DE69204451T2 - Entladungsvorrichtung für aus partikeln bestehende substanzen. - Google Patents

Entladungsvorrichtung für aus partikeln bestehende substanzen.

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Description

    Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Austragen von Partikelmaterial aus einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Anzahl von Vorrichtungen wurde vorgeschlagen zum Austragen von Partikelmaterial, wie z.B. bewegliche Arme oder Blätter bzw. Klingen, welche sich drehen oder hin und her oszillieren und sind üblicherweise beabsichtigt für den Gebrauch in Kombination mit einer oder mehreren Schrauben. Es ist ebenfalls üblich, zum Austragen des Materials nur eine Schraubenanordnung zu verwenden. Andere Beispiele sind Zuführeinrichtungen mit Latten oder Schabern, welche das Material mit sich zu einer Auslaßtöffnung bringen, wobei sich die Latten oder Schaber hin und her bewegen oder an einem kontinuierlichen Riemen angeordnet sein können. Ein Problem, welches man bei den meisten bekannten Zufuhreinrichtungen antrifft, ist, daß sie zu keinem gleichförmigen Fluß von Material nach unten durch den Behälter, gesehen im Querschnitt, führen. Im Gegensatz dazu, kann der Fluß an einer Seite größer sein als an der anderen, oder der Fluß in der Mitte des Behälters kann sich von dem an den Wänden unterscheiden. Das Problem ist insbesondere schwerwiegend, wenn das Material mit einem Behandlungsmittel in Gas- oder flüssiger Form, bei oder ohne erhöhter Temperatur behandelt werden muß, da die Qualität des Materials ungleichmäßig sein wird, bedingt durch die Tatsache, daß es während unterschiedlicher Zeitabschnitte behandelt werden wird als ein Ergebnis der unterschiedlichen Flußraten, wenn im Querschnitt des Behälters gesehen. Ein Beispiel solch einer Anwendung besteht in der Brei- bzw. Papierbreiindustrie, beim Dämpfen von Chips. Bevor die Chips bzw. Splitter bzw. Stückchen in einen Schredder geführt werden, werden sie mit Dampf in einem Chipkasten bzw. -sieb behandelt, um die Chips auf eine gewünschte hohe Temperatur zu erwärmen, und um zur selben Zeit Luft von dem Inneren der Chips zu entfernen. Es wird verstanden werden, daß mit den sich verändernden Flußraten, welche in dem Chipkasten beschrieben sind, die ausgetragenen gedämpften Chips eine unterschiedliche Qualität aufweisen werden, so daß die Chips unterschiedliche Temperaturen und variierende Beträge an zurückgehaltener Luft aufweisen werden.
  • Die GB-948 444, die NO-129 085 und die EP-A1-0 247 682 beschreiben verschiedene Einrichtungen zum Ausstoßen von Partikelmaterial. Die bekannten Einrichtungen haben einen oder mehrere Nachteile, wie oben diskutiert. Die EP- A1-0 247 682 ist nicht nützlich für Chips, da sie exzentrische Ringe verwendet, welche das Material in zwei entgegengesetzte Richtungen in Richtung benachbarter Auslaßöffnungen an beiden Seiten von jedem Ring führen. Bedingt durch die längliche dünne Form des bzw. der Chips ist es nicht möglich, ihre Zuführrichtung wiederholt zu verändern, wenn ein gleichförmiger Fluß zu erhalten ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im wesentlichen das oben erwähnte Problem zu reduzieren und eine Einrichtung zum Ausstoßen des Materials in solch einer Weise bereitzustellen, daß der Fluß in dem Behälter gleichförmiger in einem Querschnitt durch die Säule von Material wird. Basen werden somit erzeugt zum Erreichen einer gleichförmigeren Qualität in dem ausgetragenen Material des Behälters, welches in dem Behälter mit einem geeigneten Fluid behandelt ist, z.B. mit Dampf oder feuchter erwärmter Luft.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Anspruch 17 betrifft einen Behälter mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 und 18 definiert.
  • Eines der Zufuhrelemente ist somit mittig angeordnet und hat eine relativ geringe horizontale Ausdehnung (entsprechend dem Durchmesser in dem Fall eines kreisförmigen Tisches), so daß ebenfalls Partikelmaterial in der Mitte des Tisches durch die mittlere Zufuhrfläche zu dem nächsten Zufuhrelement geführt werden kann. Wie angedeutet, wird das Material sukzessiv in der Richtung vorwärts zu der Auslaßöffnung geführt, was bedeutet, daß die Tischfläche einheitlich ist, z.B. ohne jegliche Öffnungen oder Spalten zwischen zwei benachbarten Zufuhrelementen. Somit wird Material, welches durch ein inneres Zufuhrelement geführt wird, weiter in derselben Richtung durch das nächste Zufuhrelement zusammen mit weiterem Material, benachbart des zuletzt genannten Zufuhrelements geführt. Es wird verstanden, daß jedes Zufuhrelement nur eine Zufuhrfläche aufweist, und daß diese Zufuhrfläche zu der Peripherie des Tisches zeigt.
  • Die Erfindung wird weiter im folgenden beschrieben mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Behälters mit einer Einrichtung zum Austragen von Material gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des unteren Teiles eines Behälters, welcher mit einer Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-lV in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des unteren Teiles eines Behälters, welcher mit einer Einrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt ist.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Anordnung mit einer Gleitplatte zum Reduzieren der Reibung zwischen der Zufuhreinheit und dem Tisch.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines vertikalen zylindrischen Behälters, welcher fest an einem Boden in einem Gebäude oder auf einem Gestell mittels einer Befestigungseinrichtung 2 montiert sein kann. Partikelmaterial wird an dem oberen Ende des Behälters durch eine (nicht gezeigte) Versorgungseinrichtung zugeführt. An dem unteren Ende des Behälters ist ein vergrößertes Gehäuse 3, welches deutlich größer im Durchmesser als der Behälter 1 ist - zumindest innerhalb des Bereiches einer horizontalen Referenzebene RP. Das Gehäuse ist an dem Behälter 1 mit einer Anzahl von Klammern 4 befestigt und umfaßt bzw. umschließt eine Auslaßkammer 5 mit einer Schabeinrichtung 6, welche an dem Boden angeordnet ist. Die Schab- bzw. schabende Einrichtung 6 ist durch einen Motor 7 angetrieben, welcher unterhalb des Gehäuses angeordnet ist. Über ein geeignetes Getriebe 8 treibt der Motor eine vertikale Welle 9 an, welche sich durch die Bodenwand des Gehäuses erstreckt und die Schabeinrichtung 6 antreibt, welche mit einer Vielzahl von Schabern 10 bereitgestellt ist. Eine Rutsche 11 ist mit dem Gehäuse 3 an einem peripheren Punkt der Bodenwand verbunden, so daß das Material, welches entlang den Schabern 10 getragen wird, nach unten in die Rutsche 11 gefördert wird.
  • Die Öffnung des Behälters 1 ist in oder unmittelbar oberhalb der Auslaßkammer angeordnet. Der untere Endabschnitt des Behälters ist durch einen zylindrischen Ring 12 gebildet, welcher gleitbar beweglich an der Außenseite des Behälters ist, und welcher vertikal mittels einer Vielzahl von Einstelleinrichtungen 13 eingestellt werden kann. Die Position der unteren Horizontalkante 14 des Behälters kann somit relativ zu der Referenzebene RP eingestellt werden. Ein horizontaler kreisförmiger Tisch 15 ist ebenfalls in der Auslaßkammer 5 angeordnet und an den Klammern 4 befestigt. Die obere Fläche 16 des Tisches 15 fällt mit der Referenzebene RP zusammen und definiert einen vertikalen kreisförmigen Auslaßspalt 21 mit der Kante 14 des Behälters. Die Größe des Spaltes 21 wird somit durch die Einstelleinrichtung 13 geregelt. Der Durchmesser des Tisches 15 ist größer als der des Behälters 1, gemessen an seiner unteren Kante 14, so daß ein ausreichend großer äußerer Teil 17 gebildet ist, welcher radialwärts außerhalb der imaginären Erstreckung des Behälters angeordnet ist, wie es durch einen Referenzkreis RC in Fig. 2 angedeutet ist. Der äußere Teil 17 ist beabsichtigt, um Material mit einem gewissen Ruhewinkel aufzunehmen bzw. mitzunehmen. Der Durchmesser des Tisches 15 ist geringer als der des Gehäuses 3, gemessen an der Referenzebene RP, so daß eine ausreichend große horizontale spaltförmige Auslaßöffnung 18 zwischen der Peripherie des Tisches 15 und der inneren Seite des Gehäuses 3 gebildet ist. Dieser Auslaßspalt 18 ist somit umfänglich oder kontinuierlich von den Unterbrechungen beabstandet, welche durch die Klammern 4 veranlaßt sind. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Tisch frei von Auslaßspalten, da es solch innere Spalten dem Material erlauben würden, dadurch nach unten von der Materialsäule zu fallen, welche oberhalb des Tisches angeordnet ist, und zwar ohne gesteuerte bzw. geregelte Zufuhr, was in einem ungleichmäßigen Fluß resultierten würde.
  • Das Gehäuse 3, welches unterhalb des Behälters 1 angeordnet ist, ist mit einer 15 Spezialausstoßeinrichtung bereitgestellt, umfassend eine Zufuhreinheit 19, welche beweglich in einer Ebene parallel zu der oberen Fläche 16 des Tisches ist, eine Antriebseinrichtung 20 zum Bewirken der Bewegung der Zufuhreinheit 19 und eine Vielzahl von stationären kreisförmigen Gegenringen 26, 27. In der gezeigten Ausführungsform ist die bewegliche Zufuhreinheit 19 aus einer Vielzahl von Zufuhrelementen in der Form von zwei konzentrischen kreisförmigen Zufuhrringen 22, 23 und einer kreisförmigen Zufuhrscheibe 24, welche an der Mitte C&sub1; der Zufuhrringe angeordnet ist, gebildet. Die Zufuhrscheibe 24 und die zwei Zufuhrringe 22, 23 sind miteinander durch Verbindungsarme verbunden, welche in Form eines Kreuzes angeordnet sind. Die bewegliche Zufuhreinheit 19 ist exzentrisch oberhalb des Tisches in bezug auf dessen Mitte C&sub2; angeordnet. Die exzentrische Versetzung a, d.h. der Abstand zwischen C&sub1; und C&sub2; ist vorbestimmt. In der gezeigten Ausführungsform werden zwei Gegenringe 26, 27 verwendet, welche konzentrisch zu dem kreisförmigen Tisch 15 sind, und an dessen oberen Fläche 16 befestigt sind. Der innere festgelegte bzw. befestigte Gegenring 27 ist durch den inneren beweglichen Zufuhrring 23 umrundet bzw. umgeben, welcher seinerseits umgeben ist durch den äußeren Gegenring 26. Der größte Abstand b zwischen jeweils dem beweglichen Zufuhrring/Zufuhrscheibe 22, 23, 24 und dem nahesten stationären Gegenring 26, 27 ist leicht größer als zweimal der Abstand a, so daß reibender Kontakt verhindert wird, wenn der Abstand zwischen jeweils dem beweglichen Zufuhrring/Zufuhrscheibe 22, 23, 24 und einem nahesten stationären Gegenring 26, 27 den kleinsten Wert annimmt, wobei der kleinste Abstand als c bezeichnet werden kann. Die folgende Gleichung findet somit Anwendung: b = 2a + c.
  • Die beweglichen Zufuhrringe 22, 23 haben eine vorwärtige, im wesentlichen vertikale Zufuhrfläche 28, welche somit radialwärts nach außen in Richtung der Peripherie des Tisches 15 zeigt, und in Richtung des Auslaßspaltes 18 und eine hintere, geneigte Gleitfläche 29, welche somit in Richtung der Mitte C&sub2; des Tisches zeigt, während die innere Zufuhrscheibe 24 bereitgestellt ist mit einer entsprechenden im wesentlichen vertikalen Zufuhrfläche 30. Die stationären Gegenringe 26, 27 sind mit einer vorwärtigen, im wesentlichen vertikalen Gegenfläche 31 bereitgestellt, welche somit radialwärts nach außen zu der Peripherie des Tisches zeigt, und einer rückwärtigen geneigten Gleitfläche 32, welche somit in Richtung der Mitte C&sub2; des Tisches zeigt. Die Gleitflächen 29, 32 erlauben dem Material einfacher, über die verschiedenen Ringe zu treten, und zwar bei relativer Bewegung zwischen ihnen und dem Material. Somit verhindern die Gleitflächen 29, 32, daß Material in einer entgegengesetzten Richtung bewegt wird, mit Bezug auf die gewünschte Zufuhrrichtung.
  • Die Antriebseinrichtung zum Bewegen der Zufuhreinheit 19 umfaßt vier pneumatische oder hydraulische Zylinder 33, welche schwenkbar an Klammern 34 an dem Äußeren des Gehäuses 3 mittels von vertikalen Stiften 35 angebracht sind. Die Zylinder sind im wesentlichen radialwärts gerichtet, wobei der Tisch 15 und ihre Kolbenstäbe 36 sich durch gedichtete Öffnungen in der Wand des Gehäuses 3 erstrecken, und zwar hinein in die Auslaßkammer 5 unterhalb des Tisches 15 zu einer Position innerhalb des Bereiches, welcher durch den äußeren Zufuhrring 22 an der oberen Fläche 16 des Tisches bedeckt ist. Für jeden Zylinder umfaßt die Antriebseinrichtung ein exzentrisches Antriebsglied mit einer Vertikalwelle bzw. -schaft 37, welche mittels eines Lagers 38, welches in dem Tisch montiert ist, drehbar angelenkt bzw. schwenkbar gelagert ist. An dem unteren Ende der Welle 37 ist ein horizontaler Arm 39 um den Kolbenstab 36 mittels eines vertikalen unteren Stiftes exzentrisch schwenkbar zu lagern. Das obere Ende der Welle 37 ist an einer kreisförmigen Platte 41 an ihrer Mitte befestigt, wobei die platte 41 in einer entsprechenden Aussparung in dem Tisch aufgenommen ist und drehbar in der Aussparung gelagert bzw. angelenkt ist. Ein oberer vertikaler Stift 42 ist an der Peripherie der Platte 41 angeordnet, und zwar für exzentrische, schwenkbare Lagerung des äußeren Zufuhrringes 22 in bezug auf die Platte 41. Der obere Stift 42 ist axialwärts mit dem unteren Stift 40 ausgerichtet. Die drehbaren Platten 41 sind um 90º in bezug aufeinander um den Tisch 15 versetzt und bei demselben Abstand von der Mitte C&sub2; des Tisches angeordnet, so daß sie innen den Referenzkreis RC berühren. Der exzentrische Lagerpunkt, welcher durch den oberen Stift 42 des äußeren Zufuhrringes 22 an einer Platte 41 gebildet ist, ist um 90º versetzt in bezug auf den Lagerpunkt 42 an der folgenden oder vorangegangen Platte 41, wenn in dem Umfang des Tisches gesehen und gesehen in bezug auf den Radius des Tisches 15, welcher die Mitte von jeder Platte 41 schneidet. Das Schalten in einem der Zylinder 33 wird bestimmt durch eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung mit Positionstransusern, so daß die Zylinder 33 alternierend oder intermittierend gemäß einer spezifischen Sequenz bzw. Folge verbunden sind, um jeden Kolbenstab 36 zurückzuziehen bzw. zu entfernen, wenn sich der exzentrische Stift 42 an der drehenden bzw. drehbaren Platte 41 in Richtung des Auslaßspaltes 18 bewegt. Mit Hilfe der Zylinder 33, welche geeigneterweise Einfachwirkungs- bzw. Einzelwirkungszylinder sind, werden alle vier Platten 41 kontinuierlich gedreht, und dank der exzentrisch angeordneten Stifte 42, mit gegenseitig unterschiedlichen Positionen an den Platten 41, wird sich der äußere Zufuhrring 22 in einer entsprechenden exzentrischen kreisförmigen Bewegung in bezug auf die Mitte C&sub2; des Tisches bewegen. Der Radius der exzentrischen kreisförmigen Bewegung entspricht somit dem Abstand zwischen der Mitte der Platte 41 und dem oberen Stift 42 und ebenfalls dem Abstand a. Die Zufuhreinheit wird somit davon abgehalten, sich um ihre eigene Mitte C&sub1; zu drehen, da die exzentrischen Antriebsglieder peripher mit der Zufuhreinheit verbunden sind. Wenn jeder beliebige Punkt P&sub1; an der Zufuhrfläche 28 des äußeren Zufuhrringes 22 am nahesten zu dem Referenzkreis RC ist und gegenüberliegend einem imaginären festgelegten Punkt P&sub2; darauf, so wird dieser Punkt P&sub1; während der exzentrischen kreisförmigen Bewegung des äußeren Zufuhrringes 22 einen Kreis beschreiben, entsprechend dem kreis, welcher durch den exzentrisch angeordneten Stift 42 an jeder Platte 41 beschrieben wird. In anderen Worten, das Verfahren kann als epizyklisch beschrieben werden, da sich der äußere Zufuhrring 22 um die Innenseite des Referenzkreises RC bewegen wird. Da der innere Zufuhrring 23 und die mittlere bzw. zentrale Zufuhrscheibe 24 permanent mit dem äußeren Zufuhrring 22 verbunden sind, werden sie sich in einer entsprechenden Weise bewegen. Mit anderen Worten, ohne Drehung um ihre eigene Mitte C&sub1; wird sich die Zufuhreinheit 19 mit ihrer Mitte C&sub1; in einem Kreis bewegen, dessen Mitte mit der Mitte C&sub2; des Tisches zusammenfällt, und welcher einen Radius a hat. Zwei weitere drehbar gelagerte Platten 43 sind in Aussparungen in dem Tisch vorgesehen, und zwar in Verbindung bzw. Übereinstimmung mit dem inneren Zufuhrring 23, welcher mit Hilfe der Stifte 44 exzentrisch schwenkbar bzw. lagerbar mit den Platten 43 verbunden ist. Eine Vielzahl von Gleit- bzw. gleitfähigen Platten 45 ist ebenfalls an mehreren Orten an dem Tisch 15 befestigt, um die Zufuhreinheit 19 zu stützen und um die Reibung während ihrer kreisförmigen Bewegung zu reduzieren.
  • Der gezeigte Behälter mit seiner Ausstoß- bzw. Austrageinrichtung bildet einen Drahtkasten bzw. Chipkasten zum Dämpfen von Chips. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 3 mit einer Vielzahl von Verbindungen 46 zum Liefern von Dampf oder vorerwärmter feuchter Luft verbunden, welche nach oben durch den Chipboden bzw. Kastenboden bzw. das Chipbett in den Kasten bzw. Korb 1 eintritt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform einer Ausstoßeinrichtung gemäß der Erfindung. Der Hauptunterschied zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist, daß die Einrichtung eine einzelne exzentrische Antriebseinrichtung umfaßt, und daß diese unterhalb des Tisches 15 an dessen mittlerem Abschnitt angeordnet ist. Der Tisch 15 besteht aus einem äußeren, größeren stationären Teil 50 und einem zentral angeordneten Teil 51, welcher eine Gehäuseanordnung 52 verschließt, und ist drehbar. Der zentrale Tischteil 51 ist durch eine Hülle bzw. Hülse 53 gestützt, welche an einer drehbaren Welle 54 befestigt ist, wobei dessen Mittellinie mit der Mitte C&sub2; des Tisches zusammenfällt. Die welle 54 ist in einem Lager 55 gelagert, welches mittels Klammern 56 an der Gehäuseanordnung 52 befestigt ist, wobei letztere die gesamte exzentrische Antriebseinrichtung stützt. Die drehbare Hülle 53 trägt eine Lagerhülle 57 für einen vertikalen oberen exzentrischen Stift 58, welcher exzentrisch in bezug auf die Mitte C&sub2; des Tisches angeordnet ist und mit der Zufuhrscheibe 24 der Zufuhreinheit 19 verbunden ist. Diese Verbindung kann vorteilhafterweise schwenkbar sein, so daß es der Zufuhreinheit erlaubt wird, um ihre Lagerwelle an dem Stift 58 zu schwenken, während zur selben Zeit die exzentrische kreisförmige Bewegung durchgeführt wird. Die vier Kolbenstäbe 33 sind flexibel bzw. elastisch durch vertikale Stifte 62 mit einem horizontalen Verbindungsteil 59 verbunden, wobei ein vertikaler unterer Stift 60 in dem Verbindungsteil 59 und in einem horizontalen Verbindungsarm 61 gelagert bzw. angelenkt ist, welcher permanent mit dem unteren Ende der mittleren Welle 54 verbunden ist. Die oberen und unteren exzentrisch angeordneten Stifte 58, 60 sind axialwärts miteinander ausgerichtet. Die hydraulischen Zylinder 33 werden in derselben Weise betätigt, wie oben beschrieben, und zwar in einer gesteuerten bzw. geregelten Sequenz bzw. Folge einer nach dem anderen, so daß der untere exzentrische Stift in einem Kreis bewegt wird und sich um die Welle 54 dreht, wobei seine Rotation den oberen Stift 58 veranlaßt, sich in einem entsprechenden kreisförmigen Pfad um die Mitte C&sub2; des Tisches zu bewegen, wodurch der mittlere Teil 51 des Tisches ebenfalls gedreht wird und die Zufuhreinheit 19 in einer exzentrischen kreisförmigen Bewegung, wie oben beschrieben, bewegt wird. Der Tisch 15 kann mit Gleitplatten für die Zufuhreinheit 19 versehen sein, wie es vorangegangen beschrieben wurde.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer Ausstoßeinrichtung gemäß der Erfindung. Der Hauptunterschied zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist, daß die hydraulischen Zylinder 33 oberhalb des Tisches 15 angeordnet sind, so daß die Kolben 36 flexibel mit der Zufuhreinheit 19 verbunden sein können, ohne jegliche zwischengelagerte exzentrische Antriebseinrichtung, welche vertikal durch den Tisch reichen müßte. Die flexiblen Verbindungen zwischen den Kolbenstäben 36 und der Zufuhreinheit 19 sind bereitgestellt durch vertikale Schwenkstifte 65, welche vorteilhafterweise innerhalb des Bereiches des äußeren Teiles 17 des Tisches angeordnet sein können, um zu vermeiden, daß sie durch den Druck durch die Materialsäule in dem Behälter beeinflußt werden. Zu diesem Zweck ist die Zufuhreinheit 19 mit radialen Schwenkarmen 66 für flexible Verbindung mit den Kolbenstäben 36 über die Schwenkstifte 65 bereitgestellt. Die Schwenkarme 66 sind in geeigneter Weise in den Verlängerungen von, oder die Verlängerungen der Verbindungsarme 25 bildend, angeordnet, und zwar montiert bzw. angebracht in einem Kreuz. Die exzentrische kreisförmige Bewegung der Zufuhreinheit 19 wird beispielsweise durch Auswählen verschiedener relativer Positionen für die Schwenkstifte 65 in bezug auf die Mitte C&sub2; des Tisches erreicht. Die Schwenkstifte 65 beschreiben dieselbe kreisförmige Bewegung wie die Stifte 42 in der ersten Ausführungsform, und sind daher an unterschiedlichen Punkten entlang solch eines Kreises mit derselben 90º Versetzung angeordnet, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Es wird verstanden werden, daß die Kolbenstäbe 36 um unterschiedliche Abstände von ihren hydraulischen Zylindern 33 und in unterschiedlichen Richtungen in bezug auf den Tisch 15 vorspringen. Die hydraulischen Zylinder 33 sind intermittierend verbunden, um alternierend die Zufuhreinheiten 19 zu ihnen hin zu ziehen, so daß die Einheit und deren äußerer Zufuhrring 22 dem Referenzkreis RC folgen, welcher konzentrisch zu dem Tisch ist. Die Zufuhreinheit 19 wird somit eine exzentrische kreisförmige Bewegung mit Bezug auf die Mitte C&sub2; des Tisches ausführen, und zwar in derselben Weise, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, um kontinuierlich Material von der Mitte C&sub2; des Tisches 15 in Richtung des Auslaßspaltes 18 auszutragen. In allen gezeigten Ausführungsformen wird daher der Fluß des Materials, welcher von dem Tisch ausgetragen bzw. ausgestoßen wird und nach unten durch den Auslaßspalt 18 fällt, kontinuierlich um den Auslaßspalt 18 und immer gegenüberliegend dem Bereich des äußeren Zufuhrringes 22 sein, und zwar angeordnet am nahesten und annähernd an den Referenzkreis RC. Anstelle der Gleitplatten, wie jene, welche in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendet werden, sind eine Vielzahl von radialen Gleitstäben 67 steif an der oberen Fläche des Tisches angeordnet, um die Zufuhreinheit zu stützen und um Reibung gegen den Tisch zu reduzieren.
  • Fig. 7 zeigt eine geeignete Ausführungsform einer Einrichtung zum Reduzieren der Reibung zwischen der Zufuhreinheit 19 und dem Tisch 15, wobei die Einrichtung an mehreren Punkten an dem Tisch angebracht sein kann. Ein Anordnungsring 70 ist an die untere Seite des Tisches geschweißt, um eine kreisförmige Öffnung 71 in dem Tisch zu umgeben. Ein Bodenring 72 ist an den Anordnungsring 70 geschraubt und trägt eine Stützplatte 73, welche an den Bodenring 72 geschweißt ist, und ist mit einer mittleren Öffnung 74 bereitgestellt. Eine Gleitplatte 75 ist in der Öffnung 71 in dem Tisch 15 angeordnet, wobei die Platte auf der Stützplatte 73 aufliegt und einen mittleren Stift 76 aufweist, welcher in der mittleren Öffnung 74 der Stützplatte 73 aufgenommen ist. Die Öffnung 74 ist von unten durch einen Deckel 77 verschlossen, und eine Dichtung 78 ist innerhalb des Deckels 77 angeordnet, um eine Dichtung zwischen der Stützplatte 73 und dem mittleren Stift 76 der Gleitplatte bereitzustellen. Die gegenüberliegenden Flächen der Gleitplatte 75 und der Stützplatte 73 bilden Gleitlagerflächen 79, welche mit Schmiermittel bzw. Fett von einem mittleren Schmiermittelaggregat über einen Kanal 80 versehen sind. Überschuß an Schmiermittel tritt aus zu einem ringförmigen Raum 81, welcher radialwärts außerhalb der Stützplatte und der Gleitplatte angeordnet ist. Eine Vielzahl von kleinen Löchern 82 in dem Stützring, kommunizierend mit dem Raum 81, welcher es dem Schmiermittel erlaubt herausgepreßt zu werden, deutet somit an, daß der Raum 81 vollständig mit Schmiermittel gefüllt ist. Eine Aussparung ist in dem Verbindungsarm 25 bereitgestellt, und zwar angeordnet oberhalb der Gleitplatte 76, wobei diese Aussparung einen Anordnungsring 83 enthält, welcher an den Verbindungsarm 25 geschweißt ist, und ein Lager 84 innerhalb des Ringes, wobei das Lager eine zylindrische Gleitwalze oder Platte 58 umgibt. Die Gleitwalze ist exzentrisch in bezug auf die Gleitplatte 75 angeordnet. Die Gleitwalze 85 ist durch einen Deckel 86 umfaßt, welcher an den Anordnungsring 83 geschweißt ist und auf der oberen Fläche der Gleitplatte 75 ruht. Während normalem Betrieb wird sie von der Rotation um ihre vertikale Mittelachse durch den Reibungseingriff, welcher zwischen den zwei zusammenwirkenden Flächen, veranlaßt durch den Druck von dem Material in dem Behälter 1, auftritt, abgehalten. Die gegenüberliegenden Flächen der Gleitwalze bzw. -rolle 85 und dem Deckel 86 und dem Lager 84 bilden Gleitlagerflächen 87 und sind mit Schmiermittel von dem zentralen Schmiermittelaggregat über einen Kanal 88 bereitgestellt Das überschüssige Gleitmittel bzw. Schmiermittel bzw. Fett tritt aus zu dem nach außen offenen Raum 89 zwischen dem Verbindungsarm 25 und dem Tisch 15 und verhindert, daß Unreinheiten in die Gleitlagerflächen 87 eindringen. Überschüssiges Schmiermittel erreicht ebenfalls diesen Raum 89 von dem Raum 81 außerhalb der Gleitplatte 75 über einen ringförmigen Spalt 90 und verhindert, daß Unreinheiten nach unten in die Gleitlagerflächen 79 an der unteren Seite der Gleitplatte 75 eindringen. Während dem Betrieb drehen sich die Gleitplatte 75 15 und die Gleitwalze 85, und die Last bzw. Ladung von der Zufuhreinheit 19 wird durch die geschmierten Gleitlagerflächen 79, 87 aufgenommen. Während dem normalen Betrieb sind diese Gleitlagerflächen geschmiert mit Schmiermittel bzw. Fett und gut geschützt vor Unreinheiten, wodurch minimale Abnutzung an den Komponenten gewährleistet ist. Sollte eine Fehlfunktion die Zufuhreinheit 19 davon abhalten, ihre exzentrische kreisförmige Bewegung durchzuführen, wird der Reibungseingriff gelöst, und die Gleitwalze 85 wird an der Gleitplatte 75 gleiten. Der Betrieb wird daher nicht unterbrochen. Die Gleitwalze 85 kann alternativ in den Zufuhrringen 22, 23 der zuvor beschriebenen Zufuhreinheit gelagert bzw. angelenkt sein.
  • Da die Zufuhreinheit 19 mehrere Zufuhrelemente 22, 23, 24 aufweist, welche radialwärts außerhalb voneinander angeordnet sind, und da diese kontinuierlich sind, steigen die Zufuhrflächen 28, 30 proportional zu dem Abstand von der Mitte des Tisches an. Die beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen es, Material von sämtlichen Punkten von dem Bodenbereich der Säule des Materials, während einem Bewegungszyklus der Zufuhreinheit 19, auszutragen. Des weiteren ist der Bereich bzw. Flächeninhalt der Zufuhrflächen, welche aktiv und zum Zuführen in Bewegung sind, während jeder Phase (Δt) des Bewegungszyklus konstant, und zwar unabhängig von der Richtung der Zufuhrflächen 28, 30. Mit Bewegungszyklus (oder einem Teil davon) ist die Zeit gemeint, welche für einen bestimmten Punkt erforderlich ist, um an den Zufuhrflächen eine volle Zufuhrbewegung durchzuführen, und zwar von einer Startposition zu dem Auslaßspalt 18, und um dann zurückkehren zu der Startposition, bis die Bewegung einer neuen Zufuhrbewegung begonnen wird.
  • Anstelle der pneumatischen oder hydraulischen Zylinder können Motoren zum Betätigen der Zufuhreinheit verwendet werden. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform kann somit die Welle eines Motors mit der Welle 54 verbunden sein, und zwar entweder direkt oder über ein geeignetes Getriebe. In den anderen Ausführungsformen können die Zylinder durch Motoren ersetzt werden, wobei jeder einen Kurbelarm oder ähnliches, entsprechend dem Kolbenstab 36, antreibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen mit einem kreisförmigen Tisch und einer Zufuhreinheit, welche um die Mitte des Tisches gedreht wird, beschränkt, sondern ist ebenfalls anwendbar für z.B. quadratische oder rechteckige Tische, bei welchen die Zufuhrelemente rahmenähnlich in der Form sind, und in ersten und zweiten oder mehreren Hin- und Herbewegungen bewegt werden, wobei die Bewegungen Winkel von 90º zueinander bilden. Des weiteren kann der Auslaßspalt 18 durch zwei beabstandete Kanten des Tisches definiert sein, d.h. der Auslaßspalt ist angeordnet zwischen der Peripherie und der Mitte des Tisches, wobei der Tisch kreisförmig oder rechteckförmig, bevorzugt quadratisch ist.
  • Mit dem Ausdruck "fester bzw. festgelegter Tisch" ist gemeint, daß der Tisch zumindest einen Hauptteil aufweist, welcher stationär ist und daß er einen drehbaren inneren Teil umfassen kann, wie es durch eine der oben beschriebenen Ausführungsformen gezeigt ist.

Claims (18)

1. Einrichtung zum Ausstoßen bzw. Austragen von Partikelmaterial von einem Behälter (1), bevorzugt mit einem kreisförmigen Querschnitt, mit einem Boden in der Form eines befestigten Tisches (15) zum Stützen des Partikelmaterials in dem Behälter, wobei die Einrichtung umfaßt: eine 5zufuhreinheit (19), welche bezüglich des Tisches bewegbar und nahe der oberen Seite 16 des Tisches angeordnet ist, und zwar zum Ausstoßen des Partikelmaterials aus dem Behälter durch eine Auslaßeinrichtung, und eine Antriebseinrichtung (20) zum Antreiben der Zufuhreinheit (19), wobei die Zufuhreinheit zumindest zwei beabstandete Zufuhrelemente (22, 23, 24) aufweist, mit im wesentlichen vertikalen Zufuhrflächen (28, 30), welche zu der Auslaßeinrichtung zeigen, wobei die Auslaßeinrichtung zumindest eine im wesentlichen horizontale Auslaßöffnung (18) umfaßt, welche sich um zumindest den Hauptabschnitt des Tisches (15) bei einer Entfernung von seiner Mitte (C&sub2;) erstreckt, und welche entlang zumindest einer Seite durch eine Kante des Tisches (15) definiert bzw. begrenzt ist, wobei die Zufuhrflächen (28, 30) der Zufuhreinheit (19) sich um den gesamten Tisch (15) erstrecken, wobei die Zufuhreinheit (19) angeordnet ist, um durch die Antriebseinrichtung (20) während eines Bewegungszyklus mit alternierenden Zufuhrrichtungen in Richtung der Auslaßöffnung (18) bewegt zu werden, so daß während dem Bewegungszyklus Partikelmaterial ausgeliefert wird zu im wesentlichen allen Teilen der Auslaßöffnung (18), und ebenfalls derart, daß der Bereich der Zufuhrflächen (28, 30), welcher aktiv ist zum Zuführen, im wesentlichen konstant über den Bewegungszyklus ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei beabstandete Zufuhrelemente (22, 23, 24) angeordnet sind zum sukzessiven Bewegen des Materials in einer Richtung von dem Mittelabschnitt des Tisches in Richtung der Auslaßöffnung (18), und daß die Zufuhrelemente (22, 23, 24) angeordnet sind, um während einen vollen Bewegungszyklus der Zufuhreinheit (19) oder einem Teil des Bewegungszyklus derart alternierend aktiv zu sind, innerhalb eines beliebigen Abschnittes des Tisches (15), welcher sich zwischen dem Mittelabschnitt und der Auslaßöffnung (18) erstreckt, zum Zuführen einer Schicht aus Partikelmaterial vor ihnen in der Richtung zu der Auslaßöffnung (18), wobei sie währen dem Rückkehren zu der Ausgangsposition inaktiv sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinheit (19) angeordnet ist, um durch die Antriebseinrichtung (20) bewegt zu werden, und zwar entweder mit kontinuierlich gewechselten Zufuhrrichtungen in bezug auf die Auslaßöffnung (18) während einem Bewegungszyklus, oder mit intermittierend gewechselten Zufuhrrichtungen in bezug auf die Auslaßöffnung während einem Bewegungszyklus.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zufuhrelement (22, 23), welches in einem Abstand von der Mitte des Tisches (15) angeordnet ist, eine geneigte Gleitfläche (29) aufweist, welche zu der Mitte des Tisches (15) zeigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (15) in einem Abstand von der unteren horizontalen Kante (14) des Behälters (1) angeordnet ist, zum Bilden eines vertikalen, peripheren Spaltes (21) dazwischen, daß die Fläche des Tisches größer ist als die Querschnittsfläche des Behälters (1) an der unteren Kante (14) zum Bilden eines peripheren äußeren Abschnittes (17) des Tisches (15), welcher radial außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist, und daß die im wesentlichen horizontale Auslaßöffnung (18) durch die äußere Kante des Tisches (15), und eine gegenüberliegende Wand eines Gehäuses (3), welche den Tisch umgibt, definiert bzw. begrenzt ist, wobei der Tisch frei von den Auslaßspalten zwischen der äußeren Kante und der Mitte davon ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (15) kreisförmig ist, und daß die bewegbare Zufuhreinheit (19) umfaßt eine Vielzahl von konzentrischen Zufuhrelementen (22, 23, 24), welche jeweils kreisförmige Zufuhrflächen (28, 30) und die in vorbestimmten Abständen, und zwar entweder in denselben oder unterschiedlichen, voneinander beabstandet angeordnet sind und durch Verbindungsarme (25) zusammen verbunden sind, und daß die Mitte (C&sub1;) der bewegbaren Zufuhreinheit (19) bezüglich der Mitte (C&sub2;) des Tisches (15) versetzt ist und angeordnet ist um durch die Antriebseinrichtung (20) in einer exzentrisch kreisförmigen Bewegung um die Mitte (C&sub2;) des Tisches (15) bewegt zu werden, so daß ein beliebiger Punkt (P&sub1;) auf den Zufuhrflächen (28, 30) sich in einem entsprechenden Kreis bewegt, mit einem Radius, welcher dem vorbestimmten Abstand zwischen C&sub1; und C&sub2; entspricht, an welchem Punkt (P&sub1;) Material in Richtung der Auslaßöffnung (18) gepreßt wird, und zwar in dem Teil des Bewegungszyklus, in dem der Punkt (P&sub1;) sich von der Mitte (C&sub2;) des Tisches weg bewegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrelemente umfassen, zwei oder mehr konzentrische Zufuhrringe (22, 23) und eine mittig angeordnete Zufuhrscheibe (24), welche konzentrisch mit den Ringen ist, und Material von der Mitte des Tisches (15) liefert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenring (26, 27) an dem Tisch (15) befestigt ist, und zwar konzentrisch mit seiner Mitte (C&sub2;) innerhalb jedes Zufuhrringes (22, 23), wobei der Gegenring (26, 27) eine im wesentlichen vertikale Gegenfläche (31) aufweist, angeordnet zum Verhindern, daß Material sich in Richtung der Mitte des Tisches (15) bewegt, wenn ein beliebiger Abschnitt des radial außerhalb angeordneten Zufuhrringes (22, 23) sich in Richtung der Gegenfläche (31) bewegt, und daß sowohl die Zufuhrringe (22, 23) als auch die Gegenringe (26, 27) mit geneigten Gleitflächen (29, 32) bereitgestellt sind, welche zu der Mitte des Tisches (15) zeigen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung 20 zumindest zwei Leistungs- bzw. Kraftzylinder (33) umfaßt, welche horizontal an dem Gehäuse (3) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (36) der Leistungszylinder (33) sich unterhalb des Tisches (15) erstrecken und mit der Zufuhreinheit (19) durch zumindest eine exzentrische Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei die exzentrische Antriebseinrichtung bevorzugt in dem Mittelabschnitt des Tisches (15) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Antriebseinrichtung einen oberen vertikalen Stift (58) aufweist, an welchem die Zufuhreinheit (19) drehbar gelagert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von exzentrischen Antriebseinrichtungen in einem Abstand von der Mitte des Tisches angeordnet sind, und zwar innerhalb des Bereiches des äußeren Zufuhrringes (23).
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zumindest drei Leistungszylinder (32) umfaßt, welche gleichförmig um den Umfang verteilt sind, wobei jeder mit dem äußeren Zufuhrring (23) durch eine exzentrische Antriebseinrichtung verbunden ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) zumindest zwei Leistungszylinder (33) umfaßt, welche horizontal an dem Gehäuse (3) angeordnet sind, wobei sich deren Kolbenstangen (36) oberhalb des Tisches (15) erstrecken, wobei jede mit der Zufuhreinheit (19) durch einen vertikalen Schwenkstift (65) verbunden ist, wobei die Schwenkstifte (65) an verschiedenen Punkten auf einem Kreis angeordnet sind, den sie beschreiben mit einem Radius entsprechend dem Abstand zwischen der Mitte (C&sub2;) des Tisches
(15) und der Mitte (C&sub1;) der Zufuhreinheit (19), so daß durch intermittierende Verbindung eines nach dem anderen, die Leistungszylinder die Zufuhreinheit (19) in der exzentrischen, kreisförmigen Bewegung bewegen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (15) mit einer reibungsreduzierenden Einrichtung versehen ist, auf welcher bevorzugt die bewegbare Zufuhreinheit (19) aufliegt, wobei die reibungsreduzierende Einrichtung bevorzugt aus kreisförmigen Gleitplatten (45) oder radial gleitenden Stangen (67) besteht, welche fest an dem Tisch (15) befestigt sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsreduzierende Einrichtung kreisförmig gleitende Platten oder Scheiben (43, 75) aufweist, welche mechanisch oder mittels Reibung mit der bewegbaren Zufuhreinheit (19) verbunden sind, und angeordnet sind zum gemeinsamen Rotieren auf Iastabsorbierenden, gleitenden Lagerflächen (79).
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gleitplatte (75) eine Gleitwalze bzw. Rolle (85) schwenkbar gelagert und in der Zufuhreinheit (19) in einem Lager (84) umfaßt ist, daß die Gleitwalze (85), ein gegenüberliegendes Lager (84) und eine Fassung (86) lastabsorbierende Gleitlagerflächen (87) bilden, wobei die Gleitplatte (75) und eine Stützplatte (73) darunter angeordnet sind zum Bilden von lastabsorbierenden Gleitlagerflächen (79), wobei ein Überschuß an Gleitmittel zu den Gleitlagerflächen (79, 87) geliefert wird, daß äußere offene Räume und Spalten (89, 90) zwischen der Gleitplatte (75), dem Tisch (15), der Gleitwalze (85) und der Zufuhreinheit (19) mit den Gleitlagerflächen (78, 87) kommunizieren, zum Aufnehmen des überschüssigen Gleitmittels zum Bilden einer Dichtung, welche verhindert, daß Unreinheiten in die Gleitlagerflächen (79, 87) eindringen, und daß die gegenüberliegenden Flächen der Gleitwalze (85) und der Gleitplatte (75) in reibendem Eingriff miteinander sind, wobei der Eingriff bei Fehlfunktion der Zufuhreinheit (19) lösbar ist.
17. Behälter mit einer Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder das Gehäuse (3) darunter mit Verbindungen (46) versehen ist/sind, zum Liefern von Fluid zum Bearbeiten des Partikelmaterials.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Drahtkasten (1) bildet, wobei Dampf oder Feuchtigkeit oder erhitzte Luft durch die Verbindungen (46) zum Dämpfen von Chips geliefert wird.
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