DE8806774U1 - Waschvorrichtung für Werkstücke - Google Patents

Waschvorrichtung für Werkstücke

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/024Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
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Description

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Waschvorrichtung für Werkstücke
Die trtindung betrifft eine naschvorrichturiy für Werkstücke, insbesondere Hydraulikteile, die Bohrungen, Sacklöcher, Durchbrüche udgl. aufweisen, mit Düsen zum allseitigen Besprühen des Werkstückes, die mit einer Versorgungsleitung für Waschmedium und "reßluft in Verbindung stehen.
15 l/l/ Erforderlich ist, daß Werkstücke nach ihrer Feri. i (jfil-.ßl Hing einem Waschvorgang unterzogen werden, durch welchen Reste von ölen, Fette, Schmierstoffe und andere Rückstände entfernt werden. Anlaß zur Reinigung geben weniger ästhetische Gründe als vielmehr die Tatsache, daß Restschmutz an den Werkstücken die Funktion, wie z.B. auf dem Gebiete der Hydraulik, mitunter erheblich bis hin zum Funktions ausfall beeinträchtigen können. Bei den aus dem Stande der Technik bekannten Verfahren wird das Werkstück gleichzeitig oder sukzessive von allen Seiten mit einem aus Düsen versprühten Waschmittel beaufschlagt, durch die nach Beendigung des Waschvorganges entölte Preßluft auf das Werkstück gelangt. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß Werkstücke mit Bohrungen, Sacklöchern, Durchbrüchen und durchgehenden Lochungen in diesem Bereich aufgrund des nur in ungenügender Menge eindringenden Waschmediums
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nur unvollständig gereinigt werden. Man ist deshalb gezwungen, hochaggressive Lösungsmittel wie &Idigr;.&Bgr;, Per, Tri und Chlorkohlenwasserstoffe einzusetzen, die eine erhebliche Belastung der Umwelt bedingen. Untersuchungen haben gezeigt, daß dennoch etwa 15 % von in hydraulischen Systemen einyesn-t/ten Werkstücken aufgrund von SchmuIzresten funktions-
gestört sind.
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&Dgr; Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung derartiger Waschvorrichtungen dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß Werkstücke mit insbesondere Bohrungen, Sacklöchern odgl. besonders sorgfältig gereinigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Waschvorrichtung, die einen hohlen Stab aufweist, der an einer Stirnseite verschlossen ist und dessen Mantel in diesem Bereich Schlitze aufweist und der gegenüberliegend in axialer Richtung bewegbar befestigt, sowie mit der Versorgunglei-
tung verbunden ist.
In Anlehnung an den üblichen Sprachgebrauch sind unter "Stab" all? Körper zu verstehen, deren Ausdehnung in axialer Richtung im Vergleich zur radialen wesentlich größer ist und dessen Querschnittsform grundsätzlich beliebig, insbesondere jedoch kreisförmig sein kann, so daß man einen Hohlzylinder erhält. Der Stab ist an der einen Stirnseite verschlossen und steht mit der gegenüberliegenden Stirnseite mit der der Beaufschlagung mit Waschmedium und/oder Preßluft
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dienenden Versorungsleitung in Verbindung. Im Bereich der geschlossenen Stirnseite befinden sich auf dem Mantel des Stabes Schlitze, wobei dieser Begriff im Sinne der Erfindung weit auszulegen ist und auch Bohrungen, kreisförmige Öffnungen sowie andere Querschnittsformen umfaßt. Bei Beaufschlagung des Stabe» über die Versorgungsleitung tritt das Waschmedium an den Schlitzen im wesentlichen in radialer Richtung aus und wirkt somit als Düse. Der Stab ist am den Schlitzen gegenüberliegenden Ende befestigt und kann in axialer Richtung verschoben werden.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung geschieht in der Weise, daß das Werkstück eingespannt und in an sich bekannter Weise über die Düsen von allen Seiten gleichzeitig oder sukzessive mit Waschmedi-
um in an sich bekannter Weise besprüht wird.
Neu ist, daß gleichzeitig oder hieran anschließend das Werkstück relativ zum Stab so positioniert wird, daß dieser durch axiale Bewegung in die entsprechenden Bohrungen, Sack-
löcher, Durchbrüche odgl. eingreifen kann, wobei deren lichte Weite größer als der Außendurchmesser des Stabes sein muß. Aufgrund der Zufuhr über die Versorgungsleitung tritt Waschmedium an den Schlitzen aus, prallt ge-
gen das Werkstück, löst die dort vorhandenen Schmutzreste und schwemmt sie hinweg. Die Oszillationsbewegung und die Beaufschlagung mit Waschmedium entsprechenden Druckes geschieht so lange, bis vollständige Reinigung eingetreten ist. 0*» höher der Druck um so intensiver und auch schneller ist die Reini-
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gung durchführbar. Aus diesem Grunde ist es von Vorteil, wenn nur im Bereich der äußeren Stirnseite und nicht über die gesamte Länge des Stabee Schlitze angebracht sind, da dann der Abfall des Druckes innerhalb des Stabes in nachteiliger Weise noch stärker ausgeprägt wäre.
ujt DoonHinnnn dps Wgechvnrganges läßt sich im wesentlichen in der vorbeschriebenen Weise durch Beaufschlagung mit Preßluft die Trocknung des Werkstückes vornehmen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sintf in mehrfacher Hinsicht entscheidend:
Die durch Einsatz des in die Bohrungen, Sacklöcher odgl. eingreifenden Stabes erhaltene optimale Zugänglichkeit der innenliegenden Flächen sowie die günstige Beaufschlagung durch den Waschmittelstrahl ergeben eine intensive, bestmögliche und auch rasche Reinigung gerade derjenigen Stellen, die von außen kaum oder überhaupt nicht zu erreichen sind. Neben besten Resultaten im Hinblick auf Restschmutzuntersuchungen an den gereinigten Werkstücken erlaubt die Intensität di.. Reinigung von den hochaggresiven, im Stande der Technik eingesetzten Lösungsmittel abzugehen und Neutralreiniger bzw. wässrige Reinigungsmittel einzusetzen, die sich wesentlich unproblematischer handhaben und entsorgen lassen.
Insbesondere bei Werkstücken mit mehreren parallel zueinander verlaufender Bohrungen wird die Verwendung von mehreren, ebenfalls parallel zueinander ausgerichteter Stäbe als
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vorteilhaft erkannt, da durch die oszillatorische Auf- und Abbewegung gleichzeitig mehrere und in ihrer Zahl durch die der benutzten Stäbe bestimmte Bohrungen, Sacklöeher odgl. gereinigt/oder getrocknet werden können. Selbstverständlich muß dann der Abstand der Stäbe untereinander dem der Bohrungen im Werkstück entsprechen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Verwendung einer insbesondere frei programmierbaren Steuerung vorgeschlagen, durch die die Position der Düsen und Stäbe sowie deren Bewegung, also irisbesondere die Oszil lationen des Stabes in axialer Richtung in ihrer Amplitude und Frequenz einstell- und veränderbar und dem mehrteiligen Werkstück angepaßt werden können. Die Möglichkeit der Programmierung gestattet die rasche und pro blemlose Einstellung der Waschvorrichtung auf Werketücke anderer Größe, Form und Gestalt.
Schließlich ist von Vorteil, das Werkstück auf einem Wagen anzuordnen, durch den einmal der Traneport in den Bereich der Düsen erleichtert und die Positionierung relativ hierzu unterstützt und rascher vorgenommen werden kann. Der Wagen macht eine Positionierung in Bewegungsrichtung des Wagens überflüssig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen eich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematischer Darstellung und nach Art eines Blockdiagramms eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
Etwa in der Mitte der Zeichnung ist ein
in vertikaler Richtung verlaufender Stab (1) eingezeichnet und der einen zylinderförmigen Mantel (2) aufweist, im Bereich dessen unteren Endes sich Schlitze (3) befinden. Das obere Ende steht mit der Zuführung von Waschmedium als auch von Preßluft die nenden Versorgungsleitungen (4), (5) in Ver bindung. Die beaufschlagten Medien treten durch die Schlitze (3) in etwa in radialer Richtung aus.
Die Versorgungsleitungen (4), (5) versorgen ebenfalls die in horizontaler Richtung und zwar in der Zeichenebene arbeitende Düsen (6), (7), die seitlich des Stabes (1) angeordnet sind,
nie ebenfalls horizontal nunmehr aber senkrecht zur Zeichenebene wirkenden Düsen (8), (9) sind ohne Versorgungsleitungen, gleichermaßen wie die in vertikaler Richtung von oben (10) und unten wirkenden Düsen (11) eingezeichnet. Sie bewirken, daß das Werkstück (12) von oben bzw. unten besprüht werden kann. Die Düsen (S), (9) arbeiten von der Vor- bzw. Rücksoi. Ie und die Düsen (6), (7) von vorne bzw. hinten gegen das Werkstück (12). Die Funktion der Düsen ist aus dem Stande der
- 9 Technik bereits bekannt.
Neu ist, daß der Stab (l) durch Bewegung in axialer Richtung in das Werkstück eingreifen und darin befindliche Bohrungen (13) intensiv und unmittelbar mit Waschmedium bzw. Preßluft beaufschlagt. Eine intensive Reinigung gerade dieses kritischen Bereiches läßt sich hierdurch viel leichter vornehmen.
Das Werkstück (12) liegt auf einem Wagen (14) auf, der dem Eindringen in den Reinigungsraum und der Erleichterung der Positionierung dient.
Im Ergebnis erhält man eine Waschvorrichtung für Wsrkstucke, die sich insbesondere zur Reinigung der darin befindlichen Bohrungen, Sacklöcher, Durchbrüche udgl. eignet.

Claims (4)

• · · · · r«*a &ugr; DipL-Phys. Dr. W. Pöhner European I1BtOIt Attarney »Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeans Kaiseistraße 27 · D-8700 Würzburg . Postfach 6323 · TeL 0931/145 ANSPRÜCHE
1. Waschvorrichtung für Werkstücke, insbesondere Hydraulikteile, die Bohrungen, Sacklöcher, Durchbrüche udgl. aufweisen, mit Düsen zum allseitigen Besprühen des Werkstückes, die mit einer Versorgungsleitung für Waschmedium und Preßluft in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch einen hohlen Stiib (1), der an einer Stirnseite verschlossen ist und dessen Mantel (2) in diesem Bereich Schlitze (3) aufweist und der im Bereich des gegenüberliegenden Endes in axialer Richtung bewegbar befestigt sowie mit der Versorgungsleitung (4), (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander ausgerichtete Stäbe (l).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bewegung und Position einstellende, insbeson dere frei programmierbare Steuerung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 3, gekennzeichnet durch
einen das Werkstück (12) aufnehmenden Wagen (14).
DE8806774U 1988-05-25 1988-05-25 Waschvorrichtung für Werkstücke Expired DE8806774U1 (de)

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