DE2820298C2 - Stapelfähige Aufrichteschachtel - Google Patents

Stapelfähige Aufrichteschachtel

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DE2820298C2
DE2820298C2 DE19782820298 DE2820298A DE2820298C2 DE 2820298 C2 DE2820298 C2 DE 2820298C2 DE 19782820298 DE19782820298 DE 19782820298 DE 2820298 A DE2820298 A DE 2820298A DE 2820298 C2 DE2820298 C2 DE 2820298C2
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DE19782820298
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DE2820298A1 (de
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Franz 8110 Murnau Ellenrieder
Peter Hubert
Kurt 8116 Eschenlohe Meier
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Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
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Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklebung, aus einem einteiligen Zuschnitt, mit einer Bodenfläche und daran über erste und zweite Biegelinien angelenkten Stirn- und Längswänden, von denen zwei sich gegenüberliegende Schachtelwände an ihren Stirnkanten etwa rechteckige, über diagonal verlaufende dritte Biegelinien zusammenfaltbare, über vierte Biegelinien angelenkte Klapplaschen tragen, die mit ihrem durch die dritte Biegelinie begrenzten äußeren Teil mit der angrenzenden Schachtelwand verbunden, vorzugsweise verklebt sind und je eine dreieckige Tasche bilden, wobei an dem oberen Längsrand jeder Stirnwand über fünfte Biegelinien nach innen faltbare Stapelborde angelenkt sind, die an ihren Längsenden überstehende Verriegelungselemente tragen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 52 046 entnehmen. Bei aufgerichteter Schachtel sind die Stapelborde um 180° in den Schachtelinnenraum gefaltet, liegen also plan an den Stirnwänden an, die somit doppelwandig ausgebildet sind. Die Verriegelungselemente der Stapelborde sind durch Arretierungsnasen gebildet, die bei aufgerichteter Schachtel in entsprechende Arretierungsschlitze der Längswände eingreifen.
Die Klapplaschen sind an den Längswänden angeknkt und mit den Stirnwänden in Form einer Außenlaschenklebung verbunden; die Klapplaschen sind also mit der Außenfläche der Stirnwand verklebt, wobei die Klapplaschen bei aufgerichteter Schachtel um ihre diagonal verlaufende dritte Biegelinie zusammengefaltet, bei flachiiegender Schachtel hingegen flachliegend ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ergibt bei aufgerichteter Schachtel eine wesentlich bessere Stabilität und höhere Verwindungssteifigkeit
Durch die doppelt ausgeführten Stirnseiten ergibt sich bei dieser vorbekannten Ausführungsform eine gute Stapel- und Tragfähigkeit, wobei die Stapelfähigkeit noch durch die Ausbildung von Stapelecken verbessert wird. Die doppelt ausgebildeten Schachtelwände sind leicht konisch in den Schachtelinnenraum geneigt und bilden die tragenden Teile für die beim Stapeln aufgesetzten Schachteln. Die Stapelstützen hingegen sind leicht konisch nach außen geneigt, um dadurch ein leichtes und schnelles Stapeln der Schachteln sicherzustellen. Zusätzlich können auch Stapelnasen vorgesehen sein, denen im Schachtelboden entsprechende Schlitze zugeordnet sind, um so die Stapelfähigkeit noch zu verbessern.
Diese Schachtel hat sich in der Praxis bewährt, weist jedoch einen Nachteil auf: Die tragenden Aufnahmerechen für die beim Stapeln aufgesetzte Schachtel werden ausschließlich durch die doppelwandig ausgeführten Stirnwandungen gebildet; dadurch stehen nur zwei tragende Flächen zur Verfügung, deren Breite der doppelten Pappenstärke entspricht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Aufrichteschachtel unter Beibehaltung ihrer Vorteile hinsichtlich der Stapelfestigkeit noch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verriegelungselemente über sechste Biegelinien an die Stapelborde angelenkte Verriegelungslaichen sind, die an dem der sechsten Biegelinie gegenüberliegenden Rand mindestens einen Arretierungshaken aufweisen, daß die Klapplaschen an den Stirnwänden angelenkt sind, daß die Stapelborde um etwa 90° nach innen gefaltet parallel zum Boden verlaufen und mit ihren Verriegelungslaschen in die durch die Klapplaschen gebildeten Taschen gesteckt sind, und daß die Arretierungshaken in Schlitze eingerastet sind, die in die dritten Biegelinien eingebracht sind.
Da die vorbekannten Stapelborde erfindungsgemäß nur noch um 90° nach innen gefaltet werden, ergeben sich für das Stapeln tragende Auflageflächen, deren Breite der Höhe der Stapelborde, also beispielsweise der Höhe der Stirnwände entspricht. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Schwächung in der Tragfähigkeit der Stirnwände im Vergleich zu der vorbekannten Ausführungsform, da dort die um 180° nach innen gefalteten Stapelborde durch Abstützung auf dem Schachtelboden eine erhöhte Knickfestigkeit der Stirnwände erbringen. Dies wird aber erfindungsgemäß dadurch kompensiert, daß sich die Stapelborde über ihre Verriegelungslaschen in den durch die Klapplaschen gebildeten Taschen abstützen. Diese Taschen sind zwar bei der vorbekannten Ausführungsform auch bereits vorhanden, konnten dort aber konstruktionsbedingt nicht zur zusätzlichen
Abstützung der Stapelborde herangezogen werden, sondern dienten lediglich zur geringfügigen Verbreiterung der tragenden Auflagerflächen. Erfindungsgemäß wirken die genannten Taschen als Widerlager für die Stapelborde und gleichzeitig auch zu deren Verriegelung. Da sich die dreieckförmigen Taschen von dem nach oben offenen Einschubschlitz nach unten verjüngen, ist das Einführen der Verriegelungslaschen der Stapelborde besonders einfach; das Einrasten der Arretierungshaken in die ihnen zugeordneten Schlitze erfolgt dann zwangsläufig. Hierdurch erhält die Schachtel einen optimalen Zusammenhalt
Schließlich läßt sich die tragende Stapelfläche der Schachtel noch dadurch erheblich vergrößern, daß an den oberen Längsrand der Längswände je eine Verschlußklappe abgelenkt wird. Da bei aufgerichteter Schachtel die Stapelborde diese Verschlußklappen übergreifen können, so daß sich deren Stirnkanten im Stirnbereich der Schachtel abstützen können, wird deren Verwindungssteifigkeit wesentlich vergrößert. Daß sich die erfindungsgemäße Schachtel durch die Verschlußklappen auch noch verschließen läßt, stellt einen zusätzlichen Vorteil dar.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert Es zeigt F i g. 1 ein flachliegender Zuschnitt;
Fig.2 die perspektivische Ansicht einer teilweise aufgerichteten Schachtel;
F i g. 3 die perspektivische Ansicht einer teilweise aufgerichteten Schachtel mit Stapelecken;
F i g. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele der Stapelbord-Fixierung; und
Fig.6 eine verschlossene Schachtel in perspektivischer Ansicht.
Der flachliegende Zuschnitt gemäß F i g. 1 besteht aus einer Bodenfläche 1, über erste Biegelinien I angelenkten Stirnwänden 2 und über zweite Biegelinien II angelenkten Längswänden 3. Zu dem Zuschnitt gehören ferner je eine etwa rechteckige, über schräg, insbesondere diagonal, verlaufende dritte Biegelinien III zusammenfaltbare sowie mit der angrenzenden Längswand 3 flächig verbindbare, insbesondere verklebbare Klapplasche 4, die in den durch die Längsenden der Stirn- und Längswände 2, 3 aufgespannten Zwickeln zumindest an die jeweilige Stirnwand 2 über eine vierte Biegelinie IV angelenkt ist. Je nach Wunsch kann die Klapplasche 4 dabei auch über eine (nicht gezeichnete) Biegelinie mit der angrenzenden Längswand 3 verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel ist an dieser Stelle jedoch ein bis zu der benachbarten Ecke der Bodenfläche 1 reichender Spalt 5 vorgesehen. Schließlich gehören zu dem Zuschnitt Stapelborde 6, die über fünfte Biegelinien V an den etwa parallel zur zwischen Bodenfläche 1 und Stirnwand 2 vorgesehenen ersten Biegelinie I verlaufenden Längsrand der Stirnwand 2 angelenkt sind, sowie an die Längsenden der Stapelborde 6 über sechste Biegeiinien VI angesetzte Verriegelungslaschen 7. Letztere weisen an ihrem der sechsten Biegelinie VI gegenüberliegenden Ende mindestens einen Arretierungshaken 8 auf. Schließlich ist in die schräg verlaufende dritte Biegelinie III der Klapplaschen 4 je ein zum Einrasten eines der Arretierungshaken 8 ausgebildeter Schlitz 9 eingebracht.
Die bisherige Figurenerläuterung betrifft die obere Hälfte von Fig. 1. Ersichtlich unterscheidet sich die b5 untere Hälfte von der oberen Hälfte von Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Klapplasche 4 auf Kosten der Breite der Verriegelungslaschen 7 und eines an die vierte und fünfte Biegelinie IV und V angrenzenden Eckteils 10 der Fläche der Stapelborde 6 in Richtung der sechsten Biegelinie VI um über die vierte Biegelinie IV zusammenhängende Vorsprünge 11 verbreitert sind. Ein weiterer Unterschied zwischen der oberen und unteren Hälfte von F i g. 1 besteht darin, daß die vierte Biegelinie IV niciit — wie im oberen Teil — in gerader Fortsetzung der zweiten und sechsten Biegelinie II und VI verläuft, sondern um einen Winkel wnach außen geneigt ist
Normalerweise ist der Zuschnitt gemäß F i g. 1 jedoch symmetrisch, d.h. in der oberen und unteren Hälfte gleich ausgebildet In F i g. 1 sind lediglich zum Vereinfachen der Zeichnung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele zusammengefaßt Ein Ausführungsbeispiel einer perspektivisch dargestellten Aufrichteschachtel gemäß der oberen Hälfte von F i g. 1 ist in F i g. 1 dargestellt Dem Ausführungsbeispiel gemäß der unteren Hälfte von F i g. 1 entspricht die F i g. 3.
In beiden Fällen kann der der jeweiligen Längswand 3 zugewandte Teil der etwa diagonal zusammengefalteten Klapplasche 4 mit der beim Umfalten der Stirnwand 2 (um die erste Biegelinie I) auf die Längswand 3 gelegt und flächig mit dem etwa dreieckigen Randbereich 13 der letzteren verklebt werden. Das Verbinden der Klapplasche 4 mit der Längswand 3 erfolgt dabei auf der Innenseite der aufgerichteten Schachtel, wenn lediglich die Stirnwand 2 mit anhängenden Klapplaschen 4 umgelegt wird und der Zuschnitt im übrigen ausgestreckt bleibt. Werden jedoch vor dem Umlegen der Stirnwand 2 um die erste Biegelinie I die Längswand 3 um die zweite Biegelinie II und die Klapplasche 4 um die vierte Biegelinie IV flach zusammengefaltet, so erfolgt das Verbinden von Klapplasche 4 und Längswand 3 auf der Fläche der letzteren, die beim Aufrichten der Schachtel die Außenwand der Längswand 3 bildet.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zuschnitts besteht darin, daß dieser bereits vorgefaltet aber im wesentlichen noch flach zusammengelegt und mit fertiger Viereckenklebung — in der einen oder anderen vorgenannten Ausführung — dem Anwender zugeliefert werden kann. Dieser braucht dann lediglich noch die Stirnwände 2 und Längswände 3 auseinander zu ziehen, um die Schachtel aufzurichten. Normalerweise wird dann die vorgesehene Ware in das Gebinde eingesetzt, die Stapelborde 6 werden um etwa 90° nach innen geschlagen, (das gleiche — falls noch nicht geschehen — gilt für die Verriegelungslaschen 7) und die Verriegelungslaschen 7 werden in die zwischen den um die dritte Biegelinie III zusammengefalteten Flächenteilen der Klapplasche 4 gebildeten Spalten eingeführt. Dabei rasten die Arretierungshaken 8 in die in der dritten Biegelinie III verlaufenden Schlitze 9 ein mit dem Ergebnis, daß die Stapelborde 6 arretiert und die Verpackung fertiggestellt ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß der oberen und unteren Hälfte von Fig. 1 bzw. gemäß Fig.2 und 3 unterscheiden sich vor allem darin, daß im ersteren Fall ein Gebinde mit im wesentlichen glatter Kopffläche und im anderen ein solches mit Stapelecken 14 entsteht. Anstelle der Stapelecken 14 oder zusätzlich zu diesen können im Zuschnitt gemäß F i g. 1 bzw. bei der fertigen Schachtel (vergl. F i g. 2) auch aus der Kopfseite der Verpackung vorspringende Nasen 15 vorgesehen sein, die aus der Fläche der Stapelborde 6 aus- und an die Fläche der Stirnwände 2 angeschnitten sind. Mit den Nasen 15 korrespondierend können längs der zwischen Stirnwand 2 und Bodenfläche 1 vorgesehenen ersten Biegelinie I liegende Schlitze 16 eingebracht sein.
In F i g. 4 zeigt vergrößert den im Rahmen vorliegender Erfindung wesentlichen Bereich der Aufrichteschachtel nämlich den Bereich der Fixierung der Stapelborde. Es ist deutlich zu sehen, wie die gestrichelt dargestellte Verriegelungslasche 7 mit ihrem der sechsten Biegelinie Vl im wesentlichen gegenüberliegenden Arretierungshaken in den in die dritte Biegelinie 111 eingebrachten Schlitz 9 (bei aufgerichteter Schachte!) eingreift. Je nach Anforderungen an die Stabilität kann anstelle des einen Arretierungshakens 8 auch eine Reihe von Arretierungshaken mit entsprechend angepaßten Schlitzen in der Biegelinie III vorgesehen sein. Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem als Riffelschnitt ausgebildeten Arretierungshaken 17 ist in F i g. 5 schematisch dargestellt.
Die Aufrichteschachtel gemäß der bisherigen Zeichnungsbeschreibung ist — abgesehen von den Stapelborden 6 — am Kopf offen.
Es kann jedoch auch eine am Kopf vollkommen verschlossene Schachtel geschaffen werden, indem gemäß Fig.6 an den parallel zu der zwischen Längswand 3 und Bodenfläche 1 vorgesehenen zweiten Biegelinie 11 verlaufenden Außenrand 18 (vergl. auch Fig. 1) der Längswände 3 Verschlußklappen 19 angelenkt werden. Diese Verschlußklappen 19 können
ίο die Oberseite der Schachtel ganz oder teilweise abdecken. Wenn beim Verschließen die Verschlußklappen 19 von den Stapelborden 6 auf die Oberseite der Schachtel bedeckt werden, sind die Verschlußklappen 19 ohne jegliches Verbinden mit Klebstoff oder Klebestreifen zugleich mit den Stapelborden 6 fixierbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklefaung, aus einem einteiligen Zuschnitt, m:i einer Bodenfläche (1) und daran über erste (I) und zweite (II) Biegelinien angelenkten Stirn- (2) und Längswänden (3), von denen zwei sich gegenüberliegende Schachtelwände (2) an ihren Stirnkanten etwa rechteckige, über diagonal verlaufende dritte Biegelinien (III) zusammenfaltbare, über vierte Biegelinien (IV) angelenkte Klapplaschen (4) tragen, die mit ihrem durch die dritte Biegelinie (III) begrenzten äußeren Teil (12) mit der angrenzenden Schachtelwand (3) verbunden, vorzugsweise verklebt sind und je eine dreieckige Tasche bilden, wobei an dem oberen Längsrand jeder Stirnwand (2) über fünfte Biegelinien (V) nach innen faltbare Stapelborde (6) angelenkt sind, die an ihren Längsenden überstehende Verriegelungselemente (7) tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente über sechste Biegelinien (VI) an die Stapelborde (6) angelenkte Verriegelungslaschen (7) sind, die an dem der sechsten Biegelinie (VI) gegenüberliegenden Rand mindestens einen Arretierungshaken (8) aufweisen, daß die Klapplaschen (4) an den Stirnwänden (2) angelenkt sind,
daß die Stapelborde (6) um etwa 90° nach innen gefaltet parallel zum Boden verlaufen und mit ihren Verriegelungslaschen (7) in die durch die Klapplaschen (4) gebildeten Taschen gesteckt sind, und daß die Arretierungshaken (8) in Schlitze (9) eingerastet sind, die in die dritten Biegelinien (III) eingebracht sind.
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapplaschen (4) mit der Innenfläche der Längswand (3) verbunden sind.
3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Längsrand der Längswände (3) je eine Verschlußklappe (19) angelenkt ist.
DE19782820298 1978-05-10 1978-05-10 Stapelfähige Aufrichteschachtel Expired DE2820298C2 (de)

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