DE2552046C2 - Aufrichteschachtel - Google Patents

Aufrichteschachtel

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DE2552046C2 DE19752552046 DE2552046A DE2552046C2 DE 2552046 C2 DE2552046 C2 DE 2552046C2 DE 19752552046 DE19752552046 DE 19752552046 DE 2552046 A DE2552046 A DE 2552046A DE 2552046 C2 DE2552046 C2 DE 2552046C2
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Badische Karton- und Pappenfabrik Zweigwerk Der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 7562 Gernsbach De GmbH
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Badische Karton- und Pappenfabrik Zweigwerk Der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 7562 Gernsbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/002Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having integral corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

b) die Laschenklebung ist eine Außenlaschenklebung;
c) die Arretierungsschlitze sind in den keine Arretierungsnasen tragenden Schachtelwänden angeordnet;
d) die Arretierungsnasen greifen bei flach bevorrateter Schachtel in unmittelbar über dem Schachtelboden angeordnete Ausnehmungen der keine Arretierungsnasen tragenden Schachtelwände ein;
e) die Stirnteile der beiden in einfacher Wandung ausgeführten Si-hachtelwände sind hochgezogen und überragen die doppeiwandigen Schachtelwände zusammen mit der Außenlaschenklebung unter Bildung einer im Querschnitt winkelförmigen Stapelstütze;
f) die doppelwandig ausgebildeten Stirn- oder Längswandungen sind bei aufgerichteter Schachtel lebht konusförmig in den Schachtelinnenraum geneigt, d. h. also, daß sich der Schachtelraum, soweit er von den Stirn- oder Längswandungen begrenzt ist, von oben zum Schachtelboden hin geringfügig erweitert
Da die beiden doppelt ausgeführten Stirnseiten zusammen mit den Stapelstützen die Auflagefläche für die jeweils obere Schachtel bilden und leicht konisch in den Schachtelinnenraum geneigt sind, bilden diese Seitenteile das tragende Element und ergeben eine gute Stapel- und Tragfähigkeit Dabei wird die Stabilität der Schachtel noch dadurch erhöht, daß die doppellagigen Stirnwände über die Arretierungsnasen mit den Läiigswänden verriegelt sind.
Übertrifft die Schachtellänge die Schachtelbreite wesentlich, dann werden, zweckmäßig die Längsseiten doppelt ausgebildet. In diesem Fall ist es dann vorteilhaft, wenn die Längswände an ihrer oberen Längskante jeweils zumindest eine Stapelnase aufweisen, denen im Schachteiboden jeweils sin Schütz zugeordnet ist. Dadurch erhöht sich nicht nur die Stapelfähigkeit sondern auch die Stapelfestigkeit.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform können die Stapelstützen in Längs- und Querrichtung der Schachtel gesehen leicht konisch nach außen geneigt sein, d.h. also, daß die Stapelstützen vom Schachtelboden weg nach außen geneigt sind. Dadurch ist ein leichtes und schnelles Stapeln der Schachteln beim Abpackvorgang sichergestellt. Die Neigung nach außen wird durch entsprechend ausgebildete konische Diagonalbiegungen erreicht.
Es ist vorteilhaft, wenn aie Außenlaschen bei aufgerichteter Schachtel umgelegt sind. Bei zusammengefalteter Schachtel sind die Außenlaschen somit flachliegend. Diese Ausführungsform ergibt bei aufgerichteter Schachtel eine wesentlich bessere Stabilität und eine höhere Verwindungssteifigkeit Außerdem wird auf die doppelwandig ausgebildeten Wandungen durch den nach innen umgelegten Teil der Außenlaschen eine in den Schachtelinnenram wirkende Federkraft ausgeübt, die bei entsprechend breit ausgebildeten Arretierungsschlitzen zu der leicht konusförmigen Neigung der doppeiwandigen Seitenteile in den Schachtelinnenraum führt.
Jeder Arretierungsschlitz kann auf der deribenachbarten Schachtelecke abgewandten Seite von einer aus der Schachtelwandung ausgestanzten Zung.? begrenzt sein. Dadurch läßt sich die neue Schachtel in einfacher und zuverlässiger Weise maschinell aufrichten. Um hierbei ein leichtes und rascheres Einrasten der Arretierungsnasen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn jeweils der die Unterkante der Zunge bildende Stanzschnitt zum Arretierungsschlitz hin ansteigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen flachgelegten Zuschnitt in Draufsicht;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung die aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 hergestellte Aufrichteschachtel
ίο und
Fig.3 in verkleinertem Maßstab die Schachtel gemäß F i g. 2 in Seitenansicht
Gemäß F i g. 1 umfaßt der einteilige Faltzuscmiitt einen Boden 1, an den zwei Stirnwandungen 2 und zwei Längswandungen 3 angelenkt sind. Letztere tragen an ihren leicht konisch nach außen verlaufenden Stirnkanten 3a Außenlaschen 4 mit Diagonalfalz 5. Außerdem ist in jeder Längswandung 3 in einem geringen Abstand neben der Stirnkante 3a ein Arretierungsschlitz 6 vorgesehen, der ai>f der der Stirnkante 3a abgewandten Seite von einer aus der Längswandung 3 av gestanzten Zunge 7 begrenzt ist Der die Unterkante der Zunge 7 bildende Stanzschnitt 8 steigt zum Arretierungsschlitz 6 hin an. Dem Boden 1 unmittelbar benachbart sind in den Längswandungen 3 A usnehmungen 9 vorgesehen, in die bei flach bevorrateter Schachte! Arretierungsnasen 10 eingreifen.
Die Stirnwandungen 2 sind doppelwandig ausgebildet und bestehen jeweils aus zwei deckungsgleichen Wandüngen 2a, 2b, die über einen Falz 2c miteinander verbunden sind. Jede Stirnwandung 2 trägt an ihren Stirnkanten die Arretierungsnasen 10.
Im Schachtelboden sind runde Ausstanzungen 11 zum Durchtritt für sogenannte Finger einer Schachtelaufrichtemaschine vorgesehen.
Zur Herstellung der in F i g. 2 gezeigten Faltschachtel werden die Wandungen 2a um den Falz 2c nach innen gebogen und mit der Wandung 2b verklebt Die durch den Diagonalfalz 5 gebildete Klebelasche 4a der A:sßenlasche 4 wird um den Diagonalfalz 5 nach innen gebogen und mit ihrer dann außenliegenden Seite gegen die Außenseite der Wandung 2b geklebt. Zum Aufrichten der Schachtel werden die Arretierungsnasen 10 in die Arretierungsschlitze 6 gesteckt F i g. 3 läßt erkennen, daß aufgrund der Anordnung dieser Arretierungsschlitze sowie unter der Druckwirkung der Klebelaschen 4a die Stirnwandungen 2 leicht konisch nach innen geneigt sind.
Die Figuren lassen ferner erkennen, daß die Stirnteile der beiden Längswandungen 3 hochgezogen sind und zusammen mit den Außenlaschen 4 im Querschnitt winkelförmige Stapelstützen 12 bilden. Diese überragen die Seitenwandungen der Faltschachtel und sind in Längsurd Querrichtung der Schachtel gesehen leicht konisch nach außen geneigt (siehe insbesondere F i g. 3).
In dem dargestellten Ausführungsbeispie) sind die Stirnwandungen 2 doppelwandig ausgebildet Statt dessen könnten die Längswandungen 3 doppelwandig ausgebildet sein. Dier, empfiehlt sich bei großen Schachtellängen im Vergleich zur Schachtelbreite. Für diesen Fall ist es auch vorteilhaft, wenn dann die doppelwandig ausgebildeten Schachtelwände an ihrer oberen Längskante eine in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Stapelnase 13 aufweisen, der im Schachtelboden 1 jeweils ein Schlitz 14 zugeordnet ist Beim Stapeln der Faltschachteln können dann die Stape'inasen 13 in den Schlitz 14 der dafüberliegenden Faltschachtel eingreifen und so die Stapelfähigkeit und Stapelfestigkeit erhöhen. F ig. 2
läßt erkennen, daß die Stapelnase 15 halbkreisförmig
ausgebildet, aus der Wandung 2a ausgestanzt und um
den Falz 2c hochgebogen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Aufrichteschachtel mit La- Patentansprüche: schenklebung, wobei die Stirn- oder Längswände an ihren Stirnkanten je eine Arretierungsnase tragen, die
1. Aufrichteschachtel mit Laschenklebung, wobei bei aufgerichteter Schachtel in entsprechende Arretiedie Stirn- oder Längswände (26,3) an ihren Stirnkan- 5 rungsschlitze eingreifen, wobei eine Stirn- oder Längsten je eine Arretierungsnase (tO) tragen, die bei auf- wandung doppelwandig ausgebildet ist, und die Arretiegerichteter Schachtel in entsprechende Arretie- rungsnasen an der doppelwandig ausgebildeten Schachrungsschlitze (6) eingreifen, wobei eine Stirn- oder telwand sitzen, die bei aufgerichteter Schachtel leicht Längswandung (2a, 2b; 3) doppelwandig ausgebildet konusförmig in den Schachtelinnenraum geneigt ist.
ist, und die Arretierungsnasen (10) an der doppel- io Eine derartige Schachtel läßt sich beispielsweise der wandig ausgebildeten Schachtelwand sitzen, ge- US-PS 29 14 236 entnehmen. Bei dieser Ausführungsken nzeich π etdurch folgende Merkmale: form weisen die Seitenv/andungen der Schachte! gleiche
Höhe auf, wobei lediglich eine Stirnwandung doppella-
a) Jede Stirn- oder Längswandung (2a, 2b-, 3) ist gig ausgebildet ist, da diese Stirnwandung mit einer grödoppelwandig ausgebildet; 15 ßeren Ausstanzung versehen ist, die durch den doppella-
b) die Laschenklebung ist eine Außenlaschenkle- gigen Wandungsteil abgedeckt werden muß. Die Arrebung(4); tierungsschlitze für die Arretierungsnasen sind in der
c) die Arretierungsschlitze (6) sind in den keine doppelwandig ausgebildeten Stimwandung selbst ange-Arretierungsnasen tragenden Schachtelwänden ordnet und dienen lediglich dazu, die beiden Lagen die-(3) angeordnet; 20 ser Stirnwandung zusammenzuhalten. An den Stirnkan-
d) die Arre^ierungsnasen (10) greifen bei flach be- ten der Stirnwandungen sind Schließklappen angelenkt, vorrateter Schachtel in unmittelbar über dem die mit Dreiecksabschnitten der Längswandung ver-Schachtelboden (1) angeordnete Ausnehmun- klebt werden.
gen (9) der keine Arretierungsnasen tragenden Das DE-GM 72 22 184 offenbart eine Aufrichte-
Schachtelwände (3) ein; 25 schachtel mit Außenlaschenklebung, wobei die Stirn-
e) die Stirnteile der beiden in einfacher Wandung wände an ihren Stirnkanten je eine Arretierungsnase ausgeführten Schachtelwände (3) sind hochge- tragen, die bei aufgerichteter Schachtel in entsprechenzogen und überragen die doppelwandigen de Arretierungsschlitze der Längswände und bei flach Schachtelwände (2a, 2b) zusammen mit der Au- bevorrateter Schachtel in unmittelbar über dem ßenlaschenklebung (4) unter Bildung einer im 30 Schachtelboden angeordnete Ausnehmungen der Querschnitt winkelförmigen Stapelstütze (12); Längswände eingreifsn. Die Außenlaschenklebung ist
f) die doppelwandig ausgebildeten Stirn- oder so ausgebildet, daß die Außenlaschen bei aufgerichteter Längswandungen (2a, 2b; 3> sind bei aufgerich- Schachtel flach liegen, während sie bei zusammengelegteter Schachtel leicht konusförmig in den ter Schachtel umgelegt sind. Stirn- und Längswände Schachtelinnenraum geneigt, -L h. also, daß sich 35 weisen durchgehend gleiche Höhe auf.
der Schachtelraum, soweit er von den Stirn- Das DE-GM 70 04 450 offenbart eine Faltschachtel,
oder Längswaiidungen (2a, 2b-, 3) begrenzt ist, deren beiden Stirnwände doppelwandig ausgebildet
von oben zum Schachtelboden (1) hin geringfü- sind und eine geringere Höhe aufweisen als die beiden
gig erweitert. Längswandungen. Die nach unten umklappbare, bei auf-
40 gerichteter Schachtel innenhegendi; Wandung der
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch Stirnwand greift mit einer Arretierungsleiste in einen gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (12) in Längs- entsprechenden Arretierungsschlitz des Schachtelbo- und Querrichtung der Schachtel gesehen leicht ko- dens ein und erstreckt sich nur bis zu dem Diagonalfalz nisch nach außen geneigt sind, d. h. also, daß die einer Außenlaschenverklebung. Im Bereich dieser Ver-Stapelstützen (12) vom Schachtelboden (1) weg nach 45 klebung sind die Stirnwände somit nur einlagig ausgeaußen geneigt sind. bildet. Die Außenlaschen mit dem Diagonalfalz sind bei
3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1 oder 2, da- aufgerichteter Schachtel ebenfalls nur einlagig und bildurch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (4) bei den zusammen mit den hohen Längswandungen im aufgerichteter Schachtel umgelegt sind. Querschnitt winkelförmige Stapelstützen. Diese ragen
4. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, 50 aber zusammen mit den Längswandungen über die dopdadurch gekennzeichnet, daß jeder Arretierungs- pellagigen Stirnwandungen hinaus, so daß letztere nicht schlitz (6) auf der der benachbarten Schachtelecke zur Verbesserung der Stapelfähigkeit beitragen können, abgewandten Seite von einer aus der Schachteiwan- Eine Verriegelung durch Arretierungsnasen zwischen dung (3) ausgestanzten Zunge (7) begrenzt ist. Stirn- und Längswandungen ist nicht vorgesehen.
5. Aufrichteschachtel nach Anspruch 4, dadurch 55 Das DE-GM 67 50 710offenbart einen Stanzzuschnitt gekennzeichnet, daß jeweils der die Unterkante der zur Herstellung einer Steige, die doppellagig ausgebil-Zunge (7) bildende Stanzschnitt (8) zum Arretie- dete Stirnwandungen aufweist, die an ihrer oberen rungsschlitz (6) hin ansteigt. Längskante jeweils zwei Stapelnasen aufweisen, denen
6. Aufrichtschachtel nach einem der vorhergehen- im Schachtelboden jeweils ein Schütz zugeordnet ist.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eindoppelwandigen Längswände (2) an ihrer oberen gangs erläuterte Aufrichteschachtel hinsichtlich ihrer Längskante jeweils zumindest eine Stapelnase (13) Steifigkeit so zu verbessern, daß eine gute Stapel- und aufweisen, denen im Schachtelboden (1) jeweils ein Tragefähigkeit erreicht wird.
Schlitz (14) zugeordnet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch fol-
7. Aufrichteschachtel nach Anspruch 6, dadurch 65 gende Merkmale gelöst:
gekennzeichnet, daß die Stapelnase (13) halbkreisförmig ausgebildet ist. a) Jede Stirn- oder Längswandung ist doppelwandig
ausgebildet;
DE19752552046 1975-11-20 1975-11-20 Aufrichteschachtel Expired DE2552046C2 (de)

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