DE3915549C2 - - Google Patents

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DE3915549C2
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DE
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spray nozzles
brushes
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detergent bath
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DE3915549A
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Helmut 7312 Kirchheim De Mueller
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Sprimag Spritzmaschinenbau & Co Kg 7312 Kirchheim De GmbH
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Sprimag Spritzmaschinenbau & Co Kg 7312 Kirchheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Spritzdüsen eines Spritzautomaten, mit einer Bürstenanordnung.
Aufgrund der beim Spritzen auftretenden Lacknebel setzt sich auf den Spritzdüsen Lack ab, der in der Regel alle 10 bis 20 Minuten eine Reinigung der Düsen erfordert, wobei der Spritzautomat stillgesetzt wird. Würde die Reinigung nicht erfolgen, wächst die Düsenöffnung zu, was eine ungleichmäßige Beschichtung und damit Ausschuß bewirken würde. Beim Innenbeschichten von Hohlkörpern, deren Durchmesser nur gering von dem Durchmesser der Spritzdüse abweicht, würde der Absatz von Lacken eine Vergrößerung des Durchmessers der Spritzdüsen bewirken, was mechanische Berührungen mit dem Hohlkörper hervorrufen und damit zu dessen Beschädigung führen könnte. Bei einer durchschnittlichen Reinigungszeit von ca. 2 Minuten sind die Stillstandzeiten des Lackautomaten beträchtlich, wozu noch das immer ein Risiko bewirkende neue Anfahren des Automaten hinzukommt.
Aus der US-A 28 99 929 ist eine Reinigungsvorrichtung für Spritzdüsen bekannt, bei der die Spritzdüsen nach jedem Arbeitsgang zur Reinigung über Bürsten bewegt werden.
Aus der DE-Al 37 15 969 ist eine Reinigungsvorrichtung für Spritzdüsen bekannt, bei der die Spritzdüsen ausschwenkbar von der horizontalen Lage in eine vertikale Lage angeordnet sind, wobei sie in der vertikalen Lage vollständig in eine Reinigungsvorrichtung eintauchbar sind, die antreibbare offene Behälter mit Bürsten aufweist, deren Borsten gegen das Drehzentrum gerichtet sind, wobei die Spritzdüse in das Drehzentrum eintauchbar ist. Hierbei ist jeder Reinigungsvorrichtung ein Reinigungsmittel zuführbar. Hierdurch kann der Reinigungsvorgang automatisch gestaltet werden, jedoch muß auch bei dieser Vorrichtung der Produktionsprozeß des Beschichtens unterbrochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Spritzdüsen eines Spritzautomaten mit einer Bürstenanordnung anzugeben, die es erlauben, ohne Unterbrechung des Produktionsprozesses eine Reinigung der Spritzdüsen von Lacknebelresten automatisch durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung für einen Spritzautomaten zum Beschichten von Hohlkörpern in Seitenansicht mit teilweisen Ausschnitten,
Fig. 2 die Vorrichtung in Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Ein Spritzautomat enthält Werkstückaufnahmen 1, die auf einem nicht dargestellten Transportmittel angeordnet sind. Die Werkstückaufnahmen 1 enthalten als Werkstücke eine Tube 2, die mittels Spritzdüsen 3 innen beschichtet werden soll. Hierzu sind die Spritzdüsen 3 in eine koaxiale Lage zur Tube 2 und damit auch zur Werkstückaufnahme 1 bringbar und in dieser Stellung in die Tube 2 einfahrbar. Für die Dauer des Spritzvorgangs verbleiben die Tube 2 und die Spritzdüse 3 in ihrer koaxialen Stellung, was durch Stillstand oder gemeinsame Bewegung entlang einem Bahnabschnitt erfolgen kann. Durch mehrere Spritzdüsen 3 können gleichzeitig mehrere Tuben 2 innenbeschichtet werden und/oder es können die Tuben 2 mit mehreren Beschichtungen versehen werden. Derartige Spritzautomaten sind bekannt, so daß sie hier nicht weiter erläutert werden.
Auf dem Weg zwischen der Ausgangsstellung der Spritzdüsen 3 und ihrem Eintauchen in die Tube 2 ist eine Bürstenanordnung 4 mit Bürsten 5 und einem Reinigungsmittelbad 6 zum Aufbringen eines Reinigungsmittels 7 auf die Bürsten 5 angeordnet. Die Bürsten 5 der Bürstenanordnung 4 sind auf einer Rollenkette 8 angeordnet, wobei die Rollenkette 8 derart geführt ist, daß mindestens in dem Bereich der Bewegungsbahn(en) der Spritzdüsen 3, jedoch senkrecht zu ihren Längsachsen die Bürsten 5 des Obertrums und des Untertrums sich mit ihren Spitzen gerade noch oder gerade nicht mehr (siehe Fig. 3) berühren. Die Anordnung der Bürsten 5 ist so, daß die Spritzdüsen 3 auf ihrem Weg von der Ausgangsstellung in die Spritzstellung und zurück jeweils zwischen den Bürsten 5 des Ober- und Untertrums quasi durch einen Bürstenvorhang hindurch bewegt werden. Die Bürsten 5 sind vorzugsweise höhenverstellbar an der Rollenkette 8 befestigt, um Abnutzungserscheinungen ausgleichen zu können. Die von einem Antrieb 9 angetriebene Rollenkette 8 wird auf ihrer Bewegungsbahn durch das Reinigungsmittelband 6 geführt, das in Form eines Behälters, der vorzugsweise austauschbar ist, ausgeführt sein kann, wo sie in ein Reinigungsmittel 7, das vorzugsweise ein Lösungsmittel für den jeweils verwendeten Beschichtungslack ist, eintaucht. Unterhalb des Behälters 10 ist mit diesem fest oder lösbar verbunden ein Absetzraum 11 angeordnet. Im Bereich der Spitzen der Bürsten 5, die aus dem Reinigungsmittel 7 auftauchen, sind ein oder mehrere Abstreifer 12 angeordnet, die die Bürsten 5 von anhaftenden Lösungsmitteltropfen befreien und dafür sorgen, daß die Bürsten 5 nur mit Lösungsmittel benetzt sind, so daß keine Lösungsmitteltropfen auf die Spritzdüsen 3 übergeben werden können, wo sie beim Herabfallen gegebenenfalls Ausschuß produzieren könnten. Durch die Anzahl der Abstreifer 12 kann ein gewünschter Feuchtigkeitsgrad der Bürsten 5 eingestellt werden.
Vorzugsweise ist die gesamte Bürstenanordnung 4 und das Reinigungsmittelbad 6 zum Aufbringen eines Reinigungsmittels 7 auf die Bürsten 5 in einem gemeinsamen Gehäuse 13 angeordnet. Das Gehäuse 13 weist Durchgänge 14 mit einer Gestalt auf, die dem Bewegungsweg der Spritzdüsen 3 senkrecht zu ihrer Längsachse mit nur geringem Spiel entsprechen.
Auf der den Werkstückaufnahmen 1 zugewandten Seite des Gehäuses 13 ist eine Absaughaube 15 vorzugsweise fest mit dem Gehäuse 13 verbunden. Die Absaughaube 15 ist so gestaltet, daß sie die freien Enden der Tuben 2, die in den Werkstückaufnahmen 1 gehalten werden, überdeckt, wobei durch die Absaughaube 15 gegebenenfalls in Kombination mit der an ihr befestigten Gehäusewand 13 ein möglichst geschlossener Absaugraum besteht, der lediglich die notwendigen Öffnungen für die Bewegung der Werkstückaufnahmen 1 mit den Tuben 2 sowie der Spritzdüsen 3 freiläßt. Der Absaugraum der Absaughaube 15 ist über eine Absaugdüse 16, eine Leitung 17 an einen Absaugventilator 18 angeschlossen. Das Absaugsystem ist so dimensioniert, daß die Absaugung mit hoher Luftgeschwindigkeit bei geringem Absaugquerschnitt erfolgt.
Vorzugsweise ist die Absaughaube 15 mit dem Gehäuse 13 verbunden und beide sind gemeinsam mindestens axial verstellbar angeordnet, wodurch eine optimale Anordnung der Haube 15 in Relation zu einem Werkstück, beispielsweise Tuben 2 mit verschiedenen Längen, einstellbar ist. Die feste Verbindung zwischen Gehäuse 13 und Absaughaube 15 hat den Vorteil, daß die Lösungsmitteldämpfe durch die Durchgänge 14 in die Absaughaube 15 gesaugt werden und dadurch nicht in die Umgebung austreten können. Durch das Gehäuse 13 wird die Reinigungsvorrichtung weitgehend gekapselt, so daß auch praktisch keine oder nur eine unwesentliche Verdunstung des Reinigungsmittels 7 möglich ist, was die Verluste an Reinigungsmittel senkt und umweltfreundlich ist.
Bei einer Bewegung der Spritzdüse 3 in Richtung der in einer Werkstückaufnahme 1 gehaltenen Tube 2 bewegt sich die Spritzdüse 3 durch den Bürstenvorhang der Bürstenanordnung 4 hindurch. Da die Rollenkette 8 angetrieben ist, bewegen sich der Obertrum zum Untertrum in gegenläufigem Sinne, so daß auch im Falle, daß die Spritzdüse 3 nur eine Bewegung entlang ihrer Längsachse ausführt, Bürstbewegungen entlang der Spritzdüsen 3 erfolgen. Durch die Benetzung der Bürsten 5 mit einem Reinigungsmittel 7 erfolgt eine Benetzung der Spritzdüsen 3 mit Lösungsmittel, die bereits eine Ablagerung von Lacknebeln auf den Spritzdüsen 3 erschwert. Nach dem Eintauchen der Spritzdüsen 3 in die Tube 2 erfolgt der Spritzvorgang, wobei aus der offenen Tube 2 Lacknebel austreten, die sofort mittels des Absaugventilators 18 abgesaugt werden, so daß sich auch weniger Lacknebel auf den Spritzdüsen absetzen können. Bei der weiteren Rückzugsbewegung der Spritzdüsen 3 in ihre Ausgangsstellung werden sie wieder durch die mit Reinigungsmittel 7 benetzten Bürsten 5 gebürstet und von anhaftenden Lacknebeln befreit. Auf ihrem Umlaufweg gelangt die Rollenkette 8 mit ihren Bürsten 5 in den Behälter 10 mit Reinigungsmittel 7 und taucht in dieses ein. Hierbei werden gegebenenfalls anhaftende Lackteilchen von den Bürsten 5 abgelöst und die Bürsten 5 werden wieder mit frischem Lösungsmittel benetzt. Die abgetrennten Lackreste gelangen in den Absetzraum 11 und werden von Zeit zu Zeit entfernt. Durch die Absaughaube 15 erfolgt eine nahezu punktförmige Absaugung an der Stelle, wo die Lacknebel entstehen bzw. austreten, so daß nur eine geringe Luftmenge abgesaugt werden muß, so daß die gesamte Absauganlage gegenüber bekannten Anlagen kleiner dimensioniert werden muß, so daß auch geringere Luftmengen dazu noch mit höherem Anteil an Lösungsmitteldämpfen und/oder Lackpartikeln entsorgt werden müßten, was leichter durchführbar ist als wenn große Mengen mit niedrigen Anteilen entsorgt werden müssen. Durch gegebenenfalls mitlaufende (nicht dargestellte) Absaugdüsen kann eine punktförmige Absaugung vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen eine automatische Reinigung der Spritzdüsen 3 ohne daß der Produktionsbetrieb unterbrochen werden muß bei gleichzeitig verringertem Anfall an Abluft, wobei diese einen höheren Konzentrationsgrad an zu entsorgenden Inhaltsstoffen aufweist, was deren Entsorgung z.B. durch Verbrennung wesentlich erleichtert. Die Bürstenanordnung kann wahlweise im Intervall oder kontinuierlichen Betrieb geführt werden. Ferner ist es möglich, gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen die Lösungsmittel optimaler zu nutzen und Verluste durch Verdunstung zu verringern.

Claims (11)

1. Verfahren zur Reinigung von Spritzdüsen eines Spritzautomaten durch Abbürsten der Spritzdüsen mittels Bürsten auf ihrer Bewegungsbahn, wobei die Spritzdüsen während ihrer axialen Ein- und Ausfahrbewegung in die und aus der Spritzstellung durch einen Bürstenvorhand hindurchbewegt werden, dessen Bürsten auf einer Umlaufbahn bewegt werden und dabei in ein Reinigungsmittelbad eintauchen, mit Reinigungsmittel benetzt werden und dieses nach dem Auftauchen im Zuge ihrer Umlaufbahn zum Ort des Hindurchbewegens der Spritzdüsen durch den Bürstenvorhang transportieren, wobei dieser Ort räumlich entfernt vom Reinigungsmittelbad ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten des Bürstenvorhangs senkrecht zur Bewegungsbahn der Spritzdüsen in die und aus der Spritzstellung über die Spritzdüsen bewegt werden.
3. Vorrichtung zur Reinigung von Spritzdüsen eines Spritzautomaten mit einer auf dem Ausfahrweg zwischen Spritz- und Ausgangsstellung der Spritzdüsen (3) angeordneten Bürstenanordnung (4) mit einander gegenüberliegend und sich mit ihren Spitzen gerade noch gerade nicht mehr berührend angeordneten Bürsten (5), die auf einer endlosen, angetriebenen, umlaufenden Rollenkette (8) angeordnet sind und mit einem Reinigungsmittelbad (6) zum Aufbringen eines Reinigungsmittels (7) auf die Bürsten (5), durch das die Rollenkette (8) mit den Bürsten (5) geführt ist, wobei das Reinigungsmittelbad (6) räumlich entfernt vom Ausfahrweg der Spritzdüsen (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5) auf einem Wegabschnitt der Bewegungsbahn von Werkstückaufnahmen und damit auch der Spritzdüsen (3), jedoch senkrecht zu ihrer Längsachse folgend, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5) nach Verlassen des Reinigungsmittelbades (6) mindestens einen Abstreifer (12) passieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reinigungsmittelbad (6) in einem austauschbaren Behälter (10) befindet, der mit einem Absetzraum (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5) in Abnutzrichtung verstellbar an der Rollenkette (8) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenanordnung (4) und das Reinigungsmittelbad (6) in einem Durchgänge (14) für die Spritzdüsen (3) aufweisenden Gehäuse (13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an einen Absaugventilator (18) angeschlossene, den Raum, in dem Lacknebel auftreten, überdeckende und begrenzende Absaughaube (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (15) mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) und/oder die Absaughaube (15) axial in Richtung der Ausgangs- oder Spritzstellung der Spritzdüsen (3) verstellbar angeordnet ist.
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