DE102004029988A1 - Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (4) für Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen, zur Beseitigung unerwünschter Verunreinigungen. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung (4) zeichnet sich dadurch aus, daß diese eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen aufweist und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um die erzeugten Schwingungen auf einen zu reinigenden Abschnitt der Textilmaschine zu übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Offenend-Spinnmaschinen, zur Beseitigung unerwünschter Verunreinigungen.
  • Während des Betriebes von Textilmaschinen entstehen vorlaufend Verunreinigungen an den verarbeitenden Maschinenteil bzw. -abschnitten. Dies ist zum einen die Folge von feinen Stäuben, welche während der Verarbeitung von Fasern erzeugt und freigesetzt werden. Andere Arten von Verunreinigungen treten durch von den Fasern mitgeführten Stoffen auf, die sich an den verarbeitenden Textilmaschinen ablagern. Diese sind beispielsweise Ausrüstungen von Fasern, Fremdstoffe wie Sandkörner oder ähnliche. So wird beispielsweise beim Betrieb von Spinnmaschinen, durch die in den Spinnrotoren auftretenden Zentrifugalkräfte, der in der Baumwolle befindliche Feinstaub zusammen mit den ebenfalls darin befindlichen Trashpartikeln in der Rotorrille angelagert. Aufgrund der über lange Zeit einwirkenden und sehr hohen Zentrifugalkräfte kommt es dabei häufiger zu starken Verdichtungen der Verunreinigungen in diesem Bereich der Rotoren. Ist nun die Rotorrille in ihren geometrischen Abmessungen sehr eng ausgelegt, was für bestimmte spinntechnische Anwendungen besonders vorteilhaft ist, so kann sich ein Belag oder eine Anlagerung bilden, den die während des Spinnprozesses innerhalb des Rotors umlaufenden Fadenenden nicht immer vollständig ausreinigen. Infolgedessen kommt es während der Produktionsphase zu einem Anwachsen der Ablagerungen in der Rotorrille, was sowohl zu schlechteren Garnwerten als auch zu immer schlechteren Spinnergebnissen führt. Kommt es infolgedessen zu einer Störung, beispielsweise in Form eines Fadenbruchs oder dem Unterschreiten einer zulässigen Qualitätsgrenze, so ist der Rotor vor dem Weiterbetrieb zu reinigen. Als Reinigungsmittel sind sowohl mechanisch als auch pneumatische wirkende Reinigungsvorrichtungen bekannt. So kommen mechanisch wirkenden Reinigungsvorrichtungen mit Schabern aus Kunststoff zum Einsatz, die zur Reinigung in den Rotorinnenraum hineingeschwenkt werden. Ein Bereich der Schaber kommt dabei zur Anlage an der Rotorinnenseite. Durch Drehen wahlweise des Rotors oder des Schabers, löst dieser die in der Rotorrille angelagerten Verunreinigungen.
  • Bei den pneumatisch wirkenden Reinigungsvorrichtungen wird eine Düse mit Druckluft in den Rotorinnenraum und speziell auf die Rotorrille gerichtet, um die darin angelagerten Verunreinigungen mittels eines Druckluftstrahls zu entfernen.
  • In der Praxis haben sich die pneumatisch wirkenden Reinigungsvorrichtungen als besonders schonend erwiesen, was sich auf die Lebensdauer der zu reinigenden Bauteile vorteilhaft auswirkt. Gleichzeitig hat es sich aber auch gezeigt, daß stärkere Verschmutzungen und Ablagerungen damit nur bedingt entfernbar sind. Bei den mechanisch wirkenden Reinigungsvorrichtungen wiederum ist ein spürbarer Verschleiß insbesondere an den Reinigungsmitteln zu beobachten, weshalb die eingesetzten Schaber häufig auszutauschen sind. Zudem kommt es auch hierbei vor, daß hartnäckige Verschmutzungen zuweilen nicht im zufriedenstellenden Maß entfernt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die bei besonders geringem Verschleiß eine zuverlässige Reinigung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird vorliegend durch eine Reinigungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen aufweist, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um die erzeugten Schwingungen auf einen zu reinigenden Abschnitt der Textilmaschine zu übertragen. Hierbei werden die Schwingungen in einer Vorrichtung erzeugt und auf den zu reinigenden Abschnitt übertragen, wo sie die daran angelagerten Verunreinigungen ablösen bzw. verflüchtigen. Im Anschluß daran können die Verunreinigungen dann über bekannte Mittel entfernt werden. Beispielsweise ist dies mittels Absaugvorrichtungen möglich, die in der Regel an Wartungseinrichtungen von Offenend-Spinnmaschinen der bekannten Art bereits vorhanden sind.
  • Vorteilhafterweise sind die erfindungsgemäß erzeugten Schwingungen mechanische oder elektromagnetische Schwingungen. Hierunter fallen beispielsweise Vibrationsschwingungen oder elektromagnetische Schwingungen im Form von Lichtwellen. Bei den Lichtwellen haben sich insbesondere kohärente Lichtwellen, wie sie beispielsweise von Lasern erzeugt werden, bewährt.
  • Bei den erzeugten mechanischen Schwingungen ist vorzugsweise vorgesehen, daß diese eine oder mehrere Frequenzen aufweisen die im Infra-, Ultra- oder Hyperschallbereich liegen. Mit Frequenzen aus diesen Frequenzbereichen kann die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung besonders gut auf die jeweiligen Bedingungen an den zu reinigenden Abschnitten abgestimmt werden.
  • Gleiches gilt für die erzeugten elektromagnetischen Schwingungen, die vorzugsweise im Bereich der Mikrowellen oder Laserstrahlung liegen.
  • In Weiterbildungen der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Übertragungsmittel wenigstens einen mechanischen Kontakt zu dem zu reinigenden Abschnitt aufweisen. Insbesondere bei der Verwendung von mechanischen Schwingungen sind damit die erzeugten Schwingungen in direkter Weise auf den zu reinigenden Abschnitt übertragbar Dies geschieht bei dieser Ausfüh rungsform, indem die Schwingungen über die Kontaktstelle übertragen werden. Vorzugsweise wirkt dabei eine vorgegebene Anpreßkraft an der Kontaktstelle mit der die Reinigungseinrichtung bzw. das Übertragungsmittel gegen den zu reinigenden Abschnitt drückt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Übertragungsmittel zur Anregung eines Übertragungsmediums ausgebildet sind. Bei mechanischen Schwingungen kann dies beispielsweise ein Übertragungsmittel mit einem oder mehreren Schwingern sein, welche die umgebende Luft als Übertragungsmedium anregen. Das Übertragungsmittel besteht bei solchen Ausführungsformen damit aus einem Schwinger und einem Übertragungsmedium. Bei der Verwendung mehrerer Schwinger kann darüber hinaus vorgesehen werden, daß die an unterschiedlichen Orten im Raum erzeugten Schwingungen im Übertragungsmedium an vorgegebenen Orten in einem Abstand zu den Schwingern zur Überlagerung gebracht werden. An diesen Stellen treten aufgrund der Überlagerung lokale Maxima und Minima auf, welche die Reinigungswirkung zusätzlich verstärken. Die Schwingungen werden dabei an den vorbestimmten Orten ähnlich wie Lichtstrahlen in der Optik fokussiert. Die beste Reinigungswirkung ergibt sich dann, wenn diese Fokussierung dort stattfindet, wo sich die Verunreinigungen befinden. Bei den elektromagnetischen Schwingungen ist es ebenfalls möglich, Luft als Übertragungsmittel zu verwenden. Darüber hinaus können aber auch spezielle Gase oder Flüssigkeiten hierzu zur Anwendung kommen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Übertragungsmedium ein Gas bzw. die Umgebungsluft, eine Reinigungsflüssigkeit oder ein vernebeltes Gemisch daraus ist. Wird die Umgebungsluft als Übertragungsmedium genutzt, so handelt es sich um eine trocken durchgeführte Reinigung. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, Reinigungsflüssigkeiten einzusetzen, welche die Verunreinigungen anlösen oder in sonstiger Weise entfernen. Insbesondere bei der Verwendung zusammen mit mechanischen Schwingungen besteht die Möglichkeit auch vernebelte Gemische einzusetzen. Die verwendeten Reinigungsflüssigkeiten können dabei wahlweise die Verunreinigungen chemisch lösen oder beispielsweise durch Kavitation oder andere physikalische Effekte zu deren Ablösen beitragen.
  • Um eine besonders gute Reinigungswirkung an den jeweils zu reinigenden Abschnitte zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der die wenigstens eine Frequenz der erzeugten Schwingungen regelbar ist. Die dazu benötigte Steuerungseinrichtung ist vorzugsweise eine elektronische Steuerung. Wahlweise besteht die Möglichkeit hierzu die Steuerungseinrichtung der Textilmaschine, welche in der Regel bereits vorhanden ist, zu nutzen. Es kann aber auch eine separate Steuerungseinrichtung zur Anwendung kommen. Diese kann zusätzlich auch mit einer zweiten bereits vorhanden Steuerungseinrichtung gekoppelt werden. Die mittels der Steuerungseinrichtung zu steuernden Parameter sind beispielsweise Verfahrwege zu und von den zu reinigenden Abschnitten, Reinigungsdauer, Art und Frequenz der zu erzeugenden Schwingungen etc.
  • Für eine besonders gute Reinigungswirkung liegt die Frequenz der erzeugten mechanischen Schwingungen zwischen 20 kHz und 3.000 kHz. Diese Frequenzen liegen größtenteils im Bereich des Ultraschalls bzw. teilweise im Bereich des Hyperschalls und können an den zu reinigenden Abschnitten, wie beispielsweise Rotoren oder ähnlichen, anlagernde Verunreinigungen in besonders effektiver Weise beseitigen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Frequenz der mechanischen Schwingung im Bereich von 20-100 kHz, vorzugsweise zwischen 20 kHz und 40 kHz liegen. Bei bestimmten Verunreinigungen ist eine gute Reinigungswirkung durch applizierte mechanische Schwingungen in diesem Frequenzbereich erzielbar. Wird nun zusätzlich eine Reinigungsflüssigkeit verwendet, so entsteht in diesem Frequenzbereich eine besonders harte Kavitation aufgrund der dabei auftretenden Mikrojets. Die bei einer Ka vitation in diesem Frequenzbereich entstehenden Dampfblasen implodieren und erzeugen dabei Schockwellen. Zusätzlich treten etwa in der Mitte der implodierenden Dampfblase während der Implosion Flüssigkeitsströmungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten auf. Diese Flüssigkeitsströmungen bilden die zuvor genannten Mikrojets. Der Mechanismus, der dabei zu dem gewünschten Reinigungserfolg führt, ist überwiegend mechanischer Natur. Diese Art der Reinigung ist vorzugsweise dann anzuwenden, wenn ein besonders abrasives Reinigungsverhalten gegenüber der zu reinigenden Oberfläche gewünscht ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Frequenz der mechanischen Schwingungen im Bereich von 400 kHz bis 1.000 kHz liegt. In diesem höheren Frequenzbereich nimmt die Bildung von Mikrojets ab und es überwiegt die Implosionsenergie aus den implodierenden Dampfblasen. Die im diesem Frequenzbereich durchgeführte Reinigung verhält sich wesentlich schonender gegenüber den zu reinigenden Abschnitten.
  • Zur Steuerung der Reinigungseigenschaften ist darüber hinaus vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Übertragungsmedium Kavitationskeime enthält. Die Entstehung von Kavitationsblasen kann durch Zugabe von Kavitationskeimen begünstigt werden. Bei siedendem Wasser oder einem Sektglas läßt sich an bestimmten Stellen eine Blasenkette beobachten. Diese entsteht bevorzugt an der Gefäßwand, an mikroskopisch kleinen Feststoffteilchen oder Gasteilchen in der Flüssigkeit. Kavitationskeime nutzen diesen Effekt. Die Kavitationsblasen entstehen ebenfalls an solchen Keimen und können den zur Entstehung der Kavitation erforderlichen Unterdruck drastisch auf wenige Bar reduzieren.
  • Für den Einsatz an Textilmaschinen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Übertragungsmedium ein leicht flüchtiger Stoff bzw. eine leicht flüchtige Zusammensetzung ist. Der verwendete Stoff bzw. die ver wendete Zusammensetzung kann gleichzeitig als Übertragungsmedium und als Reinigungsmittel dienen. Für die Anwendung an Textilmaschinen sind flüchtige Zusammensetzungen bzw. Stoffe besonders vorteilhaft, da diese in kurzer Zeit über eine Absaugvorrichtung abführbar sind und der Reinigungsvorgang dadurch zeitlich sehr rasch durchführbar ist.
  • Darüber hinaus hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß Konditioniereinrichtungen vorgesehen sind, mittels derer die Temperatur oder die Zusammensetzung des Übertragungsmediums regelbar ist. Neben der Zusammensetzung des Übertragungsmediums, wie beispielsweise der Gehalt an Kavitationskeimen oder dessen anteilige Zusammensetzung aus verschiedenen Stoffen ist über eine solche Konditioniereinrichtung regelbar. Darüber hinaus spielt aber auch die Temperatur des Übertragungsmediums beispielsweise bei der Bildung von Kavitationsblasen eine erhebliche Rolle. So führen hohe Flüssigkeitstemperaturen zur verstärkten Ausbildung von Mikrojets, wohingegen niedrigere Flüssigkeitstemperaturen große Implosionsenergien in zunehmendem Maße entstehen lassen.
  • Als ebenfalls besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, die an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist und in der Applikationsparameter der jeweils zu reinigenden Abschnitte gespeichert sind. Applikationsparameter können beispielsweise Werte sein, mittels der die Geometrien der zu reinigenden Abschnitte beschreibbar sind. So werden bei Offenend-Spinnmaschinen häufig unterschiedliche Rotortypen verwendet, deren Rotorrille, Außendurchmesser sowie die Geometrie der Gleitflächen variieren. Um nun eine optimale Reinigung zu gewährleisten, ist mittels derartiger Parameter der Reinigungsvorgang auf den jeweils verwendeten Rotortyp optimal abzustimmen. Vorzugsweise wird dazu von der Steuerungseinrichtung der Typ des zu reinigenden Abschnitts bzw. des zu reinigenden Rotors ermittelt, danach die Applikationsparameter aus der Speichervorrichtung abgerufen und anschließend ein auf den vorliegenden Rotortyp abgestimmter Reinigungsvorgang ausgelöst.
  • Vorteilhafterweise ist auch vorgesehen, daß eine Vorrichtung zum Abtransport der Verunreinigung und/oder des überflüssigen Übertragungsmediums vorgesehen ist. Die in der Regel an Spinnmaschinen bereits vorhandenen Absaugvorrichtungen sind hierzu nutzbar.
  • Es aber auch bei bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen vorgesehen zusätzliche Mittel zur mechanischen Nachreinigung des zu reinigenden Abschnitts einzusetzen, die vorteilhafterweise als Bürsten oder Schaber ausgebildet sind. Insbesondere in dem Fall, daß eine mechanische Nachreinigung gewünscht ist, kann hierzu auf bereits bekannte Reinigungseinrichtungen zurückgegriffen werden.
  • Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird ferner durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß Schwingungen auf den wenigstens einen zu reinigenden Abschnitt übertragen werden, um daran befindliche Verunreinigungen zu lösen bzw. zu beseitigen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen. Darüber hinaus werden Vorteile der Erfindung im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt darin:
  • 1 eine schematische Darstellung der Frequenzbänder von verwendeten mechanischen Schwingungen;
  • 2 eine axiale Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung; und
  • 3 eine axiale Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
  • In 1 sind Frequenzbänder von mechanischen Schwingungen dargestellt. Es handelt sich dabei um Schallschwingungen, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung anwendbar sind. So können Schwingungen eingesetzt werden, die im Bereich des Infraschalls von 0-16 Hz, im Bereich des Ultraschalls im Bereich von 20 kHz bis 1 GHz oder im Bereich des Hyperschalls von 1 GHz aufwärts liegend. Die Wahl der verwendeten Frequenzen hinsichtlich der gleichzeitigen Anzahl der zu überlagernden Frequenzen und deren Frequenzlage ist dabei für den jeweiligen Anwendungsfall vorzugsweise auf empirischem Weg zu ermitteln. Es ist denkbar sowohl eine einzelne Frequenz zu verwenden oder auch eine Mehrzahl von Frequenzen aus den unterschiedlichen Frequenzbereichen gleichzeitig zu erzeugen und ggf. zu überlagern. Die Auswahl der Frequenzen ist dabei unter anderem auch von der Art der verwendeten Werkstoffe, dem Schwingungsverhalten der Bauteil, der Geometrie der schwingenden Körper, der Art der gewünschten Reinigung und der Art der Schwingungserzeugung abhängig.
  • Die 2 zeigt beispielhaft einen zu reinigenden Abschnitt 1, der vorliegend ein Rotor einer Offenend-Spinnmaschine ist. An der linken Seite befindet sich ein Rotorschaft 2 und an der rechten Seite eine Rotoröffnung 3 die zu einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 4 hin geöffnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Schwingungsgenerator 5 an einer Haltevorrichtung 6 befestigt. Die Haltevorrichtung 6 ist an einer nicht dargestellten Wartungseinrichtung angeschlossen und über Positioniereinrichtungen relativ dazu verfahrbar. Nach links hin schließt sich an den Schwingungsgenerator 5 ein Schwinger 7 an, der durch den Schwingungsgenerator 5 in mechanische Schwingung versetzt wird. Die den Schwinger 7 umgebende Luft 8 wird durch den Schwinger 7 in Schwingung versetzt. Im weiteren überträgt die den Schwinger 7 umgebende Luft 8 die erzeugten mechanischen Schwingungen auf einen Rotorkopf 9. In der Rotorrille 10 sind Verunreinigungen 11 angelagert, welche das Spinnergebnis verschlechtern bzw. zu Fadenbrüchen führen können. Der von der erzeugten mechanischen Schwingung, die beispielsweise eine Ultraschallschwingung ist, angeregte Rotorkopf 9 gerät dabei in Schwingungen und die Verunreinigungen 11 lösen sich ab. Für den Abtransport der gelösten Verunreinigungen 11 ist innerhalb der Reinigungsvorrichtung 4 ein axial verlaufender Absaugkanal 12 vorgesehen, über den die Verunreinigungen 11 in Richtung der Pfeile 13 abgesaugt werden.
  • Die 3 zeigt schließlich noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der zu reinigende Abschnitt 1, wie bereits zuvor, ein Rotor ist. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach 2 steht die Reinigungsvorrichtung 4 hierbei in einem direkten mechanischen Kontakt mit dem Rotorkopf 9. An der Vorderseite der Reinigungsvorrichtung 4 ist der in axialer Richtung bewegliche Schwinger 7 angeordnet. Dieser wird durch eine Feder 14 vom Schwingungsgenerator 5 wegbewegt. Diese Bewegung wird lediglich durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt. Zur Reinigung wird die Reinigungsvorrichtung 4 mit ihrer Vorderseite dann gegen die Innenseite des Rotorkopfs 9 gedrückt, wobei die Feder 14 gestaucht und der Schwinger 7 in Richtung des Schwingungsgenerators 5 bewegt wird. Mit zunehmender Zustellung erhöht sich dabei die Anpreßkraft die gleichzeitig auf diese Weise einstellbar ist. Die vom Schwingungsgenerator 5 erzeugten Schwingungen werden über das mechanische Schwingungssystem, gebildet aus dem Schwinger 7, der Feder 14 und dem Rotorkopf 9 aufgenommen bzw. übertragen und bewirken eine Ablösung der in der Rotorrille 10 angelagerten Verunreinigungen 11.
  • Die vorliegende Erfindung ist in erkennbarer Weise nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So zeigen die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen Reinigungsvorrichtungen, die ohne die Verwendung von zusätzlichen Flüssigkeiten bzw. Gas-Flüssigkeits-Gemischen arbeiten. Es ist aber bei bestimmten Anwendungen, insbesondere bei besonders starken Verunreinigungen zweckmäßig, die in solchen Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitstropfen entstehende Kavitationseffekte zu nutzen. Darüber hinaus können auch die bereits beschriebenen elektromagnetischen Schwingungen von Laserstrahlen oder Mikrowellenstrahlen mit oder ohne Kavitationswirkung für die Reinigung von Abschnitten oder Bauteilen von Textilmaschinen genutzt werden. Bei einigen Anwendungsfällen kann es auch zweckmäßig sein Frequenzen einzusetzen, die in einem Frequenzbereich zwischen dem Infra- und dem Ultraschallbereich liegen.

Claims (30)

  1. Reinigungsvorrichtung (4) für Textilmaschinen, insbesondere für Offenend-Spinnmaschinen, zur Beseitigung unerwünschter Verunreinigungen (11), dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Vorrichtung (5) zur Erzeugung von Schwingungen aufweist, und daß ferner Mittel (7, 8) vorgesehen sind, um die erzeugten Schwingungen auf einen zu reinigenden Abschnitt (1) der Textilmaschine zu übertragen.
  2. Reinigungsvorrichtung (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Schwingungen mechanische oder elektromagnetische Schwingungen sind.
  3. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten mechanischen Schwingungen eine oder mehrere Frequenzen aufweisen, die im Infra-, Ultra- oder Hyperschallbereich liegen.
  4. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten elektromagnetischen Schwingungen im Bereich der Mikrowellen oder Laserstrahlung liegen.
  5. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (7) wenigstens eine mechanische Kontaktstelle zu dem zu reinigenden Abschnitt (1) aufweisen.
  6. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (7) zur Anregung eines Übertragungsmediums (8) ausgebildet sind.
  7. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium (8) ein Gas bzw. die Umgebungsluft, eine Reinigungsflüssigkeit oder ein vernebeltes Gemisch daraus ist.
  8. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der die wenigstens eine Frequenz der erzeugten Schwingungen regelbar ist.
  9. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der erzeugten mechanischen Schwingungen zwischen 20 kHz und 3000 kHz liegt.
  10. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der mechanischen Schwingungen im Bereich von 20 kHz bis 100 kHz, vorzugsweise zwischen 20 kHz und 40 kHz liegen.
  11. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der mechanischen Schwingungen im Bereich von 400 kHz bis 1000 kHz liegt.
  12. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium (8) Kavitationskeime enthält.
  13. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium (8) ein leicht flüchtiger Stoff bzw. eine leicht flüchtige Zusammensetzung ist.
  14. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Konditioniereinrichtungen vorgesehen sind, mittels derer die Temperatur oder die Zusammensetzung des Übertragungsmediums (8) regelbar ist.
  15. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, die an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist und in der Applikationsparameter der jeweils zu reinigenden Abschnitte (1) gespeichert sind.
  16. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Abtransport der Verunreinigungen und/oder des Übertragungsmediums (8) vorgesehen ist.
  17. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Mittel zur mechanischen Nachreinigung des Abschnitts (1) vorgesehen sind.
  18. Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Nachreinigungsmittel als Bürste oder Schaber ausgebildet sind.
  19. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen und einer Wartungseinrichtung zur die Wartung dieser Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung eine Reinigungsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  20. Verfahren zur Beseitigung unerwünschter Verunreinigungen von Textilmaschinen, insbesondere für Offenend-Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungen auf den wenigstens einen zu reinigenden Abschnitt (1) übertragen werden, um daran befindliche Verunreinigungen (11) zu lösen bzw. zu beseitigen.
  21. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische oder elektromagnetische Schwingungen verwendet werden.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mikrowellen, Laserstrahlen oder Ultraschall verwendet werden.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen direkt oder über ein Übertragungsmedium (8) auf den zu reinigenden Abschnitt (1) übertragen werden.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen derart überlagert werden, daß lokale Maxima bzw. Minima der Schwingungen im Bereich der Verunreinigungen auftreten.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Übertragungsmedium (8) Kavitationskeime beigegeben werden.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Frequenz der erzeugten Schwingung mittels der Steuerungseinrichtung geregelt wird.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionen des Übertragungsmediums (8), insbesondere die Temperatur und deren Zusammensetzung, mittels der Steuerungseinrichtung kontrolliert werden.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Applikationsparameter der jeweils zu reinigenden Abschnitte (1) in einer Speichervorrichtung hinterlegt werden.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gelöste Verunreinigungen und/oder das Übertragungsmedium (8) abgesaugt oder ausgeblasen wird.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Abschnitt (1) zusätzlich mechanisch nachgereinigt wird.
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