DE19852141A1 - Faltschachtel mit Steckboden - Google Patents

Faltschachtel mit Steckboden

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DE19852141A1
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Germany
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flap
main
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folding box
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Withdrawn
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DE19852141A
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Steffen Beuschlein
Leander Alt
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Smurfit Kappa Wellpappe GmbH and Co KG
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Holfelder Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
    • B65D5/103Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap
    • B65D5/106Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap the opening being a slot

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem von vier aneinander verrasteten Bodenklappen gebildeten Steckboden, wobei eine Bodenhauptklappe eine Rastaussparung aufweist, in die zwei Bodenseitenklappen jeweils mit einem seitlichen Rastvorsprung eingreifen, und wobei eine der Bodenhauptklappe gegenüberliegende Bodenschlußklappe mit einer mittigen Rastzunge in die Rastaussparung der Bodenhauptklappe eingreift.
Faltschachteln mit derartigen Steckböden sind bekannt. Während Faltschachteln mit einfachen, von aufeinanderliegen­ den Bodenklappen gebildetem Schachtelboden eine abschließende Festlegung der Bodenklappen beispielsweise mittels Verklebung oder eines Klebestreifens erfordern, haben Steckböden den Vorteil, daß sie beim Aufrichten der Faltschachtel ohne Klebung oder Klebestreifen durch einfaches Verrasten der Bodenklappen hergestellt werden können. Die Rastaussparung wird hierbei durch eine Randausnehmung der Bodenhauptklappe in ihrem der Anlenkkante gegenüberliegenden freien Rand gebildet; die Rastaussparung liegt daher in größerem Abstand zu der Anlenkkante und üblicherweise in der der Ablenkkante abgekehrten Hälfte der Bodenfläche.
Diese bekannten Steckböden sind nur für eine verhältnismäßig geringe Belastung ausgelegt, insbesondere wenn die Bodenflä­ che groß ist und/oder dünnes kartonmaterial verwendet wird. Unter der Einwirkung eines erhöhten Drucks von innen kann sich der Steckboden öffnen. Außerdem kann der Steckboden durch Eingriff von außen geöffnet werden, so daß ein unbefugter und möglicherweise unbemerkter Zugriff zum Schachtelinhalt ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Steckboden einen hoch belastbaren, sicheren Bodenverschluß bildet. Insbesondere soll auch ein Öffnen des Verschlusses von außen nicht ohne wesentliche Beschädigung von Teilen der Bodenklap­ pen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastausnehmung der Bodenhauptklappe eine längliche Rastöff­ nung ist, die benachbart zur Anlenkkante der Bodenhauptklappe angeordnet ist.
Die Rastöffnung befindet sich somit in einem Bereich der Bodenhauptklappe, der einerseits durch die Verbindung mit der benachbarten Schachtelseitenwand und andererseits durch den im Schachtelinneren liegenden Abschnitt der Bodenhauptklappe wirksam abgestützt ist und somit ein sehr tragfähiges Widerlager für die Rastvorsprünge der beiden Bodenseitenklap­ pen und für die Rastzunge der Bodenschlußklappe bildet. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Kante, an der sich diese Rastvorsprünge und die Rastzunge abstützen, nicht am freien Rand einer Bodenklappe, sondern am Rand einer Rastöffnung liegt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich die Bodenhaupt­ klappe im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche der Faltschachtel erstreckt. Dadurch wird eine wirksame Verstärkung der Bodeninnenfläche erreicht, weil die auf die innenliegende Bodenhauptklappe durch den Schachtelinhalt ausgeübten Kräfte gleichmäßig auf die übrigen Bodenklappen verteilt werden, wobei jeweils auch eine Abstützung nahe an den Anlenkkanten dieser übrigen Bodenklappen erfolgt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Bodenschlußklappe mit ihrer Rastzunge angenähert bis zur gegenüberliegenden Bodenkante, wodurch eine besonders gute Abstützwirkung erzielt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens ist vorgesehen, daß der seitliche Rastvorsprung jeder Bodenseitenklappe bis zur Seitenkante der Bodenseitenklappe reicht und seine Breite angenähert der Länge der Rastöffnung der Bodenhauptklappe entspricht. Dadurch stützen sich auch die beiden Bodenseitenklappen über eine verhältnismäßig große Länge, nämlich die gesamte Länge der Rastöffnung der Bodenhauptklappe, an dieser ab, wodurch die Tragfähigkeit des Einsteckbodens wesentlich erhöht wird, zumal die beiden Bodenseitenklappen dann über eine der Länge der Rastöffnung entsprechenden Breite aufeinander liegen.
Bei längeren Faltschachteln kann zur Erzielung einer noch größeren Stabilität im Bodenbereich vorgesehen sein, daß die Rastaussparung aus zwei länglichen Rastöffnungen besteht und daß die Bodenschlußklappe mit zwei durch einen Randeinschnitt voneinander getrennten Rastzungen in die Rastöffnungen eingreift.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel mit Steckboden,
Fig. 2-5 aufeinanderfolgende Schritte beim Schließen des Steckbodens jeweils in einer Unteransicht der Faltschachtel,
Fig. 6 einen vergrößerten, schematischen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 in einer Bodenansicht entsprechend der Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform mit zwei länglichen Rastöffnun­ gen und zwei voneinander getrennten Rastzungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltschachtel besteht aus einem einteiligen Zuschnitt (Fig. 1) aus Pappe oder Karton, vorzugsweise Wellpappe. Der Zuschnitt weist miteinander über Faltlinien verbundene Schachtelseitenwände 1, 2, 3 und 4 auf. Am einen Rand dieser Schachtelseitenwände 1-4 sind Deckel­ klappen 5, 6, 7 und 8 angelenkt, die in herkömmlicher Weise einen Schachteldeckel bilden.
Der Schachtelboden ist als Steckboden ausgeführt, der von am anderen Rand der Schachtelseitenwände 1-4 angelenkten Bodenklappen gebildet wird, nämlich einer Bodenhauptklappe 9, einer dieser gegenüberliegenden Bodenschlußklappe 10 und zwei Bodenseitenklappen 11 und 12.
Nachdem der Schachtelrumpf durch Verbinden einer an der freien Kante der einen Schachtelseitenwand 1 angelenkten Klebelasche 13 mit dem gegenüberliegenden Rand 4a der Schachtelseitenwand 4 hergestellt wurde, wird der Einsteckbo­ den durch Schließen und Verrasten der Bodenklappen 9-12 gebildet.
Die Bodenhauptklappe 9 weist eine längliche Rastöffnung 14 auf, die nahe an der Anlenkkante 9a der Bodenhauptklappe 9 an der benachbarten Schachtelseitenwand 1 angeordnet ist und parallel zu dieser Anlenkkante 9 verläuft. Die Bodenhaupt­ klappe 9 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche der Faltschachtel.
Zunächst wird die Bodenhauptklappe 9 in das Innere der Faltschachtel hineingefaltet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Sodann wird die eine benachbarte Bodenseitenklappe 11 in die Bodenöffnung gefaltet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bodenseitenklappe 11 weist einen seitlichen Rastvorsprung 15 auf, der bis zur Seitenkante 11a der Bodenseitenklappe 11 reicht. Anders ausgedrückt, wird der seitliche Rastvorsprung 15 dadurch gebildet, daß aus der zunächst rechteckigen Bodenseitenklappe 11 auf der der Bodenhauptklappe 9 zugekehrten Seite ein Abschnitt 16 ausgeschnitten wird. Die Länge des Rastvorsprungs 15 in Richtung der Seitenkante 11a ist etwas geringer als die Länge der Rastöffnung 14, so daß der seitliche Rastvorsprung in die Rastöffnung 14 einrastend eingreift, wie in Fig. 3 gezeigt.
Sodann wird die spiegelbildlich hierzu ausgebildete andere Bodenseitenklappe 12 in entsprechender Weise auf den Schachtelboden umgefaltet und greift mit ihrem seitlichen Rastvorsprung 15, der von der Seitenkante 12a gebildet wird, ebenfalls in die längliche Rastöffnung 14 ein, wie man aus Fig. 4 erkennt.
Die Bodenschlußklappe 10 weist an ihrer der Anlenkkante 10a gegenüberliegenden freien Kante eine mittige Rastzunge 17 auf, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Länge der Rastöffnung 14. Die Bodenschlußklappe 10 wird ebenfalls in die Bodenebene gefaltet und mit ihrer Rastzunge 17 in die Rastöffnung 14 eingesteckt. Wie man aus Fig. 6 erkennt, erfolgt das Einstecken der beiden seitlichen Rastvorsprünge 15 und der Rastzunge 17 in einfacher Weise und ohne Stauchen der Klappen 10, 11 und 12 in einer Stellung, bei der die Bodenhauptklappe 9 schräg nach innen in die Faltschachtel ragt. Erst dann wird die Bodenhauptklappe 9 durch Druck vom Schachtelinneren her in ihre endgültige Lage in der Bodenebene gebracht.
Fig. 7 zeigt in einer Bodenansicht entsprechend der Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform. Die dort dargestellte Faltschachtel mit länglich-rechteckigem Grundriß weist in der Bodenhauptklappe 9' zwei längliche, angenähert miteinander fluchtende, durch einen Steg voneinander getrennte Rastöff­ nungen 14' und 14'' auf. Die Bodenschlußklappe 10' hat an ihrer der Anlenkkante 10a gegenüberliegenden freien Kante zwei Rastzungen 17', 17'', die durch einen Randeinschnitt 18 in der Breite des genannten Steges voneinander getrennt sind. Jede der beiden Rastzungen 17', 17'' greift in der schon beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise in eine der beiden Rastöffnungen 14', 14'' ein.

Claims (5)

1. Faltschachtel mit einem von vier aneinander verrasteten Bodenklappen gebildeten Steckboden, wobei eine Bodenhaupt­ klappe eine Rastaussparung aufweist, in die zwei Bodenseiten­ klappen jeweils mit einem seitlichen Rastvorsprung eingrei­ fen, und wobei eine der Bodenhauptklappe gegenüberliegende Bodenschlußklappe mit einer mittigen Rastzunge in die Rastaussparung der Bodenhauptklappe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung der Bodenhauptklappe (9, 9') eine längliche Rastöffnung (14, 14', 14'') ist, die benachbart zur Anlenkkante (9a) der Bodenhauptklappe (9, 9') angeordnet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenhauptklappe (9, 9') im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche der Faltschachtel erstreckt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenschlußklappe (10, 10') mit ihrer Rastzunge (17, 17', 17'') angenähert bis zur gegenüberliegenden Bodenkante erstreckt.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rastvorsprung (15) jeder Bodenseitenklappe (11 bzw. 12) bis zur Seitenkante (11a bzw. 12a) der Bodenseiten­ klappe (11 bzw. 12) reicht und seine Breite angenähert der Länge der Rastöffnung (14, 14', 14'') der Bodenhauptklappe (9, 9') entspricht.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparung aus zwei länglichen Rastöffnungen (14', 14'') besteht und daß die Bodenschlußklappe (10') mit zwei durch einen Randeinschnitt (18) voneinander getrennten Rastzungen (17', 17'') in die Rastöffnungen (14', 14'') eingreift.
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