DE69400198T2 - Automatische Karusselmaschine zum dosierten Abgeben und Verpacken von flüssigen Produkten - Google Patents

Automatische Karusselmaschine zum dosierten Abgeben und Verpacken von flüssigen Produkten

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DE69400198T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine zum dosierten Abgeben und Verpacken in Flaschen, Flakons oder andere Behälter für fluidische Produkte im allgemeinen und im speziellen von flüssigen und cremeförmigen Produkten für pharmazeutische, kosmetische, lebensmitteltechnische oder andere Anwendungsfälle.
  • Bekannte Maschinen mit hohem Durchsatz sind normalerweise von einem Typ eines Karussells und weisen an jeder Arbeitsstation eine in ihrem Abgabevolumen dosierte Abgabeeinrichtung auf, die abwechselnd mit dem Versorgungsreservoir für das abzufüllende Produkt und den Produktabgabedüsen verbunden ist, die die Portion in die Behälter zur Verpackung verteilt. Diese Maschinen sind bemerkenswert umfangreich und komplex in ihrer Konstruktion und weisen daher Probleme bei der Wartung auf, da ein Zugang zu vielen Komponenten schwierig ist, die in der Maschine installiert sind. Hervorgerufen durch die in Betracht zu ziehende Anzahl der verschiedenen Komponenten benötigen die Phasen eines Waschens und einer Sterilisation der Maschine relativ lange Zeitabschnitte, umso mehr aufgrund der Notwendigkeit einer thermischen Behandlung der besagten Komponenten. Um diese Nachteile zumindestens teilweise zu vermeiden, wurden Karussell- oder Durchlaufmaschinen vorgeschlagen mit einer begrenzten Anzahl von in ihrem Abgabevolumen dosierbaren Abgabeeinrichtungen, die in Reihe arbeiten mit einer hin- und hergehenden Bewegung, während sich die zu füllenden Container mit einer kontinuierlichen Bewegung fortbewegen. Diese Maschinen, die weniger komplex und weniger umfangreich als der vorhergehend beschriebene Typ sind, weisen trotzdem noch den Nachteil einer aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung der Abfülleinrichtungen auftretenden Störung des Flusses von steriler Luft, die normalerweise für die Umgebung benötigt wird, in der die Maschine arbeitet, wenn die zu packenden Produkte diese Bedingung benötigen. Darüberhinaus sind die letzteren Maschinen deutlich langsamer als die vorhergehenden, wenn die Abgabestationen mit einer passenden Beschleunigung und Abbremsung betrieben werden, und verstärken Vibrationen, die unter anderem dazu führen, daß das Produkt von den Abgabeeinrichtungen heruntertropft.
  • Aus der DE-A-3 024 271 ist eine mechanische Einheit zur Füllung von Behältern mit einer dosierten Menge eines Fluides oder puderförmiger Produkte bekannt.
  • Aus der FR-A-657 427 ist eine Maschine zum Füllen von Behältern mit puderförmigen Produkten oder dergleichen bekannt, in der Art, daß die zu füllenden Behälter sowie die zugehörigen Durchflußleitungen von einer rotierenden Einheit der Maschine getragen werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 hat zur Aufgabe, diese und andere Nachteile mit der folgenden Idee für eine Lösung zu vermeiden. Innerhalb einer auotmatischen Maschine des Karusselltypes mit hohem Durchsatz sind die Abgabeeinrichtungen, die im Verhältnis von einer für jede Arbeitsstation des Karussells oder in einer anderen passenden Anzahl vorhanden sind, außerhalb des Karussells angeordnet, zusammen mit dem Versorgungsreservoir für das abzufüllende Produkt, und unter Zwischenschaltung von passenden Ventileinrichtungen können die selben Abgabeeinrichtungen abwechselnd mit dem besagten Reservoir oder den Produkt-Abgabeeinrichtungen der Arbeitsstationen des Karussells verbunden sein, wobei diese letzte Verbindung mittels eines Drehgelenkes vorgenommen wird, das auf dem Karussell selbst angeordnet ist, koaxial zu dem Karussell und durch eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb gekennzeichnet ist. In einer möglichen Erweiterung dieser Lösung kann das Drehgelenk derart ausgelegt sein, daß Verteilungskammern gebildet sind, die nach der Beendigung der Abteilung der Portion des Produktes in den Behälter die Verbindung jeder Abgabeeinrichtung zu ihrer zugehörigen, in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtung die zu einer Verbindung mit dem Reservoir zur Bildung einer bestimmten Menge des Produktes umschaltbar ist, trennt, während die isolierte Abgabeeinrichtung zeitweise mit einer Quelle für Unterdruck verbunden ist, die das in ihnen verbleibende Produkt zurückhält und ein Tropfen vermeidet. Die selektive Verbindung von längsförmigen Hilfskanälen von den Einrichtungen zur Produktabgabe zu einer Quelle von reinigendem Gas kann durch passende Kanäle vorgesehen sein, die in dem Drehgelenk angeordnet sind. Die Maschine gemäß den vorstehend genannten Prinzipien ist von einer vereinfachten Konstruktion, erlaubt eine Betriebsweise in einem nicht gestörten Fluß von steriler Luft und macht es möglich, das Reservoir für das abzufüllende Produkt in einer von dem Karussell zum Abpacken der Portionen des Produktes entfernten Position anzuordnen und ermöglicht es, diese Komponenten schnell zu erreichen und bequem alle Wartungsarbeiten auszuführen.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung und die aus ihnen entstehenden Vorteile werden verdeutlicht an der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in den anliegenden Zeichnungen aufgezeigt werden, bei denen:
  • Figur 1 eine schematische Aufsicht auf die Maschine ist,
  • Figur 2 ein Längsschnitt entlang der Linie II-II der Figur 1 eines Details der Maschine entsprechend der Erfindung,
  • Figur 3 eine teilweise Seitenansicht der Maschine,
  • Fig. 4 + 5 zeigen Details der Maschine, geschnitten entlang der Linien IV-IV und V-V der Figur 3,
  • Figur 6 ist eine Ansicht der Maschine ähnlich zu Figur 2 während Wasch- und Sterilisationsoperationen.
  • Figur 7 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer veränderten Ausführungsform der Maschine,
  • Figur 8 zeigt andere Details der veränderten Maschine gemäß Figur 7, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7,
  • Figur 9 zeigt eine weitere konstruktive Variante der wesentlichen Komponenten der Maschine in einem Schnitt gemäß Figuren 2 oder 8,
  • Figur 10 zeigt weitere konstruktive Details der Variante gemäß Figur 9 in einem Schnitt entlang der Linie X-X,
  • Figur 11 zeigt eine ebene Ansicht von Details der Variante der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2, 3, 4, 5 wird gezeigt, daß die Maschine einen vertikalen turmartigen Aufbau 1 beinhaltet, der mit passenden Mitteln kontinuierlich in eine Richtung rotiert, die beispielsweise durch den Pfeil F dargestellt ist, und daß eine Scheibe 2 eines passenden Materials, beispielsweise eines keramischen Materials, für die Bildung eines Drehgelenkes mit dem turmartigen Aufbau 1 verbunden ist. Die Scheibe 2 ist umgeben durh einen metallischen Ring 3, der mit der besagten Scheibe einstückig ist und eine Vielzahl von außenliegenden und in ihrer Winkellage gleich beabstandeten, kragenförmigen Aufnahmen bekannten Typs mit bajonettförmigen Schnellkupplungen für direkt nach unten ausgerichtete Abgabedüsen 5 ausgestattet ist, die zum Abgeben von Portionen eines Produktes genutzt werden. Karussellartige Einrichtungen jedes passenden bekannten Types, die konsequenterweise nicht dargestellt sind, arbeiten synchronisiert und integral mit dem turmartigen Aufbau 1 (s. Figur 1) und greifen die leeren Behälter 6 von einer Versorgungslinie 7, plazieren einen Behälter unter jede Abgabeeinrichtung, heben die Behälter während des Füllvorganges an, senken sie am Ende dieses Zeitraumes wieder ab und übergeben jeden gefüllten Behälter an eine Ausgabelinie 8.
  • In den Figuren 2 und 5 ist gezeigt, daß die Abgabedüsen 5 mit korrespondierenden Löchern 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 verbunden sind, die radial in der Scheibe angeordnet, von variabler Länge sind und mittels korrespondierender vertikaler Sacklöcher 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116 mit korrespondierenden konzentrischen, kreisförmigen Kanälen 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215, 216 in Verbindung stehen, die in genauen Abständen voneinander in der Oberseite der Scheibe 2 gebildet sind und deren Mittelachse in der Achse der Scheibe liegen.
  • Eine Scheibe 17 von passendem Material, beispielsweise erneut einem keramischen Material, stützt sich auf der Scheibe 2 mit einer vorderseitigen Abdichtung ab und, axial mit einer Welle 18 verkeilt, mit Mitteln zur Verhinderung ihrer Rotation verbunden ist, die Scheibe nach unten drückt und sie bei Bedarf mit einem genauen Abstand anheben kann (s. untenstehend). Die Welle 18 hat einen kegelförmigen oberen Endbereich 118, der durch einen Anschlagring 218, ein axiales Loch in der Scheibe 17 und den zentralen konischen Teil 119 einer mit der besagten Scheibe integrierten Abdeckung 119 durchtritt. Der Abschnitt 118 der Welle 18 weist einen axial mit einem Gewinde versehenen Bereich auf, in den eine Schraube 120 eines Knopfes 20 eingeschraubt werden kann, die mit ihrem konischen Sitz 220 auf dem Vorsprung 119 der Abdeckung befestigt ist und die montierten Teile 17, 18, 19, 20 zusammenhält.
  • Die Scheibe 2 hat einen axial zylindrischen Vorsprung 102 mit rundem Querschnitt, mit einer außenliegenden Dichtung 21, wobei der Vorsprung 102 in einer axialen Hülse 22 der festen Scheibe 17 drehbar aufgenommen ist, die mit einem erweiterten oberen Bereich 122 derart ausgestattet ist, daß, wenn die Scheiben 2 und 17 in Kontakt miteinander gemäß Figur 2 sind, die besagte Dichtung 21 keine Teile der rotierenden Scheibe 2 berührt. Die Scheibe 17 hat einen seitlich angeordneten, umlaufenden Körper 23, der in einem genauen Abstand unterhalb der besagten Scheibe hervorspringt, die drehbar die Scheibe 2 umgibt und mit einer umlaufenden Nut mit einer Dichtung 24 benachbart zu der Scheibe 2 ausgestattet ist. Wenn die Scheiben 2 und 17 miteinander in Kontakt sind, wie in Figur 2 dargestellt, hat die Scheibe 2 eine außenliegende, umlaufende Vertiefung 25 nahe der Dichtung 24, die dadurch nicht auf den rotierenden Teilen aufliegt.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Abdeckung 19 auf ihrem Außenumfang einen integrierten, abwärts zeigenden Vorsprung 219 aufweist, der in einen korrespondierenden Ausschnitt des Körpers 23 eingreift und die Enden der Kanäle 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 trifft, die in Verbindung mit den korrespondierenden horizontalen Löchern 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 stehen, die in der festen Scheibe 17 vorgesehen sind und die umgekehrt mit ihren Enden mit zugehörigen abwärts führenden Löchern 226, 227, 228, 229, 230, 231, 232, 233 in Verbindung stehen, von denen sich jedes nach oben hin zu einem der konzentrischen umlaufenden Kanäle 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215, 216 in der rotierenden Scheibe 2 öffnet.
  • Aus Figur 1 ist ersehbar, daß die vorstehend angeführten Kanäle 26 bis 33 unter Zwischenschaltung von korrespondierenden Ventileinrichtungen, die als Ganzes durch die Sachnummer 34 gekennzeichnet sind, mit zugehörigen, in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42 in Verbindung stehen, die unter Zwischenschaltung von anderen Ventileinrichtungen, die im ganzen mit der Sachnummer 43 gekennzeichnet sind, mit dem Versorgungsreservoir 44 für das abzufüllende und zu verpackende Produkt in Verbindung stehen. Die Ansammlung der Teile 34 bis 44 kann außerhalb der Umgebung 45 angeordnet sein, in der die Maschine gemäß der Erfindung arbeitet und in der bekannte Mittel für eine kontrollierte und sterile Atmosphäre sorgen. Es muß hierbei gesagt werden, daß die Abgabeeinrichtungen und die Ventileinrichtungen in jeder passenden Weise vorgesehen sein können, nicht notwendigerweise reihig angeordnet wie in Figur 1 gezeigt, sondern beispielsweise auf einem Umfang zur Arbeitsweise mit einer Kurventrommel, die in eine synchronisierte Rotation mit dem turmartigen Aufbau 1 bringbar ist.
  • Die Betriebsweise einer dergestalt konstruierten Maschine ist einfach und offensichtlich. Durch Benutzung von Mitteln 46, die einfach von entsprechend ausgebildeten Personen hergestellt werden können und synchronisiert mit den winkelförmigen Verlagerungen jeder Abgabedüsen 5 zusammenarbeiten, werden die in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen und die zugehörigen Ventileinrichtungen 34 bis 43 für das Ansaugen der Portion des Produktes aus dem Reservoir 44 selektiv angeordnet, wenn ein Behälter 6 sich von der Abgabeeinrichtung entfernt und die Abgabeeinrichtung zum Zusammenwirken mit einem nachfolgenden Behälter bewegt wird, und für die Verteilung einer Portion des Produktes in einen Behälter durch das Drehgelenk, das aus den Scheiben 2 und 17 gebildet ist, angeordnet werden, wenn jede Abgabeeinrichtung den Bereich des Karussells durchtritt, in dem der Behälter angehoben ist und die zugehörige Abgabeeinrichtung mit ihm wechselwirkt. Eine bevorzugte Ausbildung der Enden der Abgabedüsen 5, die einen kapilaren Rückhalteeffekt hervorruft, eine Anordnung der Düsen in Form eines Siphons, wenn gewünscht, eine kurze Verbindung der Düsen mit den Abgabeeinrichtungen im Zeitpunkt des Ansaugens vor ihrem Rückzug von den Abgabeeinrichtungen und andere bekannte Lösungen im Bereich von Abgabeeinrichtungen können vorgesehen werden, um ein Abtropfen des Produktes von den Abgabeeinrichtungen zu verhindern, wenn die vollen Behälter sich von ihnen wegbewegen und die Düsen sich zu dem nächsten leeren Behälter bewegen.
  • Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß die Maschine vor jedem Beginn eines Betriebszyklus' zum Waschen und Sterilisieren in der folgenden Art angeordnet ist. Der turmartige Aufbau 1 wird angehalten, während die Welle 18 um einen Abstand angehoben wird, der ausreicht, die obere Scheibe 17 von der unteren Scheibe 2 wie in Figur 6 gezeigt abzuheben, so daß ein Raum 47 zwischen den beiden Scheiben gebildet wird und von der Umgebung komplett abgedichtet ist durch den Kontakt der Dichtung 21 mit dem unteren und nicht vergrößerten Teil der Hülse 22 und durch den Kontakt der Dichtung 24 mit dem oberen, nicht kegelförmigen Teil der Scheibe 2. In diesem Zustand fließen Flüssigkeiten zur Reinigung und Sterilisations durch die ganzen Abgabekreisläufe der Maschine, um die besagten Kreisläufe komplett zu reinigen und zu sterilisieren.
  • Die Variante in den Figuren 7 und 8 zeigt, daß das Drehgelenk, das durch die Scheiben 2 und 17 gebildet ist, derart ausgestaltet werden kann, daß eine Kammer zum Verteilen, die die Abgabedüsen 5 mit den Kreisläufen zum Abgeben von Portionen des Produktes verbindet, nur über einen Teil des kreisförmigen Winkels gebildet ist. Aus diesen Figuren ist erkennbar, daß die Kreisläufe, die mit den Abgabedüsen 5 verbunden sind, in der oberen Fläche der Scheibe 2 nur mit den vertikalen Löchern 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116 enden, die in der Figur 7 durch eine Schraffur gezeigt sind. Die vertikalen Löcher 226 bis 233, die sich zur Unterseite der festen Scheibe 17 öffnen und mit zugehörigen Kanälen 26 bis 33 zur Führung des Produktes verbunden sind, stehen in Verbindung mit konzentrischen Kanälen 326 bis 333, die sich zur Unterseite der besagten Scheibe 2 hin öffnen und die Form eines kreisförmigen Abschnittes aufweisen und eine derartige Größe besitzen, daß sie beispielsweise in etwa 180 Grad der Scheibe bedecken. Wenn die Löcher 109 bis 116 in der rotierenden Scheibe 2 über die Kanäle 326 bis 333 hinweggehen, sind die Abgabedüsen 5 mit den in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen verbunden und erhalten von diesen eine Portion des Produktes, die in die Behälter 6 eingefüllt werden soll. Die Löcher 109 bis 116, die von den Kanälen 326 bis 333 wegführen, können mit geschlossenen Teilen der unteren Fläche der festen Scheibe 17 zusammenwirken, so daß sie von den Abgabeeinrichtungen abgetrennbar sind, die in einen Zustand des Ansaugens für die nächste Portion des Produktes sind oder, wie in dem Beispiel der Figuren 7 und 8 dargestellt, die besagten Löcher 109 bis 116 mit einem Rücksprung 48 zusammenwirken können, der sich auf der Unterseite der festen Scheibe 17 öffnet und bei 49 mit einer Quelle von Unterdruck verbunden ist, die einen Einfluß auf die Abgabedüsen 5 ausübt, wenn sie in ihrem nicht betriebenen Zustand sind, um ein Abtropfen von Produktflüssigkeit von den Abgabedüsen zu verhindern.
  • Die Variante, die in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, basiert auf der vorhergehenden Variante und demonstriert die Möglichkeit zum Einblasen in die Behälter 6, während der Wechselwirkung mit dem Karussell, mit dem die Portionen des Produktes abgefüllt werden, eines inerten Gases und/oder eines Gases, das Eigenschaften aufweist, die die Konservierung der abgepackten Produkte befördert. In diesem Fall haben die Abgabedüsen 5 zusätzlich zu dem produktfördernden Kanal 105 zugehörige längsförmige Kanäle 205 zur Zuführung von Gas, die die gleiche Anzahl von Löchern 50 aufweist, die sich auf der Unterseite der rotierenden Scheibe 2 öffnen, die beispielsweise auf dem Umfang der Scheibe verteilt und derart auf einem gedachten Umfang angeordnet sind, der seinen Mittelpunkt in der Drehachse des Drehgelenkes hat. In dem Bereich der Bewegung, in der die Düsen 5 mit den Behältern 6 zum Einfüllen von Portionen des Produktes in diese wechselwirken, wechselwirken die Löcher 50, wie in Figur 10 mit unterbrochenen Linien gezeigt, während ihrer Drehung mit Kanälen 51, die in Form von einem Abschnitt eines Kreises ausgebildet sind, der ebenfalls seinen Mittelpunkt in der Drehachse des Drehgelenkes hat, sich zur Unterseite der festen Scheibe 17 öffnet, beispielsweise näherungsweise 180 Grad der Scheibe überdeckt und mit wenigstens einem Versorgungskanal 52 für reinigendes Gas verbunden ist.
  • Es muß dabei beachtet werden, daß die vorhergehende Beschreibung zu bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehört, zu der zahlreiche Modifikationen gemacht werden können, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können in Bezug auf die Ausführungsformen, die schematisch in der Figur 11 gezeigt ist, die konzentrischen Kanäle, die in der festen Scheibe 17 gebildet sind und von der nur eine bei 333' in der Figur 11 gezeigt ist, durch einen Winkel von weniger als 180 Grad begrenzt sein und zum Beispiel durch einen Winkel von 140 Grad. Dank der geschilderten Eigenschaften ist es möglich, die vertikalen Löcher 109 bis 116, die mit den Verteilungsdüsen verbunden und in der Scheibe 2 gebildet sind, zu verdoppeln, wodurch es möglich wird, ein zweites Loch 109' (bis 116') in einer genau gegenüberliegenden Position vorzusehen, das in einem Abstand von 180 Grad auf der Scheibe 2 bezogen auf das erste Loch 109 angeordnet ist. Die besagten Paare von Löchern 109 und 109' (und ebenso 110 bis 110', 111 bis 111',... 116 bis 116') können zu aufeinanderfolgenden Zeiten miteinander zusammenarbeiten mit den zugehörigen Kanälen 326' bis 333', die 140 Grad auseinanderliegen.

Claims (9)

1. Automatische Karussellmaschine zum dosierten Abgeben und Verpacken von flüssigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß sie, koaxial zu dem Karussell, mindestens ein Drehgelenk aufweist, von dem ein Teil (2) mit dem Karussell rotiert und mit Produktabgabedüsen (5) verbunden ist, der besagte Teil des Gelenkes eine Anzahl von Kanälen zur Flüssigkeitsführung entsprechend der Anzahl der Produktabgabedüsen aufweist, jeder Kanal mit einer zugehörigen Produktabgabedüse verbunden ist, wohingegen ein anderer Teil des Gelenkes (17) feststehend ist und mittels feststehender Leitungen (26-33) mit einer Anzahl von in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen (35-42) und zugehörigen Ventileinrichtungen (34-43) verbunden ist, die, zusammen mit einem Versorgungsreservoir (44) für das abzufüllende Produkt, in jeder Position einschließlich einer von dem Karussell entfernten Position angeordnet sein können, innerhalb oder außerhalb jeder Umgebung (45), in der das besagte Karussell in einer kontrollierten Atmosphäre betreibbar ist, in einer für alle Routine- oder speziellen Wartungsanforderungen passenden und zugänglichen Position, Mittel, die dazu vorgesehen sind, die Rotation des Karussells mit dem Arbeitstakt der in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen und den zugehörigen Ventileinrichtungen zu synchronisieren, so daß, durch das besagte Drehgelenk, die in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen zum Zeitpunkt des Verteilens von Portionen des Produktes in die Behälter mit den Produktabgabedüsen des Karussells verbunden sind, und wobei in einem Zustand, in dem eine weitere Portion des Produktes aus dem Reservoir nachgefördert wird, die besagten Produktabgabedüsen von den in ihrem Abgabevolumen dosierten Abgabeeinrichtungen isoliert und mit dem Versorgungsreservoir verbunden sind.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der das Drehgelenk aus mindestens zwei Scheiben eines passenden Materials gebildet ist, beispielsweise eines keramischen Materials, eine Scheibe oberhalb der anderen liegend, die untere Scheibe (2) mit dem turmartigen Aufbau (1) des Karussells verbunden ist und mit ihm rotiert und seitlich und in gleichen Winkelabständen die Produktabgabedüsen (5) trägt, die mit den Behältern beim Einfüllen von Portionen des Produktes in diese wechselwirken, wobei diese Produktabgabedüsen über zugehörige Durchbrüche (9-16) mit Öffnungen (109-116) jeder passenden Form in Verbindung stehen, die auf der Oberseite der besagten unteren Scheibe angeordnet sind, und während mindestens eines für die Verteilung des Produktes in die Behälter notwendigen Zeitabschnittes mit zugehörigen Öffnungen (226-233) jeder passenden Form in Verbindung stehen, die an der Unterseite der oberen Scheibe (17) des Drehgelenkes vorgesehen sind, die feststehend ist und mit Leitungen (26-33) in Verbindung steht, wobei mindestens eine Leitung für jede Produktabgabedüse des Karussells vorgesehen ist, und die mit der Anordnung der in ihrem Volumen dosierten Abgabeeinrichtungen (35-42) und den zugehörigen Ventileinrichtungen (34-43) verbunden sind, die genau in dem Moment, in dem die Abgabeeinrichtungen von einem Ansaug- in einen Abgabezustand übergehen, eine Verbindung zu dem entsprechenden Reservoir (44) oder zu den Abfüllkanälen schalten, die das Drehgelenk durchtreten.
3. Maschine entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Oberseite der unteren drehbaren Scheibe (2) des Drehgelenkes offene konzentrische kreisförmige Kanäle (209-216) aufweist, die in passenden Abständen voneinander angeordnet sind, wobei mindestens ein Kanal für jede Produktabgabedüse (5) vorgesehen ist und mit ihren Mittelpunkten in der Rotationsachse der Scheibe liegen, während auf der Unterseite der oberen feststehenden Scheibe (17) des besagten Drehgelenkes sich Öffnungen (226- 233) befinden, wobei mindestens eine für jede Leitung vorgesehen ist, die mit den in ihrem Volumen dosierten Abgabeeinrichtungen verbunden sind, wobei diese Öffnungen für eine Verbindung mit den vorstehend genannten, zugehörigen kreisförmigen Kanälen angeordnet sind.
4. Maschine gemäß Anspruch 1 und 2, in der die Oberseite der unteren rotierenden Scheibe (2) des Drehgelenkes Öffnungen (109-116) aufweist, wobei mindestens eine für jede Produktabgabedüse (5) vorgesehen ist, angeordnet in getrennten konzentrischen Spuren, wobei diese Öffnungen während der Rotation des Karussells mit kurvenförmigen konzentrischen Kanälen (326-333) verbunden sind, die zur Unterseite der feststehenden oberen Scheibe (17) des Drehgelenkes hin geöffnet sind, jeder der Kanäle mit einer der zugehörigen in ihrem Volumen dosierten Abgabeeinrichtungen verbunden oder verbindbar ist und eine Winkelerstreckung aufweist, die ausreichend für eine Verbindung zu jeder Produktabgabedüse (5) zum Einfüllen einer Portion des Produktes in den mit dem Karussell rotierenden Behälter ist, beispielsweise eine Winkelerstreckung in der Größe von etwa 180 Grad, wohingegen entlang der verbleibenden Rotationsbahn die besagten Öffnungen mit geschlossenen Teilen der oberen Scheibe wechselwirken und mit Kammern (48), die mit Saugeinrichtungen (49) verbunden sein können, um ein Tropfen des Produktes von den Produktabgabedüsen zu verhindern, wenn sie die gefüllten Behälter verlassen und sich zum nächsten Behälter bewegen.
5. Maschine gemäß Anspruch 4, in der sich die besagten kurvenförmigen konzentrischen Kanäle (326-333) über eine Winkelerstreckung von weniger als 180 Grad erstrecken, beispielsweise in der Größenordnung von 140 Grad, und wobei die besagten Öffnungen (109-116) dadurch doppelt vorhanden sind, daß für jede der besagten Öffnungen eine diametral gegenüberliegende symmetrische Öffnung (109'-116') auf der rotierenden Scheibe (2) angeordnet ist.
6. Maschine gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, bei der jede Produktabgabedüse mindestens einen zusätzlichen längserstreckten Kanal (205) aufweist, um inertes oder reinigendes Gas und/oder Gas für jeden anderen benötigten Zweck in die Behälter (6) zum Abfüllen von Portionen des Produktes einzublasen, wobei diese Kanäle Öffnungen (50) treffen, die zu der Oberseite der unteren Scheibe (2) des Drehgelenkes geöffnet sind und die, wenn die Produktabgabedüsen mit den zugehörigen Behältern wechselwirken, mit einem kurvenförmigen Kanal (51) in Verbindung stehen, der zur der Unterseite der oberen Scheibe (17) des Drehgelenkes geöffnet angeordnet ist und mit mindestens einer Leitung (52) mit der Gasversorgung verbunden ist.
7. Maschine gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die untere Scheibe (2) des Drehgelenkes an ihrer Oberseite mit einem axialen Absatz (102) mit einer umlaufenden Dichtung (21) ausgestattet ist, die mit einer zugehörigen koaxialen Vertiefung (22) der oberen Scheibe (17) zusammenwirkt, die ihrerseits auf ihrem Außenumfang einen einstückigen Ring (23) trägt, der an seiner Innenfläche eine umlaufende Dichtung (24) aufweist, die mit der äußeren Umfangsfläche der unteren Scheibe des Drehgelenkes wechselwirkt, Einrichtungen, die eine relative Axialverschiebung zueinander zulassen, die, wenn notwendig, auf die beiden Scheiben des Drehgelenkes übertragbar ist, wobei die Verschiebung ausreichend für die Erzeugung eines Raumes (47) zwischen den beiden zugewandten Seiten der Scheiben ist, der durch die besagten Dichtungen gegenüber der Umwelt abgedichtet ist und in dem eine Reinigungs- und Sterilisationsflüssigkeit innerhalb der Leitungen der Maschine zirkulieren kann, so daß die Maschine für einen neuen Operationszyklus präparierbar und das Karussell in diesem Zustand vorzugsweise angehalten ist.
8. Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die beiden Scheiben (2, 17) des Drehgelenkes in Kontakt miteinander und in einer aktiven Betriebsstellung sind, die ringförmigen Dichtungen (21-24), die die Abdichtung in dem Wasch- und Sterilisationszustand gewährleisten, mit rückspringenden Teilen (122-125) der gegenüberliegenden Oberflächen wechselwirken, so daß sie von diesen nicht berührt werden und so daß Reibung, die die besagten Dichtungen zerstören könnte, vermieden wird.
9. Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die obere feste Scheibe (17) des Drehgelenkes über eine axiale Welle (18) mit Einrichtungen verbunden ist, die, wenn benötigt, die obere Scheibe (17) absenken oder anheben können, um das Drehgelenk in einen Betriebszustand oder in einen Wasch- und Sterilisationszustand zu bringen.
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