DE4004837C1 - - Google Patents

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DE4004837C1
DE4004837C1 DE4004837A DE4004837A DE4004837C1 DE 4004837 C1 DE4004837 C1 DE 4004837C1 DE 4004837 A DE4004837 A DE 4004837A DE 4004837 A DE4004837 A DE 4004837A DE 4004837 C1 DE4004837 C1 DE 4004837C1
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Heinz Juergen Dipl.-Betriebsw. 3410 Northeim De Schwarze
Robert Dipl.-Ing. 3429 Rollhausen De Kopp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Löchern, deren Tiefe größer als ihr Durchmesser ist, insbesondere von den Löchern in Strainerplatten von klebrigen, pfropfenförmigen Kautschukresten, wobei der Kautschuk zu einer Richtung hin im wesentlichen unter Erhaltung seiner Pfropfengestalt herausgedrückt wird. Die besondere Schwierigkeit liegt darin, daß die Löcher infolge ihrer großen Tiefe dem klebrigen Kautschuk eine große haftende Benetzungsfläche bieten bei nur kleiner Angriffsfläche für die herausdrückenden Werkzeuge. Zu dem Problem trägt weiterhin bei, daß der Kautschuk von wesentlich geringerer Steifigkeit ist als die - meistens aus Stahl bestehende - Außenwandung der zu reinigenden Löcher. Dies führt zu einem steilen Scherspannungsabfall über die Lochtiefe in der Kontaktfläche Kautschuk-Lochaußenwand. Während in der unmittelbaren Umgebung des heraustreibenden Werkzeugs die Scherspannung noch für ein rasches Herauslösen ausreicht, wird am gegenüberliegenden Ende des Loches die Haftung sogar noch erhöht infolge des durch das austreibende Werkzeug hervorgerufenen erhöhten Kautschukinnendrucks. Der Kautschuk ist in diesem technischen Zusammenhang als sehr zähe Flüssigkeit aufzufassen. Der erhöhte Kautschuk­ innendruck wirkt - wie bei einer Flüssigkeit - in der Lochmantelfläche - senkrecht zur vom Werkzeug eingeleiteten Kraft. Hierauf beruht der fatale Effekt, daß durch Anwendung eines austreibenden Stempels der Austreibungswiderstand noch erhöht wird. In Abhängigkeit vom Lochdurchmesser, der Kautschukklebrigkeit und -steifigkeit läßt sich die kritische Lochtiefe angeben, ab der ein spontanes Herausdrücken der Kautschukreste nicht mehr möglich ist, weil der den Austreibungswiderstand erhöhende Effekt die Oberhand gewinnt. Diese kritische Lochtiefe ist bei Strainerplatten, um deren Reinigung es der Erfindung vordringlich geht, in der Regel überschritten. Gängige Strainerplatten weisen Lochtiefen zwischen 25 und 40 mm auf bei Lochinnendurchmessern zwischen 6 und 12 mm.
Ein Herausdrücken der pfropfenförmigen Kautschukreste aus tiefen Löchern ist nach dem Stand der Technik als rascher Verfahrensschritt nicht möglich. Allenfalls lassen sich die Kautschukpfropfen zu einem sehr langsamen Herausfließen aus den tiefen Löchern bewegen. Die Zeit für dieses Herausfließen ist bei den an Strainerplatten gängigen Lochabmessungen nach Stunden oder gar Tagen anzugeben und deshalb für eine wirtschaftliche Serienfertigung ungeeignet. Gängige Strainerplatten verfügen über etwa dreihundert bis fünfhundert Löcher für den durchtretenden Kautschuk.
Aus der DE-OS 33 35 467 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Löcher unter Anwendung von Hochdruckmittel­ strahlen gereinigt werden sollen. Die Austrittsöffnung des Hochdruckmittels soll in an sich bekannter Weise so nah wie möglich an der zu reinigenden Oberfläche liegen und dazu mittels einer Lanze in die Bohrung hinein verfahren werden können.
Das durch diese Vorrichtung ermöglichte Verfahren eignet sich nicht zum Austreiben von Kautschukresten aufgrund der viskoelastischen Eigenschaften des Kautschukes, weil die Flüssigkeitsstrahlenergie im wesentlichen durch Dämpfung absorbiert wird. Es können nur spröde oder flüssigkeitslösliche Materialien ausgetrieben werden. - Überdies wird zunächst ein Loch vorausgesetzt, damit die Lanze überhaupt eingefahren werden kann; das Verfahren eignet sich also nur zur Vergrößerung des freien Querschnittes von Löchern, jedoch nicht zur Herstellung eines freien Querschnittes überhaupt.
In der DE-GM 88 06 774 wird eine ähnliche Vorrichtung mit einer Lanze, aus der ein Druckflüssigkeitsstrahl seitlich austreten soll, beschrieben. Um das Problem einer Unlöslichkeit von auszutreibender Verunreinigung - dort Öle, Fette und Schmierstoffe - in der verwendeten Flüssigkeit zu überwinden, wird der Einsatz von Waschmitteln gelehrt. Der Einsatz von Waschmitteln empfiehlt sich jedoch nicht für das der Erfindung zugrunde liegende Problem, weil das wertvolle ausgetriebene Gut dann nicht mehr verwertbarer Rohstoff, sondern Sondermüll ist. Umständlicherweise muß in einem zweiten Reinigungsschritt die Lochwandung vom Waschmittel gereinigt werden. Im übrigen gilt wie schon für den vorgenannten Stand der Technik, daß die Lanze erst gar nicht ins Loch eingeführt werden kann, weil dieses vollständig von Kautschuk verstopft ist und nicht etwa nur an der Lochwandung mit Kautschuk benetzt ist.
Strainerplatten werden bislang durch Ausbohren gereinigt. Hiermit läßt sich ein Loch in knapp zehn Sekunden reinigen. Neben dem erheblichen Bohrer­ verschleiß leidet dieses Verfahren insbesondere unter dem Aufwand zur Zentrierung der Bohrerachse auf die Lochmitte, da die Bohrer in ihrem Außendurchmesser fast den Innendurchmesser der zu reinigenden Löcher aufweisen müssen, um eine akzeptable Schnittleistung zu erreichen. Bei mangelhafter Zentrierung würden neben den Bohrern auch die Lochwandungen stark abrasiv belastet. Wegen des erheblichen Positionierungsaufwandes ist es kaum möglich, mehrere Löcher gleichzeitig durch Ausbohren von Kautschuk zu reinigen. Für eine Strainerplatte mit beispielsweise 400 Löchern erfordert die Reinigung nach dem Ausbohrverfahren etwa eine Stunde.
Ein weiterer Nachteil des Ausbohrverfahrens liegt darin, daß der Personalbedarf hoch ist. Ständig muß die Spanabfuhr und Schneidkanten-Qualität des Bohrers geprüft werden, der Bohrer ausgespannt, geschliffen und neu eingespannt werden, sowie die Bohrerkühlung kontrolliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weniger empfindliches und in höherem Maße automatisierbares Verfahren zur Reinigung tiefer Löcher von Kautschukresten, insbesondere der Löcher von Strainerplatten anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kautschukreste durch einen Flüssigkeitsstrahl herausgedrückt werden, wobei der Flüssigkeitsstrahl durch Anwendung von Überdruck in der Flüssigkeits­ strahldüse so weit beschleunigt wird, daß die Geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitstropfen auf die Kautschukreste auftrifft bzw. auftreffen, größer oder gleich der Schallgeschwindigkeit c des auszutreibenden Kautschukes ist. Dabei wird vorteilhafterweise der Durchmesser DF des Flüssigkeitsstrahls so auf den Innendurchmesser DL der zu reinigenden Löcher abgestimmt, daß DF das 1,0fache bis 1,5fache von DL beträgt. Je breiter der Strahl ist, desto geringer sind die Anforderungen an die Präzision der Strahlzentrierung auf die Lochmitte.
Dabei wird unter dem Durchmesser DF des Flüssigkeits­ strahles der Durchmesser desjenigen Flüssigkeitsstrahl­ querschnittes verstanden, der von 95% des gesamten Flüssigkeitsvolumens durchsetzt wird. Eine solche, etwas umständlich klingende Definition ist erforderlich, weil der unummantelt strömende Flüssigkeitsstrahl gegenüber der im wesentlichen nicht strömenden Luft keine scharfe Grenzfläche, sondern eine turbulente Übergangszone ausbildet, in der der Flüssigkeitsstrahl zu Flüssigkeitstropfen mit dazwischen liegenden, mitgerissenen Lufteinschlüssen aufgelöst ist. Der über der Zeit gemittelte Volumenstrom pro Fläche nimmt also in dem Strahl mit zunehmender Entfernung von der Strahlmittellinie in dem Grenzbereich zwar steil aber ohne jede Unstetigkeitsstelle ab.
In den Fällen, wo der auszutreibende Kautschuk eine höhere Dichte ρK hat als die austreibende Flüssigkeit ρF, sollte die Auftreffgeschwindigkeit mindestens so groß sein wie das Produkt aus der Schallgeschwindig­ keit c im auszutreibenden Kautschuk mal dem Dichteverhältnis ρKF.
Entscheidend ist, daß die für das Austreiben so überaus störenden viskoelastischen Eigenschaften des Kautschukes durch die derart hohe Auftreffgeschwindig­ keit überwunden werden. Weil für eine gewisse Eindringtiefe das austreibende Werkzeug Flüssigkeit vor der induzierten Druckwelle herläuft, hat der Kautschuk sozusagen gar keine Zeit, durch Deformation auszuweichen, vielmehr kann er nur wie ein spröder Werkstoff brechen. Während im Unterschallbereich ein Flüssigkeitsstrahl die zu entfernenden Verunreinigungen im wesentlichen nur fortgespült durch den Angriff am Strömungswiderstand der Verunreinigungen, handelt es sich hier gewissermaßen um ein sprödes Ausschlagen.
Der grundsätzliche Unterschied zeigt sich auch darin, daß die reinigende Wirkung des vorgeschlagenen Überschallstrahles praktisch überhaupt nicht mehr von der Lösbarkeit des auszutreibenden Kautschukes in der austreibenden Flüssigkeit abhängt. Im Unterschall­ bereich hingegen muß die austreibende Flüssigkeit den auszutreibenden Kautschuk anlösen können, bzw. mit die Lösbarkeit herstellenden Substanzen wie Seifen, Alkoholen, Aceton etc. versetzt sein. Der Übergang in den Überschallbereich ermöglicht als ein besonders umweltfreundliches Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Flüssigkeit Wasser benutzt wird. Durch den Verzicht auf jegliche Lösungsmittel wie Seifen etc. wird die Abwasseraufbereitung gleich in zweifacher Hinsicht erleichtert: Zum einen brauchen die Lösungsmittel nicht in aufwendigen chemischen Verfahren ausgefällt zu werden, und zum anderen können die Kautschukreste gerade wegen ihrer Unlöslichkeit aus dem Abwasser durch simples mechanisches Filtern entfernt werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein geschlossener Wasserkreislauf ausgebildet, das heißt, daß das aufgefangene und gefilterte Abwasser wieder der Druckpumpe zugeführt wird.
Als die Erfindung entstand, gingen die Erfinder zunächst davon aus, daß die Wasserstrahldüse einen mindestens so großen Durchmesser DD haben müßte wie der Innendurchmesser DL der zu reinigenden Löcher. Ausgehend von einer Schallgeschwindigkeit einer häufig eingesetzten Kautschukmischung von 60 m/sec, einem Verhältnis von Kautschuk- zu Flüssigkeitsdichte (=Wasserdichte) von 1,3 und einem Düsendurchmesser DD von 10 mm wurde eine Leistung im Wasserstrahl von mindestens 18,6 KW für erforderlich gehalten. Angesichts der Strömungsverluste war mit einer erforderlichen Antriebsleistung von 40 KW zu rechnen. Die Idee der Wasserstrahlreinigung mußte zunächst unwirtschaftlich erscheinen zum einen wegen der enormen Antriebsleistung und der kostspieligen, weil außerordentlich großen Hochdruckpumpen und zum anderen wegen der Erosion an der zu reinigenden Strainerplatten, wenn ein solcher Wasserstrahl neben ein zu reinigendes Loch trifft. Eben dies aber hätte nur unter großen Schwierigkeiten verhindert werden können, weil ein so trägheitsreicher Wasserstrahl nicht einfach für den Moment der Düsenzustellung auf das nächste zu reinigende Loch abschaltbar ist. In dieser aussichtslosen Situation, wo das Projekt zum Verwurf reif war, hatte ein Erfinder die zündende Idee, sich auf marktübliche, wesentlich kleinere Hochdruckpumpen zu beschränken, die bei einem Volumenstrom zwischen 50 g/sec und 150 g/sec einen Überdruck in der Flüssigkeitsleitung zwischen 150 und 190 bar erlauben. Die hohe, erfindungsgemäß über der Schallgeschwindigkeit des Kautschuks liegende Strömungsgeschwindigkeit wird durch eine besonders enge Düse von höchstens 1,6 mm Durchmesser erreicht, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 mm. Der Durchmesser DD der Wasserstrahldüse sollte also wesentlich kleiner als der Durchmesser DL der zu reinigenden Löcher sein. Während man üblicherweise erwartet, daß die Wirkung irgendwelcher Strahlen um so perfekter eintritt, desto dichter das bestrahlte Gut sich an der Strahlungsquelle befindet, wird im vorliegenden Falle die beste Wirkung erst bei erheblichem Abstand zwischen zu reinigender Strainerplatte und der Flüssigkeitsdüse erreicht. - Bei einem als Ausführungsbeispiel näher untersuchten Lochdurchmesser DL von 10 mm und einem Düsendurchmesser DD von 1,3 mm lag der optimale Abstand etwa bei 210 mm. Wenn DD kleiner oder DL größer ist, ist der Abstand zu vergrößern und umgekehrt. - Durch die überraschend einfache Maßnahme der Beabstandung wird genau die Strahlstreuung erreicht, daß an der Auftreffstelle der gesamte Lochquerschnitt erfaßt wird. Nach dieser Weiterbildung der Erfindung geht auf den auszutreibenden Kautschuk offenbar kein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrahl hernieder, sondern eine Salve diskreter Wassertropfen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt eine Flüssigkeitshochdruckpumpe und eine Flüssigkeitsdüse. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist hinter der Hochdruckpumpe ein Betätigungsventil vorhanden, das die Strahlsperrung beim Zustellen der Düse auf das nächste Loch erlaubt, und zwischen der Pumpe und dem Ventil ist ein - vorzugsweise pneumatisch wirkender - Druckspeicher vorhanden.
Eine solche Vorrichtung ist als Ausführungsbeispiel in der Figur dargestellt:
Die dargestellte Reinigungsvorrichtung benutzt als reinigende Flüssigkeit Wasser ohne jede Reinigungszusätze. Über die Speisewasserleitung 1 saugt die zweizylindrige Wasserhochdruckpumpe 2, die von einem Motor 3 angetrieben wird, Wasser an und leitet es unter hohem Druck in die Druckwasserleitung 4. Die Druckwasserleitung 4 mündet über ein Rückschlag­ ventil 16 in einen pneumatischen Speicher, in dessen unterem Bereich sich Druckwasser befindet und darüber Druckluft. Über die Frischluftzufuhr 6, die Luftpumpe 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird, die Druckluftleitung 9 und das Rückschlag-Luftventil 10 wird im oberen Bereich des pneumatischen Speichers 5 ein Druckluftpolster 11 aufgebaut. Der Druck dieses Druckluftpolsters wird über ein Manometer 12 gemessen, wonach der Motor 8 der Luftpumpe 7 geregelt wird, so daß der Luftdruck im Druckluftpolster 11 im wesentlichen über der Zeit konstant ist. Der Motor 3 der Hochdruckwasserpumpe 2 wird nach dem Wasserstand im Speicher 5 geregelt. Aus Sicherheitsgründen befindet sich am oberen Ende des pneumatischen Speichers 5 ein Überdruckventil 13.
Von dem als Puffer wirkenden pneumatischen Speicher 5 führt eine Druckwasserleitung 14 zum Absperrventil 15, das über einen Hebel 17 zu betätigen ist. An das Absperrventil 15 schließt sich ein Nachsaug-Flatter­ ventil 18 an, welches bei abgesperrtem Ventil 15 aber infolge seiner Trägheit noch strömenden Wasser in der bis zur kalibrierten Düse 21 reichenden Schlauchleitung 20 Luft in die Schlauchleitung 20 einläßt, damit das restliche noch im Schlauch 20 vorhandene Wasser im wesentlichen unverzögert austreten kann. Bei Wiedereröffnung des Absperrventiles 15 schließt das Flatterventil die Luftzufuhr.
Ausgehend von der Wasserströmungsgeschwindigkeit 0 im Moment der Ventilöffnung dient die Länge des Schauches 20 als Beschleunigungsstrecke für die Wassersäule, bevor sie in die kalibrierte Düse 21 eintritt. Für diesen Zweck ist in Abhängigkeit vom Strömungsquerschnitt vor der kalibrierten Düse 21 und in Abhängigkeit vom Druck im pneumatischen Speicher 5 eine bestimmte Leitungslänge zwischen dem Absperrventil 15 und der kalibrierten Düse 21 erforderlich.
Der flexible Schlauch 20 ist über eine Schlauchkupplung 19 an dem Nachsaug-Flatterventil 18 angeflanscht, welches seinerseits am Absperrventil 15 angeflanscht ist. Die Elastizität des Schlauches 20 bewirkt neben dem pneumatischen Speicher 5 eine Feinglättung im zeitlichen Druckverlauf auf der gesamten Hochdruckseite der Vorrichtung. Die Flexibilität des Schlauches 20 wird darüber hinaus dafür eingesetzt, um bei im wesentlichen starrer Anordnung der Teile 1 bis 19 und drehbarer Lagerung der zu reinigenden Strainerplatte 23 mit ihren vom Kautschuk verstopften Löchern 22 der kalibrierten Düse eine Zustellbewegung zu ermöglichen, so daß nacheinander alle einzelnen Löcher 22 der Strainerplatte 23 gereinigt werden können. Die Vorschubeinrichtung ist in dieser Übersichtsskizze nicht weiter dargestellt. In der kalibrierten Düse 21 wird der Strömungsquerschnitt von ca. 16 mm im Schlauch 20 auf einen Durchmesser DD von 1,3 mm eingeschnürt. Dies führt zu einer starken Beschleunigung der Wasserströpfchen im Wasserstrahl 27. Die reinigende Wirkung des Wasserstrahles 27 wird nicht dadurch gestört, daß dieser Wasserstrahl einen erheblichen Anteil an mitgerissener Luft enthält.
Zwischen der Austrittöffnung der kalibrierten Düse 21 und der Oberseite der zu reinigenden Strainerplatte 23 liegt der Abstand a, der in diesem Beispiel 210 mm beträgt. Hiermit ergibt sich gerade die optimale Streuung des Wasserstrahles 27, um die Löcher 22 des Durchmessers DL=10 mm vollständig zu reinigen. Der Wasserdruck auf der Hochdruckseite der Vorrichtung beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 180 bar. Nach Durchtritt durch die zu reinigenden Löcher 22 wird der weitgehend entspannte Wasserstrahl 27 in einem Abwassertrichter 24 aufgefangen und einem Sieb 25 zugeleitet, wo der spröde herausgeschlagene Kautschuk, der im Wasser nicht in Lösung geht, ausgeschieden wird. Nach einer Zwischentrocknung können diese Kautschukreste wieder frischen Kautschukmischungen zugeführt werden. Das von Kautschukresten befreite Abwasser wird wiederum als Speisewasser für die Hochdruckpumpe 2 herangezogen und lediglich in dem geringen Umfang, wie Wasser durch Andampfen und Nebelbildung verlorengeht, über die Frischwasserzufuhr 26 ergänzt. Es handelt sich also im wesentlichen um einen geschlossenen Wasserkreislauf und Kautschukreislauf.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt nur noch etwa ein Zehntel der Zeit zur Reinigung einer Strainerplatte, die nach dem Ausbohrverfahren erforderlich war. Gleichzeitig ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders leicht automatisierbar, weil über die flexible Schlauchleitung 20 die Wasserdüse 21 leichter zugestellt werden kann als ein Bohrwerk und, weil die Düse nur wesentlich seltener kalibriert werden muß, als die Bohrer beim Ausbohrverfahren nachgeschliffen werden mußten. Überdies ergibt sich eine verlängerte Standzeit der Strainerplatten, weil die Ränder der zu reinigenden Löcher 22 nur noch in geringerem Maße abrasiv beim Reinigen belastet werden. Der erhöhte Investitionsaufwand für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch verringerte laufende Kosten rasch amortisiert.
Unbeschadet dessen, daß die Erfindung zunächst nur darauf abzielte, Kautschukreste aus Löchern zu entfernen, deren Tiefe mindestens doppelt so groß wie ihr Durchmesser ist, läßt die Erfindung die Reinigung solcher Löcher auch von anderen Substanzen zu, die ähnlich klebrig, elastisch und zähflüssig sind. Entscheidend ist nur, daß die aus der Viskosealastizität herrührenden Probleme dadurch überwunden werden, daß das auszutreibende Gut dem auszutreibenden Werkzeug nicht mehr ausweichen kann, da es erfindungsgemäß mit Überschallgeschwindigkeit auftrifft. - Auch bei der Lochreinigung von thermoplastischen Elastomeren ergibt sich das äquivalente Problem mit äquivalenter Lösung; die Schallgeschwindigkeit in thermoplastischen Elastomeren liegt hinreichend niedrig, um sie mit einem Wassertröpfchenstrahl hinreichend zu übertreffen.
Im Gegensatz zur sehr energieaufwendigen Unterkühlung wird hier ein sprödes Verhalten des auszutreibenden Gutes bei geringem Energieeinsatz erreicht.

Claims (9)

1. Verfahren zur Reinigung von Löchern, deren Tiefe größer als ihr Durchmesser ist, insbesondere von den Löchern in Strainerplatten von klebrigen, pfropfenförmigen Kautschukresten, wobei der Kautschuk zu einer Richtung hin im wesentlichen unter Erhaltung seiner Pfropfengestalt herausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukreste durch einen Flüssigkeitsstrahl herausgedrückt werden, wobei der Flüssigkeitsstrahl sich durch Anwendung von Überdruck in der Flüssigkeits­ strahldüse so weit beschleunigt, daß die Geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitstropfen auf die Kautschukreste auftrifft bzw. auftreffen, größer oder gleich der Schallgeschwindigkeit c des auszutreibenden Kautschukes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der auszutreibende Kautschuk der Dichte ρK von einer Flüssigkeit der Dichte ρF herausgedrückt werden soll, wobei ρkF, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrahl durch Anwendung von Überdruck in der Flüssigkeitsstrahldüse so weit beschleunigt wird, daß für die Flüssigkeits­ geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeit auf die Kautschukreste trifft, gilt: wobei c die Schallgeschwindigkeit im auszutreibenden Kautschuk ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zu reinigenden Löcher einen Innendurchmesser DL haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser DF des auftreffenden Flüssigkeitsstrahlquerschnittes, der von 95% des gesamten Flüssigkeitsvolumens durchsetzt wird, das 1,0fache bis 1,5fache des Lochinnendurchmessers DL beträgt.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Flüssigkeitsstrahldüse führenden Flüssigkeitsleitung während des Betriebes ein Überdruck von 150-190 bar herrscht, bei einem Volumenstrom zwischen 50 und 150 g/sec.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die zu reinigenden Löcher einen Innendurchmesser DL haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser DD der Flüssigkeitsstrahldüse 1 bis 1,5 mm beträgt und der Abstand zwischen der Düse und den zu reinigenden Löchern 180-240 mm beträgt bei einem zu reinigenden Loch-Innendurchmesser DL von va. 10 mm.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser keine die Lösbarkeit von Kautschuk herstellenden Substanzen wie Seifen, Alkohole, Aceton etc. beigegeben werden und die Kautschukreste aus dem Abwasser mechanisch herausgefiltert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausbildung eines geschlossenen Wasserkreislaufes das aufgefangene und gefilterte Abwasser wieder der Druckpumpe zugeführt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, die im wesentlichen eine Flüssigkeitshochdruckpumpe und eine Flüssigkeitsdüse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Hochdruckpumpe ein Betätigungsventil vorhanden ist und zwischen der Pumpe und dem Betätigungsfeld ein - vorzugsweise pneumatisch wirkender - Druckspeicher angeordnet ist.
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