.
  • Hängeregistraturen sind bisher üblicherweise so ausgebildet, daß das zu lagernde Hängegut, also insbesondere Hängeordner und Hängeakten, in ortsfesten Schränken untergebracht sind.
  • Letztere sind mit geeigneten, die seitlich überstehenden Klauen der Hängeordner etc. aufnehmonden Beschlagteilen ausgerüstet. Bekannt isc aber auch bereits die Anordnung derartiger Beschlagteile für die Aufnahme von Hängeordnern etc.
  • in Schubkästen von Schreibtischen sowie in verfahrbaren Aktenwagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur hängenden Aufnahme derartiger Ordner, Akten etc. vorzuschlagen, der vor allem eine vom Investitionsaufwand her einfache Aufbewahrung und Lagerung derartigen Hängeguts ermöglichen soll.
  • Der erfindungsgemäße Behälter zur Aufnahme von Hängegut ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material, insbesondere Pappe, Kunststoff Karton, Wellpappe, etc., besteht und durch Auffalten gebildet ist. Vorzugsweise findet lediglich ein einziger, einteiliger Zuschnitt zur Bildung des einsatzbereiten Behälters Verwendung.
  • Sowohl vom Material wie auch vom Aufbau her ist ein derartiger Kasten bzw. Behälter wenig aufwendig. Durch die besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung wird dennoch eine hohe Stabilität und damit Haltbarkeit erreicht. Der Verbraucher erhält für die Einrichtung dieses Hängesystems lediglich flache, ausgebreitete Zuschnitte. Diese können mit geringem Aufwand hergestellt, gelagert und transportiert werden. Je nach Bedarf wird eine entsprechende Anzahl von Kästen durch Auffalten und Zusammenstekken der Zuschnitte hergestellt. Diese können dann mit den hängend darin aufgenommenen Ordnern, Akten, Karteikarten etc. in Regalen, in Schreibtischen, Schränken etc. gelagert werden.
  • Die Erfindung ermöglicht weiterhin die geschlossene Aufbewahrung einer ausgewählten Anzahl von Akten, Ordnern, Karten etc., soweit diese funktionell zusammengehören. Beispielsweise kann der Arbeitsbedarf einer Bürokraft über einen bestimmten Zeitraum, z. B. für ein Tagespensum, in einem derartigen Behälter Aufnahme finden. Auch ist mit Hilfe dieser Behälter eine Ordnung und Aufteilung der Akten etc. nach sachlichen Gesichtspunkten möglich. Die Akten werden dabei gegen Staub und sonstige Verschmutzungen sowie gegen Beschädigung sicher aufbewahrt und können mit Hilfe der Kästen leicht transportiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen ausgebreiteten einteiligen Zuschnitt für die Herstellung eines kastenförmigen Behälters zur Aufnahme von Hängegut, Fig. 2 einen fertig aufgefalteten und zusammengesteckten Behälter in Seitenansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Deckelseite des Behälters.
  • Der Behälter zur Aufnahme von Hängegut, nämlich insbesondere Hängeakten 10 etc., wird vorzugsweise aus einem einzigen, einteiligen Zuschnitt 11 aus faltbarem Material, insbesondere aus Karton, Pappe, Wellpappe etc., gebildet. Der Zuschnitt Ii kann in einem Arbeitsgang fix und fertig durch Stanzen und Prägen hergestellt werden. Zugleich mit dem Stanzen der äußeren Konturen können Faltlinien 12 zur Erleichterung der beim Herstellen des Behälters erforderlichen Faltvorgänge eingeformt, nämlich geprägt werden. Außerdem können gleichzeitig erforderliche Steckschlitze eingestanzt werden.
  • Der Zuschnitt Ii ist im vorliegenden Fall so aufgebaut, daß an einen Deckel 13 eine erste Längswand 14, hieran ein Boden 15 und schließlich eine zweite Längswand 16 anschließt. Die vorgenannten Wandungen sind durch die bereits genannten Faltlinien 12 gegeneinander abgegrenzt. Am freien Rand der Längswand 16 schließt einteilig eine Schließlasche 17 an. Im Bereich des Bodens sind seitlich gerichtete Stecklaschen 18 und 19 vorgesehen.
  • Im Bereich der L;ingswände 14 und 16 schließen an den Zuschnitt 11 einander gegenüberliegend Teile zur Bildung von Seitenwänden 20 und 21 an. Diese haben im vorliegenden Fall die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes. An dem zur jeweiligen Längswand 14 bzw. 16 gegenüberliegenden Seite ist eine Seitenstecklasche 22 bzw. 23 mit der Seitenwand 20 bzw. 21 verbunden.
  • Etwa parallel zu dem Hauptteil des Zuschnitts 11 erstreckt sich als Verlängerung der Seitenwände 20 bzw. 21 eine Verstrkungslasche 24 bzw. 25.$ Der vorgenannte Zuschnitt ist im Bereich des Deckels 13 mit einem Deckelschlitz 26 zur Aufnahme der Schließlaschel7 versehen. In den Längswänden 14 und 16 sind seitlich, bei dem fertigen Behälter zum Boden gekehrt, Schlitze 27 und 28, jeweils zur Aufnahme einer Seitenstecklasche 22, 23 der Seitenwände 20, 21 angebracht.
  • Die Seitenwände 20 und 21 sind mit weiteren Schlitzen ausgerüstet, nämlich mit dem unteren Rand zugekehrten Bodenschlitzen 29 und 30, je zur Aufnahme einer Stecklasche 18 bzw. 19 des Bodens 15. Weiterhin sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Steckschlitze 31 bzw. 32 sowie 33 bzw. 34 vorgesehen.
  • Diese dienen zur Aufnahme der umgefalteten Verstrkungslasche 24 und 25. Im Bereich der Seitenwände 20 und 21 bzw. der Verstärkungslasche 24 und 25 sind außerdem längliche, ovale Ausnehmungen 35 bzw. 36 eingestanzt.
  • Aus deri sc gest-l-L-eten Zuschnitt wird der Behalter beispielsweise so hergestellt, daß zunächst die Verstärkungslaschen 24 und 25 yegen die Innenseite der Seitenwände 20 und 21 umgefaltet werden. Zu diesem Zweck ist in der ijitte der Ausnehmungen 35 und 36 eine den oberen Rand der gefalteten Seitenwand 20 bzw. 21 bildende Faltlinie 37 bzw. vorgesenen. Die unteren, hier konvergierend ausgebildeten Enden der Verstärkungslaschen 24 und 25 werden durch die Steckschlitze 31 und 32 bzw. 33 und 34 hindurchgeführt, so daß das untere freie Ende der Verstärkungslaschen 24 und 25 jeweils an der Innenseite des schalters bzw. der Seitenwände 20 und 21 sich erstreckt (Fig. 3).
  • Hunmehr werden zweckmäßigerweise die Längswände 14 und 16 relativ zum Boden 15 aufgefaltet. ur Fixierung dieser Stellung werden dabei die Stecklaschen Ib und 19 in die dafür vorgesehenen Bodenschlitze 29 und 3C der Seitenwinde 20 und 21 eingeführt.
  • Weiterhin wird eine Verbindung zwischen den Seitenwänden 20 und 21 und den freien Rändern der Längswände 14 und 16 durch einführen der Seitenstecklaschen 22 und 23 in die diesen zugeordneten Schlitze 27 und 2 hergestellt. Damit ist der Behälter bereits nahezu fertig gefaltet. Die vorgenannten Verbindungslaschen, nämlich Stecklaschen 18 und 19 sowie Seitenstecklaschen 22 und 23 werden dabei jeweils von außen her über die Schlitze eingeführt, so daß die gebildeten Kanten des Behälters durch die betreffenden Laschen umschlossen und die Verankerung senden duf der Innenseite des Behälters angeordnet sind.
  • Der Behälter ist nun gebrauchsfähig. Das Hängegut kann eingebrach werden, wobei die Hängeakten 10 od. dgl. mit bekannten, üblichen seitlichen Klauen 39 und 4Q jeweils in die durch Umfalten der Verstärkungslaschen 24 und 25 nach oben offenen Ausnehmungen 35 und 36 der Seitenwände 20 und 21 eingehängt werden. Deren nach unten weisende, belastete Ränder sind im vorliegenden Fall bogenförmig ausgebildet und dadurch in erhöhtem Maße belastbar. Dieser Effekt wird durch doppelwandige Konstruktion der Seitenwände 20 und 21 in Verbindung mit den Verstärkungslaschen 24 und 25 erhöht.
  • Der gefüllte Behälter kann durch Umfalten des Deckels 13 und durch Einführen des freien Endes der Schließlasche 17 sehr fest verschlossen werden. Im Bereich der Jeitenwunde 20 und 21 können Grifflöcher 41 angeordnet sein, die den Transport des Behälters erleichtern.
  • uschnitt und damit der fertige Behälter sind so ausgebildet, daß dieser im Querschnitt nach unten divergierend, also sich stetig verbreiternd, ausgebildet ist. Damit wird einmal dem Umstand Rechnung getragen, daß das tidngegut im unteren Bereich eine größere Breite aufweist als im Bereich der Klauen. Zum anderen wird dadurch die Standfestigkeit des Behälters auch bei unsymmetrischer Belastung gewährleistet.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. Kastenförminger Behälter zur hängenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten, Hängekarten etc., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Zuschnitt (11) aus faltbarem Material, insbesondere Pappe, Karton, Wellpape etc. besteht und durch Auffalten gebildet ist.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus e einem einteiligen Zuschnitt (11) besteht.
.Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Zuschnitts (11) durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besonders belastete IJandunqen (Seitenwände 20, 21) mit Verstärkungen versehen sind, insbesondere durch doppellagige Anordnuna von zuschnitteilen (24, 25).
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch aekenn-c-icllnet, daß er als allseits geschlossener Kasten ausgebildet ist mit einem oberen Klappdeckel (13).
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegut (Hangeakten 10) mit seitlichen Klauen (39, 40) auf den oberen Rändern von einander gegenüberliegenden Seitenwäden (20, 21) lagert.
Behälter nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 21) durch einteilig angeschlossene, am oberen Rand umgefaltete Verstärkungslaschen (24, 25) ausgesteift sind.
8. Behälter nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 21), ggf. einschließlich der Verstärkungslaschen (24, 25), mit nach oben offenen Ausnehmungen (35, 36), je zur Aufnahme einer Hängeakte (10) bzw. der Klauen (39, 40) derselben.
9. Behälter nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35, 36) im ausgebreiteten Zustand beidseits einer die Verstärkungslaschen (24, 25) gegenüber den Seitenwänden (20, 21) markierenden, den oberen Rand der Seitenwände (20, 21) bildenden Faltlinie (37, 38) angeordnet sind.
10. Behälter nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35, 36) mit einem bogenförmigen unteren Auflagerand für die Hängeakten (10) etc. ausgebildet sind.
11. Behälter nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslaschen (24, 25) durch Einstecken in vorzugsweise zwei Steckschlitze (31, 32; 33, 34) der Seitenwände (20, 21) mit diesen verbunden sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Querschnitt nach unten divergierend ausgebildet ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11) zum Herstellen desselben aus unmittelbar aneinanderschließenden Teilen zur Bildung des Deckels (13) einer ersten Längswand (14), eines Bodens (15) und einer zweiten Längswand (16) besteht sowie mit seitlich im Bereich der Längswände (14, 15) anschließenden Teilen zur Bildung der Seitenwände (20, 21) mit Verstärkungslaschen (24, 25).
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitteile zur Bildung der Seitenwände (20, 21) auf einander gegenüberliegenden Seiten an den Langswänden (14, 15) angebracht sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (15) und Seitenwände (20, 21) jeweils durch Stecklaschen (18, 19) miteinander verbunden sind, die insbesondere am Boden (15) angeordnet und in Bodenschlitze (29, 30) der Seitenwände (20, 21) eingeführt sind.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 21) und die Längswände (14, 16) durch vorzugsweise jeweils an den freien Seiten der Seitenwände (20, 21) anschließende Seitenstecklaschen (22, 23) miteinander verbunden sind, die in etwa aufrechte Schlitze (27, 28) der Längswände (14, 16) eingeführt sind.
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DE2531883C3 DE2531883C3 (de) 1978-03-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471161A1 (fr) * 1979-12-11 1981-06-19 Deneubourg Raoul Dispositif de support, notamment pour dossiers suspendus
FR2673599A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-11 Socar Conditionnement en une matiere semi-rigide pour le rangement de dossiers dits suspendus.
DE20302930U1 (de) * 2003-02-21 2004-07-01 Sixt, Dieter Hängeregistratur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2471161A1 (fr) * 1979-12-11 1981-06-19 Deneubourg Raoul Dispositif de support, notamment pour dossiers suspendus
FR2673599A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-11 Socar Conditionnement en une matiere semi-rigide pour le rangement de dossiers dits suspendus.
DE20302930U1 (de) * 2003-02-21 2004-07-01 Sixt, Dieter Hängeregistratur

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