DE2004852A1 - Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern

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DE2004852A1
DE2004852A1 DE19702004852 DE2004852A DE2004852A1 DE 2004852 A1 DE2004852 A1 DE 2004852A1 DE 19702004852 DE19702004852 DE 19702004852 DE 2004852 A DE2004852 A DE 2004852A DE 2004852 A1 DE2004852 A1 DE 2004852A1
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container
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Momir St. Louis Mo. Babunovic (V.St.A.)
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Barry-Wehmiller Company, St. Louis, Mo. (V.St.A.)
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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Description

BARRy-WEHMILLER COMPANY*". St'.'Louis, MISSOURI/USA
Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von., Behältern
. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von. Behältern* Und ist insbesondere gerichtet auf Ver« besserungen im Zusammenpassen der Beh'alterfüllhälse mit Flüssige keitseinspritzdüeen während einer teöntinuierliöhen Bewegung sowie auf Verbesserungen der Regelventilvorrichtung zürn Bemessen der Zeitdauer für das .Einspritzen der -Flüssigkeit» .
Ein ständiges Problem beim Spüren von Si-hälterft, welch© sich mit sehr hohen Geschwindigkeiten bewegen» besteht därini den im Inneren der Behälter anhaf ttnden Schmutz* so zu lösen Und auäsu« waschen* daß die Behälter4 unbeanstandet dUröh die -inspektion v©r dem Einfüllen von Konsumgütern laufen* iTheöretigeh; ist ein'inter>
BADORIGfNAL
mittierender Strahl von Spül flüssigkeit wirksamer air; ein kontinuierlicher Strahl, da hierbei sowohl Flüssigkeitsmenge als auch Energieverbrauch für das Spritzen eingespart werden. Saubere Behälter können bei intermittierenden Strahlen mit geringeren Öffnungszeiten, wesentlichen Einsparungen in der Filterausrüstung und geringerer Pumr,enleistung erreicht werden.
Allgemein sind Spülvorrichtungen so ausgeführt worden, daß die Behälter über ortsfeste Düsen bewegt v/erden, oder da3 die Düsen sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegen. Solche Anordnungen arbeiten zufriedenstellend für verhältnismäßig gerinne Bewegungsgeschwindigkeiten der Behälter, obwohl 'sie teuer in der Herstellung und im Betrieb sind. Wenn die Geschwindigkeit der Behälter jedoch wesentlich erhöht wird, ist eine Verschlechterung der Ergebnisse der Reinigung festzustellen. Bei hohen Geschwindigkeiten ist die Menge der tatsächlich in die Behälter eintretende Spülfiüssigkeit recht gering und die Wirksamkeit des Spülvorgangs wird weitgehend vermindert. Die vorliegende Vorrichtung kann verwendet v/erden mit einer Fördervorrichtung zur Bewegung der Behälter, wie sie in der USA-Patentanmeldung 71o l4l der Anmelderin, eingereicht am h. März 1968, oder im US-Patent 3 111 131,das am 19. November 196p für Nekola, et al, ausgegeben wurde, beschrieben ist.
Ziel der Erfindung ist es, sich bewegende Spülflüscigkeitsstrahlen vorzusehen, welche mit den sich bewegenden Behältern genau zusammenfallen und in Übereinstimmung bleiben, ein neues Regelventil« system vorzusehen, mit dessen Hilfe die Reinigungsflüssigkeit in"6rmittierend oder kontinuierlich während einer bestimmten Zeitdauer zum Erreichen einer wirksamen Reinigung zugefünrt werden kann, uni ein Spülflüssigkeitsversorgungssystem vorzusehen, welches die Verwendung von Verschiedenen Arten von SpülflÜssigkeiten zuiäSfc»
BAD ORiGfNAL
00SS34/12IS -3-
. Die Aufgabe wird erfindungsgemä:?» durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher sich bewegende Strahldüsen in synchroner 3ον;ο-gung mit den eich bewegenden Behältern vorgesehen sind und welchο ein Flüssigkeltsversorgunsscystem aufweist, das eine. Vorrichtung vrv.:. Beginnen und linden des Einspritzens der Flüssigkeit während doc Zusamniendringens der Behälter und der,Düsen enthält. Das Flüssigkeitsverteilungssysteir» besteht aus einem sich drehenden Verteilerventil, -M das in Verbindung mit einer vielfachen Spülflüssigkeitsversorgunr: so angeordnet ist, da3 eine vollständige Behandlung der Behälter !..it optimalen Reinigungsergebnissen.erreicht werden kann. ,
Die Erfindung läßt sich mit Vorrichtungen verwirklichen, wie sie im folgenden im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen
Fig. i eine Teilseitenansicht einerZusammensteilung von Teilen, vvelche die Erfindung darstellen,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, · ί
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie >-3 in Fig.2, und
Fig. h eine schematische Teilansicht einer modifizierten Vorrichtung, die einer Vielzahl von Behälterreihen angepaßt ist.
In der Zeichnung "oezieheh sich Fig. 1 und 2 auf eine Au:- führung'sforiri. der Erfindung, die für eine einzelne Reihe von BchMItorn Geeignet ist. Bin Förderer Io für Behälter weist, eine geeignete y'Si.-.-rungsschiene il auf, \-jelche eine Förderkette 12 über deren R oll or: IZ
009834/1288 j._
^ BAD ORIGINAL
in einer relativ konstanten Lage führt, so daß aufeinanderfolgende Taschen 14 sich entlang eines vorbestimmten Weges bewegen und Behälter C mit nach unten gerichteten Hälsen tragen. Der■Bewegungsweg kann eine beliebige solche Länge aufweisen, daß für die Füllhälse der Behälter eine bekannte Lage erreicht wird.
Benachbart zu dem Bewegungsweg der Behälter befindet sich ein Rahmen 15, auf welchem Zahnräder (im beschriebenen Beispiel sind 3 gezeigt) l6,. 17 und l8 zur Führung einer endlosen Kette 19 angebracht sind. -Der Teil der Kette 19 zwischen den Zahnrädern 16 und bewegt sich im wesentlichen parallel zum Bowegungsweg der Behälter. Ausgewählte Glieder 2o der Kette 19 sind mit Bügeln 21 versehen, welche Führungsschalen 22 tragen, und jede FührungsschaIe 22 ist mit einer Kopfkammer "2j5 verbunden, von v/elcher eine Düse 24 in die Öffnung der jeweiligen Führungsschale 22 ragt. Ein geeigneter Antrieb 25 ist über eine Antriebskette mit einem Zahnrad 27 auf der Welle 28 des Zahnrades 17 verbunden. Auf diese V/eise wird die endlose Kette 19 in Uhrzeigerrichtung über die Zahnräder 16, 17 und lS angetrieben. Es ist wichtig, die Führungsschalen 22 auf dem gleichen Teilkreisdurchmesser wie die Kette 19 anzuordnen, so daß zwischen den Führungsschalen 22 und den mit diesen zusammenzuführenden Behältern C kein Geschwindigkeitsunterschied auftritt.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, nähern sich die Führungsschalen 22 der Bewegungslinie der Behälter C auf einem Bogen, welcher den gewünschten Eingriff der Behälterhälse in die Führungsschalen bewirkt. Ein voller Eingriff des Behälters in die Führungsschale wird erreicht, wenn die Führungsschale das obere Ende ihres Bogcnweges erreicht. Der umgekehrte Vorgang tritt auf beim Zahnrad 17, so daß die Trennung der Behälter und der Führungsschalon am oberen Ende des Bogenweges am Zahnrad 17 beginnt. In Fig. 1 sind 7 Führungschalen 22 voll im Eingriff mit 7 Behältern'und mit diesen ausgerlch-
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BAD ORfGINAL ~5~
tet, obwohl jede andere Anzahl von Führungsschalen und Behältern ebenso zueinander ausgerichtet werden kann. Nur während die jeweilige Führungssehale in Eingriff mit dem Behälter steht, wird den entsprechendenDüsen 24 Spülflüssigkeit unter Druck zugeführt, während die Flüssigkeit zu anderen Zeiten abgesperrt ist. -
In Fig. 2 ist zu sehen, daß der Rahmen 15 sowohl eine Welle 29 für das 2ahnrad 16 als auch eine Welle 3o für das Zahnrad 18 trägt. Der gleiche Rahmen 15 trägt die,Welle 28 für das Zahn- rad 17 (Fig. 1). Der Mittelteil des Rahmens 15 ist mit einer Lagernabe 31 zum Tragen eines Flüssigkeitsverteilerkopfes 32 ausgebildet.
. . Der Verteilerkopf 32 (Fig. 1 und 2) weist eine hohle Welle 33 mit einem vergrößerten Gehäuse 34 am einon Ende und einem Antriebs zahnrad 35 am entgegengesetzten Ende auf. Das Gehäuse 34 ist mit eine Verschlußplatte 36 versehen, welche mit einer Dichtung 37 im Eingriff mit einer Auskleidung 38 steht, welche auf der Innenwand des Gehäuses angebracht ist. Bohrungen 39 für den Flüssigkeitsauslaß sind durc die Auskleidung und die Wandung am Umfang des Gehäuses 34 ausgeführt Die BoEnrungen 39 sind in der Anzahl gleich der Anzahl von Düsen 24, welche von der endlosen.Kette 19 getragen werden, und jede Bohrung ist eingedreht, um ein Auslaßpaßstück 4o aufzunehmen. Flexible Leitungen 4l verbinden jedes Paßstück 4o mit einer Kopfkammer 23.
Der V.erteilerkopf 32 weist auch einen stationären Kern auf, dessen vergrößerter Kopf 42 dichtend im Gehäuse 34 sitzt, sowie einen Schaft 43, welcher sich durch die Welle 33 erstreckt, und .ein Dichtungsteil zur Abdichtung nach außen. Der Schaft 43 ist mit einem Paar Durchlässen 45 und 46 ausgebildet, von denen sich der Durchlaß 45 in eine Kammer 47 (Fig.3) im Kopf 42 öffnet, während sich der Durch
laß 46 in eine zweite Kammer 48 öffnet, welche der Kammer 47 benachvon · .1
bart liegt und dieser durch eine Trennwand 48a getrennt ist. Die Kam- I . · ; 0093347 12*8 " "δ"
■ ' BAD ORIGINAL .
mer 47 und die Kammer 48 sind so ausgebildet, daß sie sich über, eine Bogen des Gehäuses 34 erstrecken, welcher mit 7 Bohrungen 39 in Verbindung steht, so daß diesenBohrungen gleichzeitig Flüssigkeit zugeführt werden kann. Der Schaft 43 ist in einem geeigneten Bügel 15a gelagert, welcher ein Teil des Rahmens 15 ist und hierdurch gegen Drehung gehalten wird. Der Schaft 4j5 ist geeigneterweise mit einer Anflächung 43a ausgebildet, um in eine vorbestimmte Lage im Bügel 15a zu passen, so daß die Kammern 47 und 48 eine vorbestimmte tage einnehmen, wodurch bei der Drehung des Gehäuses 34 die Flüssigkeit '.·.. abgegeben wird, wenn eich die Bohrungen 39 über die Kammern 47 und 48 bewegen, die Flüssigkeit jedoch abgesperrt ist, während sich die ikArurigeß über den verbleibenden Teil des Kopfes 42 bewegen.
fril . ' ■ : ' . ■ " .■-.·':..■'■.
' 5 ■ ■ t - ' ' . ■
Mfp: Das Gehäuse 34 des Verteilerkopfes (Fig. 1) wird durch eine irillte 4$h gedreht, welche mit dem Antriebszahnrad 35 {Fig. 2) auf der Welle 3>ira Eingriff steht, wobei die Kette 4£, von Am Antrieb 25 synchron mit der endloeen Kette 19 angetrieben wird. Die flexiblen Leitungen 4l geben nach, um sich an Änderungen des Abstandes der ' Kopfkammern 23 im Verhältnis zum Gehäuse 34 des Verteilerkopfes anzupassen.
In Fig.2 ist eine Tellerventilanordnung 5o dargestellt, welche Auslaßleitungen 5I und 52 aufweist, die mit den Durchlässen 45 bzw. 46 im Schaft 43 des Kopfes 42 verbunden werden können. Ein Gehäuse 53 ist mit Einlaßkammern 54 und 55 für' Spülflüssigkeit aus-· gebildet, welche durch Leitungen 56 bzw. 57 von geeigneten Flüssickeitsquellen zugeführt wird. Die Flüssigkeit kann V/asser sein odfer aus zwei verschiedenen Flüssigkeiten wie Wasser und Triodin bestehen Die Einlaßkammer 54 weist eine öffnung 58 auf, welche sich zu einer Auslaßkammer 59 öffnet. Ein Ventil 60 steuert die öffnung. Das Venti 66 hat einen Stößel 6l, welcher in Öffnungsrichtung durch eine Feder 62 bewegt wird. Ähnlich weist die Einlaßkammer, 55 eine öffnung 63
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BAD ORiGINAL "?"
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zu einer Auslaßkammer 6k auf, und ein Ventil 65 steuert die öffnung. Das Ventil 65 haVeinen Stößel 66, welcher in Öffnungsrichtung durch eine Feder 67 bewegt wird. Die Stößel 6l und 66 werden gegen die Feder 62 und. die Feder 67 durch entsprechende Nocken 68 und 69 bewegt, welche auf einer angetriebenen Welle 70 sitzen. Die Welle 7o kann durch einen geeigneten riecht; gezeigten Antrieb angetrieben werden; um eine pulsation im Strom der Spüi|lÜsslgkeit zu den. Leitungen 51 und' 5«2 vorzusehen. Wenn die Welle 70 jedoch in einer vorbestimmten Lageangehalten, wird, werden die Ventile 60 und 65 offen bleiben,wodurch ein stetiger Flüssigkeitsfiuß erhalten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind geeignete Vorrichtungen zum Verschieben des Rahmens 15 und der mit diesem verbundenen endlosen Kette 19 in Richtung des vorbestimmten Weges, auf welchem sich der Förderer Ip bewegt, vorgesehen, um verschiedene Größen der Behälter C ausgleichen zu können lind einen einwandfreien Eingriff der Behälter in die FUhrungsschaien 22> zu erreichen. Eine solche Vorrichtung kann aus einem oder mehreren (einer ist gezeigt) Fortsätzen 71 am Bügel 15c bestehen, wobei eine Schraubspindel 72 in jede?der Fortsätze geschraubt. ist* Jede 4er Sch^aubspindein weist einen Drehansatz 75 und eine Befestigungsplatte 7^ auf* in welcher sie sich drehen kann, jedoch gegen I^ngsbewegungen gehalten ist. Der Rahmen 15 ist in einer nicht gezeigten lj|^rungsvor^ichtung befestigt um der Schraubspindel 72 eine FJUhrving zu
j ,^^ Die vorliegende Vorrichtung ist gut für die Anwendung mit
geeignet (Fig.4), bei welchen ein 75 Stangen j6 aufweist, in denen eine Mehrzahl von
Raschen 77 befestigt sind, pie Stangen 76 sind an den Enden (nur ein Ende ist. gezeigt) mit Förderketten 73 verbunden, weiche aufLLeitbahnen 7|, aujT RciELen 80 laufen. Ein Beispiel eines solchen Förderers ist in dem U^-Patent 2 98^ 334 beschrieben, dasamlö, Mai 1961 für Dungfelder et al. ausgegeben wurde.
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Da angenommen wird, daß der Fachmann mit den allgemeinen strukturellen Erfordernissen vertraut ist, nachdem er die Darstellung von Pig. 1 und Fig. 2 verstanden hat, ist nur ein fragmentarischer Teil der gesamten Anordnung gezeigt worden. Der horizontale Bewegungsweg jeder einerVielzahl von Stangen 76 bestimmt den Bewegungsweg jeder Verteilerleitung 8l, auf welcher eine Vielzahl von Führungsschalen 22 zusammen mit in die FUhrungsschalen ragenden Düsen 24 befestigt ist. Jede Verteilerleitung 8l wird von einem Glied 82 einer Antriebskette 83 getragen. Die Kette 83 läuft über ein Zahnrad 84. Weiter wird die Kette über ein nicht gezeigtes zweitos und ein nicht gezeigtes drittes Rad gezogen. Das Zahnrad 84 und die nicht gezeigten sind dreiecksförmig wie die entsprechenden Zahnräder in Fig. 1 angeordnet. Ein geeigneter nicht gezeigter Antrieb ist mit dem Zahnrad 84 zum Antrieb verbunden, und das Zahnrad sitzt auf einer Welle, welche ein axial am anderen Ende der Welle angeordnetes Zahnrad antreibt, wodurch vermieden wird, daß die Verteilerleitungen aus der parallelen Lage zueinander kippen können.
Jede Verteilerleitung 8l weist eine flexible Einlaßleitung 86 auf, die jeweils mit einem Paßstück 4o an einem Verteilerkopf der Art und Eigens£h.a^ften, wie sie am Verteilerkopf 32 in Fig. 2 gezeigt sind, verbunden. Der Verteilerkopf kann, wie in Fig. 3 zu sehen, mit Kammern 47 und 48 für die Verteilung der verschiedenen Flüssigkeiten der oben erwähnten Art ausgebildet sein.
Ob die Vorrichtung zur Bearbeitung einer einzigen Reihe von Behältern' (Fig. 2) ausgelegt ist, oder eine breite Vorrichtung zur Behandlung von zehn oder mehr Reihen von Behältern (Fig; 4)ist, ihre Arbeitsweise wird im wesentlichen der Arbeitsweise folgen, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben.worden ist. Es ist wichtig, daß die Behälter in den Taschen gegen Kippen und Verkanten gehalten werden, so daß die Öffnungen der Behälter beständig genau in die Führungsschalen geführt werden. Die Spülflüssigkeit, welche
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über die Tellerventilanordnung 5p zugeführt wird,kann über die Nocken 68 und 69 gepulst werden, um eine intermittierende Abgabe an den Düsen 24 ^u erreichen, oder sie kann ohne Pulsationen fließen. Die Führungsschalen 22 stellen sicher, daß die Behälter richtig in Bezug auf die Düsen ZA ausgerichtet sind, so daß jeder Behälter einwandfrei gespült wird.
-lo-
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Claims (6)

  1. - Io -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern, dadurch ekennzeichnet, daß ein Förderer (lo) beweglich auf eine vorbestimmten Weg vorgesehen ist, welcher die Behälter (c) in umgekeh ter Lage hält, eine Reihe von Düsen (24) urid eine entsprechende Vorrichtung (19) zur Bewegung-tJer^Düsen (24) auf einem geschlossenen Weg der zum Teil mit dem vorbestimmten"Weg^-d^s-^8i3ereres (lo) übereinstimmt, vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (19) zur Bewegung der Düsen (24) einen Eingangsweg und einen Ausgangsweg am Anfang bzw. am Ende des mit dem Weg des Förderers übereinstimmenden Weges aufweist, daß an der Vorrichtung (19) zur Bewegung der Behälter Kontaktvorrichtungen (22) angebracht sind, die durch den Eingangsweg bewegt werden, tun die Behälter zu treffen, mit ihnen in Berührung zu kommen und die Düsen (24) zu den Behältern (C) auszurichten und die auf dem Ausgangs weg von den Behältern (C) und der Ausrichtung mit den Düsen (24) gelöst Werden, ein Verteilerkopf (32) drehbar in der Nähe der Vorrichtung (19) zur Bewegung der Düsen angebracht ist, flexible Leitungen (41) zwischen dem Verteilerkopf (32) und jeder der Düsen (24) angeordnet sind, eine Vorrichtung (25) für den synchronen Antrieb des Verteilerkopfs (32) und der Vorrichtung (I9)zur Bewegung der Düsen (24) vorgesehen ist, und daß eine Versorgungsvorrichtung für Spülflüssigkejt mit dem Verteilerkopf (32)verbunden ist, welche ortsfest ist und einen Durchlaß für die Abgabe von Spülflüssigkeit aufweist, welcher so bemessen ist, daß er so viele Düsen (24) versorgen kann, wie ausgerichtet mit, den Behältern (C)liegen, und die Abgabe zu anderen Zeiten auf dem Weg der Düsen (24) einschließlich der Eingancs-^ und Ausgangswege absperrt
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  2. 2. Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern, dadurch g e k e η η ζ e i c. h η e t, daß ein erster Förderer (lo), der Vorrichtungen zum Halten von Behältern (C) mit der Gießö'ffnunc nach unten aufweist, entlang eines vorbestimmten horizontalen Weges bewegbar 1st, ein zweiter Förderer (19) auf einem geschlossenen Weg bewegbar ist, der zum Teil mit dem vorbestimmten horizontalen Weg des ersten Förderers (lo) im wesentlichen parallel verläuft,; eine Vorrichtung (25). für den synchronen Betrieb beider Förderer (lo, 19) vorgesehen is'ti am zweiten Förderer (3$) Düsen(24) und zusammen mit diesen Führungsschalen (22) zum Ausrichten der Düsen (24) mit den nach unten gerichteten Öffnungen d&r Behälter (C) und zum Aufrechterhalten dieser Ausrichtung längs des Weges, auf welchem- die beiden Förderer (lo, 19) parallel laufen, angeordnet sind, daß eine Telleriventilanordhung (50) mit jeder der Düsen (24): verbunden ist und ein drehbares Verteilergehäuse (34) mit Auslaßbohrungen (39) und einem gekammerten ortsfesten Kern darin vorgesehen ist, über welchen die Auslaflbohrungen (39) gleichzeitig mit den Düsen(24) auf dem Teil des gemeinsamen parallelen Weges der beiden Förderer (ίο, 19)laufen, und eine Spülflüssigkeitsquelle mit dem Kern verbunden ist.
  3. 3·· Vorrichtuhg zum Spülen und Behandeln von Behältern, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß ein erster Förderer (lo) mit Taschen (14) zum Halten der Behälter (C) in umgekehrter Lage auf einem Weg In einer vorbestimmten Eb.ene bewegbar ist, ein zweiter Förderer.(19) auf einem geschlossenen Weg im wesentlichen senkrecht zur vorbestimmten Ebene des ersten Förderers (Io) bewegbar ist und ein begrenzter Teil dieses Weges zum Weg des ersten Förderers (lo) benachbart verläuft, während andere Wegteile hiervon entfernt sind, eine Vielzahl von Behälterkontaktteilen (22) am zweiten Förderer (19) so angebracht ist, daß sie entlang eines bogenförmigen Annäherungsweges mit den Behältern in Kontakt kommen und entlang eines bogen- !"örmigen Ehtfernüngsweges aus dem Kontakt mit den Behältern gelöst
    ρθ|$34/12Ββ
    ' BAD
    werden, wobei die bogenförmigen Wege den Anfang und daß Ende des · begrenzten gemeinsamen Weges der zwei Förderer (lo, 19) definieren, daß jede Düse (24) mit einer Kopfkammer (23) verbunden ist, die ihrerseits mit einer flexiblen Leitung (4l) verbunden ist, eine Spulflussigkeitsquelle vorgesehen ist, und eine Verteilervorrichtung (32) mit der Flüssigkeitsquelle und jeder der flexiblen Leitungen (4 χ) verbunden ist.
    ψ
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (25) mit der Vorrichtung verbunden 1st, um den zweiten Förderer (19) auf seinem geschlossenen V/eg anzutreiben und die Verteilervorrichtung (32) im wesentlichen synchron mit dem zweiten Förderer (19) anzutreiben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (32) einen ortsfesten Kern und ein drehbares Gehäuse (34) enthält, welches den Kern umschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3# dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß eine Vorrichtung (72) zum Einstellen des Abstände * zwischen dem ersten Förderer (lo) und dem zweiten Förderer (19) auf dem begrenzten gemeinsamen Weg beider Förderer vorgesehen ist, um die verschiedenen Größen von Behältern auszugleichen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spulflussigkeitsquelle und der Verteilervorrichtung (32) ein Strömungsregelventil (5o) angeordnet jst, und daß eine Vorrichtung (7o, 69,67 usw.)zur wahlweisen Betätigung des Strömungsregelventils (50) zur Erzeugung von Pulsationen in der an den Düsen (24) abgegebenen Spülflüssigkeit oder zur Abgabe eines stetigen Spülflüssigkeitsstromes vorgesehen ist.
    009834/1288 ' BAD ORIGINAL
    Leerseite
    — η Γ£
DE19702004852 1969-02-03 1970-02-03 Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern Pending DE2004852A1 (de)

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