DE3318810C2 - - Google Patents

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DE3318810C2
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Ernesto Rostignano-Pianoro Bologna It Gamberini
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
    • A61J3/074Filling capsules; Related operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen pharmazeutischer Pasten oder pastenartiger Produkte aus einem Pastenbehälter in Kapseln, Becher oder ähnliche Behältnisse, die mittels einer Transporteinrichtung jeweils einzeln auf einer Kreisbahn an Pastenausstoßöffnungen geführt werden, welche in einem koaxial zur Kreisbahn rotierenden, scheibenartigen Ringabschnitt eines Führungsorgans in gleichen Winkelabständen angeordnet sind und die mit einer Pastenpreßeinrichtung in Verbindung stehen.
Eine solche Vorrichtung ist für die Verwendung in einer Anlage gedacht, welche mehrere Aggregate aufweist, nämlich eine Zuführ- und Transporteinrichtung für kapselartige oder becherartige Behälter, die jeweils aus einem zu füllenden Unterteil und einem Deckel bestehen, eine Abnehmvorrichtung, zum Abnehmen des Deckels der Kapsel vom Unterteil der Kapseln, d. h. zum Aufsetzen des Kapseldeckels auf den gefüllten Kapselunterteil. Des weiteren enthalten solche Anlagen ein Transportorgan, das die Kapseln oder kapselartigen Behältnisse von einer Vorrichtung zur anderen transportiert. Außerdem können solche Anlagen Dosiervorrichtungen für pulverförmige oder tablettenförmige Produkte enthalten, wenn zusätzlich zu der Paste portionierte Pulvermengen oder Tabletten in die gleichen Behältnisse abgefüllt werden sollen.
Wegen der bei den bisherigen Versuchen, Pasten oder pastenartige Produkte in Kapseln oder ähnliche Behältnisse abzufüllen, aufgetretenen Schwierigkeiten, sind pharmazeutische Produkte bisher vorwiegend in Pulver- oder Tablettenform in solchen Behältnisse abgefüllt worden, obwohl es bekannt ist, daß die Verabreichung pharmazeutischer Produkte in Pastenform aus pharmakologischen Gründen vorzuziehen wäre, weil pastenartige Produkte von Patienten besser absorbiert werden. Desgleichen ist es bekannt, daß, weil der pharmazeutische Wirkstoff nur einen kleinen Teil des gesamten abgefüllten Produktes ausmacht, ein besseres Mischen ermöglicht wird, wenn sowohl der pharmazeutische Wirkstoff als auch das Lösungs- und Trägermittel pastenförmig sind.
Es ist bereits eine Dosiervorrichtung für pastöse Medien mit einem Strangförderer bekannt (DD-PS 15 80 21), bei der eine kreisrunde, in Umfangsnähe mit einer Vielzahl von Pastenaußstoßöffnungen versehene, schrittweise rotierende Transportscheibe vorgesehen ist, welche zugleich als Ventilorgan ein Zuführrohr abwechselnd öffnet und schließt, welches auf seiner Oberseite in der Durchlaufbahn der Pastenausstoßöffnungen angeordnet ist. Das Zuführrohr steht mit einer Förderschnecke in Verbindung, die in einem Förderrohr angeordnet ist, das eine Überschußabzweigung aufweist. Die zu füllenden, becherartigen Behälter werden mittels einer unterhalb der Transportscheibe angeordneten konzentrischen Rollbahn jeweils einzeln konzentrisch zu einer Pastenausstoßöffnung an die Unterseite der Transportscheibe gedrückt und von dieser an dem Zuführrohr vorbeigeführt. Die Füllmenge der einzelnen Behälter hängt im wesentlichen ab von der jeweiligen Verweildauer eines Behälters unter dem Zuführrohr und vom Fließdruck der Paste. Daß damit keine exakten Dosierungen möglich sind, liegt auf der Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, exakt dosierte Mengen pastöser Stoffe in kapselartige Behälter zu füllen, und die eine einfache, kompakte Bauweise aufweist, kostengünstig herstellbar, leicht bedienbar sowie automatisch und funktionsicher betreibbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sind den Ansprüchen 2 bis 18 zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zum Abfüllen pharmazeutischer Produkte;
Fig. 2 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen pharmazeutischer pastenförmiger Produkte;
Fig. 3 einen Ringkörper als Einzelteil aus Fig. 2 im Schnitt
Fig. 4 einen Ventilkörper als Einzelteil aus Fig. 2 im Schnitt
Fig. 5 eine nur teilweise dargestellte Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage 1 dient dazu, pharmazeutische Produkte in zweiteilige Kapseln zu füllen, die jeweils aus einem Kapselunterteil 2 und aus einem Kapseldeckel 3 bestehen. Allgemein betrachtet, enthält die Anlage 1 eine Vorrichtung 4 zum Zuführen der Kapseln bzw. kapselartigen Behälter, eine Vorrichtung 5, in welcher die geschlossenen zweiteiligen Kapseln geöffnet werden, d. h. in welcher der Kapseldeckel vom Kapselunterteil abgenommen wird, eine Vorrichtung 6 zum Abfüllen einer Paste 7 in vorbestimmten dosierten Mengen in die genannten Kapselunterteile 2, eine Abfüllvorrichtung 8 zum Abfüllen von pulverförmigen oder tablettenförmigen Produkten, eine Schließvorrichtung 11, in welcher die gefüllten Kapselunterteile wieder mit dem zugehörigen Kapseldeckel verschlossen werden, und schließlich eine Versiegelungseinrichtung 12, welche die wiedergeschlossenen Kapseln dicht versiegelt und aus welcher die versiegelten Kapseln schließlich durch eine Ausgabevorrichtung 13 ausgeworfen werden.
Falls es nicht erforderlich ist, pulverförmige oder tablettenförmige Produkte zugleich mit der Paste 7 abzufüllen, kann die Vorrichtung 8 abgetrennt und stillgesetzt werden. Zum Zuführen der Kapselunterteile und Kapseldeckel ist ein Förderorgan 14 vorgesehen, welches diese Teile bei der Vorrichtung 4 aufnimmt und sie durch alle anderen erwähnten Vorrichtungen hindurch zur Ausgabestation 13 transportiert. Bei derartigen Anlagen arbeiten alle Vorrichtungen nach dem Revolverprinzip, wobei nur eine von ihnen zum Antrieb einen Elektromotor aufweist, während alle anderen Antriebsorgane aufweisen, die mit dem Förderorgan 14 in verzahntem Eingriff stehen und durch diese angetrieben werden.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 6 dargestellt, welche dazu dient, dosierte Mengen einer Paste 7, die sich in einem drehend angetriebenen Pastenbehälter 16 befindet, aus diesem Pastenbehälter 16 in Kapselunterteile 2 abzufüllen. Der Pastenbehälter 16 weist einen oberen zylindrischen Teil 17 und einen mittleren konischen Abschnitt 18 auf, an den sich ein unterer Abschnitt 21 anschließt. Durch eine Schweißnaht 22 ist ein äußerer Flanschkragen 23, der eine im wesentlichen L-förmige Querschnittsform aufweist, koaxial mit dem Ansatz 21 verbunden. In dem äußeren Flanschkragen 23 sitzt ein zweiter innerer Flanschkragen 24, der ebenfalls eine L-förmige Querschnittsform aufweist und der in einer nachstehend näher beschriebenen Art koaxial mit dem ersten Flanschkragen 23 verbunden ist. Der zweite Flanschkragen 24 liegt innerhalb des Flanschkragens 23. Unterhalb des Flanschkragens 24 befindet sich ein Ringkörper 25, der zu den beiden Flanschkragen 23 und 24 koaxial angeordnet ist und mit diesen beiden Flanschkragen durch eine Vielzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten Schrauben verbunden ist.
Der Ringkörper ist in Fig. 3 als Einzelteil im Schnitt dargestellt. Er weist eine Bodenplatte 26 mit einer Zentralbohrung 27 auf. Außerdem besitzt die Bodenplatte 26 eine Vielzahl von Axialbohrungen 28, die in regelmäßigen Winkelabständen voneinander auf einem konzentrischen Kreis angeordnet sind. Desgleichen enthält die Ringwand 31 des Ringkörpers 25 die gleiche Anzahl von Axialbohrungen 32, die jeweils koaxial zu den Axialbohrungen 28 angeordnet sind und den gleichen Durchmesser wie diese aufweisen.
Im Bereich der Axialbohrungen 32 ist die Ringwand 31 jeweils mit einem eine Ringbohrung 32 mit dem Innenraum des Pastenbehälters 16 verbindenden Verbindungsschlitz 33 versehen. Im oberen Viertel seiner axialen Länge besitzt der Ringkörper 25 einen Flanschring 34, der eine der Anzahl der Axialbohrungen 28 und 32 entsprechende Anzahl von im wesentlichen dreickförmigen oder sektorförmigen Ausnehmungen 35 versehen ist, die sich unmittelbar an die oben offenen Axialbohrungen 32 anschließen. In den Bodenflächen dieser Ausnehmungen 35 des Flanschringes 34 sind jeweils kreisbogenförmig zur Achse der einzelnen Axialbohrungen 32 verlaufende Führungsnuten 37 vorgesehen, wobei jede dieser Führungsnuten 37 in einer Ecke der dreiecksförmigen Ausnehmung 35 eine Austrittsbohrung 38 aufweist, deren Achse parallel zur Achse der in die betreffende Ausnehmung 35 mündenden Axialbohrung 32 verläuft. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Achse einer Austrittsbohrung 38 jeweils auf dem gleichen Polstrahl 36 der Ringkörperachse 36′ liegt, wie die Achse der in die gleiche Ausnehmung 35 mündenden Axialbohrung 32 und daß sich die Austrittsbohrungen 38 jeweils auf einer Kreisbahn befinden, die einen größeren Durchmesser hat als die Kreisbahn, auf der die Axialbohrungen 32 liegen.
In den einzelnen Axialbohrungen 28/32 des Ringkörpers 25 und seiner Bodenplatte 26 sind jeweils Ventilkörper 41 angeordnet. Diese Ventilkörper 41 haben jeweils eine aus Fig. 4 ersichtliche, L-förmige Gestalt und bestehen jeweils aus einem zylindrischen Ventilrohr 42, dessen Durchmesser auf den Durchmesser der Axialbohrungen 28/32 abgestimmt ist, sowie aus einem rechtwinklig dazu verlaufenden Schwenkrohrarm 43 mit einer nach unten gerichteten Ausstoßöffnung 44′, die in einer horizontalen Ringstirnfläche 44′′ eines nach unten gerichteten zylindrischen Vorsprunges 44 mündet. Das Ventilrohr 42 ist mit einer Schlitzöffnung 45 versehen, welche bei entsprechender Winkelstellung mit dem Verbindungsschlitz 33 der betreffenden Axialbohrung 32 zur Deckung bringbar ist. Die Länge des Schwenkrohrarmes 43 ist auf die radiale Weite der Ausnehmungen 35 abgestimmt, so daß die Ringstirnfläche 44′′ auf der eine Gleitfläche 37′ bildenden Bodenfläche der Führungsnut 37 planeben aufliegt. Der Ventilkörper 31 ist jeweils in der Axialbohrung 28/32 schwenkbar gelagert, so daß der Schwenkrohrarm 43 zwischen den beiden Enden der Führungsnut 37 hin und her bewegbar ist. Im bezug auf den Schwenkrohrarm 43 ist die Schlitzöffnung 45 im Ventilrohr 42 winkelmäßig so angeordnet, daß diese Schlitzöffnung 45 sich dann in deckungsgleicher Lage mit dem Durchlaßschlitz 33 der zugehörigen Axialbohrung 32 in der Ringwand 31 befindet, wenn der Schwenkrohrarm 32 mit seinem nach unten gerichteten Vorsprung 44 und seiner Ausstoßöffnung 44′ an dem der Austrittsbohrung 38 gegenüberliegenden Ende der Führungsnut 37 liegt und die Ausstoßöffnung 44′ durch die Gleitfläche 37′ verschlossen ist.
In dieser Schwenklage des Ventilkörpers 41 kann eine zum Füllen des Hohlraumes des Ventilkörpers 41 ausreichende Menge der Paste 7 durch den Verbindungsschlitz 33 und die Schlitzöffnung 45 in den Ventilkörper 41 gelangen. Dies wird bewerkstelligt durch eine Förderschnecke 47, die im Pastenbehälter 16 angeordnet ist, und sich in axialer Richtung etwa von der Hälfte des konischen Teiles 18 bis zur Bodenplatte 26 des Ringkörpers 25 und somit auch über den Bereich des Flanschkragens 24 erstreckt. Diese Förderschnecke 47 ist normalerweise stillstehend angeordnet und mit einer Welle 48 verbunden, die sich durch eine zentrale Bohrung 27 des Ringkörpers 25 und eine damit koaxiale Zentralbohrung 51 eines Sockelringes 52 erstreckt, welch letzterer koaxial zum Ringkörper 25 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Der Sockelring 52 weist einen Ringteil 65 auf, der oberhalb eines Werktisches 53 angeordnet ist und auf welchem drehfest ein Kettenrad 66 befestigt ist, mit welchem das aus einer Kette 68 bestehende Transportorgan 14 in Eingriff steht. Der Werktisch 53 ist mit einer Anzahl von Tragsäulen 54 versehen, die eine über dem Pastenbehälter 16 angeordnete obere Platte 55 tragen. In dieser Platte 55 ist ein Drehmomentbegrenzer in Form einer Drehmomentsüberlastkupplung 56 untergebracht, welche durch eine Welle 57 mit dem oberen Ende der Welle 48 in Verbindung steht, deren unteres Ende unterhalb des Werktisches 53 liegt. Durch die Transportbewegung der Kette 68, die mit den beiden Zahnkränzen 67 des Kettenrades 66 in Eingriff steht, wird der Sockelring 52 gemeinsam mit dem Ringkörper 25 und dem Pastenbehälter 16 in Drehung versetzt, während die Förderschnecke 47 stillsteht, so daß die sich in der Förderschnecke befindende Paste nach unten befördert wird und durch die jeweils geöffneten bzw. sich in Decklage befindenden Verbindungsschlitze 33 und Schlitzöffnungen 45 in die einzelnen Ventilkörper 41 gelangt. Um die Förderwirkung der Förderschnecke 47 zu erhöhen, sind die konischen und zylindrischen Innenflächen des Pastenbehälters 16 zumindest in dem von der Förderschnecke 47 erfaßten Bereich mit axial verlaufenden Staurillen 63 versehen. Diese Staurillen 63 erstrecken sich auch über die Innenwandabschnitte des Flanschkragens 24 und des Ringkörpers 25.
Auf der Kette 68 ist eine Vielzahl von Kapselträgern 71 angeordnet, die jeweils eine taschenartige Ausnehmung 72 zur Aufnahme eines Kapselunterteils 2 und eine taschenartige Ausnehmung 73 zur Aufnahme eines Kapseldeckels 3 ausgerüstet sind. Dabei sind die taschenartigen Ausnehmungen 73 in den Oberseiten der Kapselträger 71 jeweils so angeordnet, daß sie jeweils beim Überfahren des Kettenrades 66 exakt unter eine Austrittsbohrung 38 des Flanschringes 34 gelangen, damit die darin mitgeführten Kapselunterteile 3 mit aus der Austrittsöffnung 38 austretender Paste 7 gefüllt werden können.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Sockelring 52 mit einer jeweils koaxial zu einer Axialbohrung 28 bzw. 32 des Ringkörpers 31 angeordneten und in gleicher Anzahl vorhandenen zylindrischen Bohrungen 74, welche einen größeren Durchmesser aufweisen, als die unteren Enden der in den Axialbohrungen 28/32 drehbar gelagerten Ventilkörer 41, die teilweise in diese Bohrungen 74 hineinragen. In diesen Bohrungen 74 sind jeweils Hohlwellen 75 drehbar gelagert, die formschlüssig drehfest mit den unteren Enden der einzelnen Ventilrohre 42 in Eingriff stehen und welche mit Hilfe in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinrichtungen, die aus Nockenantrieben, Exzenterantrieben oder Zahnradantrieben bestehen können, zyklisch oszillierend angetrieben werden und die vorstehend beschriebenen Schwenkbewegungen der Ventilkörper 41 mit ihren Schwenkrohrarmen 42 bewirken. Beispielsweise kann unter dem Werktisch 53 auf jeder Hohlwelle 75 ein Zahnrad befestigt sein, das mit einem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, welches seinerseits durch einen Nabenansatz mit einem Lenker oder mit einer Führung in getrieblicher Verbindung steht, so daß während der Drehbewegung des Sockelringes 52 relativ zur stillstehenden Welle 48 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung der Hohlwelle 75 zustande kommt. Während dieser hin- und hergehenden Schwenkbewegung der Hohlwelle 75 bewegt sich der Schwenkrohrarm 42 des Ventilkörpers 41, dessen Ventilrohr 42 mit der Hohlwelle 75 in Eingriff steht, jeweils von einem Ende der Führungsnut 37 zum anderen Ende und wieder zurück, wobei vorübergehend eine Deckungslage zwischen der Ausstoßöffnung 44′ des Schwenkrohrarmes 43 und der Austrittsbohrung 38 entsteht.
In der Hohlwelle 75 ist ein Druckkolben 76 axial beweglich gelagert, der einen im Durchmesser verjüngten in den zylindrischen Hohlraum des Ventilrohres 42 hineinragenden Endabschnitt 77 aufweist. Durch die Aufwärtsbewegung des Druckkolbens 76 bzw. dessen Endabschnittes 77 im Ventilrohr 42 wird die darin befindliche Paste 7 zur Ausstoßöffnung 44′ des Schwenkrohrarms 43 befördert und wenn sich die Ausstoßöffnung 44′ in Deckung befindet mit der Austrittsbohrung 38 des Flanschringes 34, wird infolge des exakt festgelegten Kolbenhubes eine genau dosierte Menge von Paste 7 in den sich unter der Austrittsbohrung 38 befindenden Kapselunterteil 2 befördert. Das untere in der Zeichnung nicht sichtbar dargestellte Ende des Druckkolbens 76 steht unter dem Einfluß einer Nocke, welche die axialen Hubbewegungen des Druckkolbens 76 steuert, während sich der Sockelring 52 dreht. Während des Einfüllvorganges wird der Kapselunterteil durch eine mechanische oder pneumatische Einrichtung gegen die untere Ringfläche 34′ des Flanschringes 34 gedrückt. Diese Andrückeinrichtung kann aus einem nockengesteuerten Stößel oder aus einer pneumatischen Einrichtung, die Druckluft in die Ausnehmung 72 leitet, enthalten.
Die vorstehend beschriebene Funktionsweise, gilt für die gesamte Vorrichtung 6. Der Pastenbehälter 16 wird durch das Transportorgan 14 oder durch einen Elektromotor in Drehung versetzt. Während dieser Drehung des Pastenbehälters 16, wird diesem laufend in vorbestimmter Menge Paste 7 zugeführt, die infolge der relativen Drehbewegung zwischen Pastenbehälter 16 und Förderschnecke 47 entlang der inneren Wandflächen des Pastenbehälters 17 nach unten zu den Verbindungsschlitzen 33 befördert wird, wobei dieser Fördereffekt durch die Staurillen 61, 62 und 63 verstärkt wird. Die sich in der Nähe der Bodenplatte 26 des Ringkörpers 25 befindende Paste wird in die Verbindungsschlitze 33 gepreßt. Wenn sich die Schlitzöffnung 45 eines Ventilkörpers 41 mit einem Verbindungsschlitz 33 in auch nur teilweise überschneidender Decklage befindet, wird eine entsprechende Menge von Paste durch den Verbindungsschlitz 33 und die Schlitzöffnung 45 in den inneren Hohlraum des Ventilkörpers 41 gepreßt. Dabei ist zu erwähnen, daß sich der Ventilkörper 41 in einer Schwenkbewegung befindet, während die Paste in seinen inneren Hohlraum einströmt, so daß diese offene Verbindung allmählich geschlossen wird, während sich der Schwenkrohrarm 42 auf die Austrittsbohrung 38 zubewegt. Währenddessen wird der Druckkolben 76 gleichzeitig aufwärts bewegt, so daß auf die sich im Ventilrohr 42 befindende Paste bereits eine Vorkompression ausgeübt wird, welche bewirkt, daß mengenmäßig überschüssige Paste durch die noch nicht ganz geschlossene Schlitzverbindung aus dem Ventilkörper 41 wieder zurück transportiert wird in den Pastenbehälter 16. Diese Aufwärtsbewegung des Druckkolbens 76 findet während der gleichzeitigen Schwenkbewegung des Ventilkörpers 41 statt, so daß sich die Schlitzverbindung 33/45 während des Kolbenhubs schließt und der Vorsprung 44 des Schwenkrohrarms 43 in der Führungsnut 37 zur Austrittsbohrung 38 wandert. Bis die Ausstoßöffnung 44′ schließlich mit der Austrittsbohrung 38 zur Deckung gelangt und ein Teil der sich noch im Ventilkörper 41 befindenden Paste 7 in Form eines zylindrischen Stranges in den an die untere Ringfläche 34′ des Flanschringes 34 angedrückten Kapselunterteil 2 befördert wird. Dieses von der Aufwärtsbewegung des Druckkolbens 76 bewirkte Ausstoßen der Paste 7 in den Kapselunterteil 2 erfolgt tropfenartig oder in einem dünnen Strang. Es wird dann unterbrochen, wenn sich durch die Rückwärtsschwenkung des Schwenkrohrarms 43 des Ventilkörpers 41 die Ausstoßöffnung 44′ wieder schließt, in dem sie sich gegen das gegenüberliegende Ende der Führungsnut 37 bewegt, wo sich keine Austrittsbohrung 38 befindet und die untere Ringstirnfläche 44′ des Vorsprunges 44 dichtend auf der Gleitfläche 37′, d. h. auf der Bodenfläche der Führungsnut 37 aufliegt. Während dieser Rückwärtsschwenkbewegung des Ventilkörpers 41 bewegt sich der Druckkolben 76 nach unten, so daß ein neuer Abfüllzyklus beginnen kann. Die gefüllten Kapselunterteile 2 werden zusammen mit den Kapseldeckeln durch das Transportorgan 14 und die Kapselträger 71 in die nachgeordnete Schließ- bzw. Versiegelungsvorrichtung 11 bzw. 12 befördert.
Die bereits erwähnte Drehmomentsüberlastkupplung 56 dient dazu, die Förderschnecke 47 dann zur Drehung freizugeben, wenn auf diese durch eine zu harte Zusammensetzung der Paste 7 ein zu großes Drehmoment ausgeübt wird, das möglicherweise zu einer Beschädigung irgendwelcher Vorrichtungsteile führen könnte. Dabei ist das Grenzdrehmoment, bei dessen Überschreitung die Freigabe erfolgt, einstellbar.
Aus der vorstehenden Beispielbeschreibung sind auch die Vorteile der vorliegenden Erfindung entnehmbar, die vor allem darin bestehen, daß die Vorrichtung eine einfache und einfach zu handhabende, sowie funktionssichere Konstruktion aufweist. Durch die Anwendung einer solchen Maschine ist es möglich eine wesentlich bessere und genauere Mischung eines pharmazeutischen Produktes mit einem Lösungsmittel oder einem Trägerstoff, sowie eine bessere Anpassung des betreffenden Produktes an die Bedürfnisse des Benutzers zu erreichen, in dem erstmals die Möglichkeit geschaffen wird, pastenartige pharmazeutische Produkte exakt dosiert in Kapseln oder kapselartige Behältnisse abzufüllen, und zwar in einer vollautomatischen Arbeitsweise, durch welche es unnötig wird, Arbeitsräume zu entfeuchten und Schutzvorkehrungen für das Bedienungspersonal vorzusehen.
Eine Variante der beschriebenen Vorrichtung könnte darin bestehen, daß die Vorrichtung mit einem feststehenden Pastenbehälter 16 und einer drehend angetriebenen Förderschnecke 47 ausgerüstet ist, wobei allerdings die Bewegungen des Ringkörpers 25 und des Sockenringes 52 in ähnlicher Weise beibehalten werden müßten. Außerdem ist es auch denkbar, statt der Förderschnecke 47 ein anderes Druckorgan beispielsweise einen Druckzylinder zu verwenden um die Paste innerhalb des Pastenbehälters 16 gegen die Verbindungsschlitze 33 zu pressen. Schließlich ist es auch denkbar, andere Kapselträger und andere Vorrichtungen zum Anpressen der Kapselunterteile 2 gegen die untere Ringfläche 34′ des Flanschringes 34 vorzusehen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Abfüllen pharmazeutischer Pasten oder pastenartiger Produkte aus einem Pastenbehälter in Kapseln, Becher oder ähnliche Behältnisse, die mittels einer Transporteinrichtung jeweils einzeln auf einer Kreisbahn an Pastenausstoßöffnungen geführt werden, welche in einem koaxial zur Kreisbahn rotierenden, scheibenartigen Ringabschnitt eines Führungsorgans in gleichen Winkelabständen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einer unteren Ringwand (31) des mit einer Pastenpreßeinrichtung (47) versehenen Pastenbehälters (16) wenigstens ein Pastenspenderventil angeordnet ist,
  • - daß das Pastenspenderventil einen im wesentlichen L- förmigen Ventilkörper (41) aufweist, der aus einem Ventilrohr (42) und einem sich rechtwinklig daran anschließenden Schwenkrohrarm (43) mit einer nach unten gerichteten Ausstoßöffnung (44′) besteht,
  • - daß das Ventilrohr (42) drehbar in einer zur Achse des Pastenbehälters (16) parallelen Axialbohrung (32) der Ringwand (31) gelagert ist und in seiner Rohrwand eine Schlitzöffnung (45) aufweist, welche durch Drehung des Ventilkörpers (41) um die Achse des Ventilrohres (42) aus einer Schließposition mit einem den Pastenbehälter (16) mit der Axialbohrung (32) verbindenden Verbindungsschlitz (33) der Ringwand (31) in Verbindung bringbar ist und
  • - daß im Ventilrohr (42) eine den Pastenausstoß bewirkender, oszillierend antreibbarer Druckkolben (76) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrohrarm (43) mit einer die nach unten gerichtete Ausstoßöffnung (44′) umgebenden Ringstirnfläche (44′′) auf einer Gleitfläche (37′) eines Flanschringes (34) der Ringwand (31) aufliegt, welche eine axiale Austrittsbohrung (38) aufweist, mit welcher die Ausstoßöffnung (44′) des Schwenkrohrarms (43) in der Schließstellung des Ventilrohres (42) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrohrarm (43) in einer sektorförmigen, sich an die Axialbohrung (32) anschließenden Ausnehmung (35) des Flanschringes (34) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) mit einer die Gleitfläche (37′) bildenden, kulissenartigen Führungsnut (37) zur Aufnahme eines die Ausstoßöffnung (44′) des Schwenkrohrarms (43) konzentrisch umschließenden zylindrischen Vorsprunges (44) mit der Ringstirnfläche (44′′) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrung (38) in einer Ecke der sektorförmigen Ausnehmung (35) des Flanschringes (34) auf dem von der Achse (36′) der Ringwand (31) ausgehenden Polstrahl (36) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (31) und der Flanschring (34) einen einstückigen Ringkörper (25) mit einer festsitzend daran befestigten Bodenplatte (26) bilden, der mit einer Vielzahl von in gleichen Winkelabständen von einander auf einem konzentrischen Kreis angeordneten Axialbohrungen (28/32), Verbindungsschlitzen (33) und Ausnehmungen (35) sowie die Ventilkörpern (41) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (42) drehfest mit einer koaxialen Hohlwelle (75) verbunden ist, welche mittels eines Nocken-Exzenter- oder Zahnradgetriebes um die eigene Achse oszillierend angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (76) axial beweglich in der Hohlwelle (75) angeordnet ist und mittels eines Nocken- oder Exzenterantriebes oder mittels einer Kulissenführung axial oszillierend angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (75) in einer zu einer Axialbohrung (28, 32) der Ringwand (31) koaxialen Bohrung (74) eines konzentrisch mit der Ringwand (31) verbundenen Sockelringes (52) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelring (52) mit einem konzentrisch darauf befestigten Kettenrad (66), welches mit dem aus einer Kette (68) bestehenden Transportorgan in Eingriff steht und von diesem mit dem Pastenbehälter (16) drehend angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pastenpreßeinrichtung aus einer im Pastenbehälter (16) angeordneten Förderschnecke (47) besteht, die bei drehendem Pastenbehälter (16) stillstehend angehalten oder bei stillstehendem Pastenbehälter (16) drehend angetrieben wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der feststehenden Förderschnecke (47) oder dem feststehenden Pastenbehälter (16) einerseits und einem feststehenden Gestellteil (55) eine Drehmomentsüberlastkupplung (56) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pastenpreßeinrichtung aus einem in einem Druckzylinder axial beweglichen Kolben besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Kette (68) bestehende Transportorgan (14) mit einer Vielzahl von Kapselträgern (71) versehen ist, die jeweils zur Aufnahme eines Kapselunterteils (2) und eines Kapseldeckels (3) separate taschenartige Ausnehmungen (72, 73) aufweisen und die im Bereich des Kettenrades (66) so geführt sind, daß jeweils die ein Kapselunterteil (2) enthaltende Ausnehmung (72) koaxial unter eine Austrittsbohrung (38) des Ringkörpers (25) gelangt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselträger (71) mit einer mechanischen oder pneumatischen Anpreßvorrichtung versehen sind, welche die jeweils zu füllenden Kapselunterteile (2) während des Füllvorganges gegen die die Austrittsbohrung (38) umgebende Ringfläche (34′) des Flanschringes (34) preßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken-, Exzenter- oder Zahnradantrieb der Nockenwelle und der Nocken- oder Exzenterantrieb oder die Kulissenführung des Druckkolbens 76 unterhalb eines Werktisches (53) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken-, Exzenter- oder Zahnradantrieb der Hohlwelle (75) und der Nocken- oder Exzenterantrieb bzw. der Kulissenführungsantrieb des Druckkolbens kinematisch unmittelbar von der Drehung des Pastenbehälters (16) bzw. der Förderschnecke (47) abgeleitet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Pastenbehälters (16) im Bereich der Förderschnecke (47) mit einer Vielzahl axialer Staurillen (63) versehen ist.
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