DE2043789B2 - Vorrichtung zum farbspritzen einer folge von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum farbspritzen einer folge von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2043789B2
DE2043789B2 DE19702043789 DE2043789A DE2043789B2 DE 2043789 B2 DE2043789 B2 DE 2043789B2 DE 19702043789 DE19702043789 DE 19702043789 DE 2043789 A DE2043789 A DE 2043789A DE 2043789 B2 DE2043789 B2 DE 2043789B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
spray gun
cleaning
paint
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702043789
Other languages
English (en)
Other versions
DE2043789A1 (de
DE2043789C3 (de
Inventor
Howard Richard James Hampton Middlesex Knight (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haden Drysys International Ltd
Original Assignee
Haden Drysys International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haden Drysys International Ltd filed Critical Haden Drysys International Ltd
Publication of DE2043789A1 publication Critical patent/DE2043789A1/de
Publication of DE2043789B2 publication Critical patent/DE2043789B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2043789C3 publication Critical patent/DE2043789C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/14Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
    • B05B12/149Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet characterised by colour change manifolds or valves therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4238With cleaner, lubrication added to fluid or liquid sealing at valve interface
    • Y10T137/4245Cleaning or steam sterilizing
    • Y10T137/4259With separate material addition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86389Programmer or timer
    • Y10T137/86445Plural, sequential, valve actuations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86389Programmer or timer
    • Y10T137/86445Plural, sequential, valve actuations
    • Y10T137/86461Variable cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86501Sequential distributor or collector type

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Farbspritzen einer Folge von Gegenständen, bei welchen vor dem Farbwechsel zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen eine Reinigung eines Zufuhrkanals und der Spritzpistole erfprderfich ist, mit einer Ventileinrichtung, die eine Verbindung zwischen einem aus einer Anzahl von mit je einer Farbquelle verbundenen Abgabekanälen wählbaren Abgabekanal oder zwischen einem mit einer Reinigungsquelle verbundenen Spritzpistolen-Reinigungskanal mit dem zur Spritzpistole führenden Zufuhrkanal ermöglicht, der relativ zu den Abgabekanälen und dem Reinigungskanal beweglich ist
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DT-ASIl 71 312 oder der US-PS 22 57 004 bekannt.
Es ist manchmal notwendig, eine Folge solcher Gegenstände je mit je einer von vielen, beispielsweise 18 verschiedenen Farben unter Verwendung des gleichen Spritzgerätes zu spritzen, wobei sichergestellt sein muß. daß keine erkennbare Verunreinigung der Farben im Gerät stattfindet und daß das Umschalten von einer Farbe auf eine andere in kürzestmöglicher Zeit geschieht Beim Spritzen von Kraftfahrzeugkarosserien kann das Zeitintervall zwischen dem Ende der Spritzarbeit für die eine Karosserie und dem Beginn der Spritzarbeit für die nächste Karosserie sehr kurz sein. Diese Zeitspanne war bei den bekannten Anlagen mindestens so groß wie die für der. Spülvorgang der Spritzpistole benötigte Zeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Zeitspanne zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Ventileinrichtung einen von einer Druckluftquelle gespeisten Luftabgabekanal aufweist, der mit dem beweglichen, zur Spritzpistole führenden Zufuhrkanal verbindbar ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Ventileinrichlung veranlaßt den beweglichen Zufuhrkanal vor der Umschaltung auf den Spritzpistolen-Reinigungskanal auf den Luftabgabekanal umzuschalten, um den Farbspritzvorgang mit der Restfarbe zu vollenden.
Als Folge einer derartigen Ausbildung kann die Zeitspanne zwischen der Entfernung eines gespritzten Gegenstands aus seiner Spritzposition und die Zuführung des nächsten Gegenstands in die Spritzposition kürzer sein als die bisher für den Spülvorgang benötigte Zeit
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß der Farbverlust beim Spülvorgang besonders gering ist weil der Spülvorgang erst nach der Umschaltung auf den Luftabgabekanal erfolgt
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfol gend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegender Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Wähl- unc Ventilvorrichtung sowie der zugehörigen pneumatischen und elektrischen Kreise der erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Farbspritzen;
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der Wähl- unc Ventilvorrichtung und deren Betätigungsmechanismus;
Fig.3 eine Draufsicht, teilweise weggeschnitten eines Anschlagblocks, der einen Teil des Betätigungs
nechanismus für die Wähl- und Ventilvorrichtung jndet;
Fig.4 eine Ansicht im Schnitt nach der linie 4-4 in Fig. 3;
F i g. 5 in schematicher Darstellung Jen Verlauf der s Kupplung zwischen der Wähl- und Ventilvorrichtung und einer Spritzpistole;
F i g. 6 eine Draufsicht einer Ventüdichtung und
Fig.7 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Dichtung im Schnitt nach der linie 7-7 in F ig. 6,
In Fig. 1 ist bei 1 schematisch eine Ventileinrichtung mit 20 Einlaßkanälen dargestellt, von denen eine Anzahl mit 2 bezeichnet ist und die auf einem Kreis 3 verteilt sind. Jeder von achtzehn dieser Kanäle, von denen die mit 4,5,6 und 21 bezeichneten dargestellt sind, ist über einen gesonderten Schlauch 71 (F i g. 2 und 5) mit einer nicht gezeigten bestimmten Farbquelle verbunden. Die übrigen zwei Kanäle sind ein Spritzpistolen-Aeinigungskanal 22 und ein Luftabgabekanal 23. Der Spritzpistolen-Reinigungskanal 22 ist durch einen Schlauch SSH über ein Ventil 47 mit einer Lösungsmittelzufuhrleitung SSL verbunden, und der Luftabgabekanal 23 ist mit einer Druckluftleitung PA verbunden, auf welche der benötigte Luftdruck aufrechterhalten wird.
Ein sich radial erstreckender rohrförmiger Wählarm .^ ist gemäß F i g. 1 an einem Ritzel 36 befestigt, das mit einer Zahnstange 27 zusammenwirkt, durch deren Längsbewegung ein als rohrförmiger Arm ausgebildeter Zufuhrkanal 25 verschwenkt wird und das eine Ende 28 des Arms über die erwähnten zwanzig Kanäle hinweg jo bewegt wird. Das Ende 28 des rohrförmigen Zufuhrkanals 25 wirkt mit einem Dichtungsring zusammen, den den Kanälen zugeordnet ist und eine Abdichtung zwischen dem jeweiligen Kanal und dem rohrförmigen Zufuhrkanal 25 bildet Eine flache, ringförmige, gestrichelt angegebene Schaltplatte 29 erstreckt sich auf jeder Seite des Zufuhrkanals 25 und dreht sich mit diesem, wobei sie mit dem Dichtungsring zusammenwirkt, um jeden der nicht mit dem rohrförmigen Zufuhrkanal 25 gekuppelten Kanäle abzudichten. Die Schaltplatte 29 ist mit einer einzigen durchgehenden öffnung versehen, die mit dem Ende 28 des rohrförmigen Zufuhrkanals 25 ausgerichtet ist. so daß in jeder gewählten Stellung der Schaltplatte alle Kanäle mit Ausnahme eines einzigen verschlossen sind. Das andere Ende 30 des rohrförmigen Zufuhrkanals 25 ist mit einem gestrichelt gezeichneten Zuführungsschlauch 31 gekuppelt, der die Spritzpistolen 32 und 33 beliefert. Es muß daher ein Weg zwischen einer der Farbquellen oder der Druckluftquelle bzw. der Lösungsmittelquel'e und den Spritzpistolen gewählt und geöffnet werden.
Die Zahnstange 27 ist an ihrem einen Ende 35 mit dem Kolben eines doppelt wirkenden Zylinders 36 verbunden und an ihrem anderen Endp 37 innerhalb eines durch Druckluft betätigbaren Anschlagblocks 38 rückwärts und vorwärts beweglich. Der Anschlagblock 38 hat eine Mittelbohrung, in welcher das Ende 37 der Zahnstange sich bewegen kann und neunzehn doppelt wirkende Anschläge 39 mit zylindrischen Verlängerungen, die wahlweise in der Querrichtung in die und aus <-o der Bohrung bewegt werden können, um Anschlagelemente für das Ende 37 der Zahnstange 27 an gewählten Stellen zu bilden. Achtzehn der Anschläge 39 werden durch Druckluft betätigt, die über Leitungen 41 und eines einer Vielzahl von Magnetventilen CF von einer <*s Druckluftquelle 42 zugeführt wird. Die achtzehn Magnetventile CF sind je elektrisch mit einer Proerammeinrichtung 43 in der Weise verbunden, daß eines der Magnetventile entsprechend einem bestimmten Programm betätigt werden kann. Der neunzehnte Anschlag 39 ist über eine Druckluftzufuhrleitung ASL und ein doppelt wirkendes Magnetventil S mit einer Zuführleitung 40 für Druckluft verbunden. Die Spule des Magnetventiles S ist mit dem einen Ausgang einer Zeitsteuereinrichtung T verbunden, die elektrische .Signale über eine Leitung 45 liefert Ein weiterer Ausgang aus der Programmeinrichtung 43 wird der Zeitsteuereinrichtung Tuber eine Leitung 44 zugeführt Das Ansprechen des Magnetventils S hat ferner die Betätigung eines Spindelventils 47 zur Folge, das sich im Zufuhrschlauch 5SH zum Spritzpistolen-Reinigungskanal 22 befindet und die Strömung von Lösungsmittel aus der Zuführleitung SSL zum Kanal 22 der Wähl- und Ventilvorrichtung regelt, um sicherzustellen, daß kein Lecken des stark wirkenden Lösungsmittels an der Ventildichtung stattfindet.
Wenn sich der Kolben des Zylinders 36 voll innerhalb des Zylinders befindet liegt die Zahnstange 27 nicht gegen einen der 19 Anschläge im Anschlagblock 38 an, sondern befindet sich in einer zwanzigsten Position. Der Zylinder 36 wird mit Druckluft aus einer Zufuhrleitung 40 über Leitungen 48 und 49 und über ein Magnetventil CV beliefert Die Arbeitsweise des Ventils CV wird durch einen Ausgang auf der Leitung 51 der Zeitsteuereinrichtung Tgesteuert
Zerstäubungsluft wird den Spritzpistolen 32 und 33 über Leitungen 53 und 54 von der Zufuhrleitung 40 unter der Steuerung eines Spindelventils 55 zugeführt, das mit einem doppelt wirkenden Magnetventil A verbunden ist und durch dieses gesteuert wird, das ebenfalls mit Druckluft aus der Zuführleitung 40 beliefert wird. Das Anziehen der Spule des Magnetven tils A wird durch einen Ausgang auf einer Leitung 57 aus der Zeitsteuereinrichtung Tgesteuert.
Ein Magnetventil C das durch einen Ausgang aus der Zeitsteuereinrichtung auf einer Leitung 58 betätigt wird, ist mit einem Spindelventil 59 verbunden und steuert dessen Arbeitsweise. Das Spindelventil 59 befindet sich in den Leitungen 61 und 62, welche Druckluft von der Zufuhrleitung 40 zuführen, um die Steuerkolben in den Spritzpistolen 32 und 33 zu betätigen. Diese Steuerko!- bcn bestimmen, wann Farbe in die Zerstäubungskammern der Spritzpistolen eintreten kann. Daher kann das Ventil C. welches das Spindelventil 59 steuert, die Strömung von Farbe in die Pistolen 32 und 33 nach dem selbsttätigen Farbauftrag regeln.
Im Gebrauch wird an die Programmeinrichtung 43 eine Information entsprechend den Farben gegeben, die auf die aufeinanderfolgenden Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserien, die durch die Pistolen 32 und 33 lackiert werden sollen, aufgebracht werden sollen. Diese Information kann der Programmeinrichtung durch ein Schieberegister (nicht gezeigt) zugeführt werden, das eine Reihe vor, Kontakten aufweist, die vor Hand oder durch einen Computer je nach dei erforderlichen Farbe betätigt werden können. Dit Information wird dabei wirksam gespeichert und zu der Zeitpunkten, welche durch das Programm bestimm werden, werden die Zeitsteuereinrichtung Γ und da entsprechende Magnetventil CS zur Betätigung ange wiesen. Die Information, welche die Bauform de Karosserie betrifft, wird in die Programmeinrichtung si eingegeben, daß diese den richtigen Zeitpunkt für de Beginn des Zyklusses der Umschaltvorgänge entspre chend den jeweiligen Stellungen der Karosserie und de Spritzpistolen genau entscheiden kann.
Die Steuerung der Arbeitsweise geschieht durch die Programmeinrichtung und die Zeitsteuereinrichtung Ti die beispielsweise ein elektrisch betriebener Umlaufschalter mit einer Nockenwelle sein kann, die so angeordnet ist, daß sie Signalkontakte in einer < gegebenen Folge und mit gegebenen Zeitintervallen gemäß der Instruktion durch die Programmeinrichtung betätigen kann. Es können auch andere bekannte Bauformen für die Zeitsteuereinrichtung verwendet werden, beispielsweise relaisgeschaltete Kreise. ι ο
Bei einer besonderen Ausführungsform kann der Zuführungsschlauch 31, welcher die Spritzpistole 33 mit dem Ende 30 des rohrförmigen Zufuhrkanals 25 verbindet, so bemessen sein, daß zur Herabsetzung des Farbverlustes auf ein Mindestmaß und zur Verkürzung der Umschaltzeit zwischen einer Farbe und der nächsten der Reinigungsvorgang durch Einleiten eines Reinigungsmediums in das Ende des mit dem Zufuhrkanal 25 verbundenen Zuführungsschlauches 31 beginnt, bevor alle Farbe im Zuführungsschlauch 31 und in den Spritzpistolen verbraucht worden ist.
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend beginnend von einem Zeitpunkt an gegeben, an welchem das Spritzen eines Gegenstandes die Stufe erreicht hat, an welcher ausreichend Farbe im Zuführungsschlauch 31 und in den Pistolen geblieben ist, um das Spritzen des Gegenstandes zu beenden. In diesem Augenblick wird ein Signal von der Programmeinrichtung für den Beginn des Arbeitszyklusses gegeben.
Zuerst wird das Magnetventil CV betätigt, damit sich der Kolben des Druckluftzylinders 36 voll in den Zylinder bewegt und die Zahnstange 27 in ihre Bezugsoder »zwanzigste« Position zu bewegen, wodurch der Zufuhrkanal 25 gedreht wird, bis sein Ende 28 mit dem Luftabgabekanal 23 gekoppelt ist, wie in F i g. 1 Bezeigt. Die Schaltplatte 29 dreht sich bei Drehung des Zufuhrkanals 25. und die Lackzufuhr zu dem Kanal, mit dem der Zufuhrkanal gekoppelt worden ist wini daher durch die Drehung der Schaltplatte 29 selbsttätig -to unterbrochen. Wenn der Zufuhrkanal 25 mit dem Luftabgabekanal 23 gekoppelt ist. betätigt die Zeitsteuereinrichtung Tein Spindelventil 147 in der Leitung PA. so daß ein ausreichender Farbdruck über den Zufuhrkanal 25 im Schlauch 31 aufrechterhalten wird. Die Anordnung wäre auch bei Weglassen des Spindelventils arbeitsfähig.
Der Gegenstand wird zu diesem Zeitpunkt immer noch lackiert, und sobald die erforderliche Luftmenge (Luftpropfen) dem Schlauch 31 zugeführt worden ist betätigen die Kontakte der Zeitsteuereinrichtung das Magnetventil S, was zur Folge hat, daß der Anschlag 39 bei der »neunzehnten« Stellung der Zahnstange 27 erregt wird. Die Betätigung des Ventils S hat ferner die Betätigung des Spindelventils 47 zur Folge sowie die SS Freigabe der Lösungsmittelzufuhr zum Spritzpistolen-Reinigungskana! 22 der Vorrichtung 1. Das Magnetventil CV wird dann durch die Zeitsteuereinrichtung in der Weise betitigt, daß die Zahnstange 27 in die »neunzehnte« Stellung gegen den bereits gewählten Anschlag 39 bewegt wird und dadurch der Zufuhrkanal 25 verschwenkt und der Spritzpistolen-Reinigungskanal 22 mit dem Schlauch 31 gekoppelt wird. Lösungsmittel zur Aufrechterhaltung des Farbaustritts aus den Pistolen und zur Reinigung derselben gelangt dann <>5 hinter dem Luftpropfen in den Schlauch 31.
Wenn das Lackieren der Karosserie beendet ist und diese sich wegbewegt hat hören die Spritzpistolen selbsttätig zu spritzen auf und kommen in den Ruhestand, in welchem sie nach unten in einen Spritzkabinentank zeigen. Während dieser Zeit wird der Spritzpistolen-Reinigungskanal 22 mit dem Schlauch 31 gekoppelt gehalten, und die Zeitsteuereinrichtung bewirkt die Betätigung des Magnetventils A, um die Zerstäubungsluft von den Spritzpistolen und dem Magnetventil Cabzuschalten und die Steuerluft über die Leitungen 61, 62 einzuschalten und dadurch die Spritzpistolen zu »öffnen«. Das öffnen der Spritzpistolen ermöglicht es, daß das Lösungsmittel die restliche Farbe aus dem Schlauch 31 und aus den Spritzpistolen verdrängt. Das Reinigen durch das Lösungsmittel wird dann fortgesetzt, bis schließlich auch der Schlauch 31 gereinigt ist. Die Zeitsteuereinrichtung bewirkt dann die Betätigung des Magnetventils CV1 so daß sich die Zahnstange 27 in die »zwanzigste« Stellung bewegt und der Zufuhrkanal 25 so verschwenkt wird, daß der Luftabgabekanal 23 mit dem Schauch 31 gekoppelt wird. Die Spritzpistolen erhalten sodann einen Luftstoß, um das Lösungsmittel zu verdrängen. Während dieser Periode bewirkt die Zeitsteuereinrichtung die Rückführung des Magnetventils 5, wodurch der Anschlag 39 in die »neunzehnte« Stellung zurückgezogen und das Spindelventil 47 geschlossen wird, um die Lösungsmittelzufuhr zum Spritzpistolen-Reinigungskanal 22 abzuschalten. Gleichzeitig wird von der Programmeinrichtung 43 ein Signal zur Wahl und Betätigung eines der Magnetventile CS je nach der Farbe gegeben, die für den als nächsten zu lackierenden Gegenstand erforderlich ist sowie zur Betätigung des entsprechenden Anschlags 39.
Die Zeitsteuereinrichtung T veranlaßt dann die Betätigung des Magnetventils CV, so daß die Zahnstange 27 bewegt wird, bis ihr Ende 37 gegen den gewählten Anschlag 39 zur Anlage kommt Der Zufuhrkanal wird dabei verschwenkt bis er den neu gewählten der achtzehn Kanäle, der mit dem zu spritzenden Lack verbunden ist mit dem Schlauch 31 koppelt und die gewünschte Farbe kann dabei kurzzeitig in den Schlauch 31 und durch die Spritzpistolen in den Spritzstandtank gelangen, damit die Spritzpistolen mit reiner Farbe versorgt werden. Hierauf wird der zu spritzende neue Gegenstand in die Spritzstellung zu den Spritzpistolen 32 und 33 gebracht
Schließlich betätigt die Zeitsteuereinrichtung die Magnetventile A und C um wieder Zerstäubungs- und Steuerluft heranzuführen, wobei die Spritzpistolen auf den neuen Gegenstand gerichtet werden, das Spritzer beginnt und die Zeitsteuereinrichtung in ihre Anfangsstellung zurückgestellt wird.
In Fig.2 ist eine schaubildliche Ansicht der Wähl und Ventilvorrichtung 1 gegeben, die ein Gehäuse 7C und eine Anzahl Schläuche 71 aufweist, welche di( zwanzig Öffnungen mit den Vorratsquellen für die Farbe, das Lösungsmittel und Druckluft verbinden. Dei Zufuhrschlauch 31 ermöglicht die Zufuhr vom Ende 3( des nicht gezeigten Zufuhrkanals 25 zu einer nich gezeigten Spritzpistole. Die Zahnstange 27 ist innerhalt eines Gehäuses 72 angeordnet, welches auch das Ritze 28 aufnimmt, und an seinem Ende 35 ist die Zahnstang« mit dem Kolben des Zylinders 36 verbunden, wahrem das Ende 37 der Zahnstange in den Block 38 mit dei Anschlägen 39 eintritt
Aus F i g. 3 und 4 ist die Anordnung der Anschläge 3! innerhalb des Blocks 38 klar ersichtlich. Die Anschläge welche doppeltwirkende pneumatische Anschläge sind sind im Abstand voneinander an drei der vier Flächei
des Blocks 38 angeordnet, der eine mittige Längsbohrung 74 für das Ende 37 der Zahnstange 27 besitzt. Die Betätigungsdruckluft für die Ventile wird diesen über Schlauchverbindungen 41 zugeführt, und Druckluft von einer gemeinsamen Druckluftquelle wird unter Druck über Kanäle 75 und 76 für die Rückführung der Kolben geleitet. Die Kolben werden durch das Einleiten von Druckluft über die Anschläge 41 infolge der Druckdifferenz betätigt, die sich aus den Unterschieden in den Flächeninhalten ergibt, welche durch die Kolben der (0 Betätigungs- und Rückführluft dargeboten werden. Die Kolben 77 der Anschläge 39 haben jeweils Anschlagelemente 78 die sich in die Bohrung 74 erstrecken, wenn die Kolben betätigt werden, wie bei 79 gezeigt, wodurch ein Anschlag für das Ende 37 der Zahnstange 27 erhalten ,5 wird.
In Fig.5 ist schematisch der Verlauf des Zufuhrschlauches dargestellt, welcher die Wähl- und Ventilvorrichtung 1 mit einer Spritzpistole zum Spritzen einer Kraftfahrzeugkarosserie koppelt. Der Schlauch 31 erstreckt sich von der Mitte der Vorrichtung 1 zum festen Ende 80 eines Laufgurtes 81 von der in dem GB-PS 9 42 955 beschriebenen Art. Der Schlauch wird von dem Laufgurt 81 getragen, bis er das Ende 82 des Gurtes erreicht. Der Schlauch 31 erstreckt sich dann in 2J einen Pistolenarm, der durch die gestrichelte Linie 84 angegeben ist, zur Spritzpistole, wie durch den Pfeil 85 angegeben. 1st die Erstreckung der Lackierung bekannt, so ist es vergleichsweise einfach, den Zeitpunkt oder die Stufe der Spritzarbeit zu bestimmen, wo die Lackzufuhr zum Zuführungsschlauch 31 abgeschaltet und mit dem gewünschten Druck ein Reinigungsmedium eingeleitet wird. Dies kann, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, ein Reinigungsmedium aus Luft, dem ein Lösungsmittel folgt, welchem wieder Luft folgt, sein, J5 wobei jedoch das Spritzen der Karosserie mit dem im Schlauch 31 und in der Spritzpistole befindlichen Lack beendet werden kann.
In F i g. 6 und 7 ist ein Teil des Ventildichtungsringes 85a der Wähl- und Ventilvorrichtung 1 dargestellt. Der Dichtungsring besteht aus einem Kunststoffteil mit durchgehenden Löchern, die mit den 20 Kanälen der Ventilvorrichtung zusammenfallen. Zwischen jedem Kanal befindet sich eine sich radial erstreckende Nut 87, die den Ring 85a biegsamer macht. Der in F i g. 1 gezeigte Wählarm wirkt mit der drehbaren Schaltplatte 29 zusammen, die sich mit dem Arm dreht, und eine Abdichtung für jeden der zwanzig Kanäle, der nicht benutzt wird, gegen den Ring 85a bildet.
Bei einer Ausführungsform ist für die Zahnstange 27 eine nicht gezeigte Tragrolle unmittelbar unterhalb des Ritzels 2b angeordnet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die pneumatischen Anschläge 39 nur betätigt, wenn die Zahnstange 27 sich in der Stellung befindet, in der ein Druckluftstoß über die Wähl- und Ventilvorrichtung mitgeteilt wird, d. h. wenn sich der Kolben voll innerhalb des Zylinders 36 befindet, so daß keine seitliche Belastung an den Anschlägen 39 besteht.
Ein Vorteil der drehbaren Wähl- und Ventilvorrichtung der beschriebenenen Ausführungsform besteht darin, daß die Verbindung von der Spritzpistole zum Lack vorrat in jedem Fall unabhängig von der Verbindung zu irgendeiner der anderen Farbquellen ist, so daß, wenn im unwahrscheinlichen Fall eines Leckens an einem der nicht benützten Farbkanäle, die leckende Farbe lediglich in den Ventilkörper gelangen kann und nicht in die einzige öffnung der Schaltplatte, die übei dem Kanal liegt, durch den die verwendete Farbe zugeführt wird.
Obwohl in den Zeichnungen eine gemeinsame Druckluftzufuhr dargestellt ist, können in der Praxi; mehrere Druckluftquellen vorgesehen werden, oder e; können die Drücke in der erforderlichen Weise mi i Ulfe von Druckminderventilen eingestellt werden.
Hici.ai 4 Mau Zeichnungen 709 520A

Claims (5)

Patentansprüche: 20 789
1. Vorrichtung zum Farbspritzen einer Folge von Gegenständen, bei weichen vor dem Farbwechsel zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen '■ One Reinigung eines Zufuhrkanals und der Spritzpistole erforderlich ist, mit einer Ventileinrichtung, die «ine Verbindung zwischen einem aus einer Anzahl von mit je einer Farbquelle verbundenen Abgabekaaälen wählbaren Abgabekanal oder zwischen einem mit einer Reinigungsquelle verbundenen Spritzpistolen-Reinigungskanal mit dem zur Spritzpistole IBhrenden Zufuhrkanal ermöglicht, der relativ zu dem Aheabekanälen und dem Reiiiigungskanal beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen von einer Druckluftquelle gespeisten Luftabgabekanal (23) aufweist, der mit dem beweglichen, zur Spritzpistole führenden Zufuhrkanal (25) verbindbar ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Ventileinrichtung veranlaßt den beweglichen Zufuhrkanal (25) vor der Umschaltung auf den Spritzpistolen-Reinigungskanal (22) auf den Luftabgabekanal (23) umzuschalten, um den FarbspritzVorgang mit der Restfarbe zu vollenden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabgabekanal (23) und der Spritzpistolen-Reinigungskanal (22) mit einem durch eine Zeitsteuereinrichtung (T) betätigten Magnetventil (S) für Druckluft verbunden sind und bei Betätigung des Magnetventils (S) Ventile (147, 47) betätigt werden, welche die Strömung von Lösungsmittel zum Spritzpistolen-Reinigungskanal (22) und von Luft zum Luftabgabekanal (23) steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine hin- und herbe^regliche Zahnstange (35), die mit dem Zufuhrkanal (25) gekoppelt und in der Längsrichtung in einem Anschlagblock (38) gleitbar ist, der eine Anzahl Anschläge (39) aufweist, von denen jeder mit einem Anschlagelement (78) versehen ist, und durch Anschläge (39) die unabhängig von der Steuerung einer Programmeinrichtung (43) wahlweise betätigbar sind, um die Anschlagelememe (78) wahlweise in die Bahn der Zahnstange (35) zu bringen bzw. sie aus dieser Bahn zurückzufahren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (35) durch den Kolben eines druckmittelbetätigbaren doppelt wirkenden Zylinders (36) betätigt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Farbabgabekanäle und die Spritzpistolen Reinipungskanäle in einem stationären Element in Abständen auf einem Kreis liegen, eine Schaltplatte mit Bezug auf das erwähnte stationäre Element w drehbar ist und eine einzige durchgehende öffnung für das wahlweise Zusammenwirken mit einem der Farbabgabekanäle aufweist und der rohrförmig ausgebildete Zufuhrkanal mit Bezug auf das stationäre Element um eine Achse drehbar ist, die '«> auf der Mitte des; erwähnten Kreises liegt, wobei das eine Ende des Zufuhrkanals mit der öffnung in der Schaltplatte und das entgegengesetzte Ende des Kanals mit dem zur Spritzpistole führenden Zufuhrschlauch verbunden ist, dadurch gekennzeich- '>> net, daß der Luftabgabekanal (23) ebenfalls auf dem genannten Kreis mündet, und der bewegliche Zufuhrkanal (25) fest mit einen mit der Zahnstange
(35) zusammenarbeitendea Ritzel (26J verbunden ist, um eine Drehbewegung des Zufuhrkanals (25) durch die Zahnstange{35) zu ennöglichea
DE2043789A 1969-09-03 1970-09-03 Vorrichtung zum Farbspritzen einer Folge von Gegenständen Expired DE2043789C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43668/69A GB1263800A (en) 1969-09-03 1969-09-03 Apparatus for controlling the operation of a spray gun

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2043789A1 DE2043789A1 (de) 1971-04-08
DE2043789B2 true DE2043789B2 (de) 1977-05-18
DE2043789C3 DE2043789C3 (de) 1982-05-27

Family

ID=10429782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2043789A Expired DE2043789C3 (de) 1969-09-03 1970-09-03 Vorrichtung zum Farbspritzen einer Folge von Gegenständen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3716191A (de)
BE (1) BE755696A (de)
CA (1) CA929441A (de)
DE (1) DE2043789C3 (de)
FR (1) FR2060822A5 (de)
GB (1) GB1263800A (de)
SU (1) SU386488A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610589A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-25 Duerr Gmbh & Co Verfahren und System zur Farbversorgung einer Beschichtungsanlage
DE10010175A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-20 Fraunhofer Ges Forschung Beschichtungsstoff-Wechselsystem und Beschichtungssystem für die automatisierte Beschichtungstechnik sowie Verfahren zum automatisierten Beschichten

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3939855A (en) * 1974-05-10 1976-02-24 The Gyromat Corporation Recovery system for spray painting installation with automatic color change
US4265858A (en) * 1976-03-31 1981-05-05 Nordson Corporation Metering and mixing apparatus for multiple component
US4592305A (en) * 1981-01-26 1986-06-03 Ransburg Corporation Variable low-pressure fluid color change cycle
US4508271A (en) * 1982-05-03 1985-04-02 Gress Ronald A Airbrush assembly
DE3232088A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 Hermann Behr & Sohn Gmbh & Co, 7121 Ingersheim Farbmischverfahren und farbmischeinrichtung zur verfahrensdurchfuehrung
EP0118478B1 (de) * 1982-08-30 1989-07-26 Labtest Equipment Company (S E Asia) Pty Ltd Vernebelungsgerät
DE3278459D1 (en) * 1982-09-30 1988-06-16 Ford Motor Co Color change apparatus
US4657047A (en) * 1984-12-10 1987-04-14 Nordson Corporation Modular color changers with improved valves and manifolds
US4627465A (en) * 1984-12-10 1986-12-09 Nordson Corporation Color changer
US4714179A (en) * 1985-03-15 1987-12-22 Ford Motor Company Positive displacement paint pushout apparatus
US4791946A (en) * 1987-07-16 1988-12-20 Binks Manufacturing Company Alternating selectable cleaning fluid to air purging system
DE9409020U1 (de) * 1994-06-03 1994-10-06 Leuther Gero Farbwechselaufsatz
JP2772248B2 (ja) * 1995-02-15 1998-07-02 東洋エンジニアリング株式会社 配管自動接続装置
DE19822131A1 (de) * 1998-05-16 1999-12-02 Apl Applikation Prozes Logisti Farbwechsler
DE10116051B4 (de) * 2001-03-30 2009-01-15 Glatt Ingenieurtechnik Gmbh Sprühdüse für Wirbelschichtanlagen
DE10140216B4 (de) 2001-08-17 2006-02-09 ITW Oberflächentechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung an einer Lackiereinrichtung zum Reinigen einer Lack-Förderleitung
US20030131886A1 (en) * 2002-01-14 2003-07-17 Walker Keith E. Automatic wastewater pipe cleaning system
DE10353789A1 (de) * 2003-11-18 2005-08-11 Lechler Gmbh Verfahren einer Pflanzenschutzspritze mit direkter Dosierung der Wirkstoffe an den Düsenhaltern durch hydraulisch angetriebene Dosierpumpen
DE102014011415A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Eisenmann Ag Wechselvorrichtung für Beschichtungsmedien und Beschichtungssystem zum Beschichten von Gegenständen
DE102016118395A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Apson Lackiertechnik Gmbh Farbwechselsystem
CN112090622A (zh) * 2020-08-10 2020-12-18 严由恢 一种警示标语喷涂印刷器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3145930A (en) * 1961-01-05 1964-08-25 Metallgesellschaft Ag Electrostatic paint spraying apparatus for changing liquids
US3240225A (en) * 1963-01-17 1966-03-15 Benjamin G Barrows Selecting and purging apparatus
US3348774A (en) * 1965-03-18 1967-10-24 Gyromat Corp Semi-automatic color change system for paint spray installation
US3373762A (en) * 1965-10-15 1968-03-19 Gen Motors Corp Multiple fluid delivery system with liquid and gas purging means
US3403695A (en) * 1965-10-23 1968-10-01 Binks Mfg Co Spray painting apparatus with separate solvent material cleaning means

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610589A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-25 Duerr Gmbh & Co Verfahren und System zur Farbversorgung einer Beschichtungsanlage
DE10010175A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-20 Fraunhofer Ges Forschung Beschichtungsstoff-Wechselsystem und Beschichtungssystem für die automatisierte Beschichtungstechnik sowie Verfahren zum automatisierten Beschichten
DE10010175B4 (de) * 2000-03-02 2016-09-29 Dürr Systems GmbH Beschichtungsstoff-Wechselsystem und Beschichtungssystem für die automatisierte Beschichtungstechnik sowie Verfahren zum automatisierten Beschichten

Also Published As

Publication number Publication date
SU386488A3 (de) 1973-06-14
DE2043789A1 (de) 1971-04-08
FR2060822A5 (de) 1971-06-18
GB1263800A (en) 1972-02-16
DE2043789C3 (de) 1982-05-27
CA929441A (en) 1973-07-03
BE755696A (fr) 1971-03-03
US3716191A (en) 1973-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043789C3 (de) Vorrichtung zum Farbspritzen einer Folge von Gegenständen
EP0904848B1 (de) Verfahren und einrichtung zum serienweisen Beschichten von Werkstücken
DE1577696C3 (de) Sprühvorrichtung
DE2657533C3 (de) Sprühvorrichtung
DE4230535C2 (de) Zweikomponenten-Spritzpistole
DE3725172A1 (de) Verfahren und anlage zum elektrostatischen beschichten mit leitfaehigem material
DE10033987A1 (de) Verfahren zur Versorgung eines Beschichtungsorgans für die elektrostatische Serienbeschichtung von Werkstücken und Versorgungssystem hierfür
DE3030762A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur elektrostatischen pulverbeschichtung
DE102013006219A1 (de) Wechseleinrichtung für Beschichtungsmedien und Beschichtungssystem zum Beschichten von Gegenständen
EP0865830A2 (de) Farbwechsler mit umkehrbarer Lackflussrichtung
DE3201930C2 (de) Verfahren zum automatischen Aufbringen von Überzügen
DE19821411A1 (de) Axial betätigbare Doppelspüllanze
DE1546838A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Zerstaeuben und Auftragen verschiedener Stoffe
DE2008728A1 (de) Abzugsvorrichtung für Spritzpistolen
EP1245294A2 (de) Zerstäuber für eine Beschichtungsanlage und Verfahren zu seiner Materialversorgung
DE2646719C3 (de) Spritzpistole
EP2207626A1 (de) Verbindung eines sprühkopfes mit einem roboterarm
DE2813879A1 (de) Vorrichtung zum mischen und auswerfen von schaummittel
DE2064238C3 (de) Mehrfarbenspruheinrichtung
DE202006014550U1 (de) Vorrichtung zum Wechseln der Farben für Pulverbeschichtungssysteme mit Fernbetätigung
DE60120633T2 (de) Automatische Spritzpistole
DE1621857A1 (de) Spritzpistole
DE3312268C2 (de)
EP1632700B1 (de) Ventilvorrichtung
WO1992021447A1 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee