DE2820298C2 - Stapelfähige Aufrichteschachtel - Google Patents
Stapelfähige AufrichteschachtelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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Description
Die Erfindung betrifft eine stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklebung,
aus einem einteiligen Zuschnitt, mit einer Bodenfläche und daran über erste und zweite
Biegelinien angelenkten Stirn- und Längswänden, von denen zwei sich gegenüberliegende Schachtelwände an
ihren Stirnkanten etwa rechteckige, über diagonal verlaufende dritte Biegelinien zusammenfaltbare, über
vierte Biegelinien angelenkte Klapplaschen tragen, die mit ihrem durch die dritte Biegelinie begrenzten
äußeren Teil mit der angrenzenden Schachtelwand verbunden, vorzugsweise verklebt sind und je eine
dreieckige Tasche bilden, wobei an dem oberen Längsrand jeder Stirnwand über fünfte Biegelinien nach
innen faltbare Stapelborde angelenkt sind, die an ihren Längsenden überstehende Verriegelungselemente tragen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 52 046 entnehmen. Bei aufgerichteter Schachtel sind
die Stapelborde um 180° in den Schachtelinnenraum gefaltet, liegen also plan an den Stirnwänden an, die
somit doppelwandig ausgebildet sind. Die Verriegelungselemente der Stapelborde sind durch Arretierungsnasen
gebildet, die bei aufgerichteter Schachtel in entsprechende Arretierungsschlitze der Längswände
eingreifen.
Die Klapplaschen sind an den Längswänden angeknkt
und mit den Stirnwänden in Form einer Außenlaschenklebung verbunden; die Klapplaschen
sind also mit der Außenfläche der Stirnwand verklebt, wobei die Klapplaschen bei aufgerichteter Schachtel um
ihre diagonal verlaufende dritte Biegelinie zusammengefaltet, bei flachiiegender Schachtel hingegen flachliegend
ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ergibt bei aufgerichteter Schachtel eine wesentlich bessere
Stabilität und höhere Verwindungssteifigkeit
Durch die doppelt ausgeführten Stirnseiten ergibt sich bei dieser vorbekannten Ausführungsform eine
gute Stapel- und Tragfähigkeit, wobei die Stapelfähigkeit noch durch die Ausbildung von Stapelecken
verbessert wird. Die doppelt ausgebildeten Schachtelwände sind leicht konisch in den Schachtelinnenraum
geneigt und bilden die tragenden Teile für die beim Stapeln aufgesetzten Schachteln. Die Stapelstützen
hingegen sind leicht konisch nach außen geneigt, um dadurch ein leichtes und schnelles Stapeln der
Schachteln sicherzustellen. Zusätzlich können auch Stapelnasen vorgesehen sein, denen im Schachtelboden
entsprechende Schlitze zugeordnet sind, um so die Stapelfähigkeit noch zu verbessern.
Diese Schachtel hat sich in der Praxis bewährt, weist jedoch einen Nachteil auf: Die tragenden Aufnahmerechen
für die beim Stapeln aufgesetzte Schachtel werden ausschließlich durch die doppelwandig ausgeführten
Stirnwandungen gebildet; dadurch stehen nur zwei tragende Flächen zur Verfügung, deren Breite der
doppelten Pappenstärke entspricht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Aufrichteschachtel unter Beibehaltung
ihrer Vorteile hinsichtlich der Stapelfestigkeit noch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verriegelungselemente über sechste
Biegelinien an die Stapelborde angelenkte Verriegelungslaichen sind, die an dem der sechsten Biegelinie
gegenüberliegenden Rand mindestens einen Arretierungshaken aufweisen, daß die Klapplaschen an den
Stirnwänden angelenkt sind, daß die Stapelborde um etwa 90° nach innen gefaltet parallel zum Boden
verlaufen und mit ihren Verriegelungslaschen in die durch die Klapplaschen gebildeten Taschen gesteckt
sind, und daß die Arretierungshaken in Schlitze eingerastet sind, die in die dritten Biegelinien eingebracht
sind.
Da die vorbekannten Stapelborde erfindungsgemäß nur noch um 90° nach innen gefaltet werden, ergeben
sich für das Stapeln tragende Auflageflächen, deren Breite der Höhe der Stapelborde, also beispielsweise
der Höhe der Stirnwände entspricht. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Schwächung in der Tragfähigkeit der
Stirnwände im Vergleich zu der vorbekannten Ausführungsform, da dort die um 180° nach innen gefalteten
Stapelborde durch Abstützung auf dem Schachtelboden eine erhöhte Knickfestigkeit der Stirnwände erbringen.
Dies wird aber erfindungsgemäß dadurch kompensiert, daß sich die Stapelborde über ihre Verriegelungslaschen
in den durch die Klapplaschen gebildeten Taschen abstützen. Diese Taschen sind zwar bei der vorbekannten
Ausführungsform auch bereits vorhanden, konnten dort aber konstruktionsbedingt nicht zur zusätzlichen
Abstützung der Stapelborde herangezogen werden, sondern dienten lediglich zur geringfügigen Verbreiterung
der tragenden Auflagerflächen. Erfindungsgemäß wirken die genannten Taschen als Widerlager für die
Stapelborde und gleichzeitig auch zu deren Verriegelung. Da sich die dreieckförmigen Taschen von dem
nach oben offenen Einschubschlitz nach unten verjüngen, ist das Einführen der Verriegelungslaschen der
Stapelborde besonders einfach; das Einrasten der Arretierungshaken in die ihnen zugeordneten Schlitze
erfolgt dann zwangsläufig. Hierdurch erhält die Schachtel einen optimalen Zusammenhalt
Schließlich läßt sich die tragende Stapelfläche der Schachtel noch dadurch erheblich vergrößern, daß an
den oberen Längsrand der Längswände je eine Verschlußklappe abgelenkt wird. Da bei aufgerichteter
Schachtel die Stapelborde diese Verschlußklappen übergreifen können, so daß sich deren Stirnkanten im
Stirnbereich der Schachtel abstützen können, wird deren Verwindungssteifigkeit wesentlich vergrößert.
Daß sich die erfindungsgemäße Schachtel durch die Verschlußklappen auch noch verschließen läßt, stellt
einen zusätzlichen Vorteil dar.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein flachliegender Zuschnitt;
Fig.2 die perspektivische Ansicht einer teilweise
aufgerichteten Schachtel;
F i g. 3 die perspektivische Ansicht einer teilweise aufgerichteten Schachtel mit Stapelecken;
F i g. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele der Stapelbord-Fixierung;
und
Fig.6 eine verschlossene Schachtel in perspektivischer
Ansicht.
Der flachliegende Zuschnitt gemäß F i g. 1 besteht aus einer Bodenfläche 1, über erste Biegelinien I angelenkten
Stirnwänden 2 und über zweite Biegelinien II angelenkten Längswänden 3. Zu dem Zuschnitt gehören
ferner je eine etwa rechteckige, über schräg, insbesondere diagonal, verlaufende dritte Biegelinien III
zusammenfaltbare sowie mit der angrenzenden Längswand 3 flächig verbindbare, insbesondere verklebbare
Klapplasche 4, die in den durch die Längsenden der Stirn- und Längswände 2, 3 aufgespannten Zwickeln
zumindest an die jeweilige Stirnwand 2 über eine vierte Biegelinie IV angelenkt ist. Je nach Wunsch kann die
Klapplasche 4 dabei auch über eine (nicht gezeichnete) Biegelinie mit der angrenzenden Längswand 3 verbunden
sein. Im Ausführungsbeispiel ist an dieser Stelle jedoch ein bis zu der benachbarten Ecke der
Bodenfläche 1 reichender Spalt 5 vorgesehen. Schließlich gehören zu dem Zuschnitt Stapelborde 6, die über
fünfte Biegelinien V an den etwa parallel zur zwischen Bodenfläche 1 und Stirnwand 2 vorgesehenen ersten
Biegelinie I verlaufenden Längsrand der Stirnwand 2 angelenkt sind, sowie an die Längsenden der Stapelborde
6 über sechste Biegeiinien VI angesetzte Verriegelungslaschen 7. Letztere weisen an ihrem der sechsten
Biegelinie VI gegenüberliegenden Ende mindestens einen Arretierungshaken 8 auf. Schließlich ist in die
schräg verlaufende dritte Biegelinie III der Klapplaschen 4 je ein zum Einrasten eines der Arretierungshaken
8 ausgebildeter Schlitz 9 eingebracht.
Die bisherige Figurenerläuterung betrifft die obere Hälfte von Fig. 1. Ersichtlich unterscheidet sich die b5
untere Hälfte von der oberen Hälfte von Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Klapplasche 4 auf Kosten
der Breite der Verriegelungslaschen 7 und eines an die vierte und fünfte Biegelinie IV und V angrenzenden
Eckteils 10 der Fläche der Stapelborde 6 in Richtung der sechsten Biegelinie VI um über die vierte Biegelinie IV
zusammenhängende Vorsprünge 11 verbreitert sind. Ein
weiterer Unterschied zwischen der oberen und unteren Hälfte von F i g. 1 besteht darin, daß die vierte Biegelinie
IV niciit — wie im oberen Teil — in gerader Fortsetzung
der zweiten und sechsten Biegelinie II und VI verläuft, sondern um einen Winkel wnach außen geneigt ist
Normalerweise ist der Zuschnitt gemäß F i g. 1 jedoch symmetrisch, d.h. in der oberen und unteren Hälfte
gleich ausgebildet In F i g. 1 sind lediglich zum Vereinfachen der Zeichnung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
zusammengefaßt Ein Ausführungsbeispiel einer perspektivisch dargestellten Aufrichteschachtel
gemäß der oberen Hälfte von F i g. 1 ist in F i g. 1 dargestellt Dem Ausführungsbeispiel gemäß der
unteren Hälfte von F i g. 1 entspricht die F i g. 3.
In beiden Fällen kann der der jeweiligen Längswand 3 zugewandte Teil der etwa diagonal zusammengefalteten
Klapplasche 4 mit der beim Umfalten der Stirnwand 2 (um die erste Biegelinie I) auf die Längswand 3 gelegt
und flächig mit dem etwa dreieckigen Randbereich 13 der letzteren verklebt werden. Das Verbinden der
Klapplasche 4 mit der Längswand 3 erfolgt dabei auf der Innenseite der aufgerichteten Schachtel, wenn lediglich
die Stirnwand 2 mit anhängenden Klapplaschen 4 umgelegt wird und der Zuschnitt im übrigen ausgestreckt
bleibt. Werden jedoch vor dem Umlegen der Stirnwand 2 um die erste Biegelinie I die Längswand 3
um die zweite Biegelinie II und die Klapplasche 4 um die vierte Biegelinie IV flach zusammengefaltet, so erfolgt
das Verbinden von Klapplasche 4 und Längswand 3 auf der Fläche der letzteren, die beim Aufrichten der
Schachtel die Außenwand der Längswand 3 bildet.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zuschnitts besteht darin, daß dieser bereits vorgefaltet aber im
wesentlichen noch flach zusammengelegt und mit fertiger Viereckenklebung — in der einen oder anderen
vorgenannten Ausführung — dem Anwender zugeliefert werden kann. Dieser braucht dann lediglich noch die
Stirnwände 2 und Längswände 3 auseinander zu ziehen, um die Schachtel aufzurichten. Normalerweise wird
dann die vorgesehene Ware in das Gebinde eingesetzt, die Stapelborde 6 werden um etwa 90° nach innen
geschlagen, (das gleiche — falls noch nicht geschehen — gilt für die Verriegelungslaschen 7) und die Verriegelungslaschen
7 werden in die zwischen den um die dritte Biegelinie III zusammengefalteten Flächenteilen der
Klapplasche 4 gebildeten Spalten eingeführt. Dabei rasten die Arretierungshaken 8 in die in der dritten
Biegelinie III verlaufenden Schlitze 9 ein mit dem Ergebnis, daß die Stapelborde 6 arretiert und die
Verpackung fertiggestellt ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß der oberen und unteren Hälfte von Fig. 1 bzw. gemäß Fig.2 und 3
unterscheiden sich vor allem darin, daß im ersteren Fall ein Gebinde mit im wesentlichen glatter Kopffläche und
im anderen ein solches mit Stapelecken 14 entsteht. Anstelle der Stapelecken 14 oder zusätzlich zu diesen
können im Zuschnitt gemäß F i g. 1 bzw. bei der fertigen Schachtel (vergl. F i g. 2) auch aus der Kopfseite der
Verpackung vorspringende Nasen 15 vorgesehen sein, die aus der Fläche der Stapelborde 6 aus- und an die
Fläche der Stirnwände 2 angeschnitten sind. Mit den Nasen 15 korrespondierend können längs der zwischen
Stirnwand 2 und Bodenfläche 1 vorgesehenen ersten Biegelinie I liegende Schlitze 16 eingebracht sein.
In F i g. 4 zeigt vergrößert den im Rahmen vorliegender Erfindung wesentlichen Bereich der Aufrichteschachtel
nämlich den Bereich der Fixierung der Stapelborde. Es ist deutlich zu sehen, wie die gestrichelt
dargestellte Verriegelungslasche 7 mit ihrem der sechsten Biegelinie Vl im wesentlichen gegenüberliegenden
Arretierungshaken in den in die dritte Biegelinie 111 eingebrachten Schlitz 9 (bei aufgerichteter Schachte!)
eingreift. Je nach Anforderungen an die Stabilität kann anstelle des einen Arretierungshakens 8 auch eine
Reihe von Arretierungshaken mit entsprechend angepaßten Schlitzen in der Biegelinie III vorgesehen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem als Riffelschnitt ausgebildeten Arretierungshaken 17 ist in
F i g. 5 schematisch dargestellt.
Die Aufrichteschachtel gemäß der bisherigen Zeichnungsbeschreibung
ist — abgesehen von den Stapelborden 6 — am Kopf offen.
Es kann jedoch auch eine am Kopf vollkommen verschlossene Schachtel geschaffen werden, indem
gemäß Fig.6 an den parallel zu der zwischen Längswand 3 und Bodenfläche 1 vorgesehenen zweiten
Biegelinie 11 verlaufenden Außenrand 18 (vergl. auch
Fig. 1) der Längswände 3 Verschlußklappen 19 angelenkt werden. Diese Verschlußklappen 19 können
ίο die Oberseite der Schachtel ganz oder teilweise
abdecken. Wenn beim Verschließen die Verschlußklappen 19 von den Stapelborden 6 auf die Oberseite der
Schachtel bedeckt werden, sind die Verschlußklappen 19 ohne jegliches Verbinden mit Klebstoff oder
Klebestreifen zugleich mit den Stapelborden 6 fixierbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklefaung, aus
einem einteiligen Zuschnitt, m:i einer Bodenfläche
(1) und daran über erste (I) und zweite (II) Biegelinien angelenkten Stirn- (2) und Längswänden
(3), von denen zwei sich gegenüberliegende Schachtelwände (2) an ihren Stirnkanten etwa rechteckige,
über diagonal verlaufende dritte Biegelinien (III) zusammenfaltbare, über vierte Biegelinien (IV)
angelenkte Klapplaschen (4) tragen, die mit ihrem durch die dritte Biegelinie (III) begrenzten äußeren
Teil (12) mit der angrenzenden Schachtelwand (3) verbunden, vorzugsweise verklebt sind und je eine
dreieckige Tasche bilden, wobei an dem oberen Längsrand jeder Stirnwand (2) über fünfte Biegelinien
(V) nach innen faltbare Stapelborde (6) angelenkt sind, die an ihren Längsenden überstehende
Verriegelungselemente (7) tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente über sechste Biegelinien (VI) an die Stapelborde (6) angelenkte
Verriegelungslaschen (7) sind, die an dem der sechsten Biegelinie (VI) gegenüberliegenden Rand
mindestens einen Arretierungshaken (8) aufweisen, daß die Klapplaschen (4) an den Stirnwänden (2)
angelenkt sind,
daß die Stapelborde (6) um etwa 90° nach innen gefaltet parallel zum Boden verlaufen und mit ihren
Verriegelungslaschen (7) in die durch die Klapplaschen (4) gebildeten Taschen gesteckt sind, und
daß die Arretierungshaken (8) in Schlitze (9) eingerastet sind, die in die dritten Biegelinien (III)
eingebracht sind.
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapplaschen (4) mit der
Innenfläche der Längswand (3) verbunden sind.
3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen
Längsrand der Längswände (3) je eine Verschlußklappe (19) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
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DE19782820298 DE2820298C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Stapelfähige Aufrichteschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820298 DE2820298C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Stapelfähige Aufrichteschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2820298A1 DE2820298A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820298C2 true DE2820298C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=6038973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820298 Expired DE2820298C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Stapelfähige Aufrichteschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820298C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320100A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Henkel Kgaa | Versandverpackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321614C2 (de) * | 1983-06-15 | 1985-12-12 | Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg | Stapelfähige Aufrichteschachtel und Zuschnitt hierfür |
DE102014116535B4 (de) | 2014-11-12 | 2017-08-17 | Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg | Wellpappenverpackung mit automatisch umklappender Stapelecke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7236505U (de) * | 1971-10-05 | 1973-04-19 | Sofhunic S A | Verpackungsrohling aus Pappe |
DE2552046C2 (de) * | 1975-11-20 | 1986-09-18 | Badische Karton- Und Pappenfabrik Zweigwerk Der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach | Aufrichteschachtel |
-
1978
- 1978-05-10 DE DE19782820298 patent/DE2820298C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320100A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Henkel Kgaa | Versandverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2820298A1 (de) | 1979-11-15 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
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