DE2064238C3 - Mehrfarbenspruheinrichtung - Google Patents
MehrfarbenspruheinrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B12/14—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfarbensprüheinrichtung zum Zuführen einer Farbe oder eines anderen
strömungsfähigen Mediums aus einer Vielzahl von Farben- bzw. Mediumquellen über eine Sammelleitung
zu einem einzigen Auslaß, wobei die Sammelleitung einen gemeinsamen Strömungskanal, der in Verbindung
mit jeder der Farben- bzw. Mediumquellen steht, und eine Vielzahl von Farben- bzw. Mediumeinlaßventilen
sowie zur Betätigung derselben ebenso viele Steuervorrichtungen aufweist, die zur Einzelstcuerung der
Strömung der Farben bzw. jedes anderen strömungsfähigen Mediums von jeder Quelle zu dem gemeinsamen
Strömungskanal der Sammelleitung dienen.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 73 762 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung
muß bei einem Farbwcchsel das entsprechende Einlaßventil zu der Sammelleitung geschlossen werden.
Anschließend wird mittels eines Magnetventils ein Einlaßventil für die Zufuhr eines Lösungsmittels
geöffnet. Das Lösungsmittel strömt dann zur Reinigung durch den gemeinsamen Strömungskanal der Sammelleitung
und entweicht über den einzigen Strömungsauslaß ins Freie. In ähnlicher Weise erfolgt der Farbwechsel
mit einem zwischengeschaltetcn Spülgang bei der Einrichtung gemäß der US-PS 31 45 930.
Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, daß
1. das leichtentzündbare Lösungsmittel während des
Spülvorganges ins Freie entweicht, wodurch die Feuergefahr infolge der Flüchtigkeit des Lösungsmittels
erhöht wird, und
2. der Wechsel von einer Farbe zu einer anderen Farbe sehr viel Zeit beansprucht, da vor der Zufuhr
neuer Farbe zunächst der Spülvorgang mit dem Lösungsmittel abgewartet werden muß.
Zur Behebung des ersten Nachteils zeigt die Einrichtung gem. der US-PS 32 19 273 einen Weg. Dort
ist vor dem einzigen Strömungsauslaß ein Ablaßventil angeordnet, daü im Spülgang geöffnet ist und das die
während des Spülens mit Lösungsmittel gefüllte Mediumquelle mit einem Auffangbehälter verbindet
Dadurch wird verhindert, daß das leichtentzündbare Lösungsmittel während des Spülganges ins Freie
gelangt. Bei der bekannten Einrichtung nach der US-PS 32 19 273 ist es aber ebenfalls nachteilig, daß ein
Farbwechsel sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, da vor der Zufuhr einer anderen Farbe ebenso wie bei den
Einrichtungen gemäß den US-Patentschriften 33 73 7b2 und 31 45 930 die Zufuhrleitung mit einem Lösungsmittel
gespült und dieser Spülvorgang abgewartet werden muß. Ferner müssen bei der Einrichtung gemäß der
US-PS 32 19 273 die Farbenquellen manuell ausgetauscht oder der Zufuhrschlauch manuell in einen
anderen Behälter mit anderer Farbe getaucht werden, da nur eine einzige Farbzufuhrleitung vorhanden ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die
einen gegenüber den bekannten Einrichtungen wesentlich schnelleren, im wesentlichen ohne zeitliche
Unterbrechung erfolgenden Farbwechsel gestattet. Ein im wesentlichen ohne zeitliche Unterbrechung erfolgender
Farbwechsel ist sehr wichtig und sogar Vorbedingung dafür, daß man auf das Anhalten oder Verlangsamen
eines zu besprühende bzw. zu lackierende Gegenstände transportierenden Förderers oder darauf
verzichten kann, einen Zwischenraum zwischen den Gegenständen auf dem Förderer zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Mehrfarbensprüheinrichtung
der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Mittel vorgesehen.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst, da der Farbenwechsel im
wesentlichen unabhängig vom Spülvorgang erfolgt.
Ferner wird durch die Anordnurg des in an sich bekannter Weise funktionierenden Ablaßventils vor
dem Wählventil zusätzlich der Vorteil erreicht, daß während des Spülganges kein Lösungsmittel über den
einzigen Auslaß ins Freie gelangen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter?nsprüchen beschrieben. Mit der Schaltung
der Einlaßventile nach Anspruch 2 wird insbesondere noch der Vorteil erzielt, daß die Verlustmenge an Farbe
verringert wird, die :iich bei einem Farbwechsel ergibt.
Die Arbeitsweise der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben ist.
In der Zeichnung ist eine schematische Übersicht des
Farbenzuführungssystems mit einer Zwillings-Sammelleitung in Form eines Schaltplans dargestellt, wobei
Sammelleitungen I und Il gezeigt sind, die jeweils an eine Druckluftquelle L, einen Lösungsmittelvorrat Surd
an Speicher für Farben AD angeschlossen sind. Der Auslaß jeder Sammelleitung I und Il ist jeweils durch ein
Wählventil für die Sammelleitungen an eine einzige Sprühpistole oder eine ähnliche Sprühsinrichtung
angeschlossen.
Aus der Zeichnung für das Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß ein Paar von Sammelleitungen, die mit!
s und Il bezeichnet sind, jeweils einen langgestreckten Strömungskanal 10 aufweisen, der sich über die gesamte
Länge der Sammelleitungen erstreckt, wobei das untere Ende des Strömungskanals 10 mit einer Auslaßleitung
11 jeder Sammelleitung verbunden ist Wie schematisch ίο in den Zeichnungen angedeutet ist, ist jede Sammelleitung
aus einer Vielzahl von Ventilblöcken gebildet, die in Form einer langgestreckten Reihe miteinander
verbunden sind und einen gemeinsamen durchgehenden Strömungskanal aufweisen, der sich über die gesamte
Länge der Sammelleitungen erstreckt.
Wie aus dem in der Abbildung weggebrochenen Teil der Sammelleitung II ersichtlich ist, ist eine Anzahl von
Auslaßventilen, von denen jedes in einem der Ventilblöcke aufgenommen ist, an den Strömungskanal
10 angeschlossen, wobei die Anschlüsse vom oberen bis zum unteren Ende verteilt sind. |edes der entsprechenden
Einlaßventile jeder der beiden Siinmelleitungen ist über für strömungsfähige Medien geeignete Zuleitungen
12—17 an eine Druckluftquelle, einen Lösungsmittelvorrat bzw. an einen der Farbenspeicher A — D
angeschlossen. Es sei darauf hingewiesen, daß praktisch jede Anzahl verschiedener Farben in diesem System
verwendet werden kann, wenn entsprechend vergrößerte bzw. verlängerte Sammelleitungen vorgesehen
jo sind, die jeweils ein besonderes Einlaßventil für jede
einzelne Farbe bzw. Farbflüssigkeit aulweisen, und das das dargestellte System, das lediglich Druckluft,
Lösungsmittel und 4 Farben bzw. Farbflüssigkeiten umfaßt, die Anzahl der strömungsfähigen Medien, die
J5 unter Benutzung der Grundsätze des vorliegenden
Systems steuerbar zugeführt und angewendet werden können, nicht begrenzt sein soll.
Jedes für die ströniungsfähigen Medien bestimmte
Einlaßventil wird pneumatisch durch einen Druckluftzy-
•lo linder gesteuert, dessen Kolben bei Betätigung mit
Bezug auf die Zeichnung bei der Sammelleitung Il nach links bewegt wird, um das Einlaßventil für den Zustrom
zu öffnen, der von der Flüssigkeitszufuhr unter Steuerung durch das Ventil in den Strömungskanal 10
> innerhalb der Sammelleitung gelangt. In der Zeichnung
sind die Einlaßventile und Luftdruckzylinder für die Sammelleitung I mit I-, 1-5 (Lösungsmittel), 1-4, etc.
bezeichnet, während die Einlaßventile'und die Druckluftzylinder
für die Sammelleiturig II in ähnlicher Weise
">d benannt sind. Jeder der Druckzylinder der die
Einlaßventile steuert, ist mit einer gesteuerten Druckluftquelle über Druciduftleitungen 18,19 verbunden, die
von einer gesteuerten Druckluftzufuhr zu Druckluftver
teilern führen, von denen jeder mit einem entsprechen-
) j de η D. uckluftzylinder über elektrisch gesteuerte Druckluftventile
20—31, wie angedeutet, in Verbindung steht. Eine sichtbare Anzeige 32 kann in jeder Verbiiidungsleitung
für den jeweiligen Verteiler zwischen die Druckluftventile 20—31 und den entsprechenden
mi Druckluftzylinder geschaltet sein. Die Anzeigevorrichtungen
32, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind, liefern eine sichtbare Anzeige der jweiligeri Schaltstellung
des entsprechenden Einlaßventils, indem entweder die geschlossene oder offene Lage angezeigt wird. Es ist
ns offenbar, daß die für die strömungsfähigen Medien
vorgesehenen Einlaßventile auch auf elektrischem Wege durch Anwendung eines Solenoids; gesteuert
werden können, das direkt auf die Ventile einwirkt.
Die Auslaßleitung U jeder der .Sammelleitungen I
und Il ist an ein Wählventil für die Sammelleitungen angeschlossen, daß aus einem Zweiwegeventil besteht,
um abwechselnd die eine oder die andere der Sammelleitungen ! oder Il an die Sprühpistole über eine ·
Sprühpistolenzuleitung 33 anzuschließen. Nach der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung des Wählventils
ist die Sammelleitung Ii an die Sprühpistolenzuleitung 33 angeschlossen. Das Wählventil für die
Sammelleitungen ist pneumatisch über .Steuerdruckluft- i<
> leitungen 34 und 35 gesteuert, die mit der Druckluftleitung 18 über eine Verzweigungsleitung 36 und ein
elektrisch gesteuertes Luftdruckventil 37 verbunden sind. Das Druckluftventil 37. das in einer un'ercn
Schaltstellung gezeigt ist, verbindet die Druckluftzufuhr ' mit
der Leitung 34. während entsprechend den gestrichelt eingezeichneten Linien die Druckluftzufuhr
an die Steuerdruckluftleitung 35 angeschlossen ist. die eine Bewegung des Wählventils für die Sammelleitun
gen in eine andere Schaltstellung veranlaßt, um die Farbensammelleitung I mit der Sprühpistole m
verbinden.
Kin Paar Überstrom- oder Ablaßventile la und 11;;
sind ebenfalls an die Ausgangsleitungen 11 der Sammelleitungen auf jeder Seite des Wählventils, wie : dargestellt,
angeschlossen. Die Ablaßventile la und Ha werden durch elektrisch gesteuei ie Druckluftventile 38
j,:\d 39 pneumatisch gesteuert und weisen eine offene
Schaltstellung auf, in der die Ausgangslein :.^n il der
Sammelleitungen mit einer Ablaßleitung 40 verbunden .· sind, die zu einem Auffangbehälter 41 führen. In ihrer
geschlossenen Schaltstellung schließen die Ablaßventile la und Ha die Verbindung zwischen der Ablaßleitung 40
und den Auslaßleitungen 11 der Sammelleitungen ab. Die jeweilige Schaltstellung der Ablaßventile la und lla
wird durch Anzeigevorrichtungen 42 angezeigt. Die Ablaßventile la und Ha lassen sich ebenso wie das
Wählventil für die Sammelleitungen auch auf elektrischen Wege steuern.
Die Zufuhr von Steuerdruckluft zu jedem Druckluft-, ;
Lösungsmittel- und Farbflüssigkeit-Einlaßventil für beide Sammelleitungen, für das Wählventil für die
Sammelleitungen und für die Ablaßventile la und lla wird elektrisch gesteuert, so daß eine Ventilsteuereinrichtung
in einer Steuerstation eingesetzt werden kann, ■ die von der eigentlichen Sprühstelle oder Sprühstation
entfernt liegt. Die elektrische Steuereinrichtung kann aus einem von Hand betätigten Drucktasten- oder
Druckknopfsystem bestehen, in dem der Bedienungsperson jeweils eine geeignete Drucktaste oder ein ■
geeigneter Druckknopf zur Herbeiführung eines Wechsels in der Schaltstellung jedes Ventils zur Verfügung
steht, so daß jede gewünschte Arbeitsfolge, wie nachstehend im einzelnen erläutert wird, von Hand
durch die Bedienungsperson steuerbar ist. Vorzugswei- "■ se umfaßt die elektrische Steuerung für die Druckluftsteuerung
der Ventile eine automatische oder halbautomatische Taktsteuerungsvorrichtung, die in Obereinstimmung
mit der Geschwindigkeit des Förderers, mit der die mit Farbe zu besprühenden Gegenstände durch die
Sprühstation hindurch gefördert werden, und mit gewünschten Farbenwechseln bzw. Farbvariationen für
diese Gegenstände vorprogrammiert ist, so daß ein halb- oder vollautomatischer Farbenwechsel vorprogrammiert
in die elektrische Steuerungseinrichtung -■'
eingegeben werden kann. Eine derartige Einrichtung, die mit Erfolg verwendet wurde und die als Beispiel für
eine Anzahl mechanisch-elektrischer Speichervorrichtungen dient, besteht aus einer angetriebenen endloser
Kette mit einer Vielzahl von bewegbaren Stiften, die
entlang der Ket'c an dieser angebracht sind, uir elektrische Schalter zu betätigen, die in der Bahn dei
Stifte angeordnet sind, um elektrische Schaltkreise /ι öffnen oder zu schließen, so daß damit die Schaltstellung
der Ventile in dem so eben beschriebenen Farbenweeh selsystem gesteuert werden kann. Andere elcktrome
chanischf.· Speichervorrichtungen, die Lochkarten oclci
bandgesteuerte Computer umfassen, können ebenfall; dafür eingerichtet und verwendet werden, wr<
dk gewünschte Folge der Ventilbetätigung in dem eber
beschriebenen System zu programmieren. Diese .Speichersysteme sind dem betreffenden Fachmanr
bekannt.
Im folgenden werden zwei Heispiele einer Arbeitsfol gc boschrieben, die man verwenden kann, um einer
schnellen Wechsel von der gerade versprühten Farbe /\ iner anderen Farbe /u erreichen ('u'jei wird die peicuii
beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Farben wechsel vorrichtung verwendet.
Ls sei angenommen. (!;■'<
die Sprühdose gerade Gep nstände mit der Farbe A aus der Sammelleitung I
besprüht. Unter dieser Voraussetzung, die dem in dei
Zeichnung dargestellten Zustand entspricht, sind beide:
\!i-3vep'ile la und lla geschlossen. Das Wäh'vuitil dei
Sammelleitungen befindet sich in der Schaltstellung, ir der es die Sammelleitung Il mit der Sprühpistole
verbindet, wobei der Farbeinlaß und sein Druckluftzy linder W-A in der offenen Stellung s: ■:·;.;. während di(
Ventile II-, II-.S und die anderen Farbventile in dei
Sammelleitung Il geschlossen sind.
Es sei ferner angenommen, daß nun für eint bestimmte Zeitdauer mit der Farbe B gesprüht unc
danach erneut ein Wechsel zum Versprühen der Farbf C vorgenommen werden soll. Die Sammelleitung I is
vorher eingestellt worden, wie nachfolgend nocl beschrieben wird, so daß diese Sammelleitung bis zu
Auslaßleitung 11 der Sammelleitung und bis zun Wählventil mit Farbe B gefüllt ist. Wenn außerdem die
Steuereinrichtung auf ein Umschalten zum Versprühet der Farbe B und dann der Farbe C programmiert ist
gibt sich die nachstehende Folge von Ventilbetätigun gen:
(1) Das Verteilerventil wird in die andere Schaltstel
lung bewegt, in der es die Sammelleitung I über di< Leitung 33 an die Sprühpistole anschließt. Diese
Vorgang trennt die Sammelleitung Il ab, und di( Sprühpistole wechselt auf die Farbe B über sobalr1 du
Restbestände an Farbe A aus der Leitung 33 durch dii Sprühpistole ausgestoßen worden sind.
(2) Das Auslaßventil IIa öffnet.
(3) Das Einlaßventil ΙΙ-Λ schließt, und das Einlaßventi
II-S öffnet, so daß Lösungsmittel den gemeinsamei
Strömungskanal 10 durch die Sammelleitung II reinig! wobei die Farbe A über und aus dem Ablaßventil Ua ii
die Ablaßleitung 40 und von dort in den Aufnahmebe halter 41 gefördert wird.
(4) Das Einlaßventil Il-Sschließt, und das Einlaßventi
Il-C öffnet, so daß die neu gewählte Farbe C da
Lösungsmittel aus dem Ablaßventil lla heraustreibt, un die Leitungen, die zu dem Wählventil für du
Sammelleitungen führen, mit Farbe Czu füllen.
/Z\ Γ1 ic Λ Kl-art^ontil [la cr~hli»Rl In HifCPr <ΐ»ρ||ιΐησ U y-,j i^«j <.uiu»**~ ..« ... ~ ...
-o —
die Sammelleitung II nun voreingestellt und bereit fü eine sofortige Zuführung von Farbe C zu de
Sprühpistole, sobald das Wählventil erneut betätigt wird, und die obige Folge wiederholt sich an
entsprechenden Ventilen der anderen Sammelleitung.
Mit Bezug auf die vorstehend beschriebene Folge nach Beispiel I sei darauf hingewiesen, daB Lösungsmittel
niemals über die Sprühpistole in die Sprühstation gelangen kann, daß ferner jede Sammelleitung voreingewJlt
ist, um eine andere Farbe zuzuführen und zu versprühen, während die andere Sammelleitung Farbe
zu der Sprühpistole zuführt, so daß sich keinerlei Leerlauf ergibt, υη·.Ι daß der gemeinsam.1 Stromunpskanal
10 in der Sammelleitung und in den Leitungen, die zu dem Wählventil führen, vor der Einführung einer
anderen Farbe mit Lösungsmittel gereinigt werden.
Beispiel Il
Es sei wiederum angenommen, daß Farbe Λ über die Sammelleitung Il zur Sprühpistole geführt wird, wobei
iivcüiti in der gezeigten £>cris.,r,!e!!ür:g
gereinigt und mit der nachfolgenden zu versprühenden Farbe schon ausgerüstet wird, während die andere
Sammelleitung noch eine gewünschte Farbe zu der Sprühpistole führt, ist der Zeitbedarf für einen
wirkungsvollen Farbenwcchscl außerordentlich gering. Wenn man beispielsweise eine Sammelleitung von
1143 mm Länge verwendet, beträgt das Volumen innerhalb des inneren Kanals der Sammelleitung
ungefähr 70 ecm. Mit einer Durchflußgeschwindigkeit
ίο des Lösungsmittels von 600 ecm pro Minute würde es
etwa 40 Sekunden erfordern, um die Sammelleitung von der bis dahin versprühten Farbe mit einem Lösungsmittel
zu reinigen. Wenn man das System nach der vorliegenden Erfindung verwendet, kann der gesamte
Farbenwechsel innerhalb von etwa 2-3 Sekunden je nach Länge der Farbenzuführungsleitung 33 ausgeführt
werden. Es ist klar, daß die einzige Zeitverzögerung beim Übergehen von der einen auf eine andere Farbe in
->t flpm cnfrtrt ancnpprhpnrlpn ^VSlPm ι
Außerdem sei angenommen, daß die Sammelleitung I voreinpestellt und mit Farbe Sgefüllt ist. wie bereits bei
Erläuterung des Beispiels I beschrieben ist. Wenn die elektrische Steuerung auf einen Wechsel von Farbe A
auf Farbeß und später auf Farbe C programmiert ist, findet die nachstehend beschriebene Folge von Ventilbestätigungen
statt:
(1) Das Einlaßventil W-A schließt, und das Ventil H-S öffnet. In dieser Stellung treibt Lösungsmittel die Farbe
A durch den gemeinsamen Strömungskanal 10 der Sammelleitung II in Richtung auf das Wählventil der
Sammelleitung.
(2) Das Wählventil der Sammelleitungen wird in seine andere Stellung gebracht, um die Sammelleitung I und
die Farbe B mit der Sprühpistole zu verbinden. Diese Betätigung beendet den Durchfluß von Lösungsmittel
durch die Auslaßleitung 11 der Sammelleitungen, bis das
Ablaßventil Wa öffnet. Die Zeitverzögerung zwischen dem öffnen des Ventils Il-Sfür das Lösungsmittel und
der Schaltung des Wählventils für die Sammelleitungen ist derart, daß das Lösungsmittel, das die Sammelleitung
Il von Farbe A reinigt, zwar die Sammelleitung Il
vollständig reinigt, jedoch nicht das Wählventil der Sammelleitungen erreicht. Dieses Zeitintervall hängt
natürlich von der Länge der Auslaßleitung 11 der Sammelleitungen und von der Durchflußgeschwindigkeit
ab und kann leicht für eine gegebene Einrichtung berechnet werden. Dieses System hat den Vorteil, daß
während Farbe A in der Sammelleitung durch das Lösungsmittel ausgetrieben und gereinigt wird, der
größte Teil der Farbe A in dem System vor dem Lösungsmittel aus der Sprühpistole ausgestoßen wird,
wodurch die Verlustmenge an Farbe verringert wird, die sich bei einem Farbwechsel ergibt.
(3) Das Ventil II-5schließt, und das Ventil Il-Cöffnet,
so daß die Farbe C das Lösungsmittel aus der Sammelleitung II und aus der Auslaßleitung 11 der
Sammelleitungen durch das Ablaßventil Ha austreibt.
(4) Das Ablaßventil Ha schließt, so daß die
Sammelleitung II nun voreingestellt und vorbereitet ist, um sofort Farbe C zuzuführen, sobald das Wählventil
der Verteilerleitungen erneut geschaltet und in die in der Zeichnung dargestellte Schaltstellung gebracht
wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß in beiden Schaltfolgen nach den Beispielen I und Il das System mit einer
zweifachen Sammelleitung den Vorteil aufweist daß ein sofortiger Wechsel von einer Farbe auf eine andere
erfolgen kann. Da jede der beiden Sammelleitungen daß die neue Farbe durch Leitung 33 zu dei
Sprühpistole fließen muß. Wenn man das Verteilerventil so nah wie möglich an die Sprühpistole rückt, wird diese
Zeitdauer auf ein Minimum verringert.
Um den Farbenwechseltakt noch weiter zu beschleunigen,
kann die Quelle für das Lösungsmittel unter einem höheren Druck stehen als die Farbenquelle, so
daß die Zuführleitung 13 und das durch die Sammelleitungen I und Il bei offenen Ventilen 1-5 oder 11-5
strömende Lösungsmittel unter einem höheren Druck steht und daher mit größerer Geschwindigkeit strömt.
Der auf das Lösungsmittel ausgeübte Druck verbessert außerdem Reinigungswirkung im Innern der Sammelleitungen.
Ein derart erhöhter Druck auf das Reinigungsmittel führt in dem erfindungsgemäßen System nicht zu
einer Feuergefahr, weil kein Lösungsmittel durch die Pistole strömt, wie es in bisher bekannten Systemen für
den Farbenwechsel der Fall ist.
In dem erfindungsgemäßen System kann außerdem eine Luftreinigung zum Austrocknen des Innern der
Sammelleitungen sowie zur Vermeidung von Farbenverdünnungen durch das Lösungsmittel vorgesehen
sein, indem man eine Druckluftquelle mit den Sammelleitungen I und II verbindet, wie in der Zeichnung
dargestellt ist. Wenn eine auf die Reinigung mit Lösungsmittel folgende Nachreinigung mit Luft gewünscht
ist, würde in der Schaltfolge der Beispiele I und II noch die Maßnahme des Schließens des entsprechenden
Einlaßventils für Lösungsmittel und das Öffnen des entsprechenden Einlaßventils für Reinigungsluft während
einer vorbestimmten Zeitdauer hinzukommen, um das Reinigungsmittel mit Luft auszublasen. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Einlaßventile für das Lösungsmittel auf die Reinigungsluft in den Sammelleitungen an
dem von der Auslaßleitung 11 der Sammelleitungen entfernt gelegenen Ende angeordnet sind, so daß das
Lösungsmittel und die Reinigungsluft ihre volle Wirkung entfalten können, um die gesamte Länge des
gemeinsamen Durchflußkanals 10 in den Sammelleitungen abzuwaschen und zu reinigen.
Es ist klar, daß man die zeitliche Abstimmung der Ventilbewegungen der in den Beispielen I und II
beschriebenen Folgen abändern kann, um eine Abstimmung auf die vorhandene Einrichtung vorzunehmen,
damit die durch das erfindungsgemäße System mit einer zweifachen Sammelleitung gebotenen Vorteile in
vollem Umfang zur Geltung kommen. Die zeitliche Abstimmung und Aufeinanderfolge des Öffnens und
Schließens jedes der Ventile hängt natürlich von der
Häufigkeit ab, mit der die zu besprühenden Gegenstände in der Sprüh/one erscheinen, sowie von der
besonderen Auswahl der Farbenfolgen, die wiederum auf der gewünschten Einfärbung der Gegenstände, die
überzogen werden sollen, beruht. Andere Vorteile des
ίο
erfindungsgemäßen Systems ergeben sich in den
verschiedenen Abwandlungen der Erfindung für den Fachmann von selbst, ohne daß bei Abänderungen von
dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. MehrfarbensprOheinrichtung zum Zuführen
einer Farbe oder eines anderen strömungsfähigen Mediums aus einer Vielzahl von Farben- bzw.
Mediumquellen über eine Sammelleitung zu einem einzigen Auslaß, wobei die Sammelleitung einen
gemeinsamen Strömungskanal, der in Verbindung mit jeder der Farben- bzw. Mediumquellen steht,
und eine Vielzahl von Farben- bzw. Mediumeinlaßventilen sowie zur Betätigung derselben ebenso
viele Steuervorrichtungen aufweist, die zur Einzelsteuerung der Strömung der Farben bzw. jedes
anderen strömungsfähigen Mediums von jeder Quelle zu dem gemeinsamen Strömungskanal der
Sammelleitung dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite zur ersten Sammelleitung (I) parallelgeschaltete Sammelleitung (II) mit
einer Auslaßleitung (11) und mit einer Verbindung (12,13,14,11?, 16,17) zu den Mediumquellen (S, A, B,
C, D, L), eir. Wählventil (Vw) für die Sammelleitungen
(I, II) für eine Verbindung der beiden Auslaßleitungen (11) der Sammelleitungen (I, II) mit
dem einzigen Strömungsauslaß (33, Sp) und ein erstes (la,) und ein zweites IHa) in der ersten und in
der zweiten Auslaßleitung (11) vor dem Wählventil
(Vw) der Sammelleitungen (I, II) angeordnete Ablaßventile vorgesehen sind, die in an sich
bekannter Weise im Spülgang geöffnet sind und die Mediumquelle mit einem Auffangbehälter (41)
verbinden, wobei die eine Sammelleitung (II oder I), wenn ein scömungsfähiges Medium durch die
andere Sammelleitung (I od. c II) dem einzigen Auslaß (33, Sp) zugefüh.t wird, für die Zuführung
eines anderen strömungsfähigf 1 Mediums durch öffnen des der einen Sammelleitung (Il oder I)
zugeordneten Ablaßventile (Ila oder la) und durch Füllen der einen Sammelleitung (Il oder I) sowie
deren Auslaßleitung (11) bis zu dem offenen Ablaßventil (Ha oder Ia^ mit dem anderen
strömungsfähigen Medium für einen schnellen Mediumswechsel voreinstellbar bzw. vorbereitbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtungen (20 bis 25, I-, 1-5,1-4, IS, IC, I-Dbzw. 26 bis 31, II-, 11-5, H-A IIS,
Il-C, Il-Ctyzur Einzelsteuerung der Einlaßventile und
damit der Strömung jeden strömungsfähigen Mediums von jeder Mediumquelle (L, 5, A. B, C, D) zu der ~>o
einen Sammelleitung (I bzw. 11) derart schaltbar sind, daß nach Beendigung der Zuströmung eines
strömungsfähiger, Mediums die Öffnung eines anderen Einlaßventils für die Einleitung der Zuströmung
des anderen strömungsfähigen Mediums zu der einen Sammelleitung (I bzw. II) mit einem
vorbestimmten zeitlichen Vorsprung gegenüber der Umschaltung des Wählventils (Vw) erfolgt, mittels
der eine Verbindung zwischen der anderen Sammelleitung (Il bzw. I) und dein einzigen Auslaß (33, Sp) *o
herstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtungen (32) vorgesehen
sind, die die jeweiligen Schaltstellungen der Vielzahl von Steuervorrichtungen bzw. Einlaßventilen an- hr>
zeigt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Steuervorrichtungen (38 bzw, 39) zum öffnen des ersten (\a) bzw, des zweiten (Wa) Ablaßventils
anschließend an die Umschaltung des Wählventils (Vw) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mediumquelle (L) für Luft mit jeder der Sammelleitungen
(I, II) über eine Verbindungsleitung (12) und entsprechende Einlaßventile verbunden ist, wobei
die Luft zum Ausblasen und Reinigen der Saumelleitungen dient
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Quelle (S) für ein Farbenlösungsmittel mit jeder der Sammelleitungen (I, II) über eine Verbindungsleitung
(13) und entsprechende Einlaßventile derart verbunden ist, daß sie an dem gemeinsamen
Strömlingskanal (10) jeder Sammelleitung (1, II) oberhalb der Farbeneinlaßventile angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Druckluftquelle (L) zu den
beiden Sammelleitungen (I, II) führende Verbindungsleitung (12) an den gemeinsamen Strömungskanal
(10) einer jeden Sammelleitung oberhalb der Farben- und Lösungsmitteleinlaßventile angeschlossen
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (S) für das Lösungsmittel
unter Druck steht.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quellen (A, B, C. D) für die Farben unter Druck stehen.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaßventile (Ia, Ua) Anzeigevorrichtungen (42) aufweisen, die die jeweilige Schaltstellung der
Ablaßventile (Ia, 11a,Janzeigen.
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