DE102009007147B4 - Einteiliger Zuschnitt für eine Displayverpackung und mit dem Zuschnitt hergestellte Displayverpackung - Google Patents

Einteiliger Zuschnitt für eine Displayverpackung und mit dem Zuschnitt hergestellte Displayverpackung Download PDF

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Abstract

Einteiliger Zuschnitt für eine Displayverpackung mit einem Boden (1), Seitenwänden (6), einer Rückwand, einer zumindest weitgehend offenen Vorderseite und einem Etagenboden (4), der über ein Rückwandteil (3) mit dem Boden (1) verbunden ist, wobei zwischen Boden (1) und Rückwandteil (3) und Rückwandteil (3) und Etagenboden (4) parallel zueinander verlaufende erste Falzlinien (2, 2') angeordnet sind und ein Rückwandabschnitt (20) den Etagenboden (4) nach oben überragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) an dem Boden (1) über zweite Falzlinien (5) angelenkt sind, die senkrecht zu den ersten Falzlinien (2, 2') verlaufen und dass der den Etagenboden (4) nach oben überragende Rückwandabschnitt (20) durch an die Seitenwände (6) über dritte Falzlinien (7) angelenkte Rückwandklappen (8) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einteiligen Zuschnitt für eine Displayverpackung mit einem Boden, Seitenwänden, einer Rückwand, einer zumindest weitgehend offenen Vorderseite und einem Etagenboden, der über ein Rückwandteil mit dem Boden verbunden ist, wobei zwischen Boden und Rückwandteil und Rückwandteil und Etagenboden parallel zueinander verlaufende erste Falzlinien angeordnet sind und ein Rückwandabschnitt den Etagenboden nach oben überragt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine mit einem derartigen Zuschnitt hergestellte Displayverpackung.
  • Derartige Displayverpackungen sind in großer Anzahl bekannt und dienen dazu, nach dem Transport zu einer Verkaufsstätte die in der Displayverpackung enthaltenen Waren in einem Regal u. ä. zu präsentieren, wozu die weitgehend offene Vorderseite dient. Die Displayverpackung wird regelmäßig durch eine haubenartige Schachtel mit vier Seitenwänden und einer Deckelwand, jedoch ohne Boden, zu einer Transportverpackung ergänzt. In der Verkaufsstätte wird die haubenförmige Verpackung abgenommen, sodass die Displayverpackung mit den darin befindlichen Produkten in ein Regal zum Abverkauf gestellt werden kann.
  • Es sind ferner Displayverpackungen bekannt, die eine Höhe aufweisen, die etwa doppelt so hoch ist wie die darin enthaltenen Produkte, sodass die Produkte auf zwei Etagen übereinander gestapelt transportiert und zum Verkauf gestellt werden können. Hierzu ist es erforderlich, dass in die Displayverpackung ein auf etwa halber Höhe ein Etagenboden eingesetzt ist, auf dem die obere Lage der Produkte verkaufsgerecht angeordnet werden kann. Dieser Etagenboden wird regelmäßig gesondert hergestellt und in die fertige Verpackung eingesetzt. Der damit verbundene Montageaufwand führt zu einer gewissen Verteuerung der Displayverpackung.
  • Durch US 2,324,232 ist eine aus einem einteiligen Zuschnitt hergestellte Displayverpackung der eingangs erwähnten Art bekannt. Diese besteht aus einem Boden, an den eine Rückwand angelenkt ist. Seitenwände der Verpackung sind an die Rückwand angelenkt und mit dem Boden über Klebelaschen verbunden. An die Rückwand schließt sich nach oben ein um 180° auf die Rückwand zurückklappbares Zwischenstück an, das an seinem freien Ende den Etagenboden trägt, der sich parallel zum Boden erstreckt. Vom vorderen Ende des Etagenbodens ist ein Stützteil nach unten abwinkelbar, das sich auf dem Boden abstützt und dort mit einer parallel zum Boden verlaufenden Lasche fixierbar ist. Durch diese Konstruktion wird ein sehr langer Zuschnitt benötigt, der einen hohen Materialverbrauch für die Ausbildung der Displayverpackung mit sich bringt.
  • EP 0 168 098 A2 offenbart eine Verpackung, die ohne Etagenboden ausgebildet ist, jedoch eine sich über die Tiefe der Displayverpackung erstreckende vertikale Zwischenwand aufweist, sodass sich zwei voneinander getrennte Verpackungsräume ergeben. Die Zwischenwand ist von den Seitenwänden über Zwischenwandabschnitte abgewinkelt, sodass die Zwischenwand doppelwandig ausgebildet ist. Die Zwischenwandabschnitte befinden sich vor einer Rückwand, die über die Zwischenwandabschnitte nach oben hin fortgesetzt ist, um durch Abwinkelung auf die Zwischenwand eine Deckelwandung der Verpackung zu bilden. Auch für diese Verpackung ist ein hoher Materialverbrauch erforderlich.
  • In der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Zuschnitt für eine Displayverpackung und eine damit hergestellte Displayverpackung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die Realisierung eines Etagenbodens mit einem kompakten und materialsparenden Zuschnitt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem einteiligen Zuschnitt für eine Displayverpackung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Seitenwände an dem Boden über zweite Falzlinien angelenkt sind, die senkrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dass der den Etagenboden nach oben überragende Rückwandabschnitt durch an die Seitenwände über dritte Falzlinien angelenkte Rückwandklappen gebildet ist.
  • Bei einer mit einem derartigen Zuschnitt hergestellte Displayverpackung bilden die Rückwandklappen somit gemeinsam einen Rückwandabschnitt oberhalb des Etagenbodens. Die Rückwandklappen sind dabei vorzugsweise gleich lang, sodass der Rückwandabschnitt durch zwei gleich große Rückwandklappen oberhalb des Etagenbodens gebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Displayverpackung, die aus dem einteiligen Zuschnitt gebildet ist, ergibt sich somit die Form eines liegenden U, aus der der Boden, ein unterer Rückwandabschnitt und der Etagenboden gebildet werden. Der für den Gebrauch der Displayverpackung benötigte Rückwandabschnitt oberhalb des Etagenbodens wird ausschließlich durch die an den Seitenwänden angelenkten Rückwandklappen gebildet. Diese verstärken ferner die Rückwand im Bereich des Rückwandteils, das als unterer Rückwandabschnitt den Verpackungsraum zwischen Boden und Etagenboden zur Rückseite begrenzt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Etagenboden über vierte Falzlinien, die seine Breite begrenzen, Ansatzklappen angelenkt, deren maximale Länge senkrecht zu den vierten Falzlinien der Länge des Rückwandteils zwischen Boden und Etagenboden entspricht. Diese Ansatzklappen erstrecken sich in der montierten Displayverpackung von dem Etagenboden entlang den Seitenwänden nach unten zum Boden der Displayverpackung, sodass sich der Etagenboden über die Ansatzklappen auf dem Boden der Displayverpackung abstützen kann, wodurch die Stabilität und die Belastbarkeit der Displayverpackung deutlich erhöhen wird. Wenn die vierten Falzlinien gegenüber den zweiten Falzlinien, die sich zwischen Boden und Seitenwänden erstrecken, um eine halbe bis eine ganze Falzlinienbreite nach innen versetzt sind, lässt sich eine spannungsfreie Montage oder eine Montage mit verringerter Vorspannung des Etagenbodens zwischen den Seitenwänden erreichen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an die der ersten Falzlinie gegenüberliegenden Kante des Bodens und an die den dritten Falzlinien gegenüberliegenden Kanten der Seitenwände jeweils schmale Streifen zur Einrahmung einer Vorderwandöffnung angelenkt. In gleicher Weise kann an die der ersten Falzlinie zwischen Rückwandteil und Etagenboden gegenüberliegenden Kante des Etagenbodens ein weiterer schmaler Streifen angelenkt sein. Somit werden an der Displayverpackung an den Seitenwänden und an dem Boden und/oder Etagenboden rahmenartige Vorderwandabschnitte ausgebildet. Diese können in einer bevorzugten Ausführungsform der Displayverpackung einander überlappen und im jeweiligen Überlappungsbereich miteinander verklebt sein.
  • Wenn die Displayverpackung für Produkte vorgesehen wird, die auf schmalen Kanten stehend von der Vorderseite aus gesehen hintereinander angeordnet werden, kann es vorteilhaft sein, wenn der Boden und/oder der Etagenboden mit parallel zu den ersten Falzlinien verlaufenden Rillungen versehen ist. Diese Rillungen können durch Einprägungen oder Einschnitte gebildet sein. Sie verhindern, dass die auf schmalen Seitenkanten stehenden Produkte nach der Entnahme einiger Produkte auf dem Boden rutschen und dadurch aus der stehenden Lage eine liegende Lage oder eine Schräglage geraten. Unter „Rillungen” werden hierbei alle planmäßig eingebrachten länglichen Unregelmäßigkeiten verstanden, die durch Einprägungen, Einschnitte – auch in Form von hintereinander angeordneten Einschnittabschnitten – o. ä. gebildet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen Boden und Etagenboden Öffnungen auf, die sich bezüglich der Breite von Boden und Etagenboden auf gleicher Höhe befinden. Diese Öffnungen haben die Funktion, separate flächige Stützelemente aufzunehmen, die in die Öffnungen einrastbar sind und die die Breite des zwischen Boden und Etagenboden gebildeten Verpackungsraums unterteilen. Diese Stützelemente dienen dazu, ein Durchhängen des Bodens durch das Gewicht der in die Displayverpackung eingesetzten Produkte zu verhindern, sodass die Wandstärke des für den Zuschnitt verwendeten Materials gering gehalten werden kann, wodurch Material und Kosten eingespart werden.
  • Bei Verpackungen größerer Breite kann es sinnvoll sein, wenigstens zwei flächige Stützelemente vorzusehen. Diese werden vorzugsweise als Schenkel eines separaten U-förmigen Zuschnittteils ausgebildet, dessen Bodenabschnitt im montierten Zustand an dem Boden oder dem Etagenboden anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Displayverpackung wird vorzugsweise durch einen Stülpdeckel zu einer Transportverpackung ergänzt. Dabei wird der Stülpdeckel bevorzugt so ausgebildet, dass seine offene Wand durch die Rückwand der Displayverpackung verschlossen wird. Dadurch wird erreicht, dass die in der später im Regal aufgestellten Displayverpackung auf schmalen Kanten hochkant stehenden Produkte im liegenden Zustand Produkt schonend auf ihren großen Flächen aufeinander liegend transportiert werden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – einen einteiligen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Displayverpackung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2 – eine aus dem Zuschnitt gemäß 1 teilweise montierte Displayverpackung vor Einsatz eines separaten flächigen Stützteils
  • 3 – die fertig montierte Displayverpackung gemäß 1 und 2
  • 4 – einen flachliegenden einteiligen Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Displayverpackung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 5 – eine aus dem Zuschnitt gemäß 4 teilweise montierte Displayverpackung vor Einsatz eines U-förmig ausgebildeten Stützelements
  • 6 – einen flachliegenden Zuschnitt für das in 5 dargestellte Stützelement
  • 7 – eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Displayverpackung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 8 – einen flachliegenden Zuschnitt für einen Stülpdeckel
  • 9 – eine perspektivische Darstellung des aus dem Zuschnitt gemäß 8 hergestellten Stülpdeckels zur Ergänzung der Displayverpackung zu einer Transportverpackung.
  • Der in 1 dargestellte flachliegende Zuschnitt zeigt einen rechteckigen Boden 1 mit einer größeren Breite als Tiefe, an den sich über eine erste Falzlinie 2 ein Rückwandteil 3 und über eine weitere erste Falzlinie 2' ein Etagenboden 4 anschließen.
  • Die Breite des Bodens 1 ist durch zwei zweite Falzlinien 5 begrenzt, die somit senkrecht zu den ersten Falzlinien 2, 2' verlaufen. Über die zweiten Falzlinien 5 sind an den Boden 1 jeweils eine Seitenwand 6 angelenkt. Die senkrecht zu den zweiten Falzlinien 5 erstreckte Länge der Seitenwände 6 ist so groß, dass die für die Displayverpackungen vorgesehenen Produkte – vorzugsweise auf ihren schmalen Kanten stehend – in ihrer Höhe von den beiden Etagen vollständig aufgenommen werden können, sodass die Länge der Seitenwände 6 der addierten Höhe der auf dem Boden 1 und dem Etagenboden 4 stehenden Produkte entspricht oder die addierte Höhe etwas überragt. Dabei können auf dem Boden 1 und dem Etagenboden 4 gleich hohe Produkte oder Produkte unterschiedlicher Höhe angeordnet werden. Bei gleich hohen Produkten ist die Länge der Seitenwände 6 vorzugsweise mehr als doppelt so groß wie die Höhe der Produkte bzw. die Höhe des Rückwandteils 3 zwischen den beiden ersten Falzlinien 2, 2'. An die Seitenwände 6 sind über dritte Falzlinien 7 Rückwandklappen 8 angelenkt, deren Länge der Länge der Seitenwände 6 im Wesentlichen entspricht, sodass sie eine gemeinsame freie Abschlusskante parallel zu den zweiten Falzlinien 5 bilden.
  • 1 lässt erkennen, dass die dritten Falzlinien 7 gegenüber der ersten Falzlinie 2 zwischen Boden 1 und Rückwandteil 3 etwas versetzt angeordnet sind, sodass die Rückwandklappen 8 im aufgerichteten Zustand hinter das Rückwandteil 3, vom Boden 1 ausgesehen, umklappbar sind.
  • An den Etagenboden 4 sind über vierte Falzlinien 9 Ansatzklappen 10 angelenkt, deren maximale Länge senkrecht zu den vierten Falzlinien 9 der Höhe des Rückwandteils 3 (lichter Abstand zwischen den ersten Falzlinien 2, 2') entspricht. Eine Kante 11 der Ansatzklappen 10 ist abgerundet ausgebildet, was unten näher erläutert wird.
  • Der Boden 1 und der Etagenboden 4 sind mit sich über ihre Breite erstreckende parallele Rillungen 12 versehen, die durch Einprägungen oder Einschnitte gebildet sein können. Die Rillungen 12 erstrecken sich auch über die Ansatzklappen 10, die im montierten Zustand der Displayverpackung auf der Innenseite der Seitenwände 6 verlaufen und somit den Verpackungsraum zwischen Boden 1 und Etagenboden 4 seitlich begrenzen. Die Rillungen 12 haben die Funktion, schmale Kanten von Produktverpackungen, beispielsweise Folienverpackungen, am Abrutschen über den Boden 1 bzw. den Etagenboden 4 zu hindern. Hierzu können die entsprechenden Rillungen 12 auf den Ansatzklappen 10 beitragen.
  • Die vierten Falzlinien 9 sind gegenüber den zweiten Falzlinien 5 etwas nach innen parallel versetzt, und zwar um eine halbe bis ganze Materialstärke des vorzugsweise durch Wellpappe gebildeten Materials des Zuschnitts.
  • An die vordere freie Kante des Bodens ist über eine fünfte Falzlinie 13 ein schmaler, sich über die Breite des Bodens 1 erstreckender Streifen 14 angelenkt, der zu seinen beiden Enden hin mit Vorsprüngen 15 ausgebildet ist. Ein ähnlicher Streifen 14' mit Vorsprüngen 15' ist über eine sechste Falzlinie 16 an die freie Kante des Etagenbodens 4 angelenkt. Entsprechende Streifen 17 mit jeweils einem Vorsprung 18 sind über siebte Falzlinien 19 mit den Seitenwänden 6 verbunden, wobei die siebten Falzlinien 19 um eine Materialstärke parallel versetzt zu der fünften Falzlinie 13 verlaufen, sodass die Streifen 17 der Seitenwände 6 hinter den Streifen 14 des Bodens 1 einklappbar sind, um einen rahmenartigen Rand einer Vorderwandöffnung der Displayverpackung zu bilden. Die Streifen 17 erstrecken sich nicht über die gesamte Länge der Seitenwand 6, weisen jedoch eine Länge auf, die die Höhe des Rückwandteils 3 übersteigt, und zwar wenigstens um die Höhe der Vorsprünge 15' des Streifens 14' am Etagenboden 4.
  • Aus dem in 1 dargestellten Zuschnitt wird eine Displayverpackung gebildet, indem das Rückwandteil mit dem anhängenden Etagenboden und die erste Falzlinie 2 um 90° geklappt wird. Danach die Seitenwände 6 um die zweiten Falzlinien 5 um 90° nach oben geklappt und anschließend die Rückwandklappen 8 um 90° um die dritten Falzlinien 7 geklappt, sodass die Rückwandklappen hinter das Rückwandteil 3 greifen und einen Rückwandabschnitt 20 oberhalb des Etagenbodens 4 bilden, wie dies die perspektivische Darstellung einer teilmontierten Verpackung in 2 verdeutlicht. Die um die vierte Falzlinie 9 um 90° abgewinkelten Ansatzklappen 10 ragen auf der Innenseite der Seitenwände 6 nach unten und erlauben die Teilmontage gemäß 2 mit einem noch nicht vollständig herunter geklappten Etagenboden 4 durch die abgerundete Kante 11 der Ansatzklappen 10, die ein Herunterklappen des Etagenbodens 4 mit den Ansatzklappen 10 ermöglicht, ohne dass die Ansatzklappen 10 nach vorne über die Seitenwände 6 herausragen müssten. 2 lässt auch die durch im Bereich der Vorsprünge 15 (Vorsprünge 18 sind verdeckt) überlappende und dort miteinander verklebten Streifen 14, 17 erkennen, die eine rahmenartige Einfassung einer Entnahmeöffnung 21 in der Vorderseite der Verpackung bilden.
  • Der Boden 1 und der Etagenboden 4 sind jeweils mit Löchern 22, 22' versehen, die als Langlöcher ausgebildet sind und sich bezüglich der Breite von Boden 1 und Etagenboden 4 auf derselben Höhe befinden, um entsprechende Vorsprünge 23, 23' eines separaten, flächig ausgebildeten Stützteils 24 aufzunehmen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Etagenboden 2 Öffnungen 22' auf, während der Boden 1 mit nur einer mittigen Öffnung 22 versehen ist. Dementsprechend weist des Stützteil 24 einen unteren mittigen Vorsprung 23 und zwei obere Vorsprünge 23' auf. Die Höhe des Stützteils 24 ohne die Vorsprünge 23, 23' entspricht der lichten Höhe des Rückwandteils 3, also des lichten Abstands zwischen den ersten Falzlinien 2, 2'.
  • 2 verdeutlicht, dass das Stützteil 24 in die teilmontierte Displayverpackung eingesetzt wird und dass zur Verriegelung des Stützteils 24 in der Displayverpackung lediglich der Etagenboden 4 mit seinen Ansatzklappen 10 in die zum Rückwandteil 3 senkrechte Stellung geklappt wird, in der der Etagenboden 4 parallel zum Boden 1 liegt, wie dies in 3 verdeutlicht ist.
  • 3 verdeutlicht, dass auch der Etagenboden 4 mit seinem Streifen 14' und seinen Vorsprüngen 15' eine rahmenartige Einfassung auch der nach oben offenen Entnahmeöffnung der Displayverpackung für die auf dem Etagenboden 4 angeordneten Produkte bildet und somit ein Herausfallen der Produkte aus der Displayverpackung verhindert.
  • 3 verdeutlicht ferner, dass die Rückwandklappen 8 gemeinsam den Rückwandabschnitt 20 oberhalb des Etagenbodens 4 bilden, während der Verpackungsraum zwischen Boden 1 und Etagenboden 4 durch das Rückwandteil 3 nach hinten begrenzt wird. In dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel überdecken die Rückwandklappen 8 das Rückwandteil 3 auf der Außenseite der Verpackung praktisch vollständig.
  • Das in den 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Displayverpackung entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3, weist jedoch eine größere Breite des Bodens 1, Rückwandteils 3 und Etagenbodens 4 auf. Daraus ergibt sich die Modifikation, dass über die Breite im Boden 2 Öffnungen 22 und im Etagenboden jeweils 2 × 2 Öffnungen 22' zur Aufnahme von Stützteilen 24' vorgesehen sind. Ferner ist es erforderlich, dass die Rückwandklappen 8' mit einer größeren Breite ausgebildet sind, um oberhalb des Etagenbodens einen geschlossenen Rückwandabschnitt 20 bilden zu können. Da für die Rückwandklappen 8' aufgrund der Ansatzklappen 10 am Etagenboden 4 über die Höhe des Rückwandteils 3 die entsprechende Materialbreite nicht zur Verfügung steht, sind die Rückwandklappen 8' in ihrer Breite stufenförmige ausgebildet und weisen die benötigte Breite, nämlich etwa die halbe Breite des Bodens 1 nur oberhalb des Etagenbodens 4 auf. Im Übrigen ergibt sich die gleiche Montage der Displayverpackung, wie sie in 5 verdeutlicht ist. Die für die breitere Verpackung benötigten zwei Stützteile 24' befinden sich dabei als Schenkel an einem U-förmigen Stützelement, dessen Boden 25 zur Anlage an der Unterseite des Etagenbodens 4 vorgesehen ist. Die Vorsprünge 23' der Stützteile 24' ergeben sich dabei aus entsprechenden Ausstanzungen aus dem Material des Bodens 25, wie dies der flachliegende Zuschnitt in 6 verdeutlicht. Die Stützteile 24' sind mit dem Boden dabei über achte Falzlinien 26 verbunden.
  • Die fertig montierte Displayverpackung ist in 7 dargestellt.
  • Die 3 und 7 lassen ferner erkennen, dass die Stützteile 24, 24' jeweils eine von der Vorderseite ausgesehen konvexe Krümmung aufweisen, um den Zugriff zu den Produkten in der Displayverpackung zu erleichtern. Die 8 und 9 verdeutlichen, dass die erfindungsgemäße Displayverpackung durch einen haubenförmigen Stülpdeckel zu einer Transportverpackung ergänzt werden kann.
  • Der in 8 dargestellte flachliegende Zuschnitt zeigt einen üblichen Stülpdeckel mit zwei Längsseitenwänden 27 und zwei Querseitenwänden 28, die über Falzlinien 29 miteinander verbunden sind, wobei an eine der Seitenwände 27, 28 eine Klebelasche 30 angelenkt ist, sodass die Seitenwände zu einem rechteckigen Mantel verklebt werden können. Alle Seitenwände weisen eine Deckellasche 31, 32 auf, durch die in üblicher Weise eine Deckelwandung gebildet wird, indem zunächst die schmaleren Deckellaschen 32 und dann die längeren Deckellaschen 31 eingeklappt werden. Die längeren Deckellaschen 31 sind mit Grifflochstanzungen 33 versehen, die das Abziehen des Stülpdeckels von der Displayverpackung erleichtern.
  • 9 zeigt den verklebten Stülpdeckel. Der Stülpdeckel ist dabei so dimensioniert, dass er über die auf ihrer Rückwand liegenden Displayverpackung geschoben werden kann, sodass die Rückwand der Displayverpackung den Standboden der durch Displayverpackung und Stülpdeckel gebildeten Transportverpackung bildet.

Claims (13)

  1. Einteiliger Zuschnitt für eine Displayverpackung mit einem Boden (1), Seitenwänden (6), einer Rückwand, einer zumindest weitgehend offenen Vorderseite und einem Etagenboden (4), der über ein Rückwandteil (3) mit dem Boden (1) verbunden ist, wobei zwischen Boden (1) und Rückwandteil (3) und Rückwandteil (3) und Etagenboden (4) parallel zueinander verlaufende erste Falzlinien (2, 2') angeordnet sind und ein Rückwandabschnitt (20) den Etagenboden (4) nach oben überragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) an dem Boden (1) über zweite Falzlinien (5) angelenkt sind, die senkrecht zu den ersten Falzlinien (2, 2') verlaufen und dass der den Etagenboden (4) nach oben überragende Rückwandabschnitt (20) durch an die Seitenwände (6) über dritte Falzlinien (7) angelenkte Rückwandklappen (8) gebildet ist.
  2. Einteiliger Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Etagenboden (4) über dessen Breite begrenzende vierte Falzlinien (9) Ansatzklappen (10) angelenkt sind, deren maximale Länge senkrecht zu den vierten Falzlinien (9) der Höhe des Rückwandteils (3) entspricht.
  3. Einteiliger Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Falzlinien (9) gegenüber den zweiten Falzlinien (5) um eine halbe bis eine ganze Materialstärke des Materials des Zuschnitts nach innen versetzt sind.
  4. Einteiliger Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den der ersten Falzlinie (2) gegenüberliegenden Kante des Bodens (1) und an die der dritten Falzlinie (7) gegenüberliegenden Kante der Seitenwände (6) jeweils schmale Streifen (14, 17) zur Einrahmung einer Vorderwandöffnung angelenkt sind.
  5. Einteiliger Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die der ersten Falzlinie (2') gegenüberliegenden Kante des Etagenbodens (4) ein weiterer schmaler Streifen (14') angelenkt ist.
  6. Einteiliger Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) und/oder der Etagenboden (4) mit parallel zu den ersten Falzlinien (2, 2') verlaufenden Rillungen (12) versehen ist.
  7. Einteiliger Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) und der Etagenboden (4) Öffnungen (22, 22') aufweisen, die sich bezüglich der Breite von Boden (1) und Etagenboden (4) auf gleicher Höhe befinden.
  8. Mit einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellte Displayverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandklappen (8, 8') gemeinsam einen Rückwandabschnitt (20) oberhalb des Etagenbodens (4) bilden.
  9. Displayverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandklappen (8, 8') gleich lang sind.
  10. Displayverpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (6) und die an den Boden (1) und/oder den Etagenboden (4) angelenkten Streifen (14, 14', 17) rahmenartige Vorderwandabschnitte bilden.
  11. Displayverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (17) der Seitenwände (6) und die Streifen (14, 14') des Bodens (1) und/oder des Etagenbodens (4) einander überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verklebt sind.
  12. Displayverpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und der Etagenboden (4) Öffnungen (22, 22') aufweisen, in die angepasste Vorsprünge (23, 23') eines separaten flächigen Stützteils (24, 24') einrastbar sind, das die Breite des zwischen Boden (1) und Etagenboden (4) gebildeten Verpackungsraums unterteilt.
  13. Displayverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei flächige Stützteile (24') als Schenkel eines separaten U-förmigen Zuschnittteils ausgebildet sind, dessen Bodenabschnitt (25) im montierten Zustand an dem Boden (1) oder dem Etagenboden (4) anliegt.
DE200910007147 2009-02-02 2009-02-02 Einteiliger Zuschnitt für eine Displayverpackung und mit dem Zuschnitt hergestellte Displayverpackung Active DE102009007147B4 (de)

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