DE2854325C3 - Spüleinrichtung für Sprühvorrichtung - Google Patents

Spüleinrichtung für Sprühvorrichtung

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DE2854325C3
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Joachim 7053 Rommelshausen Sennecke
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Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH
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Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • B05B15/555Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spüleinrichtung für Sprühvorrichtungen zum Beschichten von Werkstücken mit flüssigem Überzugsmaterial, insbesondere für Mehrfach-Sprühpistolen, mit einem an der Sprühvorrichtung beweglich angebrachten, in Spülstellung den Sprühkopf der Vorrichtung konzentrisch umgebenden Auffangzylinder für die vom Sprühkopf abgesprühte Spülflüssigkeit und mit einer vom Auffangzylinder abgehenden Abführleitung für das Spülflüssigkeit-Verlustfarbe-Gemisch.
Bei Vorrichtungen zum Besprühen von Werkstücken mit flüssigem Überzugsmaterial, sogenannten Farbspritzpistolen, ist es üblich bzw. erforderlich, nach einer bestimmten Betriebszeit einen Spülvorgang einzuschalten, um die Vorrichtung, insbesondere den Sprühkopf, von abgesetztem Sprühmaterial, wie Farbe oder Lack, zu befreien. Besonders wichtig ist dieser Spülvorgang
dann, wenn eine Farbumstellung erfolgt, also beispielsweise anschließend an das Versprühen einer schwarzen Farbe eine weiße Farbe versprüht werden solL Der Spülvorgang besteht dabei darin, daß der Vorrichtung für kurze Zeit anstelle von Überzugsmaterial eine Spülflüssigkeit zugeführt, also mit einer Spülflüssigkeit gesprüht wird. Eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Spülvorgangs ist aus der US-PS 27 84 1K bekannt. Dabei sitzt auf dem Pistolenrohr einer mit einer rotierenden Glocke als Zerstäuberkopf versehenen Farbspritzpistole konzentrisch ein beidseits offener Auffangzylinder, der sich während des Normalbetriebs der Pistole in einer hinter den Zerstäuberkopf vorgesehenen Ruhestellung befindet. Für den Spülvorgang wird dann dieser Auffangzylinder axial nach vorne geschoben, derart, daß er den Zerstäuberkopf in Abstand konzentrisch umgibt. Die während des Spülvorgangs von der rotierenden Zerstäuberglocke abgesprühte Spülflüssigkeit, genauer gesagt das Spülflüssigkeit-Verlustfarbe-Gemisch, trifft auf die Innenwandung des Auffangzylinders und wird durch eine an den Auffangzylinder angeschlossene Abführleitung abgeführt. Das abgeführte Gemisch kann von der Verlustfarbe befreit werden, so daß Spülflüssigkeit zurückgewonnen wird.
Die vorbekannte Einrichtung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist diese Einrichtung ausschließlich für elektrostatische Farbspritzpistolen mit Rotationsz;rstäuber geeignet. Darüberhinaus kann mit dieser Einrichtung nicht verhindert werden, daß ein Teil des Spülflüssigkeits-Verlustfarbe-Gemisches nach außen gelangt, da der Auffangzylinder beidseits offen ist. Damit aber besteht die Gefahr, daß wesentliche TeHe der Sprühvorrichtung, etwa eine hinter dem Sprühkopf befindliche Luftdusche, sowie sich noch oder schon im Bereich der Sprühvorrichtung befindliche Werkstücke verschmutzt werden. Darüberhiraus ergeben sich auch Schwierigkeiten bezüglich des Emissionschutzes. Schließlich gewährleistet diese Spüleinrichtung keine exakte Reinigung der Frontseite des Sprühkopfs.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 56 551 ein Aufsatz auf Hydraulik-Spritzpistolen bekannt, der ein Wenden des Düsenstocks um 180° zum Zweck der Reinigung der Düse ermöglicht. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nur für Hochdruckzerstäuber, nicht aber für Rotationszerstäuber oder Druckluftzerstäuber einsetzbar, und ist für automatische Sprühanlagen mit schnellem Farbwechsel nicht verwendbar, weil das Sprühflüssigkeit-Verlustfarbe-Gemisch in die Umgebung verspritzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die eingangs erwähnte vorbekannte Sprüheinrichtung derart zu verbessern, daß sie für alle herkömmlichen Sprühvorrichtungen, also Rotationszerstäuber, Druckluftzerstäuber und Hochdruckzerstäuber, geeignet ist, eine exakte Reinigung der Sprühvorrichtung gewährleistet und sicherstellt, daß kein Sprühflüssigkeit-Verlustfarbe-Gemisch die Umgebung verschmutzen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also während des Spülvorgangs der Sprühkopf allseitig nach außen abgeschlossen und in der somit gebildeten Spülkammer ein Unterdruck aufrechterhalten, so daß kein Spülflüssigkeit-Verlustfarbe-Gemisch nach außen dringen kann. Das Gemisch wird vielmehr vollständig durch die Abführleitung abgezogen, was eine Wiedergewinnung der Spülflüssigkeit sehr wirtschaftlich macht. Die Einrichtung ist für Sprühvorrichtungen aller Art geeignet und erbringt eine Verkürzung der Spülzeiten,
was insbesondere bei häufigem Farbwechsel, wie er etwa in der Automobilindustrie vorkommt, von großer Bedeutung ist.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ι ο und
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist der vordere Bereich des Pistolenrohrs 10 einer üblichen Farbspritzpistole mit rotierender Zerstäuberglocke 11 dargestellt Am Pistolenrohr 10 ist bei 12 ein Lenker 13 angelenkt, dessen anderes Ende über ein Gelenk 14 mit einem zweiten Lenker 15 verbunden ist. Am abgekröpften freien Ende des Lenkers 15 ist ein mit 16 bezeichneter Auffangbecher befestigt An den Becher 16 ist eine mit dem Becherinneren in Verbindung stehende Saug- und Abführleitung 17 angeschlossen. Zentral am Becherboden befindet sich eine Düse 18, die mit einer Leitung 19 für Spülflüssigkeit in Verbindung steht. Mit 20 ist eine am Lenker 13 angreifende Kolbenstange eines Betätigungszylinders 21, mit 22 eine am Lenker 15 angreifende Kolbenstange eines Betätigungszylinders 23 bezeichnet.
In F i g. 1 ist der Auffangbecher 16 in der Stellung gezeigt in welcher er sich während des Spülvorgangs befindet. Der Becher 16 übergreift also den Sprühkopf 11 und liegt mit seiner Randkante 16a dicht an einer Kante des Pistolenrohrs 10 an. Damit ist das Becherinnere, in welchem sich der Sprühkopf 11 befindet, luftdicht nach außen abgeschlossen. Während des Spülvorgangs wird nun durch das Pistolenrohr 10, beispielsweise durch dessen übliche Farbleitung, Spülflüssigkeit dem Zerstäuberkopf 11 zugeführt, und der sich drehende Kopf 11 zerstäubt die Flüssigkeit innerhalb des abgeschlossenen Becherinneren. Zusätzlich kann zur Reinigung der Frontseite des Zerstäubers 11 durch die Leitung 19 zusätzliche Spülflüssigkeit zugeführt und von der Düse 18 gegen den Kopf 11 gesprüht werden. Das sich im Becherinneren ansammelnde Gemisch aus Spülflüssigkeit und Verlustfarbe wird durch die Leitung 17 abgesaugt, die im Becherinneren einen Unterdruck aufrecht erhält. Das abgesaugte Gemisch wird vorteilhafterweise einer Wiedergewinnuiigsanlage zugeführt, in welcher, etwa durch einen Destillationsvorgang die Spülflüssigkeit von der Verlustfarbe getrennt wird. so
Nach Beendigung des Spülvorgangs werden die Leitungen 17 und 19 geschlossen und die Betätigungszylinder 21 und 23 in Tätigkeit gesetzt, derart, daß sich der Becher 16 von der Sprühvorrichtung nach vorne abhebt, dann nach unten und schließlich wieder nach hinten bewegt und somit in eine Lage unterhalb des Sprührohrs 10 gelangt, wo er den eigentlichen Sprühvorgang zum Beschichten von Werkstücken nicht stört Soll nach einer gewissen Zeit wieder gespült werden, dann wird der Becher 10 in umgekehrter Richtung bewegt und über den Zerstäuberkopf 11 gestülpt Die Steuerung der Zylinder 21 und 23 und damit der Bewegung des Bechers 16 kann auf übliche Weise automatisiert werden.
In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform der Spüleinrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei sitzt der Becher 16 am freien Ende einer axial verschiebbaren und drehbaren Lenkerstange 30, die durch ein Antriebsaggregat 31 betätigbar ist. In der Zeichnung befindet sich der Becher 16 in Spülstellung. Um den Becher 16 für das eigentliche Farbspritzen in seine Ruhelage zu bringen, wird zunächst die Lenkerstange 30 nach links verschoben, dann um 180° gedreht und schließlich wieder nach rechts zurückgezogen. Damit befindet sich dann der Becher 16 in der in gestrichelten Linien dargestellten Ruhelage.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Becher 16 einen Boden 166 besitzt, der mit dem Mantel des Bechers nicht starr verbunden ist, sondern auf einer durch den Mantel des Bechers geführten Welle 40 sitzt, derart, daß er um den Befestigungspunkt 41 schwenkbar ist. Außerdem ist der Becher 15 über eine Lenkerstange 42 mit der Sprühvorrichtung verbunden. Um den in der F i g. 3 in Spülstellung angestellten Becher 16 in seine Ruhelage zu bringen, wird zunächst die Welle 40 um etwa 180° gedreht, mit der Folge, daß der Becherboden 16Z> in seiner Ebene nach unten schwenkt. Nunmehr kann mittels des Lenkers 42 der Becher 16, genauer gesagt der Bechermantel, nach hinten zurückgezogen werden, womit sich dann Bechermantel und Becherboden in der in gestrichelten Linien dargestellten Ruhelage befinden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine zusätzliche Sprühdüse für Spülflüssigkeit vorgesehen werden.
Welcher der drei dargestellten Betätigungsmechanismen, zu denen es offensichtlich zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten gibt, jeweils am zweckmäßigsten ist, hängt von dem konstruktiven Aufbau und den Dimensionen der Sprühvorrichtung ab. Wesentlich ist jedoch, daß der Auffangbecher 16 in Spülstellung den Sprühkopf abdichtend umgibt, so daß im Becherinneren ein Unterdruck erzeugt werden kann, und außerdem, daß der Becher 16 in Ruhelage sich an einer Stelle befindet, an welcher er den eigentlichen Sprühvorgang nicht stört. Letzteres ist insbesondere bei elektrostatischen Farbspritzanlagen von Bedeutung.
Wenn auch auf der Zeichnung der Sprühkopf 11 als Rotationszerstäuber angedeutet ist, so kann die Einrichtung offensichtlich für alle Arten von Zerstäuberköpfen, also etwa Druckluftzerstäuber oder Hochdruckzerstäuber, mit denselben Vorteilen Anwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spüleinrichtung für Sprüh vorrichtungen zum Beschichten von Werkstücken mit flüssigem Überzugsmateria], insbesondere für Mehrfarben-Sprühpistclen, mit einem an der Sprühvorrichtung beweglich angeordneten, in Spülstellung den Sprühkopf der Vorrichtung mit Abstand konzentrisch umgebenden Auffangzylinder zum Auffangen und Sammeln der vom Sprühkopf abgesprühten Sprühflüssigkeit und mit einer vom Auffangzylinder abgehenden Abführleitung für das im Zylinder angesammelte Sprühflüssigkeits-Verlustfarbe-Gemisch, d a -
durch gekennzeichnet, daß der Auffangzylinder als über den Sprühkopf (11) stülpbarer Becher (t6) mit in Spülstellung an der Sprühvorrichtung (10) abdichtend anliegender Randkante (16^ ausgebildet und die Abführleitung (17) an eine Saugleitung zum Erzeugen eines Unterdruckes im Becherinneren und Abführen des Spülflüssigkeit-Farben-Gemisches angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbecher (16) an dem freien Ende eines an der Sprühvorrichtung angelenkten Lenkergestänges (13,15) angeordnet ist und daß das Lenkergestänge aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen, über jeweils eine Kolbenstange (20, 22) eines Betätigungszylinders (21, 23) betätigten Lenkern besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergestänge (13, 15) an der Sprühvorrichtung axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbecher (16) am freien Ende einer dreh- und axial verschiebbar an der Sprühvorrichtung (10) vorgesehenen Lenkerstange (30) exzentrisch befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbecher (16) am freien Ende einer zur Sprühvorrichtung (10) koaxial angeordneten Lenkerstange (42) axial verschiebbar vorgesehen ist und einen wegklapp- oder wegschwenkbaren Boden (lötyaufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbecher (16) eine an eine Spülflüssigkeitsleitung angeschlossene Spüldüse (18) aufweist.
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