DE19852141A1 - Faltschachtel mit Steckboden - Google Patents
Faltschachtel mit SteckbodenInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
- B65D5/103—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap
- B65D5/106—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap the opening being a slot
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem von vier
aneinander verrasteten Bodenklappen gebildeten Steckboden,
wobei eine Bodenhauptklappe eine Rastaussparung aufweist, in
die zwei Bodenseitenklappen jeweils mit einem seitlichen
Rastvorsprung eingreifen, und wobei eine der Bodenhauptklappe
gegenüberliegende Bodenschlußklappe mit einer mittigen
Rastzunge in die Rastaussparung der Bodenhauptklappe
eingreift.
Faltschachteln mit derartigen Steckböden sind bekannt.
Während Faltschachteln mit einfachen, von aufeinanderliegen
den Bodenklappen gebildetem Schachtelboden eine abschließende
Festlegung der Bodenklappen beispielsweise mittels Verklebung
oder eines Klebestreifens erfordern, haben Steckböden den
Vorteil, daß sie beim Aufrichten der Faltschachtel ohne
Klebung oder Klebestreifen durch einfaches Verrasten der
Bodenklappen hergestellt werden können. Die Rastaussparung
wird hierbei durch eine Randausnehmung der Bodenhauptklappe
in ihrem der Anlenkkante gegenüberliegenden freien Rand
gebildet; die Rastaussparung liegt daher in größerem Abstand
zu der Anlenkkante und üblicherweise in der der Ablenkkante
abgekehrten Hälfte der Bodenfläche.
Diese bekannten Steckböden sind nur für eine verhältnismäßig
geringe Belastung ausgelegt, insbesondere wenn die Bodenflä
che groß ist und/oder dünnes kartonmaterial verwendet wird.
Unter der Einwirkung eines erhöhten Drucks von innen kann
sich der Steckboden öffnen. Außerdem kann der Steckboden
durch Eingriff von außen geöffnet werden, so daß ein
unbefugter und möglicherweise unbemerkter Zugriff zum
Schachtelinhalt ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Steckboden
einen hoch belastbaren, sicheren Bodenverschluß bildet.
Insbesondere soll auch ein Öffnen des Verschlusses von außen
nicht ohne wesentliche Beschädigung von Teilen der Bodenklap
pen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rastausnehmung der Bodenhauptklappe eine längliche Rastöff
nung ist, die benachbart zur Anlenkkante der Bodenhauptklappe
angeordnet ist.
Die Rastöffnung befindet sich somit in einem Bereich der
Bodenhauptklappe, der einerseits durch die Verbindung mit der
benachbarten Schachtelseitenwand und andererseits durch den
im Schachtelinneren liegenden Abschnitt der Bodenhauptklappe
wirksam abgestützt ist und somit ein sehr tragfähiges
Widerlager für die Rastvorsprünge der beiden Bodenseitenklap
pen und für die Rastzunge der Bodenschlußklappe bildet.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Kante, an der sich
diese Rastvorsprünge und die Rastzunge abstützen, nicht am
freien Rand einer Bodenklappe, sondern am Rand einer
Rastöffnung liegt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich die Bodenhaupt
klappe im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche der
Faltschachtel erstreckt. Dadurch wird eine wirksame
Verstärkung der Bodeninnenfläche erreicht, weil die auf die
innenliegende Bodenhauptklappe durch den Schachtelinhalt
ausgeübten Kräfte gleichmäßig auf die übrigen Bodenklappen
verteilt werden, wobei jeweils auch eine Abstützung nahe an
den Anlenkkanten dieser übrigen Bodenklappen erfolgt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Bodenschlußklappe mit
ihrer Rastzunge angenähert bis zur gegenüberliegenden
Bodenkante, wodurch eine besonders gute Abstützwirkung
erzielt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan
kens ist vorgesehen, daß der seitliche Rastvorsprung jeder
Bodenseitenklappe bis zur Seitenkante der Bodenseitenklappe
reicht und seine Breite angenähert der Länge der Rastöffnung
der Bodenhauptklappe entspricht. Dadurch stützen sich auch
die beiden Bodenseitenklappen über eine verhältnismäßig große
Länge, nämlich die gesamte Länge der Rastöffnung der
Bodenhauptklappe, an dieser ab, wodurch die Tragfähigkeit des
Einsteckbodens wesentlich erhöht wird, zumal die beiden
Bodenseitenklappen dann über eine der Länge der Rastöffnung
entsprechenden Breite aufeinander liegen.
Bei längeren Faltschachteln kann zur Erzielung einer noch
größeren Stabilität im Bodenbereich vorgesehen sein, daß die
Rastaussparung aus zwei länglichen Rastöffnungen besteht und
daß die Bodenschlußklappe mit zwei durch einen Randeinschnitt
voneinander getrennten Rastzungen in die Rastöffnungen
eingreift.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel
mit Steckboden,
Fig. 2-5 aufeinanderfolgende Schritte beim Schließen des
Steckbodens jeweils in einer Unteransicht der Faltschachtel,
Fig. 6 einen vergrößerten, schematischen Schnitt längs der
Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 in einer Bodenansicht entsprechend der Fig. 5 eine
abgewandelte Ausführungsform mit zwei länglichen Rastöffnun
gen und zwei voneinander getrennten Rastzungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltschachtel besteht aus
einem einteiligen Zuschnitt (Fig. 1) aus Pappe oder Karton,
vorzugsweise Wellpappe. Der Zuschnitt weist miteinander über
Faltlinien verbundene Schachtelseitenwände 1, 2, 3 und 4 auf.
Am einen Rand dieser Schachtelseitenwände 1-4 sind Deckel
klappen 5, 6, 7 und 8 angelenkt, die in herkömmlicher Weise
einen Schachteldeckel bilden.
Der Schachtelboden ist als Steckboden ausgeführt, der von am
anderen Rand der Schachtelseitenwände 1-4 angelenkten
Bodenklappen gebildet wird, nämlich einer Bodenhauptklappe 9,
einer dieser gegenüberliegenden Bodenschlußklappe 10 und zwei
Bodenseitenklappen 11 und 12.
Nachdem der Schachtelrumpf durch Verbinden einer an der
freien Kante der einen Schachtelseitenwand 1 angelenkten
Klebelasche 13 mit dem gegenüberliegenden Rand 4a der
Schachtelseitenwand 4 hergestellt wurde, wird der Einsteckbo
den durch Schließen und Verrasten der Bodenklappen 9-12
gebildet.
Die Bodenhauptklappe 9 weist eine längliche Rastöffnung 14
auf, die nahe an der Anlenkkante 9a der Bodenhauptklappe 9 an
der benachbarten Schachtelseitenwand 1 angeordnet ist und
parallel zu dieser Anlenkkante 9 verläuft. Die Bodenhaupt
klappe 9 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Bodenfläche der Faltschachtel.
Zunächst wird die Bodenhauptklappe 9 in das Innere der
Faltschachtel hineingefaltet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Sodann wird die eine benachbarte Bodenseitenklappe 11 in die
Bodenöffnung gefaltet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Bodenseitenklappe 11 weist einen seitlichen Rastvorsprung 15
auf, der bis zur Seitenkante 11a der Bodenseitenklappe 11
reicht. Anders ausgedrückt, wird der seitliche Rastvorsprung
15 dadurch gebildet, daß aus der zunächst rechteckigen
Bodenseitenklappe 11 auf der der Bodenhauptklappe 9
zugekehrten Seite ein Abschnitt 16 ausgeschnitten wird. Die
Länge des Rastvorsprungs 15 in Richtung der Seitenkante 11a
ist etwas geringer als die Länge der Rastöffnung 14, so daß
der seitliche Rastvorsprung in die Rastöffnung 14 einrastend
eingreift, wie in Fig. 3 gezeigt.
Sodann wird die spiegelbildlich hierzu ausgebildete andere
Bodenseitenklappe 12 in entsprechender Weise auf den
Schachtelboden umgefaltet und greift mit ihrem seitlichen
Rastvorsprung 15, der von der Seitenkante 12a gebildet wird,
ebenfalls in die längliche Rastöffnung 14 ein, wie man aus
Fig. 4 erkennt.
Die Bodenschlußklappe 10 weist an ihrer der Anlenkkante 10a
gegenüberliegenden freien Kante eine mittige Rastzunge 17
auf, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Länge der
Rastöffnung 14. Die Bodenschlußklappe 10 wird ebenfalls in
die Bodenebene gefaltet und mit ihrer Rastzunge 17 in die
Rastöffnung 14 eingesteckt. Wie man aus Fig. 6 erkennt,
erfolgt das Einstecken der beiden seitlichen Rastvorsprünge
15 und der Rastzunge 17 in einfacher Weise und ohne Stauchen
der Klappen 10, 11 und 12 in einer Stellung, bei der die
Bodenhauptklappe 9 schräg nach innen in die Faltschachtel
ragt. Erst dann wird die Bodenhauptklappe 9 durch Druck vom
Schachtelinneren her in ihre endgültige Lage in der
Bodenebene gebracht.
Fig. 7 zeigt in einer Bodenansicht entsprechend der Fig. 5
eine abgewandelte Ausführungsform. Die dort dargestellte
Faltschachtel mit länglich-rechteckigem Grundriß weist in der
Bodenhauptklappe 9' zwei längliche, angenähert miteinander
fluchtende, durch einen Steg voneinander getrennte Rastöff
nungen 14' und 14'' auf. Die Bodenschlußklappe 10' hat an
ihrer der Anlenkkante 10a gegenüberliegenden freien Kante
zwei Rastzungen 17', 17'', die durch einen Randeinschnitt 18
in der Breite des genannten Steges voneinander getrennt sind.
Jede der beiden Rastzungen 17', 17'' greift in der schon beim
vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise in
eine der beiden Rastöffnungen 14', 14'' ein.
Claims (5)
1. Faltschachtel mit einem von vier aneinander verrasteten
Bodenklappen gebildeten Steckboden, wobei eine Bodenhaupt
klappe eine Rastaussparung aufweist, in die zwei Bodenseiten
klappen jeweils mit einem seitlichen Rastvorsprung eingrei
fen, und wobei eine der Bodenhauptklappe gegenüberliegende
Bodenschlußklappe mit einer mittigen Rastzunge in die
Rastaussparung der Bodenhauptklappe eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung der Bodenhauptklappe
(9, 9') eine längliche Rastöffnung (14, 14', 14'') ist, die
benachbart zur Anlenkkante (9a) der Bodenhauptklappe (9, 9')
angeordnet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Bodenhauptklappe (9, 9') im wesentlichen über die
gesamte Bodenfläche der Faltschachtel erstreckt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Bodenschlußklappe (10, 10') mit ihrer Rastzunge (17,
17', 17'') angenähert bis zur gegenüberliegenden Bodenkante
erstreckt.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitliche Rastvorsprung (15) jeder Bodenseitenklappe (11
bzw. 12) bis zur Seitenkante (11a bzw. 12a) der Bodenseiten
klappe (11 bzw. 12) reicht und seine Breite angenähert der
Länge der Rastöffnung (14, 14', 14'') der Bodenhauptklappe (9,
9') entspricht.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastaussparung aus zwei länglichen Rastöffnungen (14',
14'') besteht und daß die Bodenschlußklappe (10') mit zwei
durch einen Randeinschnitt (18) voneinander getrennten
Rastzungen (17', 17'') in die Rastöffnungen (14', 14'')
eingreift.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1997-11-28 DE DE29721079U patent/DE29721079U1/de not_active Expired - Lifetime
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