DE102006056467B4 - Verfahren zur Herstellung eines Warentrays - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Warentrays bestehend aus einem Zuschnitt mit einem Boden (12), einer daran angelenkten Rückwand (14) und einer gegenüber dem Boden (12) erhöhten Stellfläche (48),
– mit einem Außenteil (10) mit einer hinteren Faltlinie (21) zwischen dem Boden (12) und der Rückwand (14) und
– einem Innenteil (42), der einen rückseitigen Wandabschnitt (44), einen die Stellfläche (48) bildenden Bodenabschnitt (46), einen vorderseitigen Stützabschnitt (50) und eine erste Verbindungslasche (52) bildet, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind und zwischen denen jeweils Faltlinien vorgesehen sind,
wobei im aufgerichteten Zustand der rückseitige Wandabschnitt (44) flächig an der Rückwand (14) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand vor dem Aufrichten der Innenteil (42) flach auf den Außenteil (10) zurückgefaltet ist und die erste Verbindungslasche (52) mit dem Boden (12) verklebt wird

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Warentrays.
  • Bei einem Warentray handelt es sich zumeist um eine Wellpappeverpackung, in der die Waren, beispielsweise Süßwarenriegel, so plaziert sind, daß sie beispielsweise im Supermarkt gut sichtbar präsentiert werden können.
  • Ein Warentray mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebnen Merkmalen ist aus US 2 324 232 A bekannt, das über einem Teil des Bodens eine gegenüber dem Boden erhöhte Stellfläche aufweist. Durch eine solche erhöhte Stellfläche ist eine attraktivere Präsentation der Waren möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren anzugeben, das es erlaubt, ein solches Warentray einfach, beispielsweise mit Hilfe eines herkömmlichen Automaten aufzurichten.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen eines nach diesem Verfahren hergestellten Zuschnitts für das Warentray ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Unter ”Zuschnitt” ist hier ein ursprünglich flaches, in diesem Fall mehrlagiges Gebilde zu verstehen, aus dem das Warentray durch Auffalten hervorgeht. Der Zuschnitt ist ”einteilig” in dem Sinne, daß er jedenfalls vor dem Auffalten eine zusammenhängende Einheit bildet, was nicht ausschließt, daß der Zuschnitt aus mehreren, beispielsweise miteinander verklebten Teilen zusammengesetzt ist.
  • Der Zuschnitt besteht vorzugsweise aus Karton oder Pappe, insbesondere aus Wellpappe.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Zuschnitt im Boden eine ausfaltbare Stützlasche auf, die die Stellfläche von unten abstützt. Somit ist entfernt vom vorderseitigen Stützabschnitt eine zweite Abstützung in Form der Stützlasche vorhanden, so daß die Stabilität der Stellfläche erhöht wird. Der im Boden vorhandene Ausschnitt, dessen Material die Stützlasche bildet, beeinträchtigt die Stabilität des Warentrays kaum, da der Ausschnitt vorzugsweise nicht bis zum Rand des Bodens reicht.
  • Die Stützlasche weist vorzugsweise eine zweite Verbindungslasche auf, die mit dem Bodenabschnitt verbunden ist. Beispielsweise ist sie mit dem Bodenabschnitt verklebt. Bei geeigneter Dimensionierung der Stützlasche können beim Falten des Innenteils gegen den Außenteil des Zuschnitts die erste Verbindungslasche mit dem Boden, die zweite Verbindungslasche mit dem Bodenabschnitt und gegebenenfalls der rückseitige Wandabschnitt mit der Rückwand verbunden werden, wodurch der Zuschnitt einen flachen, zweilagigen Aufbau erhält.
  • Der Zuschnitt mit gegen das Außenteil gefaltetem Innenteil und mit den jeweiligen Verbindungen, die beispielsweise durch Kleben hergestellt sind, ist flach und kann in einer ähnlichen Weise wie ein Zuschnitt ohne Innenteil und ohne innere Stellfläche zwischengelagert und von einem Automaten aufgefaltet werden. Da sich aufgrund der zweilagigen Struktur des gefalteten Zuschnitts der Innenteil mit der Stellfläche bereits oberhalb des Bodens und der Rückwand befindet, wird sich dabei die Stellfläche automatisch auffalten, so daß am Automaten keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind. Bei der Ausführungsform mit ausfaltbarer Stützlasche kann der Automat gegebenenfalls durch einen Stößel das Auffalten der Stützlasche und somit der Stellfläche unterstützen.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Warentrays mit Blickrichtung auf eine rechte Seitenwand;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zuschnitt für das Warentray; und
  • 3 den Zuschnitt, bei dem ein Innenteil auf ein Außenteil gefaltet und mit diesem verklebt ist.
  • Das in 1 dargestellte Warentray basiert auf einem in den 2 und 3 dargestellten, einteiligen Zuschnitt aus Wellpappe. Die Schnittebene der 1 ist in 3 durch die Linie I-I angedeutet.
  • Der größte Teil des Zuschnitts bildet einen Außenteil 10 des Warentrays, der im wesentlichen aus einem Boden 12, einer Rückwand 14, einer Vorderwand 16 mit einem Sichtausschnitt 18 sowie mehrteiligen linken und rechten Seitenwänden 20 besteht. Die Rückwand 14 ist über eine hintere Faltlinie 21 mit dem Boden 12 verbunden. Die Seitenwände 20 haben jeweils ein außenliegendes Hauptelement 22, das über eine Faltlinie 24 mit dem Boden 12 verbunden ist, und ein vorderes Nebenelement 26 und ein hinteres Nebenelement 28. Die vorderen Nebenelemente 26 sind jeweils über eine Faltlinie 30 mit der Vorderwand 16 verbunden, während die hinteren Nebenelemente 28 jeweils über eine Faltlinie 32 mit der Rückwand 14 verbunden sind. Wie in 1 zu sehen ist, liegen die Nebenelemente 26, 28 an der Innenseite des Hauptelements 22 an und sind optional mit diesem verklebt oder anderweitig verbunden.
  • An den oberen Ecken des Warentrays sind an der Rückwand 14 und an der Vorderwand 16 jeweils Eckelemente 34 mit Befestigungslaschen 36 vorgesehen. Die Eckelemente 34, die beim aufgebauten Warentray horizontal angeordnet sind, ermöglichen es, zu Transport- oder Lagerzwecken mehrere Warentrays übereinander zu stapeln. Dabei sind die Eckelemente 34 in die Waagerechte gefaltet und die Befestigungslaschen 36 so nach unten gefaltet, daß sie an der Außenseite der Nebenelemente 26, 28 anliegen und hier beispielsweise durch Verkleben befestigt sind. Das Hauptelement 22 weist dazu passende Aussparungen 38 auf, so daß die Befestigungslaschen 36 und das Hauptelement 22 in derselben Ebene außerhalb der Nebenelemente 26, 28 liegen.
  • An die Rückwand 14 des Außenteils 10 des Zuschnitts schließt sich zwischen den hinteren Eckelementen 34 über eine doppelte, obere Faltlinie 40, die aus zwei parallelen Faltlinien besteht, ein Innenteil 42 an. Dieser hat mehrere, durch parallel zur oberen Faltlinie 40 verlaufende Faltlinien verbundene Abschnitte. Diese sind, beginnend an der oberen Faltlinie 40, ein rückseitiger Wandabschnitt 44, der beim Warentray von innen an der Rückwand 14 anliegt, jedoch nicht bis zum Boden hinab reicht, ein Bodenabschnitt 46, der eine gegenüber dem Boden 12 erhöhte Stellfläche 48 des Warentrays bildet, ein vorderseitiger Stützabschnitt 50, mit dem sich die Stellfläche 48 auf dem Boden 12 abstützt und eine Verbindungslasche 52. Im Zuschnitt entsprechen die Länge des rückseitigen Wandabschnitts 44 und die Länge des vorderseitigen Stützabschnitts 50 zusammen etwa Länge der Rückwand 14, so daß beim aufgebauten Warentray mit vertikaler Rückwand 14 und vertikalem Stützabschnitt 50 der Bodenabschnitt 46 parallel zum Boden 12 verläuft; die Längenangaben verstehen sich quer zu den Faltlinien 21 und 40.
  • 3 zeigt den Zuschnitt in einem vormontierten Zustand. Hier ist das Innenteil 42 auf die Rückwand 14 und den Boden 12 des Außenteils 10 geklappt. Darüber hinaus ist hier an drei im folgenden beschriebenen Bereichen der Innenteil 42 mit dem Außenteil 10 verklebt.
  • An einem ersten, in 2 und 3 schraffiert dargestellten Klebebereich 54 am bodenseitigen Ende des rückseitigen Wandabschnitts 44 ist dieser Wandabschnitt 44 mit der Rückwand 14 verbunden.
  • An einem zweiten Klebebereich 56 auf der Verbindungslasche 52 ist diese mit dem Boden 12 verbunden.
  • Schließlich befindet sich ein dritter Klebebereich 58 auf einer zweiten Verbindungslasche 60 einer Stützlasche 62, die im Zuschnitt durch einen zungenförmigen Ausschnitt des Bodens 12 gebildet wird und mit dem Boden über eine Faltlinie verbunden ist. Die Länge der Stützlasche 62, d. h., der Abstand zwischen dieser Faltlinie und der über eine weitere Faltlinie mit ihr verbundenen zweiten Verbindungslasche 60, entspricht etwa der Länge des vorderseitigen Stützabschnitts 50. Am dritten Klebebereich 58 ist die zweite Verbindungslasche 60 mit der Unterseite des Bodenabschnitts 46 verbunden.
  • Im aufgebauten Zustand des Warentrays wird die Stellfläche 48 somit an ihrem vorderen Ende durch den Stützabschnitt 50 auf dem Boden 12 abgestützt, etwa in ihrer Mitte durch die Stützlasche 62 am Boden 12 abgestützt, und an ihrem hinteren Ende ist sie sowohl über den ersten Klebebereich 54 als auch über den rückseitigen Wandabschnitt 44 und die obere Faltlinie 40 an der Rückwand 14 abgestützt. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit der Stellfläche 48. Der sich beim Ausfalten der Stützlasche 62 auftuende Ausschnitt im Boden 12 verringert die Stabilität des Warentrays kaum, da er nicht bis zum Rand des Bodens 12 reicht und er außerdem deutlich kleiner gestaltet sein kann als die Fläche der Stellfläche 48.
  • Der vorderseitige Stützabschnitt 50 weist zwei zungenförmige Fortsätze 64 auf, die, wie in 1 zu sehen ist, gegenüber der Stellfläche 48 nach oben aufragen. Sie sind durch zwei im wesentlichen U-förmige Einschnitte am vorderen Ende des Bodenabschnitts 46 gebildet. An diesen Stellen ist die Faltlinie zwischen dem Stützabschnitt 50 und dem Bodenabschnitt 46 unterbrochen, so daß beim aufgebauten Warentray die Fortsätze 64 am vorderen Rand der Stellfläche 48 nach oben aufragen. Die Fortsätze 64 können so dazu dienen, ein Abrutschen von Waren von der Stellfläche 48 auf den vorderen Teil des Bodens 12 zu verhindern.
  • Im hinteren Bereich weist der Bodenabschnitt 46 seitliche Ausschnitte 66 auf, deren Länge etwa der Ausdehnung der hinteren Nebenelemente 28 der Seitenwände quer zu den Faltlinien 32 entspricht.
  • In dem in 3 gezeigten Zustand des Zuschnitts hat dieser einen flachen, zweilagigen Aufbau, wobei sämtliche für die Ausbildung der erhöhten Stellfläche 48 vorgesehenen Klebeverbindungen bereits hergestellt sind. Dabei liegt der Innenteil 42 an der Rückwand 14 und dem Boden 12 an.
  • In diesem Zustand kann der Zuschnitt daher platzsparend gelagert werden, und der weitere Zusammenbau des Warentrays kann mittels eines Automaten wie bei einem entsprechenden Warentray ohne Innenteil 42 durch Aufklappen der Wände erfolgen. Dabei wird die Stellfläche 48 automatisch ihre gegenüber dem Boden 12 erhöhte Position, wie in 1, einnehmen. Zur Unterstützung des Auffaltens kann optional durch den Automaten mit einem Stößel von unten die Stützlasche 62 angehoben werden, wie durch einen Pfeil S in 1 angedeutet ist.
  • In einer nicht gezeigten modifizierten Ausführungsform kann die obere Faltlinie 40 auch nach Art einer Dekolleté-Ausstanzung gegenüber den oberen Rändern der Seitenwände 20 zurück liegen. Weiterhin ist es möglich in dem Warentray mehrere in unterschiedlichem Ausmaß erhöhte Stellfläche nebeneinander anzuordnen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Warentrays bestehend aus einem Zuschnitt mit einem Boden (12), einer daran angelenkten Rückwand (14) und einer gegenüber dem Boden (12) erhöhten Stellfläche (48), – mit einem Außenteil (10) mit einer hinteren Faltlinie (21) zwischen dem Boden (12) und der Rückwand (14) und – einem Innenteil (42), der einen rückseitigen Wandabschnitt (44), einen die Stellfläche (48) bildenden Bodenabschnitt (46), einen vorderseitigen Stützabschnitt (50) und eine erste Verbindungslasche (52) bildet, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind und zwischen denen jeweils Faltlinien vorgesehen sind, wobei im aufgerichteten Zustand der rückseitige Wandabschnitt (44) flächig an der Rückwand (14) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand vor dem Aufrichten der Innenteil (42) flach auf den Außenteil (10) zurückgefaltet ist und die erste Verbindungslasche (52) mit dem Boden (12) verklebt wird
  2. Zuschnitt hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Länge des rückseitigen Wandabschnitts (44) und die Länge des vorderseitigen Stützabschnitts (50) zusammen etwa der Länge der Rückwand (14) entsprechen.
  3. Zuschnitt hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der rückseitige Wandabschnitt (44) entfernt von der oberen Faltlinie (40) mit der Rückwand (14) verbunden ist.
  4. Zuschnitt hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Karton, insbesondere Wellpappe besteht.
  5. Zuschnitt hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, der im Boden (12) eine ausfaltbare Stützlasche (62) aufweist, die die Stellfläche (48) von unten abstützt.
  6. Zuschnitt hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Stützlasche (62) eine zweite Verbindungslasche (60) aufweist, die mit dem Bodenabschnitt (46) verklebt ist.
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