DE1931905A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Luft aus dem Kopfraum zwischen der Oberflaeche des Fuellgutes in einem Behaelter und einem ueber die Fuelloeffnung des Behaelters getragenen Deckel mit Befestigungsflansch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Luft aus dem Kopfraum zwischen der Oberflaeche des Fuellgutes in einem Behaelter und einem ueber die Fuelloeffnung des Behaelters getragenen Deckel mit Befestigungsflansch

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. THIELEKE
2^94
DIPL.-P'HYS. DR. J. FRiCKE DR.-1NG. R. DDRING
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, 'Inc.,
Uew York 17,' Ή.Y., 633 Third Avenue
"Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Imft aus dem Kopfraum zwischen der Oberfläche des Füllgutes in einem Behälter und einem über die Füllöffnung des Behälters getragenen Deckel mit Befestigungsflansch"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von luft aus dem Kopfraum zwischen der Oberfläche des !Füllgutes in einem Behälter und,eiTieTii-üb"er die . Füllöffnung .des Behälters getragenen Deckel, mit Bef estigungsflansch als Vorbereitungshandlung für das nachfolgende Abdichten des Deckels, längs einer Randlippe des Behälters.
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf das Gebiet des Füllens und Verschließens von Dosen, wobei im besonderen derjenige Teil des Füll- und Verschließvorganges berücksichtigt wird, bei welchem di,e Dose in die Verschließmaschine eintritt und der Kopfraum unmittelbar vor dem Verschließen und Abdichten möglichst weitgehend von Luft befreit wird. Drehtischverschliaßmaachinen,. auf die sich das noch in Einzelheiten beschriebene erfindungsgemäß ausgebildete Verfah-
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ren mit Vorteil, Jedoch nicht ausschließlich anwenden und die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung verwenden läßt, sind beispielsweise in dem US-Patent 2 255 707' vom 9.September 1941 sowie dem US-Patent 2 540 001 vom 30.Januar 1951 ausführlich beschrieben.
Es ist üblich, beim Füllen von G-e tränke do sen zu verhindern, daß das Füllgut bis zur Randlippe der Dose reicht. Um ein Überlaufen des !Füllgutes weitgehend zu vermeiden bzw. so klein wie möglich zu halten, ist es notwendig, daß oberhalb de S^ Mllgut spiegeis in dem Behälter ein Kopf raum verbleibt. Dieser Kopfraum wird nachfolgend gereinigt, d.h. es wird die Luft entfernt und an ihrer Stelle ein inertes Medium eingebracht, bevor der Behälter verschlossen wird. Dies ist im besonderen Maße dann erforderlich, wenn es sich um Getränke, wie Bier, handelt, die bei Anwesenheit von Luft relativ rasch verderben. Ohne eine Entfernung oder Reinigung des Kopfräumes würde jedoch eine nicht unbeträchtliche Luftmenge nach dem Verschließen und Abdichten des Behälters im Kopfraum verbleiben. .'■■.- ;
line geeignete und wirtschaftliche Maßnahme zur Reinigung des Kopfräumes ist in der Fachwelt als sog. Kopfraumbegasung bekannt. Dabei wird ein inertes Gas in oder durch den Kopfraum unmittelbar unter dem Deckel hindurohgeblasen, um die Luft aus dem Kopfraum auszustoßen oder abzusaugen und in diesem ■■■' ■ - ■:"'■:.. : . " :; -.■■'■ : ' - ■'■ ■■■■.-.■. ■ ■ -5- -
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unmittelbar vor dem Verschließen, d.h. bevor der Deckel auf den Rumpf aufgesetzt wird, eine inerte Atmosphäre zu schaffen.
Die Kopfraumbegasung gefüllter Dosen ist bisher im allgemeinen so durchgeführt worden, daß Gasaustrittsdüsen auf dem Zuführdrehtisch einen· Gasstrom ausstoßen, der durch den Raum zwischen dem Deckel und dem Behälter verläuft. Diese Maßnahme erweist sich bei niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten als relativ befriedif-'end. Die Arbeitsergebnisse der bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch aus zwei Hauptgründen nicht mehr annehmbar, wenn mit höherer Geschwindigkeit gearbeitet wird. Der erste Grund besteht darin, daß die .Gasausstoßdüsen der bekannten Vorrichtungen kein in gewünschtem Maße wirksames Gasstrommuster erzeugen, so daß eine übermäßige Menge von Luft von außerhalb des Kopfraumes in den Gasstrom eingesaugt wird und .somit dessen Reinigungswirkung beeinträchtigt. Die Folge davon ist, daß beim Verschließen der Dose außer dem restlichen Gas auch noch eine nicht unbeträchtliche Menge Luft mit im Kopfraum eingeschlossen wird. Die zweite Ursache für die Unannehmbarkeit der bisherigen Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß die Zeitspanne, während welcher sich der Deckel unmittelbar vor dem Verschließen in unmittelbarer Nähe oberhalb des Behälters befindet, zu kurz ist, um mit praktisch anwendbaren Gasgeschwindigkeiten und Begasungstechniken eine völlige Entlüftung des"Kopfraumes zu erreichen. Versuche mit •den bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben aber gezeigt,
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daß lediglich- Gas verschwendet mrd, wenn mit der Be^ bereits cn einen früheren Zeitpunkt begonnen mrd. Die Verlängerung des .Begasungsvorganges auf eier Län^e des Verschließ-. tisches ist'nicht durchführbar, weil dadurch einerseits eine öteiGerunj der ÜcliHden und ;3ch ad en sur Sachen durch Vergießen oder Überschnappen des Füllgutes eintritt und sich andererseits auch relativ hohe·.Kosten und vor allem ein selm komplexer Auf-.bau der uias.chine-llen Ausrüstung erlitt. Es ist festzustellen,; daß eine. Bevjiasunc": der Kopf raune auf dem Ver schließblech unter allen ünst^nden .riachteili.^ ist, vreil dadurch eine Terlcnrsunc des zur Verfügung .stehenden VersciilieO- oder Ab dich tvreges ein-■",. tritt...'. Dieser Verschließ- oder Abdichtweg sollte aber in Interesse einer hohen Qualität der Nähte oder der iachließvOrijänge, die auch bei hohen Arbeits£'eschv/indif-ilceiten ,gewährleistet sein TT.uß.-. so lang wie irgend raöglich ,jehalten werden.
Der vorliegenden Lrfindun,^' liegt die Aufgabe f5U£,ruiide, unter ..'-Veriaeidun.^ der geschilderten liachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung der einran^s genannten Art 30 auszugestalten,..-daß.,'. die Ilopfraxiriibe^sung von Behältern a,uch bei hohen Arbeits- .."". geschwindigfceiten beim Verschließen der Behälter sovrohl ohne Beeinträchtl^xtn& des Verschließ.vor^anges a,ls auch ohne. Verschv7end.ung von inert era Gas so durchgeführt werden kaiM"," daß keinerlei oder allenfalls vernachlässigbar kleine Luf'!mengen _ im Kopf raum der verschlossenen Behälter verbleiben * i;
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■ BADORiOlISiAt
Die Erfindung "beabsichtigt dabei, Verfahren und Vorrichtung so auszugestalten, daß die Kopfraumbegasung im Zusammenhang nit der Arbeitsweise einer Still- und Verschließlinie durchgeführt werden kann, wenn sich die gefüllten Dosen der Schließ- und Abdichtstation annähern.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Begasung der Kopfräume in Verbindung mit einem Zuführdrehtisch durchzuführen, damit die Entlüftung' des Kopfraumes einer gefüllten Dose mit größtmöglicher Wirksamkeit unter Bedingungen erfolgt, bei denen die Begasung nur kurzfristig durchgeführt zt^werden braucht.
Die Erfindung beabsichtigt dabei, darauf zu achten, daß .die Begasung in der Weise durchgeführt wird, daß das Einziehen oder Eintreten von Luft in den Gasstrom entweder völlig ausgeschlossen oder zumindest so gering wie irgend möglich gehalten werden kann.
Vorrichtungstechnisch soll erfindungsgemäß dafür gesorgt werden, daß eine möglichst wirksame Verteilung und Bemessung des Gases, das in die zu begasenden Bereiche ausgestoßen wird, erfolgt, dajnit eine sorgfältige Reinigung und Entfernung der Luft aus dem Kopfraum gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gelöst, bei welchen zunächst
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■eine "besondere Anordnung des Zuf ühr-f order er s,Zuf uhrdreh— tisches und Verschließtisches,der Dosen sowie der Dosendeckel, welche in die Ausgangslage, die Voraussetzung für die Begasung ist, gebracht werden,, "verwirklicht wird, wobei dafür gesorgt wird, daß der Punkt, an welchen, die besondere Relativlage der einzelnen Seile herrscht, in optimaler Entfernung Tor der Aufdrückstellung der Deckel liegt, damit vor dem Aufdrücken der Deckel eine für die befriedigende Begasung hinreichend große Begasungsstrecke liegt. Ein Schlitz oberhalb der Begasungsdüsen, der sich längs derTPtihrungsschiene für dieDeckel erstreckt, stößt einen Gasstrom aus, der unter die Befestigungsflansche der Deckel streicht. Düsenöffnungen, die in zwei Gruppen übereinander vorgesehen sind, vervollständigen die Ausrüstung, wobei die obere Düsengruppe zum Durchspülen des Kopfraumes dient, während.die untere Gruppe den Dosenrumpf . unterhalb der Randlippe umspült,- und die Gefahr,daß aus · diesem Raum Luft über die Randlippe des Behälterrumpfes in den Kopfraum eintritt, so gering wie möglich hält. Der Deekel wird dabei unmittelbar oberhalb der Dose getragen und wirkt als Schutzschild gegen ein Eindringen von Luft in den Kopfraum aus dem Bereich oberhalb des Deckels.
Die Doppelgruppenanordmmg der Düsen mit zugehörigen Verteil·- einrichtungen ist außerdem erfindungsgemäß soausgebildet, daß die optimale Gasmenge und Gasverteilung sowie auch Dosierung der Gaamengen auf die einzelnen Düaengruppen und den ■ .■ :■■■ . ■■■■■■ ■■■ ','■ .■ ..■ ;■■■ ■. ■ - -?- -■.■■
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Schlitz gewährleistet sind·, damit eine sorgfältige Befreiung des Kopf räume s von Iiu-ft in der zur Verfugung stehenden Segasungszeit gewährleistet wird. Ein Teil des' Gasstromes fließt dattel durch einen Schlitz zwischen den Düsengruppen und bildet einen Bypass zwischen diesen Du sen öffnung en", durch den der Iittfteintritt in die Eoträume zwischen diesen Öffnungen verhindert wird.
Die vorgenannten und weitere nicht genannten Merkmale der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt eine Schemadraufsicht auf die Zuführeinrichtung einer Drehtischverschließmaschine.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Einzelheit in vergrößertem Maßstäbe.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 bereits dargestellten Zuführdrehtisch in Draufsicht, wobei leile eines Verteilers und einer Ventilanordnung weggelassen sind, um die Hauptbauteile einer Düsenanordnung darzustellen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Zuführdrehtisches und der
Begasungsvorrichtung gemäß Fig. 3 bei Betrachtung in - Richtung der Linie 4-4 in Fig. 3·
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Düsenanordnung - bei längs der Linie 5-5 in Fig. 4 verlaufender Schnittebene, r
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Fig. 6 zeigt einen weiteren Horizontalsehnitt durch die Düsenanordnung bei längs der Linie 6-6 in Fig. 4 verlaufender Schnittebene.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Düsenanordnung in einer Schnittansicht bei radial und lotrecht verlaufender ... längs der Linie 7-7 in- Fig. 4 verlaufender Schnittebene.
Fig. 8 zeigt eine Teildraufsicht auf die Zuführeinrichtung ■für Behälterdeckel, und den Zufuhrdrehtisch für Dosen im Bereich des Verschließtisches, wobei Seile weggebrochen sind, um einen oberen Begasungsschlitz darzu- : : stellen. ;". ; . ■ ■ ."■'-..
Fig. 9 zeigt eine Teilschnittansicht der Einzelheiten gemäß Fig. 8 bei längs der Linie 9-9 in Fig. 8 verlaufender Schnittebene. ■ : - ; " ; . ; ; '
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des Zufüh'rdrehti seiles, gemäß Fig. 3 mit einem Dosenrumpf und einem Deckel während der Begasung-unmittelbar vor dem .Verschließen- bei längs., der Linie 1.0-10 in Fig. 3 verlaufender Schnitt ebene.
Fig.1.1 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht, in welcher die Strömungsbilder des aus den Düsen austretend, en, sich dem Kopf raum der Dose annähernden und den Kopfraum durchsetzenden Gases erkennbar sind.
Fig.12 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Dosenendes mit eingetragenen Strömungsmustern des Gases-.'
Die in den'Figuren gezeigte Vorrichtung ist für den Gebrauch _
' in Verbindung mit einer Drehtischverschließmaschine vorgesehen,
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welche gefüllte Dosenrümpfe abdichtet und verschließt. Bei der Beschickung der Verschließmaschine werden gefüllte Dosen, die von einer I^illmaschine abgegeben und von einem förderer herantransportiert werden, und Dosendeckel zusammengeführt, welcn letztere aus einem Magazin oder Stapel synchron zur Zufuhr der Dosen abgegeben werden. Um eine Wirksamkeit zu gewährleisten, muß die Begasung in dem Intervall erfolgen, daß sich zwischen dem Punkt, an welchem die Deckel über dem Behälter placiert werden, einerseits und dem Punkt, an welchem die Deckel und die Behälter einander beim Auflegen oder Eindrücken unmittelbar vor dem Abdichten und Verschließen berühren, andererseits erstreckt.
Da es vorteilhaft ist, einen so groß wie irgend möglich gehaltenen Weg der Dosen auf dem Verschließtisch auch für die Durchführung des VerschIießvorganges freizuhalten, müssen die Dosendeckel in die zur Kopfraumbegasung erforderliche Ausgangsstellung an einen Punkt überführt werden, der so weit wie möglich vor der Ausstoßstelle abgedichteter Dosen liegt. Die Begasung wird zweckmäßigerweise unmittelbar, bevor die Dosen die Auflege- oder Aufrückstation auf dem Verschließ— tisch erreichen, durchgeführt. Wenn dann darüber hinaus dafür gesorgt wird, daß die Begasung mit größtmöglicher Wirksamkeit erfolgt, dann gewährleistet die Kombination dieser Maßnahmen eine einwandfreie erleichterte Arbeitsweise der Verschließmaschine bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, ohne daß dadurch
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eine Beeinträchtigung der Qualitätund Integrität des fertigen Produktes eintritt. ■
Es wird nunmehr auf die !Pig. 1 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß Dosen G auf einem Zuführförderer 10 von links nacn rechts bei Betrachtung der Figur einem Verschließdrehtisch 11 zugeführt werden. Zti gleicher Zeit werden Deckel Ξ von Stapeln 12 mittels eines Deckelzuführdrehtisches 13 längs einer I1Ub- rungs einrichtung 14 "bewegt, die sich oberhalb und längs des Zuführdrehtisches 15 zum !Förderer 10 und der Verschließmaschine 11 erstreckt. Dosen und Deckel werden' synchron zugeführt, so daß zusammen mit jeder" Dose-C ein Deckel E am Verschließdrehtisch 11 ankommt. Eine derartige Zufuhr ist in der- Praxis bekannt und bildet auch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß die hierzu erforderlichen Einrichtungen nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
Die Führungseinrichtung 14 und der Förderer 10 konvergieren nahe der Verschließmaschine 11. Jeder Deckel E passiert oberhalb eines Eingangsberührungspunktes T auf einem. Aufdrücköder Verschließkreis 11a längs der Projektion des Förderers
Die Erfahrungen haben gezeigt, daß die Kopfraumbegasung mit der erforderlichen Wirksamkeit nicht eher beginnen kann, bevor die Dosen- und Deckelmittelpunkte nicht wenigstens annähernd zusammenfallen. Wird dies nicht berücksichtigt, dann wird die
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Begasung nutzlos durchgeführt. Eine überniäßige Verunreinigung der Kopf räume durch eindringende Luft ist das Br1Te on is. Es wurde gefunden, daß beispielsweise 'bei Bierdosen die 22yzzentrizität der Mittelpunkte zwischen Dose und Deckel einen Betrag von etwa 1,25 era nicht überschreiten darf, wenn die Begasung beginnt. Die Position auf dem Umfang des Zuführdrehtisches 1.5 j an welcher" ein derartiger gegebener ¥ert B der Exzentrizität erreicht wird, kann zumindest theoretisch innerhalb-gewisser Grenzen durch entsprechende Abänderungen des Weges der Dosen längs des Förderers 10 oder der Deckel längs der Führungseinrichtung 14 oder durch Änderung beider Verlauf in Bereich der Annäherung an den Abdient-/bzw. Verschließdrehtisch 10 verändert werden. Träeheitserscheiiiungen, die sich vor allem bei hohen. Geschwindigkeiten auswirken, die bei hohen Produktionsgesehwindigkeiten eintreten, schließen die Möglichkeit einer Abwandlung der Förderlinie von der genau geradlinigen bzw. exakt kreisförmigen Bewegung aus. Ils würden dann Abweichungen der genau fluchtenden Uberdeckungslage zwischen Dose und Deckel an Treffpunkt ri! eintreten, weil die Dosen unter dem Einfluß der Fliehkräfte aus der Bahn geraten und verrutschen. Auch im Hiiiblick auf die wirtschaftliche Herstellbarkeit der'Drehtische, Führungseinrichtungen und Zubehörteile der Vorrichtung, insbesondere der Zuführ- und Fördereinrichtungen, verbieten-sich Maßnahmen, die unmittelbar vor den Verschließvorgang der Dosen wesentliche Abweichungen von gleichförmigen Förderbewegungen zur Folge haben. " ". ,„
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Um dennoeh einen möglichst: frühzeitigen, für den Beginn der Begasung geeigneten Zustand zu erzielen, werden die Mittelpunkte 11a und 15a der Drehtische 11 und 15 im Winkel in bezug auf eine rechtwinklig zur linie des Förderers 10 durch den Treffpunkt T verlaufende Linie X-X versetzt, wobei jedoch die Tangente an dem Deckelzuführkreis 15b durch den Punkt T verlauft.-Sine Linie Y-Y, die durch die beiden Mittelpunkte 11a und T5a verläuft, liegt daher in einem Winkel A zur Linie X-X. Die Mittelpunkte sind daher um den Treffpunkt' T in der Richtung verdreht, in welcher der Mittelpunkt 15a auf" der Zuführseite des Punktes T dem Förderer 10 angenähert wird. Das bedeutet eine Verdrehung im Uhrzeigersinn bei Betrachtung der Fig. 1. .
Der Torteil, der aufgrund dieser gegenseitigen Lage der Mittelpunkte der Drehtische erzielt wird, läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutern.. Der in dieser Figur eingezeichnete gebrochene Kreisbogen stellt die Zuführstrecke 15b der Deckel zum Treffpunkt T dar, wobei die Bewegung in Richtung des Teiles verläuft und der Zuführradius zu einem Mittelpunkt auf der Linie X-X verläuft. Die Linie X-X durchsetzt den Treffpunkt T- in Richtung des Pfeiles. Wenn mit S__ die Stelle bezeichnet ist, an welcher die Deckel bei ihrer Bewegung einen Abstand S1 von der jeweiligen Dose auf dem Förderer 10 aufweisen und dieser Abstand S1 zugleich die zulässige Maximalexzentrizität der Mittelpunkte des Deckels bzw. der Dose dar-
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stellt, der den Beginn der Begasung zuläßt, dann stellt der Punkt S auch die Stelle dar, an welcher die Begasung begonnen werden kann. Die Strecke S,-T stellt dann in der lig. 2 diejenige Bewegungsstrecke dar, längs welcher eine wirksame Be- · gasung durchgeführt werden kann. Der Deckelzuführkreis 15b besitzt einen Mittelpunkt auf einer Linie j-Y, die in einem Winkel A zu einer Linie X-X verläuft. In diesem-lalle passiert der Mittelpunkt eines Deckels E einen Punkt S„ in einer Entfernung S' vom Förderer 10, der der zulässigen Entfernung S entspricht, welche den Beginn der Begasung zuläßt, wobei jedoch die Strecke S-T erheblich größer als die Strecke Sx-T ist.
Wie die I1Ig. 1 erkennen läßt, wird'dadurch, daß die volle Begasungsstrecke vor 'dem Treffpunkt T, der zugleich auch der Eintrittspunkt der kompletten Dose mit dem Deckel in den Verschließtisch 11 darstellt, der praktisch erzielbare maximale" Laufweg der Dosen auf dem Verschließtisch 11 bis zum Abgabepunkt D, bei welchem die Berührung mit dem Abführdrehtisch erfolgt, erreicht. Dieser Weg erstreckt sich über nahezu 270° Bogenwinkel. Die Gesamtheit dieser Strecke steht somit voll für das Aufdrücken des Deckels, die Drehbeschleunigung, den Verschließ- und Abdichtvorgang sowie die Abgabe zum Abführen zur Verfügung. Im Hinblick auf die räumlichen Gegebenheiten stellt ein Bogen von 270° als Verschließ- und Abdichtstrecke etwa den in der Praxis erzielbaren Maximalwert dar.
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Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß es nicht nur ■Vorteilhaft/ sondern unbedingt notwendig ist, diesen ,Weg so ■vollständig wie möglich für die Verschließ- und Abdichtarbeit auszunutzen, insbesondere dann, wenn beispielsxfeise bei Hochgeschwindigkeits-Dosenlinien mit hohen Stucksahlen pro Zeiteinheit gearbeitet wird.
Um beispielsweise Arbeitsleistungen in der Größenordnung von 1QOO Dosen pro Minute und mehr zu erreichen, ist eine äußerst intensive wirksame Begasung unbedingt erforderlich. Erfindungsgemäß wird eine derartige Begasung durch die Verwirklichung neuer Gasstrommuster sowie Anwendung einer neuen Vorrichtung erreicht . Eine Draufsicht auf die neue Vprrichtung zeigt die Eig. 3· Düsenringsektoren 17 umgeben eine Drehtischwelle 20/und rotieren mit dieser um eine in Lotrichtung "verlaufende Achse. Die Anzahl der Ringsektoren 17 bestimmt sich durch die Geschwindigkeit und den Abstand, mit welcher die Dosen am Zuführdrehtisch 15 vom Förderer 10(J1Ig,!) ange-^ nommen werden. Eine kreisbogeiiförmig gekrümmte Wand 21 bildet eine Tasche P, die im Format so gestaltet ist, daß sie innerhalb eines begrenzten Bereiches unterschiedlich großer Dosen, die mit der vorhandenen Ausrüstung verarbeitet werden können, die Dose mit dem jeweils größten Durchmesser aufzunehmen vermag. : ;...-■"""■ - - ■-■..- :.- " .. :
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Größe des Dreh-
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tisehes und die Anzahl der Ringsektoren 17 im Hinblick, auf den Abstand zweier Punkte -P-J-Pp so aufeinander abgestimmt werden, daß dieser so klein wie möglich ist bzw. möglichst exakt dem Abstand aufeinanderfolgender Dosen auf dem Förderer 10 entspricht, weil auf diese Weise dann jegliche Beschleunigungen oder Verzögerungen beim übertritt der Dosen vom Förderer 10 auf den Drehtisch 15 vermieden werden* Um die Herstellung zu erleichtern? insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung der jeweiligen Formeinzelheiten, empfiehlt es sich, wenn die Dusenringsektoren 17 entweder als Gußstücke ausgebildet werden oder wenn ein vollständiger Ring gefertigt wird, bei welchem die kontinuierlichen zylindrischen und ebenen' Oberflächen auf einfache Weise bearbeitet werden können. Danach werden Bolzen- oder Schraubenlöcher 22 gebohrt und im Anschluß daran wird der Ring längs der Radien 23 durch die Löcher 22 auf der Mitte zwischen zwei benachbarten Taschen P zersägt. Es kann natürlich auch ein kontinuierlich geschlossener Ring verwendet werden, wenn dies vorgezogen wird. In einem solchen Fall muß die Anzahl der 'Schraubenlöcher 22 und deren Lage so gewählt werden, daß der komplette Düsenring mit der Anzahl der Dusenringsektoren 17 auf geeignete Weise am Drehtisch 15 befestigt werden kann.
Die Gestaltung der Dusenringsektoren 17 ist der außergewöhnlich hohen Wirksamkeit der Begasung förderlich. Einzelheiten der Ausgestaltung der Dusenringsektoren 17 sind am besten aus
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den Pig. 4 tis einschl.. 7 erkennbar. Beginnend mit Fig. 4 is zu erkennen, daß eine Reihe von Öffnungen 23 eine Gruppe erster oder Hauptbegasungsöffnungen "bildet, die in der Nähe . der Oberseite 24 des Düsenringsektors 17 angeordnet sind. Eine zweite Gruppe von Öffnungen 25, die kleiner als die Öffnungen 23 sind, bilden eine zweite Gruppe von Austrittsöffnungen für das Gas, die in einer parallel zur Ebene der Öffnungen 23 verlaufenden Ebene angeordnet sind, sich jedoch nahe der unteren Oberfläche 26 des Düsenringsektors 17 befinden. Wie die !ig. 5 und 6 erkennen lassen, kommunizieren alle diese öffnungen 23 und 25 mit einer Verteilerkammer 27· Die Haupt- oder ersten Öffnungen 23 sind längs einer bogenförmigen Wand 2C angeordnet, während die zweite Gruppe der Öffnungen 25 längs einer bogen- - förmigen Wand 29 angeordnet sind, die jedoch vor der Wand 28 verlauft. ,
Wie die Fig. 7 zeigt, hängt die innere Wand 2Ci von der Oberseite des Diisenringsektors 17 herab und durchquert damit den oberen Teil der Yerteilerkammer 27. Eine Außenwand 29 erstreckt sich von der unteren Oberfläche 26 aus nach oben und durchschneidet den unteren Teil der Verteilerkammer 27 und überlappt die Wand 28 teilweise. Die Wände 28 und 29 begrenzen auf diese Welse einen kreisbogenförmigen DurchstrÖmkanal 30, der mit der Yerteilerkammer 27 kommuniziert und zu einem kreisförmigen Spalt 31 führt, der den Öffnungen 23 gegenübersteht. Ein Paar Streben 32 dient, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, zur
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Verbindung. Eine Mittengruppe der Ausstoßöffnungen 23 weist zwischen den "beiden Streuen 32 zum Schlitz 31? während, eine linke und rechte Randgruppe 31a und 31 b außerhalb dieser Streben 32 liegt, so daß durch die Streben 32 keine Behinderung der Strömung verursacht werden kann.
In den Fig. 8 und 9 sind diejenigen Teile der Torrichtung gezeigt, die zur Begasung der Unterseite des Befestigungsflansches der Deckel erforderlich sind. Die Deckel erreichen die Begasungsposition auf dem Wege über Führungsschienen und 19, welche gemeinsam die Führungseinrichtung 14 bilden. Dabei überlagert die Führungsschiene 10 den Einführdrehtisch
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15 und verläuft konzentrisch zu diesem (s.Fig.1). Die Führungsschiene 10 liegt zwischen einer Abdeckplatte 60 und der oberen Oberfläche des Düsenringsektors 17,der darunter verläuft. Die Führungsschiene 18 ist mit einem langen bogenförmigen Schlitz 61 ausgerüstet, der konzentrisch zu einer weiteren Führungsschiene 18a verläuft und innerhalb dieser angeordnet ist, welche zur Abstützung der Deckelbefestigungsflansche dient. An seinem Annäherungsende kommuniziert der Schlitz 61 mit einer öffnung 62 in der Abdeckplatte 60, welche über ein Rohr 63 mit einer nicht gezeigten COg-Quelle verbunden ist. Die nach oben gerichtete Öffnung des Schlitzes 61 ist rait Ausnahme im Bereich der Öffnung 62 durch die darü-"berliegende Schiene 18 verschlossen* welche an der Abdeckplatte 60 über geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) "be-
festigt ist. Ein Bewegungsspiel zwischen der Unterseite 24 der Schiene' 18 und der Oberseite 64 des Düsenringsektors 17 "bildet einen flachen Schlitz 65, der den Befestigungsflansch E! eines Deckels E auf der Schiene 1Ga gegenübersteht. Dieser Schlitz 65 steht mit der COp-Quelle "bzw. COp zuführenden Rohrleitung 63 über den bogenförmigen Schlitz 61 in Verbindung* Gas, das durch das Rohr 63 zugeführt wird, flutet den Schlitz 61 und strömt danach mit hoher Geschwindigkeit strahlartig durch den Schlitz 65 (s.Fig.B) und flutet und umhüllt damit die Befestigungsflansche E' eines Deckels E, der sich längs der Schiene 18a in seine Registerlage über einer Dose an- nähert, die von dem Förderer der Dosen herangeführt wird. Die Gasflutungszone erstreckt sich von der Position, an welcher der Deckel E den Behälter bzw. die Dose G zu überlappen beginnt, bis zu einer ersten Begasungszone,· wo der Deckel 35 nahezu in Registerlage über der Dose 0 steht. Die 'Haschen, die durch den Befestigungsflansch E1 definiert werden, werden demnach von Luft befreit, bevor bzw. bis die Reinigungs- und Luftentfernungswirkung durch den Düsenringsektor 17 eintritt, so daß das Einsaugen und Einschließen von Luft innerhalb der Bereiche, die der Flansch E' umschließt und damit auch die Möglichkeit, derartige Lufteinschlüsse in den Kopfraum unterhalb des Deokels E zu überführen, wenn der Deckel auf die Dose 0 unmittelbar vor dem Verschließen und Abdichten abgesenkt wird, mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
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Aus den vorgenannten in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 "beschriebenen gegenseitigen Anordnungen der Drehtische und Förderer, welche eine frühzeitige Registerlage von Dosen " ~ und Deckel zu erzielen gestatten, sowie aber auch zusätzlich aus den Gründen der Begasung der Befestigungsflansche der Deckel, die in Verbindung mit Fdg. 8 und 9 erläutert wurden,· ergibt sich eine beträchtliche Verbesserung der gesamten Begasungswirkung.
Die Art, in welcher- die Öffnungen zur Begasungsarbeit angeordnet sind, läßt sich am besten aus der Pig. 10 erkennen. Die Fig. 10 zeigt die Zusammenstellung und den Aufbau der Vorrichtung zur Bega.sung sowie deren Relation sum Zuführdrehtisch 15 und Verschließdrehtisch 11 bzw. einer Dose G und einem Deckel E im Augenblick des Eintrittes der Dose und des Deckels in den Verschließtiseh 11 . Im Hinblick darauf ist die Dose 0 in einem Zustand gezeigt, in welcher sich der Deckel E in Registerlage oberhalb der Dose unmittelbar vor der Freigabe von den Schienen 18 und 19 der Führungseinrichtung 14 befindet. Das bedeutet, Dose und Deckel sind in einer -Stellung gezeigt, in welcher sie den '.Treffpunkt T (Fig.1) im wesentlichen erreicht haben. Ein Stößer 33, ein Anschlag 34 und eine Zuführform 21 dienen zur genauen Placierung der jeweiligen Dose C auf einem Stützkern 35» der von einem Verschließtisch 36 getragen ist. Eine an der bereits genannten Welle 20 befestigte Nabe 37 trägt die Begasungsvorrichtung,
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■bestellend aus dem Klemmring 30, einem Fomiring 39, einem Distanzring 40 und den DüsenringSektoren 17 sowie einem Verschleißring 41 j der drehbar in "bezug auf die Verteileinrichtung angeordnet ist, welche ein Frontventil 42, eine Dichtung 43 und eine Abschlußkappe 44 aufweist. Die einzelnen Teile der Begasungsvorrichtung werden mittels einer Anzahl von Bolzen oder Kopfschrauben (nicht gezeigt) zusammengehalten und an der Uabe 37 befestigt. Zu diesem Zweck sind die obersten Teile durch Reihen von Löchern oder Senkungen 22,45,46,47 für eine derartige Befestigung vorbereitet (Pig.3). Dabei ist es der Vollständigkeit halber zu erwähnen, daß die darunterliegenden Teile der Vorrichtung durch korrespondierende Locher oder dgl. zum Hindurchführender Schrauben, vorbereitet sind. Die Ausgestaltung der Vorrichtung ist so gewählt, daß die Austauschbarkeit der einzelnen Teile mit korrespondierenden Teilen, welche eine Anpassung an Dosen.a/bweichenden Durchmessers gestattet, sehr leicht möglich ist. Ebenso wird durch Austausch von Teilen die Möglichkeit geschaffen, daß die Zuführabstände der Dosen, mit denen, der Drehtisch verwendet wird, geändert werden können. Die Düsenringsektoren 17 können entfernt und durch ei neu Blindring ersetzt werden, wenn der betreffende.Drehtisch in Dosenlinien eingesetzt werden soll, die keine Begasung erfordern. ^ - "■-■■-:"
Wie am besten aus der fig. 3 zu erkennen ist, iöt der Verschleißring 41 mit einer Reihe von Sektoröffnungen 48 versehen,
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deren Anzahl gleich der Anzahl der Düsenringsektoren 17 ist und die mit ihrem. Mittenradius eine Deckungslage mit dem Mittenradius des jeweiligen Düsenringsektors 17 einnehmen. Unter erneuter Bezugnahme auf Big. 10 ist zu erkennen, daß der Verschleißring 41 in Berührungslage auf dem Ventilelement 42, und zwar längs einer Zwischenfläche 49,' aufliegt« Das Tentilelement 42 besitzt eine einzige Öffnung 50, deren Gestalt und Größe der Gestalt und-Größe der Öffnungen 48 entspricht. Das Ventilelement 42 ist so angeordnet, daß jeder der rotierenden Düsenringsektoren 17 während des Passierens der Begasungsbogenzone mit korrespondierenden Öffnungen 48 über die Öffnung 50 hinwegbewegt wird und dabei in eine volle Registerlage eintritt, die in der Fig. 10 im wesentlichen dargestellt ist* Die Öffnung 48 wiederum kommuniziert mit der Terteilerkammer 27 im Düsenring sekt or■■ 17". durch Verbindungsleitungen 51 und 52 im Abstandsring 40 und Ring 39·
Wie die Pig. 10 zeigt, wird der jeweilige Düsenringsektor so angeordnet, daß er der Dose G und dem Deckel E gegenübersteht, wobei die AusstoßÖffnungen 23 dem Raum unterhalb des Deckels E und oberhalb der Dose G zugekehrt ist, während die Ausgtoßöffnungen 25 unterhalb des -oberen Randes der Dose C8 doh, unmittelbar unterhalb der Randlippe 3? liegen. Inertes Gas, wie beispielsweise GO2, wird dem Verteiler 44 aus einer geeigneten Quelle zugeführt. In einer Brauerei ist QO^ normalerweise aus den labrikationsVersorgungsanlagen entnehmbar,
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so daß der Verteiler 44 über Regulier- und Steuerventile (nicht gezeigt) lediglich mit derartigen Versorgungslinien verbunden zu werden braucht. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind bekannt.
Wenn ein Düsenringsektor 17 in der Begasungsposition (Fig.10) steht, strömt Gas aus .der Verteileinrichtung 44 über die Tentilöffnung 50, die Öffnung 4B und die leitungen 51»52 zum Inneren der Verteilerkammer 27» von wo aus das Gas über die erste Gruppe der Ausstoßöffnungen 23, die zweite Gruppe der Ausstoßöffnungen 25 und den bogenförmigen Schlitz 30 ausgestoßen wird. Wie am besten aus der Fig. 5 erkennbar ist, sind die Öffnungen 23 und 25 längs konzentrischer Bogeftumfänge angeordnet. :
Die dabei entstehenden Gasströmungsbilder sind in den Fig. und 12 gezeigt. Die Bewegung des Gases ist in diesen Figuren durch volle Pfeile angezeigt, während die ausgestoßene und entfernte Luft durch offene Pfeile angezeigt ist. Es wird nunmehr zunächst auf Fig. 11 Bezug genommen. Die Ausstoßöffnungen23;erzeugen ein Strömungsbild, bei welchem die Gasströmung aus der YerteiIerkammer 27 unmittelbar in den Ausströmschlitz oder -spalt 31 verläuft und dann in den Raum zwischen dem Deekel E und der Dose 0 eintx'itt und den Kopfraum H oberhalb der Fluesigkeitsoberfläche L durchquert. Eine kleinere Menge der Strömung des inerten Gases, welche aus der
"Λ-- V - : -23"
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zweiten Gruppe der Öffnungen 25 austritt, überströmt eine Gesamtfläche, die beträchtlich kleiner als die Fläche, die von den Strömungen, die aus der ersten Gruppe der Öffnungen 23 ausströmen, überstrichen wird. Eine beträchtliche Menge der Strömung fließt außerdem durch den relativ großen Bypass 30> und zwar unterstützt durch die Saugwirkung, welche die Strahlen des Gases erzeugen, das aus der ersten Gruppe der Öffnungen. austritt bzw. wenn die Strahlen aus diesen Öffnungen über die Öffnung des Bypasses 30 in den Spalt 31 verlaufen. Das Gas verläßt daher die Verteilerkammer 27 in drei strömenden Schichten, und zwar zwei, oberen Strömen, die aus den Austrittsöffnungen 23 und dem"Bypass 30 austreten und die sich zu einem Haupt- " strom vereinigen, der längs des Befestigungsflansches F am Umfang des Kopfraumes H und danach über den Kopfraum selbst" fließt, wobei die Hauptrichtung und Saugwirkung von den Strahlen aus den Öffnungen 23 ausgeht.
Die Gasstrahlen, die aus der zweiten Gruppe der Ausstoßöffnungen 25 ausgestoßen werden, treffen auf die Dosenwanduhg W in einer Ebene auf, die kurz unterhalb der Bandlippe F liegt. Der so erzeugte Gasstrom umfließt die Dosenwand W in beiden Richtungen und spült dabei den Raum, der zwischen der Düsenwand 29-■'.,. und der Dosenwand W liegts in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Dose 0 verläuft. Das Auftreffen des in den Strahlen mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegten Gases auf die .Oberfläche der Dosenwandung W leitet einen Seil dieses zweiten
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Stromes gegen die Unterseite der Rändlippe 3? und einen anderen Teil* in.Richtung nach unten über die Oberfläche der Dosenwand W ab. Die nach unten gerichtete leilströmung verhindert das .Einsaugen von Luft aus dem Raum unterhalb der Ebene, in wel— ' eher die zweite Gruppe der Ausstoßöffnungen 25 angeordnet ist;
Die Gesamtfläche der ersten Gruppe der Öffnungen 23 und des Bypasskanäles 30 steht zur Gesamtfläche der zweiten· Gruppe Jf der. Öffnungen 25 etwa im selben Verhältnis, wie die Volumina, die vom ersten und zweiten Gasstrom durchströmt werden müssen, zueinander> Aufgrund dieser Proportionen der Strömungen, deren Verteilung und der anderen Strömüngsbedingungeh wird erreicht» daß die Strömungsgeöehwindigkeiten quer zur Böse; G ii wesent- : blichen gleich sind^, so äaß sleja keine wesentlichen Querströmungen zwischen dem ersten und zweiten Ström im Bereich 'durch deid relativ engen Spalt zwischen der Randlippe' J? und der Wand Ö9 ergibti
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Es Wird nun im besonderen auf die Fig. 12 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß die Mittengruppe der ersten Gruppe der Ausstoßöffnungen 23a einen parallelen mittigen Gasstrom ausstößt, der sich über die Mittenzorie äes Raumes über der Dose C erstreckt. Die Rariägruppen 23"b unö. 23c, die sich parallel zu Achsen bewegen j die radial züi? Böse G verlaufen, erzeugen konvergierende Ströme, die in Richtung gegen die Randsögmente dee Kopfraümes fließen« Sie werden danach zum ieil durch An- .
stoßen bzw. Reflektion am Mittenstrom umgelenkt und fließen . danach im wesentlichen parallel zu diesem über die Randsegmente A«;eiter. Der Hauptstrom durchspült damit den gesamten Kopfraum, \robei nur sehr geringe Yerlustrandströrae außerhalb der Randlippe des Behälters auftreten, die über den Kopfraum, bezogen auf den Durchmesser der Strömung,, hinaustreten. Die auf diese Weise erzielte volle Spülströmung verhindert das Einsaugen von Luft in die Randbej?eiche in Strömtingsrichtung vor dem Kopfraum und seitlich vom Kopfraum. Damit wird jedoch eine sehr große Reinigungswirkung erzielt und das Entfernen von Luft aus dem Kopfraum mit sehr großer Wirksamkeit durchgeführt. Zugleich vervollständigt der in lormjeines vollen Fächers austretende Gasstrahl aus dem Bypass 30 die Strömung des Hauptstrones in der Weise, daß er das Einsaugen von Luft durch Ausströmspalte zwischen den einzelnen Strahlen,-, die aus den Aüsstoßöffnungen 23 austreten, insbesondere aber auch zwischen den Strahlen der Ausstoßöffnungen 23a und 23b sowie 23a und 23c, weitgehend verhindert.
Die Steuerung des Begasungsvorganges erfolgt so, daß die Begasung unmittelbar vor der Deckel-Dosenposition beginnt, die, in der Pig. 2 dargestellt ist, und sich von da aus zumindest solange kontinuierlich erstreckt, bis der Deckel E auf die jeweilige Dose Q aufgedrückt ist. Die Begasungsintensität wird auf einem so hohen Wert aufrechterhalten, daß eine, luftintegration beim Gasabsperren oder -unterbrechen
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weltgehend vermieden wird. Die Steuerung wird weitgehend auch durch geeignete Bemessung der Einlaßöffnungen 48 der Ventilöffnung "50 .-für eine gegebene- Gestalt und Größe des Düsenringsektors 17 bestimmt. Beim gezeigten Befepiel sind 12 Düsenring-■ Sektoren- mit 30° Bogenmaß vorgesehen, während die Einlaßöffnungen 49 die Ventil-Öffnung 50 jeweils mit einem Bogen von 90° überspannen, so daß ein Begasungsweg von 38° erreicht wird, den jeder einzelne Düsenringsektor vom Beginn der Gaszufuhr bis zur Unterbrechung zurücklegen kann. Da sich während des Betriebes notwendigerweise eine gewisse VolumenfluktuatiOn ergibt, wenn jeweils die Einlaßöffnungen die Ventilöffnungen passieren, ergibt sich in der Praxis" niemals eine totale Unterbrechung der Strömung durch die Ventilöffnung, da immer irgendeine der Einlaßöffnungen mit dieser Ventilöffnung in Kommunikation steht, bevor die vorangehende von der Gaszufuhr abgesperrt ist. Damit werden die unerwünschten Wiricungen einer übermäßigen Drosselung und Abschnürung der Strömung verhindert und stattdessen eine ständige optimale Strömung zu jedem einzelnen Düsenringsektor ohne irgendwelche Verluste aufrechterhalten. Die feste Ventilöffnung 50 (Fig. 8). ist mit der \ Mitte auf einem Radius angeordnet, der etwa mittig zwischen Drehtlschraäien liegt, die durch die Punkte 3 und I (FIg.2) verlaufen, so daß die Maximal-Gasströmung während des Begasungsweges eines jeden Düsenringsektors awischen den Punkten S„ und T- verläuft. ■
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Da die Ausstoßöffnungen der Düsenrings ektoren verschuiutzen können oder durch aus den Dosen.aus- und überlaufendes Gut verkrustet oder verstopft werden können, sind gelegentliche Reinigungen oder Sterilisationen ggfs. erförderlich. Diese Wartungsarbeiten können jedoch sehr leicht dadurch „ausgeführt werd-oii, daß die Verteileinrichtung der Begasungsvorrichtung an eine Dampf- oder Heißwasserversorgungsleitung angeschlossen wird -und über geeignete Steuerschalter mit Heißwasser oder Gas gespült wird. Dadurch können die .einzelnen Düsen und Öffnungen von Zeit zu Zeit bei laufendem Drehtisch gereinigt werden. Solche Arbeiten können in Verbindung mit anderen Wartungsarbeiten ausgeführt werden* so daß Hotzeiten kleingehalten werden. Es ist noch zu erwähnen, daß die besonderen Propor- : tiöfien und Anordnungen der Seile, die im vorstehenden erläutert wurden* als Beispiele zu vorstehen sind. Es wurde bei diesem' Beispiel auf eine Maschine abgestellt* die äür Verärböituiig; den? genormten 3Φ6 g-Sie'rdoäen Vofggiöhen ist, die einer" Versehiießmäschiiiö ifiit e-fewä tÖÖÖ Dösen pro Minute unä; mehr lii Abstäiiäeii fön etwa 8^0^ Ott iiigeführ'% liiör'üeh, Üin in mit. äif tseäcBriebenen eiÖMüßgspöäfi äüsgeMMitfett
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13 Miä-fcöÖ8ffniirii§ü ^l täi-fc %$W 6m Durenmisäea? auf, tie' ϊίι öiliir Öiiiippieruiii ¥Ön Ss7-3 Öifffiiiigen längl einei Bogeiiä .vo%
Öffnungen 25 besteht aus 11 Öffnungen von 0,16 cm !Durchmesser, die sich über einen Bogen von 110° und.-3,01 cm Radius erstreklcen und in gleichen Abstanden über diesen Bögen verteilt sind. Der Bypass 30 besitzt eine Breite von 0,64 cm.
Es ist offensichtlich,,daß die Anwendung der erfindungsgenäß ausgebildeten Vorrichtung nicht ausschließlich auf runde Metalldosen beschränkt ist, sondern daß sich auf sehr einfache W Weise entsprechende Abwandlungen des Verfahrens und der Vor~ richtung: vornehmen lassen, um auch Gläser, Flaschen und andere gefüllte Behälter unterschiedlicher Größen und Formen hermetisch zu verschließen. Es können zur Begasung hauptsächlich Dampf, Stickstoff oder G-as verwendet werden, um den verbleibenden restlichen Kopfraum bzw. die in Kopfraum befindlicöe Atmosphäre, die nach dem Schließen oberImIb des Füllgutes verbleibtj weitgehend zu entfernen, ' ■
. Der Fachmann ist aufgrund des vorstehenden in der Lage, andere Ausführungsformen, Proportionen und Bemessungen der !eile sowie Zubehöreinriehtungen vorzunehmen, wobei alle diese Abweichungen innerhalb des Wesens und Inhaltes der durch die folgenden Patentansprüche zum Ausdruck gebrachten Erfindung, liegen.

Claims (1)

  1. M J Verfahren zum Entfernen von Luft aus dem Kopfraum zwischen der Oberfläche des Füllgutes in einem Behälter und einem über die !Füllöffnung des Behälters getragenen Deckel mit Befestigungsflansch als yorbereitungshandlung für das nachfolgende Abdichten des Deckels längs einer Randlippe des Behälters, dadurch ge kennzeichne t, daß zunächst ein erster Gasstrom gegen den Befestigungsflansch (S') des Deckels (S) gerichtet wird, mhrend sich dieser dem Behälter (G) annähert und daß weiterhin ein zweiter Gasstrom quer zum Behälter in den Kopfraum (H) und zugleich ein dritter Gasstrom unterhalb der Randlippe (Ί?) gegen die Behälterwandung (W) gerichtet wird, so daß der erste Gasstrom den Befestigungsflansch des Deckels umspült, der zweite Gasstrom den Kopfraum durchspült und der dritte Gasstrom über die Behälterwand streicht und das Eindringen ' von Luft in den Kopf raum verhindert. ■ \
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en η ζ ei c Ii η et, daß als. zweiter Gasstrom eine Anzahl einzelner zweiter Gasstrahlen längs einer seitlich: vom,..- ; Kopf raum (H) abgesetzten Linie ausgestoßen werden und daß.' zugleich ein vierter ungeteilter Gasstrom ausgestoßen v/ird, j der die zweiten Gasstrahlen, zwischen der seitlich abgeaetzten Linie und dem Kopf raum (H) schneidet, wobei sich der zweite und vierte Gasstrom im wesentlichen gleich über ■ \ ' . ■ ; ■ -30-
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    die Strömungsllnie erstrecken, so daß das Eindringen von Luft zwischen die einzelnen zweiten Gasstrahlen im wesentlichen verhindert wird.
    3.· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ; e i c h η e t, daß die seitlich vom Kopfraum (H) abgesetzte linie, von der die zweiten Gasstrahlen ausgestoßen Werden, bei runden Behältern (G) in Form eines zum Behälter konzentrischen Bogens ausgebildet wird, wobei eine Mittelgruppe der zweiten Gasstrahlen parallel zueinander gegen den Mittenbereich des Kopfraumes gerichtet werden, während die beiden äußeren Randgruppen der zweiten Gasstrahlen in radialer Richtung des. Kopf räume s gegen Außensegmente, die den Mittenbereich umgeben, gerichtet werden, so daß die Strahlen der Randgruppen auf einen aus den Strahlen der Mittelgruppe gebildeten Mittenstrom hin konvergieren und zusammen mit dem Mittenstrom einen Hauptgasstrom bilden, der den Kopfraum (H) spült, ohne daß wesentliche Anteile, der Randströmung im Bereich des Durchströmdurchmessers neben den Kopfraum fließen.
    4· Verfahrennach Anspruch5, da dur c h ge k e η η — ζ ei eh η β t, daß der dritte Gasstrom bei Behältern (G) mit flanschartig naoh außen' gerichteter Eandlippe (JP) In iOrm einseiner dritter· Gasstrahlen ausgestoßen wird, welöhe klänge einer konzentrisoh sum Bogen der zweiten Gasstrählen
    verlaufenden kreisförmig-gekrümmten Linie unterhalb der Randlippe austreten und in einem im wesentlichen mit den zweiten Gasstrählen übereinstimmenden Winkelbereich radial zur Behälterwandung (W) gerichtet werden, so daß sie den zwischen ihnen und dem Hauptstrom unterhalb der Randlippe liegenden nicht durchspülten-Bereich von Luft befreien tind damit das Eindringen von Luft aus diesem undurchspülten Raum in den Kopfraum (H) verhindern.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r. c h g e k e η η - . ζ e ic h η et, daß der Hauptstrom zur Spülung eines bestimmten, dem Kopfraum (H) entsprechenden Volumens ausgestoßen wird, während der dritte Gasstrom getrennt, jedoch parallel zum Hauptstrom geführt und so ausgestoßen wird, daß er ein bestimmtes Volumen längs der Behälterwandung (W) spült und sich eine Strömungslücke nahe der Randlippe (E) zwischen dem Hauptstrom und dem .dritten Gasstrom ergibt, wobei die Strömungsvolumina der beiden Ströme etwa im gleichen Verhälimis zueinander wie die durchströmten Räume ste* hen, um parallele Ströme gleicher Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen und Querströmungen zwischen beiden im wesentlichen zu verhindern. :
    6* Vorrichtung zur Kopfrauraiaegäsüng in einer Verschließlinie mit VerechlieMrehtiBöh und mit einem Zuführdrehtisch für Behälter, wie Dosen* der konzentrisch zu seiner Brehaöhse
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    angeo3:dnete GasausstoSdüsen trägt, dem eine kreishogenforpiig gekriramte, "konzentrisch srur Drehachse" angeordnete Zuführeinrichtung für Behälterdeckel zugeordnet ist, und der an einen linear ausgebildeten Förderer zum ständigen Zuführen-gefüllter Behälter angeschlossen ist, d ad u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t, daß der Förderer (10) und. die -. Zuführeinrichtung (1A-) Behälter (0) und Deckel (I?) an einen Punkt (S) konzentrischer Registerlage am Verschließdreh- tisch (11) überführen, der"auf einer Durchmesserlinie beider Drehtische liegt, die geneigt zu einer Linie,die .durch den Punkt rechtwinklig zum !förderer führt, verläuft, v;obei der Ilittelpunkt des Z.uführdrehtisches (15) auf der Seite der rechtwinklig zua Förderer verlaufenden Linie angeordnet ist, von welcher aus sich die Behälter dem Punkt der Registerlage annähern und daß Einrichtungen (17) zum Ausstoßen eines inerten Gases, die den Zuführdrehtisch zugeordnet sind, eine erste Einrichtung aufweisen, die einen gewissen Anteil des Gases gegen den Befes.t igungsf lausch (E1) der sich auf einer führungseinrichtung (14) annähernden Deckels (E) richtet" und mit einer zweiten Einrichtung ausgerüstet ist, die gewisse Gasraengen in den Kopf raum'-(H) zwischen dem Deckel (E) und dem Behälter (C) blasen, wenn der Deckel den Behälter überlagert, sowie eine dritte, zugleich mit der zweiten Einrichtung in Betrieb setzbare Einrichtung auf\^eist, die eine gewisse Menge Gas in den Bereich längs und unterhalb der Randlippe (P) der Behälter-bläst, so daß der-Ein-"
    V- V ' V -."■■ ■= -·= = ■. -33-:
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    schluß von Luft im Kopfraum der Behälter während des 7erschließens _auf dem Verschließdrehtisch im wesentlichen verhindert wird. ■- . . -. - -
    7. Düsenanordnung zum Begasen von gefüllten Dosen mit einer Randlippe, üb er i der in geringem Abstand, unmittelbar vor dem -Verschließen ein Deckel mit einem Befestigungsflansch angeordnet ist, da d u r c h · g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein flaches Gehäuse (17) mit einer von Seitenwänden begrenzten iiairraer (27) und einer zur teilweisen Umschließung einer Dose (Ci) dienenden Außenwand vorgesehen sind, die sich im Bodenbereich der Kammer zwischen den Seitenwändeii, jedoch bis zu einer geringeren Höhe als die Kammer erstreckt, wobei sich eine gleich entfernt von der Außenwand verseifende Innenwand zwischen den Seitenwänden im oberen Bereich der Kammer bis zu einer Tiefe, die geringer als die Tiefe der Kammer ist, erstreckt und im Bodenbereich der Kammer einen Strömungskanal begrenzt, der längs des Kammerbodens zur Außenwand führt und daß eine Gruppe erster Öffnungen (23) in der Innenwand mit der Kammer kommunizieren, eine Gruppe zweiter Öffnungen (25) in der Außenwand mit dem Strömungskanal (30) kommunizieren und oberhalb des Gehäuses (17) in einem Abstand eine Platte (40) angeordnet ist, die gemeinsam mit dem' Gehäuse einen Schlitz (31) begrenzt, der oberhalb der Öffnungen mit der Atmosphäre kommuniziert, so daß bei Gegenüberstellung der Düsenanordnung und der Dose '■
    V -34-
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    ' (G) und unterhalb der Ra,ndlippe (l) der Dose (G) liegender " Außenwand (W) u.nd Zufuhr von unter Druck stehendem- Gas zur Kammer (27) und zum Schlitz (31) das aus dem Schlitz aus-1 tretende Gas über den Befestigungsflansch (E1) des Deckels (E) streicht, das aus der.ersten Gruppe der Öffnungen (23) , strömende Gas durch den Kopf raum (H) zwischen dem Behälter (G) Lind dem Deckel (E) fließt und das aus der zweiten Gruppe der Öffnungen (25) austretende Gas über die Dosen- f . wandung (W) unterhalb der Randlippe (F) strömt.
    β. Düsenanordnung nach Anspruch 7, d a d u" r c h g e k e η n- z e lehne t, daß das Gehäuse (17) in Draufsieht die Gestalt eines Krei'sringsektors aufweist und da,ß mehrere gleich gestaltete Gehäuse aneinanderstoßend nebeneinander in lOrm eines Kreisringes angeordnet sind, der auf einem Drehtisch (15) abstützbar ist. ' ■ ■
    ; 9. Düsenanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g.e k e η ή-z e lehnet, daß der Strömungskanal (30) einen ersten StrömLiiigskanal bildet, während die Außenwand und die Seitenwände einen zweiten Strömungskanal begrenzen, der mit dem. ersten Strömungskanal kommuniziert und in einer ununterbrochenen, vor der Innenwand liegenden Öffnung endet, so daß bei Gegenüberstellung von Dose (G) und Düsenanordnung (17) sowie Zufuhr von Gas ein ungeteilter Gasstrom aus dem zweiten Strömungakanal austritt, der sich mit dem. aus der ." - - '■■■■; : . " \ ■' / - - " ..--V." .,-: .■■.'■. -35- ■■ ■
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    ersten Gruppe von Öffnungen. (23) austretenden Gas trifft und mit diesem gemeinsam einen ungeteilten, zum Kopfraura (H) fließenden Gasstrom bildet.
    10. Vorrichtung zur Begasung der Kopfräume einer Reihe gefüllter, von der Vorrichtung empfangener Dosen ra.it einem fördernden " Drehtisch und einer zugeordneten Zufuhreinrichtung, welche beim Empfang jeder Dose der Reihe einen mit ISefestigungsflansch versehenen Deckel in eine Resisterlage dicht über der jeweiligen Dose heranführt, " -d a d u r c h g e- x e li η s e i c h η e t, daß der Drehtisch (ΐ5) einen Tascherrcörper rait- einer Anzahl Taschen (?) aufweist, von denen je eine eine Dose (C) mit oberhalb der Tasche liegender Randlippe (I?) aufnimmt und eine Anzahl von Düsen- gehäuse (17) s die einen oberhalb des Taschenkörpers angeordneten Ring bilden, trägt, wobei mit jeder Tasche (P). ein Düsengehäuse (17) fluchtet und oberhalb der Düsen längs der Zuführeinrichtung (14) ein langgestreckter Schlitz vorgesehen ist,.während eine erste Gruppe von Ausstoßöffnungen (23) dieser Düsengehäuse in einer Lage gegenüber dem Kopf-. . raum (H) zwischen einer in einer Tasche aufgenommenen Dose (0) und dem in Hegisterlage darüber befindlichen Deckel (E) angeordnet isir, eine zweite Gruppe von Ausstoßöffnungen (25) dieser Düsengehäuse hingegen dem oberen Wandbereich (W) der in der Tasche befindlichen Dose gegenüberliegt und daß eine mit beiden Gruppen von Ausstoßöffnungen kommunizierende
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    BADORlGfNAL
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    - ■ -- ¥erteileinriclatung ^27) vorgesehen 1st, die an eine Druck-;.
    gas quelle angeschlossen 1st, um Ga,s aus dem Schlitz (M) ".- gegen, den Bef es tigungsf laiisch (E') des sich jeweils einer Tasche annähernden Deckels (E) aus der ersten Gruppe von "Ausstoßöffnungen in Richtung durch den Kopf raum und aus
    der zweiten Gruppe von Ausstoßöffnungen gegen die Dosen-■ -. . . wandung auszustoßen.
    " 11:. .Vorrichtung nach Anspruch 10, d a durch ge 1C e η η -
    a . ζ. ei c-h η e t, daß zur Begrenzung der Verteileinrichtung
    '■■"'■.-■"; ■■- (27 ) Seitenwände vorgesehen .sind, zwischen denen. sich eine.
    : . ■' ."bogenforraig. gelrrüramte Aüß'enwanä. vom Boden der Verteileila- : richtung aus nach οΰβη bis in eine Höhe Unterhall) der ersten Gruppe von Ausstoßöffnungen fconzentrisch zur Tasche, eine ebenfalls bogenförmig gekrümmt ausgebildete Innenwand sieh hingegen zwischen den Seitenwänden vom oberen Bereich der ■Verteileinrichtung aus nach unten bis in eine Höhe oberhalb der zweiten Gruppe von Ausstoßöffnungen (25) erstreckt, wo-*
    || ; bei die Innenwand konzentrisch zur Außenwand, jedoch in
    größerer Entfernung von der Tasche (P) verläuft und daß erste Löcher (23,23a?23bj23c) in der Innenwand die erste : Gruppe von Ausstoßöffnungen, zweite Löcher in der Außenwand die zweite Gruppe von Ausstoßöffnungen (25) bilden, wobei die Seitenwände unddie Außenwand eine Ausstpßkammer für "-*'■■ die erste Gruppe von Ausstoßöffnungen, die Seitenwände und die Innenwand eine mit der Verteilkaiamer und der zweiten
    009825/1079 BAD ORIGINAL
    Gruppe von Ausstoßöffnungen kommunizierende Einlaßkammer . begrenzen, während die Außenwand und die Innenwand gemeinsam mit den Seitenwänden einen ununterbrochenen Bypass (30) "zwischen der Einlaßkammer und der Ausstoßkammer begrenzen, so daß aus der ersten Gruppe· von Ausstoßöffnungen ein erster Gasstrom, aus der zweiten Gruppe von AusstoßÖffnungen ein zweiter Gasstrom und schließlich ein ununterbrochener By-'pass-Strom ausgestoßen wird, welcher sich in Strömungsrichtung vor dem Kopfraum (H) mit dem ersten Gasstrom trifft und mit diesem gemeinsam einen ununterbrochenen Hauptstrom bildet und das Eintreten von luft in die Räume zwischen den einzelnen Strahlen des ersten Gasstromes im wesentlichen' verhindert, während der zweite Gasstrom das Eindringen von Luft aus dem Raum unter der Randlippe (F) in den Hauptgasstrom nahezu ausschließt.
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    Leer s β 11 e
DE1931905A 1968-12-05 1969-06-24 Vorrichtung zum Zuführen eines die Luft verdrängenden Gases beim Verschließen von Behältern, insbesondere Dosen, mit Deckeln Expired DE1931905C3 (de)

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DE3640693A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Coca Cola Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flaschengetraenken

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