DE60222863T2 - Tablettenpresse - Google Patents

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DE60222863T2
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housing
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Roberto Trebbi
Hans Kramer
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IMA Industria Macchine Automatiche SpA
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/06Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of pills, lozenges or dragees
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tablettenpresse, benutzt zur Herstellung von Tabletten, insbesondere, und ohne den Zweckbereich der Erfindung zu begrenzen, von pharmazeutischen Tabletten aus geeignet zubereiteten und dosierten festen Substanzen in Pulver- oder Granulatform.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Tablettenpresse von bekanntem Typ, enthaltend eine Kompressionsvorrichtung mit einem Rotor, der drehbar in einem Gehäuse oder in einer feststehenden Struktur aufgenommen ist.
  • Der Rotor enthält eine Matrizenscheibe und weitere zwei Scheiben auf beiden Seiten derselben, jede einen Satz von sich wechselweise bewegenden Stempeln tragend, sich gegenüberliegend und ausgerichtet zu einem entsprechenden Satz von Stempeln an der anderen Scheibe, so dass eine Anzahl von Paaren von Stempeln gebildet wird.
  • Die Matrizenscheibe hat ebenfalls eine Anzahl von durchgehenden Matrizen, wo die Paare von wechselweisen Stempeln auf solche Weise montiert sind, dass ein leerer Raum von veränderbaren Grösse zwischen den Stempeln eines jeden Paares gebildet wird, dazu bestimmt, eine dosierte Menge von Pulver aufzunehmen.
  • Die Kompressionsvorrichtung ist einem ersten und einem zweiten Satz von Nocken zugeordnet, welche, wenn sich der Rotor dreht, eine Antriebsbewegung auf die Stempel übertragen, welche die einzelnen Stempel in einem jeden Paar zyklisch zueinander hin und voneinander fort bewegt, und zwar auf solche Weise, dass das in einer jeden Matrize der Matrizenscheibe enthaltene Pulver gepresst wird, um eine übliche Tablette zu formen.
  • Um eine Tablettenpresse dieses Typs perfekt sauber und in einem leistungsfähigen Betriebszustand entsprechend den in der pharmazeutischen Industrie geforderten strengen Hygienevorschriften zu halten, ist die Kompressionsvorrichtung in einer Lösung nach der bekannten Technik, beschrieben in dem US-Patent 4,988,275 , an die Nocken auf solche Weise angeschlossen, dass sie zusammen mit den Nocken insgesamt aus dem feststehenden Gehäuse herausgehoben werden kann, um zu ermöglichen, dass die Maschine am Ende eines Produktionszyklus schnell umgerüstet und gereinigt werden kann, bereit zum Pressen eines anderen Produktes, das sich von dem vorher verarbeiteten Produkt unterscheidet.
  • Mit anderen Worten kann die gesamte Kompressionsvorrichtung, mit Ausnahme der Teile, die zur mechanischen Übertragung der Antriebsbewegung auf den Rotor benutzt werden, erzeugt durch Antriebsteile, die sich ausserhalb der Kompressionsvorrichtung befinden, bei der oben erwähnten Lösung zusammen mit den Nocken als einzige Einheit herausgenommen werden, um so das Waschen, Trocknen und Sterilisieren des Inneren des Gehäuses und der Kompressionsvorrichtung selbst zu erleichtern.
  • Somit kann die strukturelle Einheit, bestehend aus der Kompressionsvorrichtung und den Nocken, insgesamt herausgenommen und ausserhalb der Maschine auseinander genommen werden zum Reinigen, Sterilisieren oder Umrüsten, während die Produktion fast unverzüglich weitergehen kann unter Verwendung einer anderen identischen strukturellen Einheit, welche vor dem Herausnehmen der ersten strukturellen Einheit vorbereitet worden ist. Dies reduziert grösstenteils die Haltezeit, die zum Reinigen, Sterilisieren und Umrüsten der Maschine erforderlich ist, und minimiert das Verhältnis der Haltezeit zu der gesamten Produktionszeit.
  • Obwohl eine auf diese Weise ausgelegte Tablettenpresse bewiesen hat, dass sie eine bedeutende Verbesserung gegenüber den vor dieser Offenlegung vorhandenen Maschinen darstellt, besteht immer noch das Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung. Die Tatsache, dass die Teile zur mechanischen Übertragung des Antriebs noch an Ort und Stelle bleiben, ist ein Nachteil, da noch viel Zeit erforderlich ist, um sie zu reinigen, Rückstände von pulverförmigen Produkten sowie Schmiermittel zu entfernen, welche wesentlich für ihren korrekten Betrieb sind, aber welches ebenfalls durch das zu verarbeitende pulverförmige Produkte verunreinigt sein kann, und sauberes Schmiermittel zuzuführen, bevor die Tablettenpresse wieder zusammengesetzt und für einen neuen Produktionszyklus in Betrieb genommen wird.
  • Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Insbesondere hat die vorliegende Erfindung zum Zweck, eine Tablettenpresse vorzusehen, in welcher der Wechsel zu einem neuen Produkt weiter vereinfacht und beschleunigt wird durch die Reduzierung der Abmessung und des Oberflächenbereiches der vor dem Beginn eines neuen Produktionszyklus zu reinigenden und vorzubereitenden Teile.
  • In Übereinstimmung mit diesen Zwecken sieht die vorliegende Erfindung eine Tablettenpresse vor, enthaltend ein feststehendes Gehäuse, welches eine Kompressionsvorrichtung aufnimmt, enthaltend einen angetriebenen Rotor, der sich um eine bestimmte Achse dreht, wobei der Rotor eine Matrizenscheibe und weitere zwei Scheiben auf beiden Seiten derselben enthält, jede wenigstens ein Paar von sich wechselweise bewegenden Stempeln tragend, die sich gegenüberlegen und zueinander ausgerichtet sind, wobei die Matrizenscheibe wenigstens eine durchgehende Matrize enthält, wo das Paar von wechselweisen Stempeln auf solche Weise montiert ist, dass zwischen den einzelnen Stempeln ein leerer Raum von veränderbarer Grösse geformt wird, dazu bestimmt, eine dosierte Menge von zu pressendem Pulver aufzunehmen; einen ersten Nockensatz und einen zweiten Nockensatz, beide der Kompressionsvorrichtung zugeordnet, und welche, wenn sich der Rotor dreht, auf die Stempel eine Antriebsbewegung übertragen, welche sie zyklisch und auf solche Weise zueinander hin und voneinander fort bewegt, dass das in der Matrize der Matrizenscheibe enthaltene Pulver gepresst wird; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse im Inneren abgedichtete Trennmittel enthält, dazu bestimmt, getrennte Räume zur Aufnahme der Kompressionsvorrichtung und von wenigstens einem der beiden Sätze von Nocken abzugrenzen, das heisst entweder den ersten Nockensatz oder den zweiten Nockensatz.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung, unter Bezugnahme auf die obigen Zwecke, sind klar in den anhängenden Patentansprüchen beschrieben, und ihre Vorteile gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, vorgesehen rein als ein Beispiel, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes einzugrenzen, und in welchen:
  • 1 eine Frontansicht von einer Tablettenpresse nach der vorliegenden Erfindung ist, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen, ausgestattet mit einer in zwei verschiedenen Positionen gezeigten Kompressionsvorrichtung, nämlich einer Betriebsposition und einer Wartungsposition;
  • 2 ist eine vergrösserte Frontansicht von einem Detail der in 1 dargestellten Maschine in einer Betriebsposition;
  • 3 ist eine Planansicht von oben der in den 1 und 2 gezeigten Maschine, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen;
  • 4a, 4b und 5a, 5b sind Ansichten im Schnitt nach den Linien IV-IV und V-V, jeweils zwei Details aus der 3 in zwei verschiedenen Zuständen zeigend, nämlich in einem Zustand, in welchem die Maschine arbeitet, und in einem Ruhezustand, in welchem sie für einen neuen Produktionszyklus umgerüstet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 in ihrer Gesamtheit eine Tablettenpresse bezeichnet, benutzt zur Herstellung von Tabletten, insbesondere pharmazeutische Tabletten, und zwar durch Pressen eines entsprechend formulierten Pulver- oder Granulatproduktes unter hohem Druck.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Maschine 1 im wesentlichen ein feststehendes Gehäuse 2, welches eine insgesamt mit 3 bezeichnete Kompressionsvorrichtung aufnimmt, enthaltend einen angetriebenen Rotor 4, der sich um eine vertikale Achse 5 dreht.
  • Der Rotor 4 ist mit einer Matrizenscheibe 6 und zwei weiteren Scheiben 7, 8 versehen, letztere angeordnet auf beiden Seiten der Matrizenscheibe 6 und sich mit dieser drehend. Die beiden Scheiben 7, 8 tragen zwei Sätze von sich wechselweise bewegenden Stempeln 9, 10, nämlich einen unteren Satz von Stempeln 9 und einen oberen Satz von Stempeln 10.
  • Die Stempel 9, 10 sind auf solche Weise montiert, dass sie zu der Matrizenscheibe 6 hin hervorstehen, und sie sind paarweise einander gegenüberliegend positioniert, ausgerichtet in einer vertikalen Richtung parallel zu der Drehachse 5 des Rotors 4.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Matrizenscheibe 6 eine Anzahl von durchgehenden Matrizen 11, die um ihren Umlauf verteilt sind.
  • Jede Matrize 11 ist mit ihren entgegengesetzten Enden zwei Stempeln 9, 10 zugeordnet, welche Arbeitsköpfe 30a und 30b (2, 4a, 4b, 5a, 5b) haben, die auf solche Weise in die Matrize 11 greifen, dass ein leerer Raum 12 zwischen ihnen abgegrenzt wird, dazu bestimmt, eine dosierte Menge von Pulver zu enthalten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Stempel 9 und 10 den Matrizen 11 auf solche Weise zugeordnet, dass sie sich im Verhältnis zu diesen zueinander hin und voneinander fort bewegen und somit das Volumen verändern, in welchem das pulverförmige Material enthalten ist, und zwar von einer maximalen Höhe, wenn eine geeignet dosierte Menge von pulverförmigem Produkt aufgenommen wird, auf eine minimale Höhe, wenn das pulverförmige Produkt unter hohem Druck gepresst wird.
  • Der Antrieb und die Synchronisierung der Stempel 9, 10 mit der mit der auf diese durch die Umdrehung des Rotors 4 übertragenen Drehbewegung werden ausgeführt durch erste und zweite Nockensätze, bezeichnet in ihrer Gesamtheit mit 13 und 14 (1 und 2), welcher der Kompressionsvorrichtung 3 auf solche Weise zugeordnet sind, dass sie auf die Stempel 9, 10 eine zyklische wechselweise Bewegung zueinander hin und voneinander fort übertragen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält das Gehäuse 2 im Inneren abgedichtete Trennmittel, in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnet und dazu bestimmt, von dem Gehäuse 2 und voneinander getrennte Räume 16, 17, 20 abzugrenzen, die jeweils zur Aufnahme der Kompressionsvorrichtung 3, des ersten Nockensatzes 13, angeordnet unter der Kompressionsvorrichtung 3, und des zweiten Nockensatzes 14, positioniert über der Kompressionsvorrichtung 3, vorgesehen sind.
  • Mehr im Detail betrachtet, besteht der mit 17 bezeichnete Raum aus einer abgedichteten wasserdichten Kammer, in welcher die Kompressionsvorrichtung 3 während des oben beschriebenen Betriebszyklus arbeitet. Am Ende eines Produktionszyklus von einem Typ von Produkt muss die Kammer 17 vollkommen und gründlich unter Verwendung von Sprühmitteln (von üblicher Art und daher nicht gezeigt) gereinigt werden, welche einen vollständigen Sterilisier- und Ablasszyklus ausführen, um alle Verunreinigungen aus der Kammer 17 zu entfernen.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 1 und 2, enthalten die Trennmittel 15, deren primäre Aufgabe es ist, eine Verbindung zwischen den Räumen 16, 17, 20 zu vermeiden, so dass das durch die Kompressionsvorrichtung 3 verarbeitete pulverförmige Material sich nicht an den Nocken 13 und 14 ablagern kann, Wände 21, 22, die entsprechend in dem Gehäuse 2 verteilt und mit hermetisch abdichtenden Mitteln 18, 19 versehen sind.
  • Eine erste Wand 21, vorzugsweise als ebene flache Scheibe mit einer mittleren Bohrung ausgebildet, ist gerade unterhalb der unteren Scheibe 7 der Kompressionsvorrichtung 3 angeordnet, und zwar zwischen dem Rotor 4 und dem unteren Nockensatz 13, verwendet zum Antrieb der unteren Stempel 9 des Rotors 4.
  • Eine zweite Wand 22 von einer komplexen Form grenzt im Inneren des Gehäuses 2 eine Art von oberer Abdeckung ab, welche den Nockensatz 14 enthält, verwendet zum Antrieb der oberen Stempel 10, und welche an dem Umfang der oberen Scheibe 8 dem Rotor 4 zugeordnet ist.
  • Praktisch begrenzen die beiden Wände 21 und 22 zusammen mit den äusseren Wänden der Maschine 1 den mittleren Raum 17, sowie über und unter diesem die Räume 16 und 20, welche die Nockensätze 13 und 14 enthalten.
  • Die vorgenannten Dichtungen enthalten Dichtungen 19 statischer Art und Dichtungen 18 dynamischer Art, entsprechend miteinander kombiniert.
  • Die statischen Dichtungen 19 sind durch balgartige rohrförmige Elemente gebildet, die zwischen den Stempeln 9, 10 und den betreffenden Trägerscheiben 7, 8 wirken, wobei sie miteinander verbunden sind.
  • Die dynamischen Dichtungen 18, die zwischen dem Rotor 4 der Kompressionsvorrichtung 3 und den feststehenden Wänden 21 und 22 des feststehenden Gehäuses 2 wirken, enthalten ringförmige Dichtungen 18 mit einer Lippe 23 und einem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt.
  • Die oben beschriebenen Dichtungen 18, 19 machen es vorteilhafterweise möglich, die Anzahl und die Oberflächenbereiche von den Teilen der Maschine 1 zu reduzieren, die durch das zu verarbeitende pulverförmige Produkt verunreinigt werden können, was bedeutet, dass, wenn die nach dem Stand der Technik beschriebene Kompressionsvorrichtung 3 aus dem Gehäuse 2 herausgehoben wird, um sie zu reinigen und auch Zugang zu den Teilen der Maschine 1 zu erhalten, welche die Kompressionsvorrichtung 3 selbst enthält, die Reinigung schneller und leichter erfolgt.
  • Wie in den 1, 3, 4a, 4b 5a und 5b gezeigt ist, enthält die Maschine 1 ausserdem unter dem Rotor 4 eine Flächenkupplung 31 mit Zapfen 32, sowie lösbare Verbindungsmittel 24a, die zwischen den Stempeln 9 an der unteren Scheibe 7 und den darunter liegenden Nocken 13 arbeiten.
  • Die Flächenkupplung 31 ist zwischen dem Rotor 4 und einer darunter liegenden rohrförmigen Welle 33 montiert, die koaxial zu dem Rotor 4 verläuft und durch einen Motor 35 angetrieben wird.
  • Die Kupplung 31 erlaubt die Übertragung der drehenden Antriebsbewegung auf den Rotor 4 durch Einrasten der Zapfen 32 in entsprechende Vertiefungen 34 in dem Rotor 4. Unter Bezugnahme auf die 4a und 4b enthalten die lösbaren Verbindungsmittel 24a eine Führung 25a, die Teil des Nockensatzes 13 bildet, und deren Querschnitt so geformt ist, dass sie zu den im wesentlichen abgerundeten Köpfen 26a der Stempel 9 passt, und zwar auf solche Weise, dass sie diese umfasst.
  • Die Führung 25a enthält getrennte Bestandteile 27a, 28a, welche quer zu der Richtung, in welcher sich die Führung 25a erstreckt, zueinander hin und voneinander fort bewegt werden können.
  • Antriebsmittel, welche eine oder mehrere Antriebsschrauben 29a enthalten können, vorzugsweise handbetrieben, sind auf solche Weise mit der Führung 25a verbunden, dass sie die Bestandteile 27a, 28a zwischen Endpositionen bewegen, in welchen die Bestandteile 27a und 28a (s. 4a) dicht zusammen sind und die Köpfe 26a der Stempel 9 im Inneren der Führung 25a gehalten werden, oder umgekehrt, in welchen die Bestandteile 27a und 28a (s. 4b) voneinander abstehen, so dass es den zwischen ihnen angeordneten Köpfen 26a erlaubt ist, freigegeben und von der Führung 25a fort bewegt zu werden.
  • Die Freigabe des unteren Nockensatzes 13 von den Stempeln 9 erlaubt es der Kompressionsvorrichtung 3, herausgehoben zu werden, während der untere Nockensatz 13 im Inneren des Raumes 16 verbleibt. Letzterer kann dann mit einem abdichtenden Deckel 40 (s. unterbrochene Linie in 2) während der Reinigung und/oder Sterilisierung und/oder der Wartungsarbeiten verschlossen werden.
  • Ähnlich kann im Falle der Wartung an dem oberen Nockensatz 14 im Inneren der Maschine ein zweiter abdichtender Deckel 42 (gezeigt durch eine andere unterbrochene Linie in 2) angebracht werden, während die routinemässige Reinigung und/oder Sterilisierung im Inneren des Raumes 17 vorgenommen wird (wenn die Kompressionsvorrichtung 3 herausgenommen ist). Wenn die Maschine 1 nach der wie oben beschriebenen Erfindung ausgelegt ist, kommt zu den oben erwähnten Vorteilen der Reduzierung der Anzahl von Teilen, die von der verunreinigenden Wirkung durch das zu verarbeitende pulverförmige Produkt betroffen sind, noch der weitere Vorteil hinzu, dass nicht das Herausnehmen des Nockensatzes 13 unter der Kompressionsvorrichtung 3, oder auch von beiden Nockensätzen 13 und 14 erforderlich ist, wenn ein Produktionszyklus mit einem anderen pulverförmigen Produkt beginnen soll.
  • Tatsächlich werden dank der oben beschriebenen Trennmittel der Nockensatz 13 und das mechanische Übertragungssystem, gebildet durch die Kupplung 31 und die Antriebswelle 33, normalerweise nicht durch das zu verarbeitende pulverförmige Produkt verunreinigt.
  • Somit, sobald die Kompressionsvorrichtung 3 von den Zapfen 32 der Kupplung 31 und von den Bestandteilen 27 und 28a der Führungen freigegeben worden ist, kann die Kompressionsvorrichtung 3 selbst herausgehoben und horizontal nach ausserhalb des Gehäuses 2 verschoben werden (wie schematisch in 1 dargestellt ist, die eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigt), und zwar entlang geeigneter horizontaler Führungen 36, so dass sie umgerüstet oder zwecks einer neuen Produktion ausgetauscht werden kann, während alle mechanischen Teile unter der horizontalen scheibenförmigen Wand 21 durch das Verschliessen eines offenen mittleren Teils 37 derselben, auf welchen die Lippen 23 der V-förmigen Dichtungen wirken, geschützt werden können. Dies kann erfolgen unter Verwendung eines geeigneten abdichtenden Deckels 40, wie bei der oben beschriebenen Ausführung.
  • Bei der bis hierher beschriebenen Ausführung kann die Kompressionsvorrichtung 3 der Maschine 1 aus dem Gehäuse 2 nur getrennt von dem ersten Nockensatz 13 herausgenommen werden, das heisst von den unter der Kompressionsvorrichtung 3 angeordneten Nocken 13. 2 zeigt, dass das Herausnehmen der Kompressionsvorrichtung 3 das gleichzeitige Abnehmen der oberen Abdeckung einbezieht, welche den Raum 20 über der Kompressionsvorrichtung 3 abgrenzt, und welche den oberen Nockensatz 14 aufnimmt.
  • Wie oben erwähnt, kann der Nockensatz 14 nach ausserhalb des Gehäuses 2 verschoben werden, da der Nockensatz 14 an den Rotor 4 angeschlossen ist, und zwar durch einen feststehenden Flansch 38 mit Wälzlagern 39, angeordnet zwischen dem Flansch 38 und einer Nabe 45 des Rotors 4.
  • Eine weitere Verbesserung, die in den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes fällt, und die jedem dieses Sektors beim Betrachten leicht klar ist, der über normale technische Kenntnisse verfügt, ist, dass auch der Nockensatz 14, der über der Kompressionsvorrichtung 3 angeordnet ist, auf solche Weise ausgelegt werden kann, dass er von den Stempeln 10 lösbar ist, um stabil im Inneren des Gehäuses 2 zu bleiben, während die Kompressionsvorrichtung 3 herausgenommen wird.
  • Wie in den 5a und 5b gezeigt ist, kann dies in der gleichen Weise durchgeführt werden, wie sie oben für die unteren Stempel 9 der Kompressionsvorrichtung 3 beschrieben ist.
  • Tatsächlich zeigen die 5a und 5b, dass die Stempel 10 an Verbindungsmittel 24b angeschlossen werden können, enthaltend Führungen 25b mit zwei Bestandteilen 28a und 28b, welche so geformt sind, dass sie zu den Köpfen 26b der Stempel 10 passen, und welche zueinander hin und voneinander fort bewegt werden können, und zwar unter Verwendung von einer oder mehreren Antriebsschrauben 29b, die, falls notwendig, zusammen mit elastisch nachgebenden Reaktionsmitteln 41 wirken.
  • Es versteht sich, dass die beschriebene Erfindung in vielen industriellen Bereichen nützlich sein kann, und sie kann auf mehrere Weisen verändert und angepasst werden, ohne dabei von dem Zweckbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den anhängenden Patentansprüchen festgelegt ist. Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (17)

  1. Tablettenpressmaschine (1) mit einem feststehenden Gehäuse (2), welches eine Kompressionsvorrichtung (3) aufnimmt, enthaltend einen angetriebenen Rotor (4), der sich um eine Achse (5) dreht, wobei der Rotor (4) eine Matrizenscheibe (6) und weitere zwei Scheiben (7, 8) auf beiden Seiten derselben enthält, jede wenigstens ein Paar von sich wechselweise bewegenden Stempeln (9, 10) tragend, die sich gegenüberliegen und zueinander ausgerichtet sind, wobei die Matrizenscheibe (6) wenigstens eine durchgehende Matrize (11) enthält, in welcher das Paar von wechselweisen Stempeln (9, 10) auf solche Weise montiert ist, dass dazwischen ein leerer Raum (12) von veränderbarer Grösse abgegrenzt wird, dazu bestimmt, eine dosierte Menge von zu pressendem Pulver aufzunehmen; einen ersten Nockensatz (13) und einen zweiten Nockensatz (14), beide der Kompressionsvorrichtung (3) zugeordnet, und welche, wenn sich der Rotor (4) dreht, auf die Stempel (9, 10) eine Antriebsbewegung übertragen, welche sie zyklisch und auf solche Weise zueinander hin und voneinander fort bewegt, dass das in der Matrize (11) der Matrizenscheibe (6) enthaltene Pulver gepresst wird; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse (2) im Inneren abgedichtete Trennmittel (15; 18, 19, 21, 22) enthält, dazu bestimmt, getrennte Räume (16, 17, 20) zur Aufnahme der Kompressionsvorrichtung (3) und wenigstens einem der beiden Sätze von Nocken (13; 14) abzugrenzen, das heisst entweder den ersten Nockensatz (13) oder den zweiten Nockensatz (14).
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) im Inneren des Gehäuses (2) auf solche Weise positioniert sind, dass sie die Kompressionsvorrichtung (3) von dem ersten Nockensatz (13) trennen, welcher unter der Kompressionsvorrichtung (3) angeordnet ist.
  3. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) im Inneren des Gehäuses (2) auf solche Weise positioniert sind, dass sie die Kompressionsvorrichtung (3) von dem zweiten Nockensatz (14) trennen, welcher oberhalb der Kompressionsvorrichtung (3) angeordnet ist.
  4. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) wenigstens eine Dichtung (18; 19) enthalten, dazu bestimmt, die Räume (16, 17, 20) auf solche Weise zu verschliessen, dass sie nicht miteinander in Verbindung stehen.
  5. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 19) wenigstens eine statische Dichtung (19) enthält, welche den Stempeln (9; 10) zugeordnet ist.
  6. Maschine nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 19) wenigstens eine dynamische Dichtung (18) enthält, die zwischen der Kompressionsvorrichtung (3) und dem Gehäuse (2) wirkt.
  7. Maschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) wenigstens eine Wand (21; 22) des genannten Gehäuses (2) enthalten, die zwischen der Kompressionsvorrichtung (3) und wenigstens einem der beiden Nockensätze angeordnet ist, das heisst entweder dem ersten Nockensatz (13) oder dem zweiten Nockensatz (14), wobei die dynamische Dichtung (18) zwischen dem Rotor (4) und der Wand (21) des Gehäuses (2) positioniert ist.
  8. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18; 19) wenigstens eine ringförmige Dichtung (18) enthält.
  9. Maschine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) einen im wesentlichen „V"-förmigen Querschnitt hat.
  10. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtung (19) ein balgartiges, rohrförmiges Element enthält, welches den wechselweisen Stempeln (9; 10) zugeordnet ist.
  11. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) eine erste Abdeckung (40) enthalten, welche, wenn die Kompressionsvorrichtung (3) von dem Raum (17) fort bewegt wird, der Dichtung (18) auf solche Weise zugeordnet werden kann, dass sie die Öffnung zwischen den beiden Räumen (16, 17) verschlossen wird.
  12. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichteten Trennmittel (15) eine zweite Abdeckung (42) enthalten, welche, wenn die Kompressionsvorrichtung (3) von dem Raum (17) fort bewegt wird, mit der Wand (22) auf solche Weise in Kontakt gebracht werden kann, dass sie eine abgedichtete Teilung zwischen den beiden Räumen (17, 20) bildet.
  13. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie lösbare Verbindungsmittel (24a, 24b) enthält, die zwischen wenigstens einem Stempel (9) und einem entsprechenden Nockensatz (13; 14) auf solche Weise arbeiten, dass sie die Kompressionsvorrichtung (3) in die Lage versetzen, von dem Gehäuse (2) entfernt zu werden, und zwar getrennt von wenigstens einem der beiden Nocken-sätze, das heisst entweder von dem ersten Nockensatz (13) oder von dem zweiten Nockensatz (14).
  14. Maschine nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Nockensätze, das heisst entweder der erste Nockensatz (13) oder der zweite Nockensatz (14), wenigstens eine Führung (25a; 25b) enthält, deren Querschnitt so geformt ist, dass er wenigstens zu den im wesentlichen abgerundeten Enden (26a, 26b) der Stempel (9; 10) passt, und zwar auf solche Weise, dass sie diese umfasst; wobei die Führung (25a; 25b) zwei getrennte Teile (27a, 28a; 27b, 28b) enthält, welche quer zu der Richtung, in welcher sich die Führungen (25a; 25b) erstrecken, zueinander hin und voneinander fort bewegt werden können, und zwar zwischen zwei Endpositionen, in welchen die Stempelköpfe (26a; 26b) im Inneren der Führung (25a; 25b) gehalten werden und in welchen die Stempelköpfe (26a; 26b) von den Führungen (25a; 25b) freigegeben sind.
  15. Maschine nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel (29a; 29b) enthält, dazu bestimmt, die Führungen (25a; 25b) zwischen den Endpositionen zu bewegen.
  16. Maschine nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (29a; 29b) eine von Hand betätigte Antriebsschraube (29a; 29b) enthalten.
  17. Maschine nach Patentanspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (29a; 29b) Reaktionsmittel (41) von elastisch nachgebendem Typ enthalten.
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