DE202020106165U1 - Stapelbarer Warenträger - Google Patents
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Abstract
Stapelbarer Warenträger (1), umfassend
einen rechteckigen Boden (2, 6),
eine an den Boden (2, 6) angelenkte Rückwand (5),
zwei einander gegenüberliegend angeordnete, mindestens abschnittsweise zweilagig ausgebildete Seitenwände (3, 4),
sowie ein Verstärkungselement (7), welches an einer Vorderkante des Bodens (2, 6) angelenkt ist und parallel zu dem Boden (2, 6) abwinkelbar ist,
wobei das Verstärkungselement (7) seitliche Rastabschnitte (11) aufweist, die zur Fixierung mit in den Seitenwänden (3, 4) ausgebildeten Rastaufnahmen in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Innenlage (14) der Seitenwände (3, 4) jeweils an einer Seitenkante (13) der Rückwand (5) angeordnet ist,
eine Außenanlage (24) der Seitenwände (3, 4) jeweils an einer Seitenkante (25) des Bodens (6) angelenkt ist und die Innenlage (14) und die Außenanlage (24) miteinander verbunden sind,
wobei an einer Oberkante (15) der Rückwand (5) sowie jeder Seitenwand (3, 4) jeweils wenigstens eine Stecklasche (18, 19, 20) angeordnet ist, und im Bereich des Bodens (6) und/oder an der Unterkante der Seitenwand (3, 4) Steckaufnahmen (22, 23) ausgebildet sind, deren Position und Abmessung der Position und Größe der Stecklaschen (18, 19, 20) entspricht, zur gegenseitigen Lagersicherung aufeinandergestapelter Warenträger.
einen rechteckigen Boden (2, 6),
eine an den Boden (2, 6) angelenkte Rückwand (5),
zwei einander gegenüberliegend angeordnete, mindestens abschnittsweise zweilagig ausgebildete Seitenwände (3, 4),
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbarer Warenträger, umfassend einen rechteckigen Boden, eine an den Boden angelenkte Rückwand, zwei einander gegenüberliegend angeordnete, mindestens abschnittsweise zweilagig ausgebildete Seitenwände, sowie ein Verstärkungselement, welches an einer Vorderkante des Bodens angelenkt ist und sich parallel zu dem Boden erstreckt, wobei das Verstärkungselement seitliche Rastabschnitte aufweist, die zur Fixierung mit in den Seitenwänden ausgebildeten Rastaufnahmen in Eingriff bringbar sind.
- Ein entsprechendes stapelbares Element ist bereits aus der
US 2011/0192814 A1 - Die Aufrichtung des aus dieser Druckschrift bekannten stapelbaren Elementes ist aufwendig, da eine Vielzahl von notwendigen Schritten durchgeführt werden müssen, wobei auf eine besonders präzise Ausführung geachtet werden muss. Werden die einzelnen Elemente aufeinandergesetzt, obliegt es dem Benutzer hier die korrekte Anordnung der Elemente aufeinander zu finden, und dafür zu sorgen, dass sich die Laschen jeweils an der richtigen Position befinden.
- Ein stapelbarer Modulkarton ist aus der
DE 20 2010 099 376 1 - Der zunehmende direkte Einsatz von Warenträgern, nicht nur zum Transport, sondern auch zum Anbieten der Produkte, erleichtert die Arbeit des Verkaufspersonals deutlich, da das zusätzliche Einräumen der Produkte in Regale unnötig wird. Gleichzeitig kann sichergestellt werden, dass ausreichend Produkte vorhanden sind, da lediglich der oberste leere Warenträger entfernt werden muss, um weitere Produkte zugänglich zu machen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen stapelbarer Warenträger bereitzustellen, der intuitiv aufeinandergestapelt werden kann. Der Warenträger soll gleichzeitig gute Sichtbarkeit und guten Zugriff auf die darin angeordneten Waren bieten, wobei zudem ein äußerlich ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet wird. Ferner soll sich der Warenträger durch eine kostengünstige Herstellung auszeichnen.
- Diese Aufgabe wird durch einen stapelbaren Warenträger, umfassend einen rechteckigen Boden, eine an den Boden angelenkte Rückwand, zwei einander gegenüberliegend angeordnete, mindestens abschnittsweise zweilagig ausgebildete Seitenwände, sowie ein Verstärkungselement, welches an einer Vorderkante des Bodens angelenkt ist und parallel zu dem Boden abwinkelbar ist, wobei das Verstärkungselement seitliche Endabschnitte aufweist, die zur Fixierung mit in den Seitenwänden ausgebildeten Rastaufnahmen in Eingriff bringbar sind, dadurch gelöst, dass eine Innenlage der Seitenwände jeweils an einer Seitenkante der Rückwand angeordnet ist, eine Außenanlage der Seitenwände jeweils an einer Seitenkante des Bodens angelenkt ist und die Innenlage und die Außenanlage miteinander verbunden sind, wobei an einer Oberkante der Rückwand sowie jeder Seitenwand jeweils mindestens eine Stecklasche angeordnet ist, und im Bereich des Bodens und/oder an der Unterkante der Seitenwand Stecklaschenaufnahmen ausgebildet sind, deren Position und Abmessung der Position und Größe der Stecklaschen entspricht, zur gegenseitigen Lagersicherung aufeinandergestapelter Warenträger.
- Der erfindungsgemäße Warenträger ist stabil ausgebildet, sodass unterschiedlichste Produkte in dem Warenträger transportiert und angeboten werden können. In diesem Zusammenhang stellt der verstärkt ausgebildete Boden sicher, dass auch schwere Produkte nicht zu einem Verformen des Warenträgers führen. Da der Warenträger lediglich über drei Seitenwände, einschließlich der Rückwand, verfügt, wird ein ausreichend großer Eingriff in den Warenträger bereitgestellt, der nicht nur eine gute Sicht auf die Produkte gewährleistet, sondern auch einen guten Zugriff bis zur Rückwand ermöglicht. Die Ausbildung von Stecklaschen sowie Stecklaschenaufnahmen gewährleistet ein sicheres Aufeinanderstapeln der einzelnen Warenträger, wobei auch höhere Stapel mit 5 oder 10 oder mehr Warenträger gebildet werden können. Durch die Bereitstellung von Stecklaschen sowohl im Bereich der Seitenwände als auch im Bereich der Rückwand wird eine sichere Verbindung mit dem vorhergehenden bzw. nachfolgenden Warenträger sichergestellt.
- Darüberhinaus zeichnet sich der Warenträger durch eine einfache Struktur aus, die bei maschinell erfolgter Vorklebung mittels weniger Handgriffe aufgerichtet werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stecklaschen im Bereich der Seitenwände jeweils in Verlängerung der Innenlage ausgebildet sind. Durch diese Ausführungsform wird sichergestellt, dass die Stecklaschen im Inneren der Warenträger angeordnet sind, wobei die obere Kante der Außenanlage der Seitenwände gleichzeitig eine zusätzliche Auflagefläche für den Boden des nachfolgenden Warenträgers zur Verfügung stellt, der zur erhöhten Stabilität des Warenträgerstapels beiträgt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Warenträger zwei Winkelstecklaschen umfassend, die sich jeweils über einen Bereich der Oberkante der Rückwand sowie der angrenzenden Innenlage der Seitenwand erstrecken, sowie zwei Winkelstecklaschenaufnahmen, zur Aufnahme der Winkelstecklaschen eines darunter angeordneten Warenträgers, ausgebildet im Bereich des Bodens, der Seitenwände und/oder der Rückwand. Die Winkelstecklaschen dienen gleichermaßen wie die Stecklaschen der Verbindung zweier aufeinander angeordneter Warenträger und erhöhen die Stabilität des gesamten Stapels. Zudem erleichtern die Winkellaschen das korrekte Aufeinanderstellen der Warenträger, indem sie eine einfache Positionierhilfe bereitstellen durch die gewährleistet wird, dass die Ecken der aufeinanderfolgenden Warenträger korrekt ausgerichtet sind. Hierbei können die Winkellaschen einfach beim Aufeinanderstapeln ertastet werden, ohne dass hier Sichtkontakt auf den unterhalb angeordneten Warenträger notwendig ist. Sobald die Winkelstecklaschen in die zugehörigen Winkellaschenaufnahmen eingreifen, erfolgt automatisch auch das Eingreifen der Stecklaschen in die jeweilige Stecklaschenaufnahme.
- Ferner hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn eine Vorderkante jeder Seitenwand zumindest abschnittsweise zurückgesetzt ausgebildet ist. Hierbei ist die Vorderkante der Seitenwand die Kante, die von der Rückwand abgewandt ist. Durch die zurückgesetzte Ausbildung, d.h. dass sich die Seitenwand nicht über die vollständige Höhe erstreckt, wird eine zusätzlich verbesserte Einsicht auf die in dem Warenträger angeordneten Produkte erzielt. Zu diesem Zweck kann die Seitenwand beispielsweise abgeschrägt auf die Vorderkante des Bodens zulaufen.
- Vorzugsweise kann jede Seitenwand in einem an die Vorderkante des Bodens angrenzenden Bereich mit einem Randabschnitt ausgebildet sein, dessen Höhe höchstens 30 % der Gesamthöhe der Seitenwand entspricht und/oder der sich über ungefähr 1/3 der Seitenwandbreite erstreckt. Die Bereitstellung eines entsprechenden Randabschnitts stellt eine gleichbleibend gute Einsicht auf die Produkte zur Verfügung und dient gleichzeitig dem verbesserten Halt der Produkte auf dem Warenträger. Die Produkte lassen sich in diesem Bereich nicht nur von vorne, sondern auch von der Seite entnehmen. Gleichzeitig erhöht sich die Stabilität des gesamten Warenträgers.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann sich das Verstärkungselement über die Hälfte, vorzugsweise das vordere Drittel des Bodens erstrecken. Hierdurch wird sichergestellt, dass der vordere Bereich des Warenträgers optisch ansprechend ist, und gleichzeitig insbesondere in dem an den Randabschnitt der Seitenwand angrenzenden Bereich verstärkt ist. Zudem kann das notwendige Material auf ein Minimum reduziert werden, wodurch nicht unnötig Ressourcen verschwendet werden.
- Vorzugsweise können zwischen Boden und Verstärkungselement zwei parallel zueinander angeordnete Knicklinien ausgebildet sein. Der Abschnitt zwischen den beiden Knicklinien bildet im abgewinkelten Zustand die Vorderkante des Warenträgers. Hierbei kann der Abstand der beiden Knicklinien zueinander so gewählt werden, dass das Verstärkungselement im abgewinkelten Zustand nicht unmittelbar auf dem Boden aufliegt. Nun durch einen größeren Abstand zwischen den beiden Knicklinien wird auch die Vorderkante breiter, sodass der Warenträger einen hochwertigen Gesamteindruck erhält.
- Es hat sich ferner als bevorzugt herausgestellt, wenn die Rastaufnahme für die Rastlasche des Verstärkungselements in der Stecklaschenaufnahme, die in der Innenlage bereitgestellt ist, integriert ist. Die Stecklaschenaufnahme übernimmt zusätzlich die Funktion der Rastaufnahme, sodass sich die Struktur des Warenträgers vereinfacht. Gleichzeitig ist die Stecklaschen Aufnahme mit einer ausreichenden Größe ausgebildet, um hier eine flexible Aufnahme der Rastlasche bereitzustellen.
- Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Warenträger des Weiteren einen zusätzlichen Verstärkungsboden umfassen, welcher zwischen Boden und Verstärkungselement eingelegt werden kann. Der erfindungsgemäße Warenträger ermöglicht es somit, den Boden gezielt zu verstärken, entsprechend der Produkte, die auf dem Warenträger gelagert werden. Der Verstärkungsboden wird hierbei einfach zwischen Boden und Verstärkungselement eingelegt und sicher in der Position gehalten, ohne dass zusätzliche Fixiermittel notwendig wären. Hierdurch wird auch eine Wiederverwendung des Verstärkungsbodens für andere Warenträger ermöglicht. Durch die breiter ausgebildete Vorderkante, das heißt die weiter voneinander beanstandeten Knicklinien zwischen Verstärkungselement und Boden wird gewährleistet, dass der Verstärkungsboden leicht eingelegt werden kann und den gesamten Bodenbereich verstärkt.
- Vorzugsweise kann der Verstärkungsboden mindestens zweilagig ausgebildet sein. Durch die Bereitstellung unterschiedlich dicker Verstärkungsböden, kann der Warenträger ohne weitere Änderungen für unterschiedlichste Produktpaletten eingesetzt werden, indem nur der gewünschte Verstärkungsboden ausgewählt wird.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Verstärkungsboden auch aus einem anderen Material gefertigt werden. Nur beispielhaft werden hier Holz, Kunststoff, Metall genannt. Hierdurch ist es möglich die Dicke, das Gewicht sowie die Stabilität den jeweiligen Bedarf anzupassen.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Warenträger eine optionale Zwischenwand aufweisen. Eine entsprechende Zwischenwand kann als zusätzliches Element bereitgestellt werden, welches nur bei Bedarf eingefügt wird. Die Zwischenwand wirkt hierbei als Stütze, so dass der Warenträger zusätzlich stabilisiert wird und bei Einsatz der Zwischenwand auf einen zusätzlichen Verstärkungsboden verzichtet werden kann.Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der stapelbarer Warenträger aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt werden. Hierbei besteht der Zuschnitt vorzugsweise aus Pappe, Karton oder Wellpappe.
- Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform kann der stapelbare Warenträger maschinell aufgerichtet werden. Hierbei erfolgt das Aufrichten und Verkleben in einem Schritt nun, sodass der fertige Warenträger in einem einzigen Vorgang bereitgestellt werden kann. Hierdurch kann eine besonders kostengünstige Herstellung des Warenträgers gewährleistet werden. Zu der kostengünstigen Herstellung trägt bei, dass der Zuschnitt plan gelagert werden kann, sodass die Lagerkosten auf ein Minimum reduziert werden können.
- Als besonders bevorzugt hat es sich erwiesen, wenn im Rahmen der maschinellen Aufrichtung, auch gleichzeitig der Verstärkungsboden eingelegt wird. Somit kann auf aufwändige zusätzliche Herstellungs- bzw. manuelle Aufrichtschritte verzichtet werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Warendisplay, umfassend mindestens zwei stapelbare Warenträger, ausgebildet wie oben beschrieben, sowie ein Bodenelement. Durch das Bodenelement kann ein gezielter Abstand des untersten Warenträgers zu dem Boden des Verkaufsraums erzielt werden, sodass der unterste Warenträger auf einer Höhe angeordnet ist, die ein bequemes Entnehmen der Waren erlaubt. Hierbei kann das Bodenelement als einfaches quadratisches bzw. rechteckiges Element ausgebildet sein, welches an seiner Oberseite, in Verlängerung der Seitenwände, mit Stecklaschen und Winkelstecklaschen ausgebildet ist. Das Bodenelement kann zusätzlich eine Boden- oder Deckelwand aufweisen, um das Bodenelement stabiler auszubilden. Das Bodenelement ermöglicht es zusätzliche Werbung oder Informationen für das Produkt anzubringen und so als Eyecatcher zu dienen.
- Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Sämtliche gezeigten Merkmale können jedoch auch in anderen Kombinationen verwirklicht werden. Jedes offenbarte Merkmal ist folglich auch in technisch sinnvollen Kombination mit anderen Merkmalen offenbar zu betrachten. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen stapelbaren Warenträgers; -
2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Warenträgers, beim Einlegen eines Verstärkungsbodens, -
3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Warenträgers mit zusätzlicher Zwischenwand, und -
4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Warendisplays. -
1 zeigt in einer perspektivischen Gesamtansicht einen erfindungsgemäßen stapelbaren Warenträger1 . Der Warenträger1 umfasst einen Boden2 , zwei doppellagig ausgebildete Seitenwände3 ,4 sowie eine Rückwand5 . Die Seitenwände3 ,4 und die Rückwand schließen hierbei den Boden von drei Seiten ein, sodass der Warenträger1 über die gesamte Breite der offenen Seite, im Einsatz der Vorderseite, einsehbar und eingreifbar ist. - Wie aus
1 deutlich wird, weist der Boden2 abschnittsweise zwei Lagen auf, eine Bodenplatte6 , sowie ein Verstärkungselement7 , welches über zwei Knicklinien8 ,9 mit dem Boden verbunden ist, und auf diesen abgewinkelt ist. Die beiden Knicklinien8 ,9 sind parallel zueinander angeordnet und ausreichend weit voneinander beanstandet, sodass eine deutliche Vorderkante10 bereitgestellt wird und das Verstärkungselement7 im abgewinkelten Zustand zumindest unmittelbar an die Knicklinien8 ,9 angrenzend, nicht direkt auf der Bodenplatte6 aufliegt. Zur Fixierung des Verstärkungselementes7 ist dieses an seinen beiden Seitenkanten mit Rastelementen11 ausgebildet, die in Rastaufnahmen im Bereich der Seitenwände3 ,4 eingreifen können. Hierbei ist die Rastaufnahme so ausgebildet, dass die Rastelemente11 zwar fixiert werden, sich jedoch relativ zum Boden bewegen können, sodass das Verstärkungselement7 bei Einlegen von Produkten auf den Boden gedrückt werden kann und gleichzeitig die Rastelemente11 nach unten verschoben werden können. Die Rastelemente11 sind vorzugsweise am Ende der Seitenkanten angeordnet, so dass ein sicheres Fixieren des Verstärkungselementes7 gewährleistet ist. - Der Vorderkante
10 gegenüberliegend ist die Rückwand5 über eine Falzlinie12 mit der Bodenplatte6 verbunden und senkrecht zum Boden2 aufgerichtet. In Verlängerung der Seitenkanten13 der Rückwand5 sind die Innenlagen14 der Seitenwände3 ,4 angeordnet. Auch die Seitenkanten13 sind als Falzlinien ausgebildet, sodass die Innenlagen rechtwinklig zur Rückwand5 abgewinkelt werden können, und senkrecht auf den Seitenkanten der Bodenplatte6 angeordnet sind. Der Schritt des Aufrichtens der Rückwand und Abwinkeln der Innenlagen kann hierbei in einem Schritt durchgeführt werden. - An der sich über die Rückwand
5 sowie die Innenlagen14 der Seitenwände 3,4 erstreckenden Oberkante15 sind ferner Winkelstecklaschen16 ,17 sowie Stecklaschen18 ,19 ,20 ausgebildet, welche sich in Verlängerung der Rückwand5 bzw. der Innenlage14 der Seitenwand3 ,4 um ein vorbestimmtes Maß nach oben erstreckend. Die Winkelstecklaschen16 ,17 sind hierbei oberhalb der Falzlinie13 angeordnet, sodass sich die Falzlinie13 durch die Winkelstecklasche erstreckt und in einen Rückwandabschnitt und einen Innenlagenabschnitt teilt. Hierbei können, wie dargestellt, die Winkelstecklaschen 16,17 unsymmetrisch ausgebildet sein, wobei der Innenlagenabschnitt breiter ist als der Rückwandabschnitt, die Winkelstecklaschen können jedoch auch symmetrisch ausgebildet sein. - Mittig auf der Oberkante
15 der Rückwand ist eine erste Stecklaschen18 angeordnet, die sich über eine vorbestimmte Breite erstreckt. Die Stecklaschen18 ist hierbei deutlich breiter als hoch ausgebildet. Gleichermaßen finden sich auch auf der Oberkante15 der Innenlagen14 eine zweite und eine dritte Stecklaschen 19,20. - Den Stecklaschen
18 ,19 ,20 sowie den Winkelstecklaschen16 ,17 zugeordnet, sind Winkelstecklaschenaufnahmen21 bzw. Steckaufnahmen22 ,23 ausgebildet. Die Winkelstecklaschenaufnahmen21 sind als Ausnehmungen in den Eckbereichen zwischen Bodenplatte6 , Innenlage14 , Außenlage24 und Rückwand5 ausgebildet. Hierdurch wird ein besonders einfaches aufeinander stecken zweier Warenträger1 gewährleistet. Die Winkelstecklaschen16 ,17 dienen hierbei gleichzeitig als Orientierungs- bzw. Positionierhilfen, um das Ausrichten zweier aufeinander zu setzender Warenträger deutlich zu vereinfachen. Das Pendant der Stecklasche18 im Bereich der Rückwand5 , die Stecklaschenaufnahme22 , findet sich in der Bodenplatte6 und ist an die Rückwand5 angrenzend ausgebildet. Die Position und Größe der Stecklaschenaufnahme22 entspricht hierbei der Größe der Stecklasche18 . - Die Stecklaschenaufnahmen
23 für die Stecklaschen19 ,20 der Innenlagen14 erstrecken sich über vorbestimmte Bereiche der Bodenplatte, angrenzend an die Innenlage, sowie in die Innenlage14 hinein. - Hierbei wird aus
1 deutlich, dass die Rastaufnahme für die Rastlaschen11 an den Verstärkungselement7 ebenfalls von den Stecklaschenaufnahmen22 bereitgestellt wird, sodass hier keine zusätzliche Ausnehmung ausgebildet werden muss. Hierdurch vereinfacht sich der Zuschnitt des Warenträgers ein. Ferner wird deutlich, dass sich das Verstärkungselement7 nur über den vorderen Abschnitt der Bodenplatte6 erstreckt, in etwa bis zu einer Position, die der Position der Stecklaschen19 ,20 bzw. der Stecklaschenaufnahmen22 entspricht. - Zur zusätzlichen Verstärkung der Seitenwände
3 ,4 weisen diese eine Außenlage24 auf, die in seitlicher Verlängerung der Bodenplatte6 ausgebildet ist, und von der Bodenplatte an der Kante25 rechtwinklig abgewinkelt aufgestellt wird. Die Innenlage14 und die Außenlage24 werden im aufgerichteten Zustand miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verklebt. - Die Innenlage
14 und die Außenanlage24 der Seitenwände 3,4 können hierbei eine im wesentlichen identische Form aufweisen, bei dem in1 dargestellten Warenträger ist die Innenlage14 jedoch verkürzt ausgebildet, d.h. die erstreckt sich nicht bis zur Vorderkante10 sondern endet einen vorbestimmten Abstand zu dieser. Im Gegensatz dazu erstreckt sich die Außenanlage24 bis zur Vorderkante10 , ist jedoch in dem an die Vorderkante angrenzenden Bereich mit einer Einsichtsöffnung ausgebildet, wobei die Außenanlage24 in dem vorderen Bereich als Randabschnitt26 ausgebildet ist, der sich nur über eine vorbestimmte Höhe und Breite erstreckt und erst dann die volle Höhe einnimmt. Durch die Bereitstellung des Randabschnitt26 bzw. der Einsichtsöffnungen, kann eine gute Sicht auf die auf dem Warenträger1 befindlichen Produkte geschaffen werden, gleichzeitig wird der Eingriff auf die Produkte erleichtert. Der Randabschnitt26 stellt hierbei sicher, dass die Produkte trotzdem fest auf dem Warenträger1 gehalten werden. - Der in
2 dargestellte Warenträger entspricht im Wesentlichen dem in1 dargestellten Warenträger, wobei hier ein zusätzlicher Verstärkungsboden30 eingelegt wird,2 zeigt hierbei den Zustand während des Einlegens. - Bei dem Verstärkungsboden
30 handelt es sich um eine rechteckige Platte, die im Wesentlichen den Abmessungen der Bodenplatte6 entspricht. Die Verstärkungsboden30 kann hierbei wie in dem dargestellten Beispiel doppellagig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Lagen über eine Knickkante aufeinandergelegt werden können. Gleichermaßen könnte der Verstärkungsboden jedoch auch drei-oder mehrlagig ausgebildet sein. - Zur Fixierung des Verstärkungsbodens wird dieser auf die Bodenplatte
6 aufgelegt und erst anschließend das Verstärkungselement7 auf dem Verstärkungsboden geklappt, bis die Rastlaschen11 in die Rastaufnahme bzw. die Stecklaschenaufnahmen23 eingreifen. Hierdurch wird eine Fixierung des Verstärkungsbodens30 zwischen Bodenplatte und Verstärkungselement7 erzielt, sodass keine weiteren Verbindungsmaßnahmen notwendig sind. Die beiden Knicklinien8 ,9 sind hierbei ausreichend weit voneinander beanstandet, sodass zwischen Bodenplatte6 und Verstärkungselement7 Platz für den Verstärkungsboden30 vorhanden ist, sodass dieser keinen unnötigen Druck auf das Verstärkungselement7 ausübt. - Da sich das Verstärkungselement
7 in dem vorderen besonders sichtbaren Bereich über den Verstärkungsboden30 erstreckt, kann der Verstärkungsboden auch aus kostengünstigeren Material hergestellt werden, ohne dass der Gesamteindruck des Warenträgers1 beeinträchtigt wird. Gleichermaßen ist es möglich den Verstärkungsboden30 aus anderen Materialien zu fertigen, beispielsweise Holz, Kunststoff, Metall oder dergleichen. Hierdurch ist es möglich dem Verstärkungsboden gezielt bestimmte Eigenschaften zu verleihen. - Im Gegensatz zu dem in
1 dargestellten Warenträger, ist der Warenträger gemäß2 mit einer Innenlage14 ausgebildet, welche sich der Form der Außenanlage anpasst, d.h. auch hier ist ein Randabschnitt ausgebildet, sodass hier eine zusätzliche Verstärkung des Randabschnittes26 der Außenanlage24 bereitgestellt wird. Die Innenlage14 ist hierbei jedoch gegenüber der Außenanlage nach innen versetzt ausgebildet. - Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, dass sich die Stecklaschenaufnahmen
23 im Bereich der Seitenwände3 ,4 auch über einen vorbestimmten Bereich der Außenanlage24 erstrecken, um hierdurch das Einfädeln der Stecklaschen zu erleichtern. Im Vergleich mit der Öffnung im Bereich der Innenlage14 sind die Ausnehmungen im Bereich der Außenanlage jedoch deutlich kleiner ausgeführt. - Da der erfindungsgemäße Warenträger
1 einstückig ausgebildet ist, kann dieser durch wenige Vorgänge, vorzugsweise maschinell, aufgerichtet werden. Hierbei erfolgt in einem ersten Schritt die Aufrichtung der Rückwand5 sowie der Innenlagen14 und in einem zweiten Schritt das Aufrichten der Außenlagen24 und Verbindung mit den Innenlagen14 . Sofern ein Verstärkungsboden30 eingelegt wird, erfolgt dies vor dem Abwinkeln des Verstärkungselement7 . - Der Warenträger kann auch mit einer zusätzlichen Zwischenwand ausgebildet sein, die den Warenträger in zwei kammern unterteilt. Eine entsprechende Zwischenwand kann eine zusätzliche Stützfunktion übernehmen und hierdurch zur weiteren Stabilisierung des Warenträgers beitragen. Ein entsprechend ausgebildeter Warenträger ist in
3 dargestellt. - Hierbei entspricht der Warenträger
1 im Wesentlichen dem in1 dargestellten Warenträger1 , sodass bezüglich der Beschreibung des Warenträgers wie auch der Bezugszeichen auf1 verwiesen wird. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zur1 näher erläutert. - Wie in
3 dargestellt weist der Warenträger1 über eine zusätzliche Zwischenwand40 auf, durch die der Warenträger1 mindestens abschnittsweise in zwei Kammerbereiche unterteilt wird. Die Zwischenwand40 erstreckt sich hierbei zwischen Rückwand5 und der der Rückwand zugewandten Kante des Verstärkungselement7 . Ferner weist die Zwischenwand eine Höhe auf, die im wesentlichen der Höhe der Rückwand entspricht, sodass sich die Zwischenwand40 zwischen dem Boden6 und der Unterseite eines nachfolgenden Warenträgers erstreckt. Die Zwischenwand wird folglich zwischen dem Boden und der Unterseite fest fixiert. Gleichzeitig erfolgt auch eine Fixierung durch die Kante des Verstärkungselementes7 . - Die Zwischenwand
40 umfasst zwei Wandabschnitte41 , die sich an einer Kante44 aufeinandergeklappt sind, sodass die Zwischenwand40 doppellagig ausgebildet ist. Die beiden Wandabschnitte41 können hierbei an den aufeinanderliegenden Innenseiten miteinander verklebt sein. Jeder Wandabschnitt41 ist an seiner der Rückwand5 zugewandten Kante mit einem Befestigungsabschnitt42 ,43 ausgebildet, welches sich im Einsatz 90° von Zwischenwand weg erstreckt und im Einsatz an der Rückwand5 anliegt. Die beiden Befestigungsabschnitte42 ,43 erstrecken sich hierbei in voneinander entgegengesetzte Richtungen. Auch die Befestigungsabschnitte42 ,43 können direkt mit der Rückwand5 verklebt sein. - Gleichermaßen kann eine Zwischenwand
40 bereitgestellt werden, deren Befestigungsabschnitte42 ,43 solchermaßen ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen zwischen den beiden Seitenwänden 3,4 eingeklemmt werden, wobei sich die seitlichen Außenkanten der Befestigungsabschnitte dann jeweils bis zu den Knickkanten13 erstrecken. Eine entsprechende Zwischenwand40 kann bei Bedarf, auch noch nach dem bereits erfolgten Aufstellen des Warenträgers, eingesetzt werden. - Auch wenn die Zwischenwand in der vorliegenden Ausführungsform so dargestellt ist, dass sie sich lediglich bis zu dem Verstärkungselement
7 erstreckt, kann sich diese auch über das Verstärkungselement7 hinaus erstrecken. Hierbei kann die untere Kante der Wandabschnitte41 mit einer Ausnehmung ausgebildet sein, um den Höhenunterschied zwischen dem Boden6 und dem Verstärkungselement7 auszugleichen.4 zeigt ein Warendisplay, umfassend zwei Warenträger1 sowie ein Bodenelement31 . Das Bodenelement31 dient hierbei lediglich dazu, den untersten Warenträger1 nicht direkt auf dem Boden des Verkaufsraums anzuordnen, sondern in einer bequem zu erreichenden Höhe. - Das Bodenelement ist hierbei einfach als rechteckiges Element ausgebildet, mit vier Seitenwänden, die zu einem Ring geschlossen sind. Das Bodenelement kann, muss jedoch nicht mit einer zusätzlichen Boden-und Deckelwand ausgebildet sein, die Bereitstellung wenigstens einer zusätzlichen die Seitenwände verbindenden Wand erhöht jedoch die Stabilität des Bodenelements erheblich, vorzugsweise ist hierbei eine Bodenwand vorgesehen. Die Seitenwände des Bodenelementes sind vorzugsweise mit Stecklaschen und Winkelstecklaschen ausgebildet, die denen des Warenträgers entsprechen und an entsprechenden Positionen angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich den Warenträger sicher auf dem Bodenelement zu fixieren.
- Gleichermaßen kann das Bodenelement so ausgebildet sein, dass es an seiner Unterseite mit einer Palette verbunden wird und auf seiner Ober Seite mit dem Warenträger. In diesem Fall besteht das Bodenelement lediglich aus einem Ring gebildet aus Seitenwänden, dadurch den Warenträger sowie die Europalette ausreichende Stabilität erzielt wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 2011/0192814 A1 [0002]
- DE 2020100993761 [0004]
Claims (18)
- Stapelbarer Warenträger (1), umfassend einen rechteckigen Boden (2, 6), eine an den Boden (2, 6) angelenkte Rückwand (5), zwei einander gegenüberliegend angeordnete, mindestens abschnittsweise zweilagig ausgebildete Seitenwände (3, 4), sowie ein Verstärkungselement (7), welches an einer Vorderkante des Bodens (2, 6) angelenkt ist und parallel zu dem Boden (2, 6) abwinkelbar ist, wobei das Verstärkungselement (7) seitliche Rastabschnitte (11) aufweist, die zur Fixierung mit in den Seitenwänden (3, 4) ausgebildeten Rastaufnahmen in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenlage (14) der Seitenwände (3, 4) jeweils an einer Seitenkante (13) der Rückwand (5) angeordnet ist, eine Außenanlage (24) der Seitenwände (3, 4) jeweils an einer Seitenkante (25) des Bodens (6) angelenkt ist und die Innenlage (14) und die Außenanlage (24) miteinander verbunden sind, wobei an einer Oberkante (15) der Rückwand (5) sowie jeder Seitenwand (3, 4) jeweils wenigstens eine Stecklasche (18, 19, 20) angeordnet ist, und im Bereich des Bodens (6) und/oder an der Unterkante der Seitenwand (3, 4) Steckaufnahmen (22, 23) ausgebildet sind, deren Position und Abmessung der Position und Größe der Stecklaschen (18, 19, 20) entspricht, zur gegenseitigen Lagersicherung aufeinandergestapelter Warenträger.
- Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklaschen (19, 20) im Bereich der Seitenwände (3, 4) jeweils in Verlängerung der Innenlage (14) ausgebildet sind. - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 1 oder2 , des Weiteren umfassend zwei Winkelstecklaschen (16, 17), die sich jeweils über einen Bereich der Oberkante (15) der Rückwand (5) sowie der angrenzenden Innenlage (14) der Seitenwand (3, 4) erstrecken, sowie zwei Winkelstecklaschenaufnahmen (21), zur Aufnahme der Winkelstecklaschen (16, 17) eines darunter angeordneten Warenträgers (1), ausgebildet im Bereich des Bodens (6, 2), der Seitenwände (3, 4) und/oder der Rückwand (5). - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderkante jeder Seitenwand (3, 4) zumindest abschnittsweise zurückgesetzt ausgebildet ist. - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (3, 4) in einem an die Vorderkante (10) des Bodens (2, 6) angrenzenden Bereich mit einem Randabschnitt (26) ausgebildet ist, dessen Höhe höchstens 30 % der Gesamthöhe der Seitenwand (3, 4) entspricht und/oder der sich über höchstens 1/3 der Gesamtbreite der Seitenwand (3, 4) erstreckt. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -5 , dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verstärkungselement (7) über die Hälfte, vorzugsweise das vordere Drittel des Bodens (6) erstreckt. - Stapelbarer Warenträger nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (6) und dem Verstärkungselement (7) zwei parallel angeordnete Knicklinien (8, 9) ausgebildet sind, die so voneinander beabstandet sind, dass das Verstärkungselement (7) im abgewinkelten Zustand nicht unmittelbar auf dem Boden aufliegt. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme für die Rastlasche (11) des Verstärkungselements (7) in der Stecklaschenaufnahme (23) integriert ist. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -8 , des Weiteren umfassend einen zusätzlichen Verstärkungsboden (30), einlegbar zwischen Boden (6) und Verstärkungselement (7). - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsboden aus Karton, Kunststoff, Holz und/oder Metall hergestellt ist. - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsboden (30) mindestens zweilagig ausgebildet ist. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -11 , dadurch gekennzeichnet, dass optional eine Zwischenwand (40) ausgebildet ist, welche sich von der Rückwand (5) über eine vorbestimmte Länge auf die Vorderkante 10 zu erstreckt. - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand doppellagig ausgebildet ist und über Befestigungsabschnitte (42, 43) mit dem Warenträger (1) verbunden werden kann. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -9 , herstellbar aus einem einstückigen Zuschnitt. - Stapelbarer Warenträger (1) nach einem der
Ansprüche 1 -10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt aus Pappe, Karton oder Wellpappe besteht. - Stapelbarer Warenträger (1), nach einem der
Ansprüche 1 -9 , herstellbar aus einem einstückigen Zuschnitt durch maschinelle Aufrichtung. - Stapelbarer Warenträger (1) nach
Anspruch 16 , gekennzeichnet durch das gleichzeitige Einlegen des Verstärkungsbodens bei der maschinellen Aufrichtung. - Warendisplay, umfassend mindestens zwei stapelbare Warenträger (1) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis15 sowie ein Bodenelement (31) und gegebenenfalls einer Palette.
Priority Applications (1)
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DE202020106165.8U DE202020106165U1 (de) | 2020-10-28 | 2020-10-28 | Stapelbarer Warenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE202020106165.8U Active DE202020106165U1 (de) | 2020-10-28 | 2020-10-28 | Stapelbarer Warenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202020106165U1 (de) |
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2020
- 2020-10-28 DE DE202020106165.8U patent/DE202020106165U1/de active Active
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