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Die Erfindung betrifft einen Sockel für mindestens einen darauf aufzuständernden Warenständer oder Bestandteile desselben, mit einem aus miteinander verbundenen Teilflächen aus Wellpappe, Vollpappe oder ähnlichem Material gefalteten Kasten rechteckförmigen Umrisses, mit paarweise einander gegenüberliegenden Wänden und mit mehreren Zwischenwänden, die, bezogen auf die Hochachse des Sockels, Vertikalebenen definieren und sich im Kasten im Abstand voneinander zwischen gegenüberliegenden Wänden erstrecken.
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Sockel dieser Art sind bekannt, siehe hierzu
DE 94 15 663.8 U1 oder die
französische Patentveröffentlichung 2 781 304 . Derartige Sockel werden hauptsächlich dazu benutzt, um für Warenständer eine Basis oder einen Träger zu bilden, durch den die Warenständer in einem Abstand von einer Bodenfläche gehalten sind. Die in dem Warenständer gelagerten und zur Schau gestellten Gegenstände, insbesondere in Form handelbarer Waren, sind so durch den zum betreffenden Boden, beispielsweise eines Verkaufsraumes, gebildeten Abstand gut sichtbar und bequem ergreifbar.
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Warenständer, die auf solchen Sockeln aufstellbar sind, beispielsweise in einer aus
DE 10 2006 043 829 A1 bekannten Bauweise, können beträchtliche Warenmengen aufnehmen, so dass sie im bestückten Zustand ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben. An die Tragfähigkeit und Stabilität des betreffenden Sockels sind daher hohe Anforderungen zu stellen. Um dem gerecht zu werden, sind die im Kasten zwischen gegenüberliegenden Wänden verlaufenden Zwischenwände als Versteifungselemente vorgesehen. Trotz dieser Maßnahme lässt die Stabilität derartiger Sockel zu wünschen übrig. Zudem gestaltet sich der Aufbau der Sockel verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, weil die Zwischenwände einzeln gehandhabt und in Aufnahmeschlitze im Kasten eingesteckt werden müssen.
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Im Hinblick hierauf stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Sockel zur Verfügung zu stellen, der besonders einfach aufbaubar ist und sich zudem durch eine gute Stabilität und hohe Tragfähigkeit auszeichnet.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen Sockel gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass der Kasten aus einstückig miteinander verbundenen Teilflächen gefaltet ist und dass die Zwischenwände aus Teilflächen des Kastens gebildet sind.
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Die einstückige Struktur des Kastens führt bereits zu einer wesentlichen Verbesserung der Strukturfestigkeit. Hinzu kommt, dass dadurch, dass die Zwischenwände Bestandteile des einstückigen Kastens sind, sie eine weit bessere Versteifung bilden, als dies bei einzelnen, lediglich durch Einstecken fixierten Zwischenwänden der Fall ist. Schließlich gestaltet sich der Aufbau des Sockels besonders einfach, weil der Kasten aus einem einstückig gefalteten Materialzuschnitt besteht, so dass keine einsteckbaren Zwischenwände gesondert gehandhabt werden müssen.
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In besonders vorteilhafter Weise kann der Sockel zur Bildung einer Art Palette, die von einer Hubgabel eines Staplers oder Hubwagens unterfahrbar ist, an gegenüberliegenden Wänden, vorzugsweise an der längeren Seite der Rechteckform, mindest je einen miteinander fluchtenden, vom Boden des Sockels ausgehenden Ausschnitt aufweisen, der eine Anlage für eine ihn unterfahrende Hubgabel bildet. Der Sockel, vorzugsweise mit darauf befindlichem, bestücktem und in üblicher Weise mittels Transportsicherung darauf gesichertem Warenständer, kann daher für Transport und Anlieferung an den Aufstellort ohne Benutzung einer Transportpalette unmittelbar vom Stapler oder Hubwagen gehandhabt werden, so dass der Aufwand für Palettennutzung, -rückgabe und/oder -entsorgung entfällt.
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Für eine weitere Verstärkung des Sockels kann eine den Kasten umschließende äußere Umhüllung vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines um die Außenseite des Kastens gelegten Bandes oder in Form einer Umhüllung durch eine Kunststofffolie. Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann die Anordnung jedoch auch so getroffen sein, dass ein den Kasten umgebender äußerer Hohlkasten vorgesehen ist, der aus einstückigen oder mehrstückigen, miteinander verbundenen Teilflächen aus einem ähnlichen Material wie der innere Kasten gefaltet ist.
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Mit Vorteil kann die Anordnung hierbei so getroffen sein, dass paarweise fluchtende Ausschnitte in den Wänden des äußeren Hohlkastens auf die für die Hubgabel vorgesehenen Ausschnitte in den daran anliegenden Seitenwänden des inneren Kastens ausgerichtet sind.
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Vorzugsweise erstrecken sich die Zwischenwände zu den die Ausschnitte aufweisenden Wänden senkrecht, wobei sich zumindest eine Zwischenwand zwischen einem Paar der Ausschnitte erstreckt und mit ihrem vorn Boden des Sockels beabstandeten unteren Rand die Auflage für die betreffende Hubgabel fortsetzt. Dadurch bildet diese Zwischenwand auch eine Verstärkung am Angriffsbereich der betreffenden Hubgabel.
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Eine besonders wirksame Verstärkung des Anlagebereichs der Hubgabel ergibt sich bei Ausführungsbeispielen, bei denen die der zumindest einen Zwischenwand zugeordneten Ausschnitte des äußeren Hohlkastens durch vom unteren Rand ausgehende, vertikale Einschnitte seitlich begrenzt sind, an deren Enden das dazwischenliegende Wandteil um eine horizontale Faltlinie um 90° nach innen und um eine dazu parallele weitere Faltlinie um weitere 90° umgelegt ist, sodass der an die erste Faltlinie anschließende Teil der so gebildeten Lasche an den unteren Rand der zugeordneten Zwischenwand anlegbar ist und das Ende dieser Lasche in einen Schlitz in dieser Zwischenwand einsteckbar ist.
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Hinsichtlich des Zuschnittes für den Kasten kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen sein, dass der flache, den inneren Kasten bildende Zuschnitt die Form eines Bandes mit zueinander parallelen Endrändern besitzt, das entlang einer zu diesen senkrecht und im Zentralbereich des Bandes verlaufenden Schnittlinie derart in Wandteile auftrennbar ist, dass im Bereich zwischen den Endrändern zumindest ein als Scharnierstelle wirkender Abschnitt ungeteilt bleibt und dass zur Bildung der Wände, der Zwischenwände und von Verbindungsteilen in beiden Wandteilen Faltlinien senkrecht zu der Schnittlinie verlaufen. Der Kasten mit den Zwischenwänden ist dadurch in der Weise faltbar, dass durch Umlegen der Wandteile an der Scharnierstelle um 180° eine zweilagige Zwischenwand gebildet wird und dass an den an diese Zwischenwand anschließenden Faltlinien der Faltvorgang jeweils um 90°, gleichsinnig von dieser Zwischenwand weg, erfolgt. Mit ihrem entlang der geraden Schnittlinie verlaufenden Rand umgeben die Wandteile die obere Öffnung des Kastens. Die Ausschnitte für das Anlegen der Hubgabel befinden sich demgegenüber an dem der Schnittlinie entgegengesetzten Rand der Wandteile, also dem bodenseitigen Rand.
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Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist an mindestens einer der zu den Zwischenwänden des Kasten parallel verlaufenden Wände des äußeren Hohlkastens am unteren Ende eine Lasche gebildet, die an einer horizontalen Rilllinie um 180° um den unteren Rand der zugeordneten Wand des inneren Kastens umlegbar ist. Der Kasten ist dadurch im äußeren Hohlkasten gegen eine Vertikalbewegung nach unten gesichert.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sockels;
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2 eine auseinandergezogen gezeichnete Schrägansicht des äußeren Hohlkastens sowie des Innenkastens des Ausführungsbeispiels, wobei der Arbeitsschritt des Einsetzens des Innenkastens gezeigt ist;
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3 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie III-III von 1;
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4 und 5 Draufsichten der flachen Zuschnitte für den äußeren Hohlkasten bzw. den Innenkasten des Ausführungsbeispiels;
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6 eine Draufsicht des flachen Zuschnittes für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des inneren Kastens;
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7 eine perspektivische Seitenansicht des aus dem Zuschnitt von 6 gebildeten, jedoch unvollständig gefalteten Kastens;
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8 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels des Sockels mit dem entsprechend den 6 und 7 ausgebildeten inneren Kasten, gesehen auf die Unterseite;
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9 perspektivische Schrägansichten des unvollständig gefalteten inneren Kastens von 7 und einer an Seitenwänden desselben anbringbaren Blende;
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10 eine Draufsicht der Blende von 9;
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11 eine Draufsicht einer abgewandelten Blende und
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12 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform des Zuschnitts für den äußeren Hohlkasten.
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Das in 1 im Fertigzustand gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sockels hat eine Rechteckform mit Außenwänden 1 an den Langseiten und Außenwänden 3 an den kürzeren Seiten. Am oberen Rand der Wände 1 angelenkte obere Decklaschen 5 und an den Wänden 3 entsprechend angelenkte obere Decklaschen 7 (siehe 2) bilden im umgelegten Fertigzustand, der in 1 gezeigt ist, obere Auflageflächen 9 für einen darauf abzustellenden, nicht dargestellten Warenständer. Am unteren Rand der Wände 1 der Langseiten befindliche Ausschnitte 11 und 13 ermöglichen das Unterfahren des Sockels durch Hubgabeln der Transportgeräte, wie Stapler oder Hubwagen. Zwischen den Wänden 1 in zu diesen senkrechten Vertikalebenen und im Abstand voneinander parallel verlaufende Zwischenwände sind mit 15 und 17 bezeichnet, wobei die Zwischenwand 15 zwischen den beiden anderen Zwischenwänden 17 mittig angeordnet ist.
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Wie 2 deutlicher zeigt, ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel die Gesamtstruktur aus einem äußeren Hohlkasten 19 und einem inneren Kasten 21 aufgebaut. Bei in den Hohlkasten 19 eingesetztem Kasten 21 liegen dessen Wände 23 an den längeren Wänden 1 des Hohlkastens 19 und dessen Wände 25 an den Wänden 3 des Hohlkastens 19 jeweils praktisch vollflächig an. An den unteren Rändern der längeren Wände 23 des inneren Kastens 21 ausgebildete Ausschnitte 27 und 29 sind auf die Ausschnitte 11 bzw. 13 des Hohlkastens 19 ausgerichtet, um die Unterfahrmöglichkeit für die betreffende Hubgabel zu realisieren.
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Die 4 zeigt den Zuschnitt für den äußeren Hohlkasten 19 in der Form eines Bandes, wobei Bandabschnitte, die die längeren Wände 1 und die kürzeren Wände 3 bilden, jeweils durch zueinander parallel und senkrecht zu den Rändern des Bandes verlaufende Faltlinien 31 voneinander getrennt sind. Am bodenseitigen unteren Rand sind an den Wänden 1 die Ausschnitte 11 und 13 gebildet, wobei sich der jeweilige Ausschnitt 11 innerhalb der Wand 1 und der andere Ausschnitt 13 am seitlichen Rand der Wand 1 befindet, wie dies auch aus 1 und 2 deutlich ersichtlich ist. Am gegenüberliegenden oberen Rand sind die Decklaschen 5 und 7 über Faltlinien 33 bzw. 35 angelenkt. Die Decklaschen 5 sind durch eine zur Faltlinie 33 parallel Faltlinie 37 in einen ersten Laschenteil, der eine Auflagefläche 9 (siehe 1 und 2) bildet, sowie in einen Endteil 39 unterteilt. Wie 1 und 3 zeigen, ist dieses Endteil 39, nach Umlegen um die Faltlinie 37 in jeweils einen am oberen Rand der Zwischenwand 15, 17 befindlichen Schlitz 41 einsteckbar.
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Der innerhalb einer jeweiligen Wand 1 gelegene Ausschnitt 11 ist durch vertikale Einschnitte 43 begrenzt, die vom bodenseitigen Rand 45 ausgehend bis zu einer horizontalen Faltlinie 47 verlaufen. Unterhalb dieser Faltlinie 47 befindet sich eine weitere, dazu parallele Faltlinie 49. Durch Umlegen um die obere Faltlinie 47 nach innen und weiteres Umlenken um 90° um die nächste Faltlinie 47 ist eine Lasche gebildet, die auf den unteren Rand 51 der Zwischenwand 17 auflegbar ist, wobei das Endteil 53 in einen Schlitz 55 am Rand 51 der Zwischenwände 17 einsteckbar ist, siehe insbesondere 3. Mit dem auf dem Rand 51 aufliegenden Teil 57 wird die Fläche der Anlage für die Hubgabel vergrößert und die Sicherheit der Einleitung der Hubkraft verbessert.
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Wie dem Zuschnitt von 4 entnehmbar ist, ist bei der an die Ausschnitte 13 angrenzenden Wand 3 am unteren Ende ebenfalls eine Lasche 59 gebildet. Diese kann um eine horizontale Doppel-Rilllinie 61 um den unteren Rand 63 der Wand 25 des Innenkastens 21 umgelegt werden, wodurch eine Verstärkung der Auflage für die Hubgabel am Ausschnitt 13 gebildet wird und der Innenkasten 21 gegen eine Vertikalbewegung an der Wand 3 des Kastens gesichert ist. Ein am linksseitigen Ende des Zwischenschnittes von 4 gelegener Endabschnitt 65 kann nach Umlegen um eine Faltlinie 67 als Klebebereich dienen, um durch Verkleben mit der in 4 am rechten Ende befindlichen Wand 1 den Hohlkasten 19 in Kastenform zu fixieren.
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Bei dem Zuschnitt des Innenkastens 21, wie er in 5 gezeigt ist, ist die Schnittlinie mit 69 bezeichnet, die, bis auf zwei ungeschnittene Abschnitte 71, vollständig durchgehend den Zuschnitt in zwei Bandteile zerschneidet. Die umgeschnittenen Abschnitte 71 befinden sich zwischen den Schlitzen 41 in dem Teil, der bei Umlegen der Wandteile um 180° um die gebildete Scharnierstelle die zweilagige Zwischenwand 15 bilden. Senkrecht zur Schnittlinie 69 verlaufende Faltlinien und Rilllinien 73, 75, 77, 79, 81 begrenzen jeweilige Wände 23, 25 Zwischenwände 15, 17 sowie am in 5 rechtsseitig gelegenen Ende des Zuschnittes befindliche, als Klebestellen nutzbare Verbindungsbereiche 83 für die Fixierung des nach dem Falten gebildeten Innenkastens 21. In 5 linksseitig sind die Teile, die eine der längeren Wände 23 bilden entsprechend den Klebebereichen 83 am anderen Ende mit einer Schraffur versehen, um anzudeuten, dass diese Wand 23 ebenfalls als Klebebereich dienen kann, die bei in den Kasten 19 eingesetztem Innenkasten 21 eine Klebeverbindung mit der anliegenden Wand 1 bilden kann.
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Die 6 zeigt den Zuschnitt für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des inneren Kastens 21, der in 7 und 9 nicht vollständig gefaltet dargestellt ist, während 8 diesen Kasten 21 vollständig gefaltet innerhalb eines ihn umgebenden Hohlkastens 19 zeigt. Der hauptsächliche Unterschied zum zuvor beschriebenen Beispiel besteht darin, dass eine der schmäleren Wände 25 durch eine Lasche 85 verlängert ist, die am Rand der Wand 25 um eine Faltlinie 86 um 90° umlenkbar ist, wobei in der Lasche 85 mittig eine Rilllinie 87 gebildet ist, um die die Lasche 85 um weitere 180° umlegbar ist. Wie aus den 7 und 8 zu entnehmen ist, lässt sich dadurch eine ebene Bodenfläche 88 bilden, die auf nach innen umlegbaren seitlichen Ohrenstücken 89 aufliegt und wobei eine Endnase 90 in einen Schlitz 91 am Rand der Wand 25 eingesteckt ist.
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Eine weitere Lasche 84 am längeren, bodenseitigen Ende der zweilagigen Zwischenwand 15, die um eine Faltlinie 92 umlegbar ist, bildet in ähnlicher Weise eine ebene Bodenfläche 93, die auf umklappbaren Streifen 94 aufliegt und mit einem, ebenfalls um 90° umlegbaren Endteil 95 in einen Schlitz 96 der benachbarten Zwischenwand 17 einsteckbar ist.
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Die 9 zeigt entsprechend der 7 den unvollständig gefalteten Kasten 21, wobei eine von die Funktion eines bei diesem Beispiel nicht vorgesehenen äußeren Hohlkastens 19 übernehmenden Blenden 97 in Form je eines Flächenstückes vor dem Anbringen an den längeren Wänden 23 des Kastens dargestellt ist. Das Ankleben von Blenden 97 verhindert ein mögliches Aufklappen um die als Scharnierstelle wirkenden, ungeschnittenen Abschnitte 71. Ohne ein Vorhandensein derartiger Blenden 97 könnten auch die aneinanderliegenden Flächen der zweilagigen Zwischenwand 15 miteinander verklebt sein.
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Die 10 zeigt eine betreffende Blende 97 in gesonderter Darstellung, und die 11 zeigt eine Variante einer Blende 97, ergänzt um die Teile, die beim äußeren Hohlkasten 19 die obere Auflagefläche 9 und die innerhalb der Einschnitte 43 befindlichen, umlegbaren Flächenteile 53, 57 bilden.
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Die 12 zeigt schließlich für den Flächenzuschnitt des äußeren Hohlkastens 19 eine abgewandelte Version, wobei der Flächenzuschnitt zweiteilig ist und die Trennstelle entlang der Faltlinie 31 zwischen einer kürzeren Außenwand 3 und einer längeren Außenwand 1 verläuft. Für die Verbindung der Teile des Flächenzuschnitts ist die betreffende kürzere Außenwand 3 durch einen Klebebereich 98 verlängert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9415663 U1 [0002]
- FR 2781304 [0002]
- DE 102006043829 A1 [0003]