DE1268784B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer UEberzugsschicht auf insbesondere pharmazeutische Tabletten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer UEberzugsschicht auf insbesondere pharmazeutische TablettenInfo
- Publication number
- DE1268784B DE1268784B DEP1268A DE1268784A DE1268784B DE 1268784 B DE1268784 B DE 1268784B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268784 A DE1268784 A DE 1268784A DE 1268784 B DE1268784 B DE 1268784B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- tablets
- coating
- coating pan
- desiccant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/006—Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/26—Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J3/00—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
- A61J3/005—Coating of tablets or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/14—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61j
Deutsche Kl.: 30 g-7/03
Nummer: 1268 784
Aktenzeichen: P 12 68 784.2-35
Anmeldetag: 27. September 1963
Auslegetag: 22. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Überzugsschicht auf insbesondere
pharmazeutische Tabletten, bei welchem die Tabletten übereinanderliegend innerhalb eines rotierenden
Kessels gerollt werden und von oben kontinuierlich die Überzugsmasse aufgesprüht wird.
Verfahren dieser Art sind bereits bekannt. Mit einem solchen bekannten Verfahren können z. B.
übliche Zuckergußüberzüge in etwa 3 bis 6 Tagen relativ gleichmäßig aufgetragen werden. Andere
modernere Überzugsmassen, z. B. Hydroxypropylmethylzellulose, die bessere und günstigere physikalische
und chemische Eigenschaften besitzen, beispielsweise sich rascher in Wasser lösen, sich auch
in organischen Lösungsmitteln lösen, gegen Feuchtigkeit sehr widerstandsfähig sind, chemisch und physikalisch
verhältnismäßig inertes Verhalten besitzen, frei von Toxizität, Farbe, Geruch und Geschmack
sind, können nach diesem bekannten Verfahren mit den bekannten Vorrichtungen nicht in der erforderlichen
Qualität für die Gleichmäßigkeit des Überzuges verarbeitet werden, selbst wenn ein Trockengas
auf die Oberfläche der Tablettenschicht geleitet würde, wie dies an sich bei der Herstellung von gebrannten
Mandeln bereits bekannt ist.
Ähnliches gilt für ein bekanntes Verfahren, bei welchem die Tabletten einzeln durch eine Sprühkammer
hindurchgeschossen werden und anschließend in einer Trockenkammmer im freien Fall von
oben nach unten in einem von unten nach oben gerichteten Trockengasstrom getrocknet werden. Bei
diesem bekannten Verfahren besteht die Gefahr, daß die Tabletten sehr ungleichmäßig getrocknet werden.
Außerdem besteht die Gefahr einer häufigen Beschädigung der überzogenen Tabletten durch das
freie Herabfallen in der Trockenkammer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Aufbringen einer Überzugsschicht auf beispielsweise
pharmazeutische Tabletten aufzuzeigen, mit dem auch moderne Überzugsmassen in relativ kurzen Trocknungszeiten
ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften der Tabletten sehr gleichmäßig und glatt aufgetragen
werden können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß durch die Tablettenschicht von unten nach in an sich bekannter Weise ein Trockengas
eingeblasen wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch moderne Überzugsmassen, wie beispielsweise
Hydroxypropylmethylzellulose, sehr gleichmäßig auf Tabletten aufgetragen werden, wobei durch die
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen
einer Überzugsschicht auf insbesondere
pharmazeutische Tabletten
einer Überzugsschicht auf insbesondere
pharmazeutische Tabletten
Anmelder:
Abbott Laboratories,
North Chicago, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Herbert Micheal Gross, Waukegan, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. September 1962
(226 879)
V. St. v. Amerika vom 28. September 1962
(226 879)
gegenseitige Reibung der Tabletten während des Auftragens diese Schicht sehr glatt wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht außerdem eine sehr genaue Steuerung der Überzugsschicht, und es können
daher auch über lange Zeiträume hinweg Tabletten mit stets gleichbleibenden Eigenschaften hergestellt
werden. Wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Auftragen von üblichen Zuckermassen verwendet,
so kann die Trocknungszeit für die Überzugsschicht wesentlich herabgesetzt werden und damit
die Herstellungszeit solcher Überzugsschicht wesentlich verkürzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung zu verwenden, die einen perforierten und durch einen
Drehantrieb drehbaren Kessel umfaßt, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, an welches unten eine
Trockengaszuleitung und oben eine Abzugsvorrichtung angeschlossen ist und in dessen oberem Teil
eine an sich bekannte Sprühvorrichtung angeordnet ist. Der Dragierkessel, das Gehäuse und die Drehantriebsvorrichtung
sind vorzugsweise als Einheit um eine horizontale Achse schwenkbar. Ferner kann es
noch von Vorteil sein, den Raum zwischen Gehäuse und Dragierkessel durch eine Trennvorrichtung in
einen Zuführungs- und in einen Ableitungsraum für
809 550/14
das Trockengas zu unterteilen. Schließlich kann diese Trennvorrichtung aus zwei verstellbaren Dichtstreifen
bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens
in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Ansicht dieser Vorrichtung von vorn;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt längs der Linien3-3
nach F i g. 2;
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt längs der Linien 4-4
nach Fig. 2:
F i g. 5 zeigt einen Teilschnitt längs der Linien 5-5 nach Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht der Dichtung;
F i g. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linien 7-7 nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Dragiervorrichtung 5 gezeigt; sie besitzt eine Zuleitung 6 für das Trockenmittel
in ein Gehäuse 7 und daran die Ableitung 8. Das Gehäuse 7 begrenzt eine Kammer C mit ihrem
rückwärtigen Teil 9 und vorderen Teil 10, der an ersterem abnehmbar mit Schrauben 11 befestigt ist.
Der Vorderteil P besitzt eine öffnung 12. Das Gehäuse 7 ist kippbar auf den Ständern S und S' und
diese auf dem Fundament F gelagert. Die Ableitung 8 enthält ein mit dem Gehäuse 7 verschweißtes Rohr
8 a und ein biegsames Rohr8&, durch die das verbrauchte
Trockenmittel z. B. nach außen entweicht. Ein drehbarer Dragierkessel 14 mit einer Vielzahl
von Öffnungen 15 ist innerhalb des Gehäuses 7 in einem Abstand davon, und zwar so montiert, daß er
um eine Rotationsachse 16 gedreht werden kann. Die Öffnungen 15 sind wesentlich kleiner als die zu überziehenden
Tabletten 18, so daß diese nicht durchfallen können und daß keine scharfe Kante auftreten
kann, die sie bei ihrer Berührung mit dem Dragierkessel 14 beschädigen könnte. Der Dragierkessel
14 besitzt eine glatte, hochpolierte Innenfläche 17 zur Verhinderung des Abriebs. Diese Innenfläche
ist für zerreibbare und infolgedessen dem Abrieb ausgesetzte Tabletten 18 erforderlich.
Die Zuleitung 6 weist eine Dichtung 20, z. B. aus einer Kautschukfolie, wie am besten in Fig. 3 und 5
zu erkennen, auf. Ein Paar Winkelstücke 21 und 22 sind im Abstand über die Verschweißungen 21a und
22a mit dem Unterteil des Gehäuses? befestigt. Die Schrauben 23 und 24 halten die Enden der Dichtung
20 luftdicht an die Winkelstücke 21 und 22. Die Zuleitung 6 weist auch den Kanal 25, mündend in eine
Öffnung 20 a der Dichtung 20 auf und ist in ein ringförmiges Winkelstück 26 eingeschweißt. Der Teil der
Dichtung 20 rund um die Öffnung 20 α befindet sich zwischen der Beilagescheibe 26 und einem Arm 26'
des ringförmigen Winkelstückes 26 und wird durch eine Vielzahl von im Abstand angebrachten Schrauben
28 luftdicht gehalten. Der Zuleitungskanal 25 kann in einer im allgemeinen zur Rotationsachse 16
des Dragierkessels 14 senkrechten Ebene entlang eines gekrümmten Schlitzes 29 verstellt werden. Die Längsseiten
des Schlitzes 29 werden durch gekrümmte (arcuate) Winkelstücke 30 und 31 begrenzt. Gekrümmte
Unterlagsleisten 30' halten unter der Wirkung der Schrauben/ die Seiten der Dichtung20
gegen die Winkelarme 30 a und 31a der Winkelstücke
30 bzw. 31. Eine ringförmige elastische Beilagsschicht 32, z. B. aus Kautschuk, ist zwischen einem äußeren
ringförmigen Flansch 33 an dem Zuleitungskanal 25 und den gegenüberliegenden Winkelarmen 30 & und
31 & der Winkelstücke 30 bzw. 31 angebracht. Ein Paar gegenüberstehender Schrauben 34 und 35 gehen
in die Bohrungen mit Innengewinde 26 a und 26 b des Winkelstückes 26. Diese Schrauben 34 und 35
reichen durch die Öffnungen 20 b und 20 c in der Dichtung 20 und durch die Öffnungen 27 a und 27 &
in der Beilagescheibe 27.
Um den Kanal 25 in die gewünschte Stellung zu dem Gehäuse 7 zu bringen, werden die Schrauben 34
und 35 zunächst gelockert und der Kanal 25 von Hand in dem gekrümmten Schlitz 29 bis in die gewünschte
Stellung verschoben. Die Schrauben 34 und 35 werden dann angezogen, so daß deren Enden eine
Kraft auf die ringförmige Verschlußplatte W ausüben, die an den Winkelarmen 30 b und 31 & der Winkelstücke
30 bzw. 31 anliegt und dabei die elastische Beilagscheibe 32 zusammendrücken.
Die Zuleitung 6 enthält auch eine kleine Leitung 40, die in das untere Ende des breiten Zuleitungskanals 25 mündet. Eine Leitung 41 kommt von einer
geeigneten Quelle für unter Druck befindliches Trockenmittel. Ein biegsamer Schlauch 42 verbindet
die Leitungen 40 und 41.
Den Raum zwischen dem Gehäuse 7 und dem Dragierkessel 14 begrenzt ein Verteiler 43, in den
über die Zuleitung 6 das Trockenmittel gelangt, von dort strömt es durch die Öffnungen 15 und durch die
aus einer Vielzahl von Tabletten 18 gebildete Schicht 19. Zur Regelung der Strömung des Trockenmittels
dient vorzugsweise ein Paar im Abstand angebrachter Trennwände (dividers) 44 und 45. Diese unterteilen
den Verteiler 43 in einen Verteiler für Gaseintritt 46 und einen Verteiler für Gasaustritt 47. Die Trennwände
44 und 45 begrenzen den Weg des Trockenmittels derart, daß dieses vollkommen unter die
Schicht 19 geleitet wird und durch die ganze Schicht 19 der Tabletten 18 treten muß. Sie haben die Form
verstellbarer Dichtungen 48 und 49, die sich von dem Gehäuse 7 bis zum Dragierkessel 14 erstrecken.
Der Verteiler 43 kann auch auf andere Weise als durch die Dichtungen 48 und 49 unterteilt werden,
z. B. durch eine sich nach innen erstreckende Platte (nicht gezeigt), die an dem Gehäuse 7 angebracht
ist und nach innen fast bis auf den Dragierkessel 14 reicht. Die Dichtung 48 geht an ihrem Ende 48 a in
eine durchgehende ringförmige Dichtung 14 a über, die z. B. mittels eines Klebemittels an dem Dragierkessel
14 befestigt ist. Die Dichtung 14 α endet an einer Öffnung 14 b des Dragierkessels 14. Das andere
Ende 48 & der Dichtung 48 befindet sich bei einem Lager 50. Dieses ist mit dem Dragierkessel verschweißt.
Die Dichtung 49 hat ihr eines Ende 49 a an der ringförmigen Dichtung 14 a und ihr anderes Ende
49 δ an dem Lager 50. Das Lager 50 ist fest verbunden mit der Antriebsachse 62 d eines später zu beschreibenden
Antriebsmechanismus 60. Ein Beilagering 52 für das Lager befindet sich zwischen Lager
50 und einer Stopfbuchse 62 e an der Welle 62 d. Die
Buchse 62 e ist mittels einer Stellschraube 53 gegen das Lager 50 verstellbar.
Wie am besten in Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, enthalten die Dichtungen 48 und 49 Auflagen 54
bzw. 55. Die inneren Enden 54 α und 55 a der Auflagen 54 und 55 umgeben das Lager 50 und sind mit
diesem luftdicht verbunden. Blattfedern 56 liegen gegen jede Seite der Auflage 54, Blattfedern 57 gegen
jede Seite der Auflage 55 über seine ganze Länge. Ein Paar gegenüberstehende Streifen 58 eines Dichtungsmaterials,
z. B. eines Mischpolymerisats von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen, bekannt
unter dem Handelsnamen »Teflon«, wird durch die Blattfedern 56 gegen die Innenseite des Gehäuses 7
und gegen die Außenseite des Dragierkessels 14 gedruckt. Die Blattfedern 56 üben nur so viel Druck
aus, daß eine wirkungsvolle Abdichtung erreicht wird und der Verschleiß zwischen den elastischen Streifen
58 und dem Dragierkessel 14 minimal ist. In ähnlicher Weise wird ein Streifenpaar 61 aus dem gleichen
Material wie die Streifen 58 durch die Blattfedern 57 gegen das Gehäuse 7 und die Außenseite
des Dragierkessels 14 gedrückt. Die ringförmige Dichtung 14 a besteht vorzugsweise aus demselben
Material wie die Streifen 58 und 61.
Da die Schütthöhe d (depth) und die Bodenbedek- ao kung w (width) der Schicht 19 je nach der Rotationsgeschwindigkeit des Dragierkessels 14, dem Gewicht,
der Größe und der Anzahl der Tabletten 18 und entsprechend der Innenform und den Dimensionen des
Dragierkessels 14 variieren, ist es manchmal erwünscht, die Stellung einer oder beider Trennwände
44 und 45 gegen das Gehäuse 7, z. B. in die in F i g. 5 gezeigte Stellung, zu verschieben, so daß der Weg
des Trockenmittels auf diejenigen Öffnungen des Dragierkessels 14 beschränkt ist, die von der Tablettenschicht
19 bedeckt werden. Mit einem Wort, der Weg des Trockenmittels kann so eingestellt werden,
daß das gesamte Trockenmittel durch die Schicht 19 streichen muß. Wenn die Trennwände 44 und 45
nicht so eingestellt sind, daß das gesamte Trockenmittel durch das Bett 19 strömt, dann werden die
Schraubenmuttern N und N' gelockert, die Stifte 44' und 45' in den gekrümmten Schlitzen 44 s und 45 s
in der Deckplatte 12 in die gewünschte Stellung verschoben und dann die Schraubenmuttern N und N'
wieder angezogen. Die Klappen D und D' sind an der Deckplatte 12 befestigt und hindern das Trockenmittel
daran, durch die Schlitze 44 s und 45 s zu entweichen.
Zum Antrieb des drehbaren Dragierkessels 14 ist ein Antriebsaggregat 60 vorgesehen mit einem Elektromotor
62 mit variierbarer Drehzahl, einem Untersetzungsgetriebe 62a verbunden mit dem Motor 62,
einer Motorwelle 62 & und einer Kupplung 62 c, die die Motorwelle 62 b mit der Antriebswelle 62 d verbindet.
Die Welle 62 δ und 62 d und die Kupplung 62 c bilden eine mechanische Verbindung 63. Der
Motor 62 und das Untersetzungsgetriebe 62 a sind auf einer mit dem Gehäuse 7 verschweißten Konsole
65 montiert.
Um das Kippen von Gehäuse 7, Dragierkessel 14 und Antriebsaggregat 60 einzustellen, ist ein Einstellmechanismus
66 vorgesehen. Dieser weist eine Zugstange 67, die an einer Seite 68 drehbar mit einem
Bolzen 69 an der Konsole 65 verbunden ist, auf. Soll der Kippwinkel vom Gehäuse 7, Dragierkessel 14
und Antriebsaggregat 60 verstellt werden, dann werden die Gegenmuttern 70 und 71 an der anderen
Seite 72 der Zugstange 67 über den Gewindeteil 72 verstellt. Die Gegenmuttern 70 und 71 haben einen
Bügel 73 am Ständer S. Dieser Bügel 73 ist mit einem Schlitz 74 versehen, wodurch sich die Zugstange 67
rechtwinklig zu dem Bügel 73 einstellt und die ganzen Unterseiten der Schraubenmuttern 70 und 71
immer gegen den Bügel 73 gedrückt werden.
Will man das Gehäuse 7 und den Dragierkessel 14 nur roh einstellen, dann kann man den präziseren
Einstellmechanismus 66 abschalten, indem man die Schraubenmutter 70 bis zum Gewindeende 72 a der
Zugstange und die Mutter 71 ganz abschraubt. Dann kann ein Einstellmechanismus benutzt werden. Dieser
weist einen Bügel 76 an dem Gehäuse 7, z. B. verschweißt, auf. Ein Schraubenbolzen 77 reicht von
dem Bügel 76 durch eine Bohrung 78 in dem Ständer 5. Eine Mutter 79 befindet sich auf dem Schraubenbolzen
77. Der Bügel 76 besitzt mehrere Bohrungen 80 entlang eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt
in der Achse des Schraubenbolzens 77 liegt. Ein Bolzen 81 geht durch eine Bohrung 82 in dem
Ständer S und eine Bohrung 80 in dem Bügel 76 und wird festgezogen von einer am Bügel 76 angeschweißten
Mutter 83. Alle anderen Bohrungen 80 haben Muttern (nicht gezeigt), die axial gerichtet und
mit dem Bügel 76 verschweißt sind. Ein Bügel 76' ist an dem Gehäuse 7 angeschweißt, und an diesem ist
ein Schraubenbolzen 77' befestigt, der von einer Mutter 79' gehalten wird. Das Gehäuse 7 kann daher
auch gegen den Ständer 5' gekippt werden. Durch diese Konstruktion kann das Gehäuse 7, der Dragierkessel
14 und das Antriebsaggregat 60 gemeinsam geneigt werden. Bei der Benutzung des Einstellmechanismus
66 sind Bolzen 81 und Mutter 83 nicht zu benutzen.
Um eine flüssige Überzugsmasse (nicht gezeigt) auf die Schicht 19 der Tabletten 18 aufzugeben, ist
eine Speisevorrichtung 85 vorgesehen. Wie gezeigt, enthält diese ein Paar Leitungen 86 und 87, wobei
die Leitung 86 für die Zufuhr von Preßluft und die Leitung 87 für die Zufuhr der flüssigen Überzugsmasse
zu einer üblichen Zerstäubungsvorrichtung 88 dient. Die Leitungen 86 und 87 durchdringen den
abnehmbaren Verschluß 89, der auf der Deckplatte 12 mit einer Schraube 90 in seiner Stellung gehalten
wird.
Zum Beschicken des Dragierkessels 14 mit den Tabletten 18 und zum Entleeren derselben ist eine
durchscheinende Tür 91 vorgesehen, die drehbar mittels eines Scharniers 92 an der Deckplatte 12 angebracht
ist. Eine Dichtung 93 umgibt vollständig die Peripherie der Unterseite der Tür 91, so daß das
Trockenmittel nicht aus dem Gehäuse 7 entweichen kann, außer durch das Abzugsrohr 8. Die Tür 91 ist
mit einem Griff 94 versehen. Mittels einer Arretierung (nicht gezeigt) kann man die Tür 91 geschlossen
halten. Gegebenenfalls können die Muttern (nuts) Il gelöst und der Vorderteil 10 abgenommen werden,
so daß die Tabletten 18 durch die Öffnung 14 & des Dragierkessels 14 eingefüllt oder entleert werden
können. Jedoch kann der Vorderteil 10 auch in gleicher Weise wie die Tür mit einem Scharnier versehen
sein.
Ein Hahn 95 ermöglicht es, aus dem Gehäuse 7 ein gelegentlich zum Waschen des Dragierkessels 14
verwendetes geeignetes Lösungsmittel abzuziehen.
Im Betrieb werden die Tabletten 18 durch die Öffnung 14 α in den Dragierkessel 14 bei geöffneter
Tür 91 eingefüllt. Hierauf wird der Motor 62 auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt. Das Gehäuse
7, der Dragierkessel 14 und der Antriebsmechanismus 60 werden hierauf gemeinsam auf die
gewünschte Neigung eingestellt, unter Verwendung
der Einstellvorrichtung 66 oder der Einstellvorrichtung 75. Die biegsamen Kanäle 8 & und 41 und die
biegsamen Leitungen 86 a und 87 a ermöglichen diese Einstellung. Wenn die Schicht 19 der Tabletten 18
während der Rotation des Dragierkessels 14 eine ziemlich steile Neigung hat, wird die Zuleitung 6
vorzugsweise entlang einer im allgemeinen zur Rotationsachse 16 des Dragierkessels 14 senkrechten
Ebene verschoben. Auf diese Weise wird der Hauptstrom des Trockenmittels gegen eine verhältnismäßig
kleine Fläche des Dragierkessels 14 gerichtet, so daß das Trockenmittel durch jene Perforationen 15
streicht, wo der wirksamste Kontakt mit den Tabletten 18 erzielt wird. Wenn der Dragierkessel 14 rotiert,
wird der Abgabemechanismus 85 in Tätigkeit gesetzt und gibt eine zerstäubte Überzugsmasse über die
Zerstäubungsvorrichtung 88 auf die Schicht 19 der Tabletten 18 ab. Gleichzeitig läßt man das Trockenmittel,
normalerweise Luft, durch die Kanäle (ducts) 41,42,40 und 25 in den Verteiler 46, durch die
Perforationen 15 im Dragierkessel 14 zwischen die Teiler 44 und 45 und durch die Schichten 19 der
Tabletten 18 streichen. Da das Trockenmittel in die Zuführungskanäle 25 aus dem kleinen Kanal 40 eintritt,
nimmt die Geschwindigkeit des Trockenmittels etwas ab. Da das Trockenmittel bei seinem Eintritt
in den Kanal 25 seine Richtung ändert, wird dem Trockenmittel eine starke Turbulenz erteilt. Wenn
das Trockenmittel durch den Zuführungsverteiler 46 in den Dragierkessel streicht, entsteht ein positiver
Druck innerhalb des Dragierkessels 14, und das verbrauchte Trockenmittel sucht durch jene Perforationen
15 zu entweichen, die in den Abzugsverteiler 47 münden. Da der Abzugsverteiler 47 nur in das
Abzugsrohr 8 mündet, muß das Trockenmittel durch das Abzugsrohre streichen. Nach beendetem Dragieren
wird der Strom des Trockenmittels und der Überzugsmasse unterbrochen, und die Tabletten 18
werden in umgekehrter Richtung, als sie eingebracht worden waren, entleert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren rollt eine Vielzahl eine Schicht 19 bildender Tabletten 18 übereinander,
während eine Überzugsmasse auf die Schicht 19 der Tabletten 18 abgegeben wird und ein
Trockenmittel durch die Schicht 19 der Tabletten 18 streicht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Überzugsschicht auf insbesondere pharmazeutische Tabletten,
bei welchem die Tabletten übereinanderliegend innerhalb eines rotierenden Kessels gerollt
werden und von oben kontinuierlich die Überzugsmasse aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Tablettenschicht von unten nach oben in an sich bekannter Weise ein Trockengas eingeblasen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem perforierten
Kessel, einem Drehantrieb für den Kessel und einer Trockengaszuleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel innerhalb eines Gehäuses drehbar angeordnet ist, an das unten die Trockengaszuleitung
und oben eine Abzugsvorrichtung angeschlossen ist und in dessen oberem Teil eine
an sich bekannte Sprühvorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dragierkessel, das Gehäuse
und die Drehantriebsvorrichtung als Einheit um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen
Gehäuse und Dragierkessel durch eine Trennvorrichtung in einen Zuführungs- und einen Ableitungsraum
für das Trockengas unterteilt ist.
5.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung
im wesentlichen aus zwei verstellbaren Dichtstreifen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 392 323;
französische Patentschrift Nr. 1017 117;
USA.-Patentschrift Nr. 2 685 537.
Deutsche Patentschrift Nr. 392 323;
französische Patentschrift Nr. 1017 117;
USA.-Patentschrift Nr. 2 685 537.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/14 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US226879A US3357398A (en) | 1962-09-28 | 1962-09-28 | Method and apparatus for coating tablets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268784B true DE1268784B (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=22850799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268784B (de) | 1962-09-28 | 1963-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer UEberzugsschicht auf insbesondere pharmazeutische Tabletten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3357398A (de) |
BE (1) | BE636475A (de) |
DE (1) | DE1268784B (de) |
ES (1) | ES290981A1 (de) |
GB (1) | GB1020685A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918762A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-05-29 | Okawara Mfg | Vorrichtung zum ueberziehen bzw. kandieren von koernigem gut |
DE3103593A1 (de) * | 1980-02-06 | 1982-02-11 | Ohkawara Mfg. Co., Ltd., Shizuoka | Dragiertrommel zum ueberziehen von tabletten u.dgl. |
EP0072130A2 (de) * | 1981-08-10 | 1983-02-16 | Imperial Chemical Industries Plc | Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges |
EP0890353A2 (de) * | 1997-04-23 | 1999-01-13 | BWI plc | Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten |
DE29802721U1 (de) * | 1998-02-17 | 1999-07-08 | Trybuhl Dragiertechnik GmbH, 37574 Einbeck | Dragiermaschine |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3494327A (en) * | 1968-01-22 | 1970-02-10 | Minnesota Mining & Mfg | Vibratory-rotary tumbler |
DE1908342C3 (de) * | 1968-02-26 | 1973-09-20 | Eli Lilly And Co., Indianapolis, Ind. (V.St.A.) | Dragierkessel |
FR1591077A (de) * | 1968-08-30 | 1970-04-27 | ||
US3601087A (en) * | 1969-10-02 | 1971-08-24 | Minnesota Mining & Mfg | Surface treating |
US3834347A (en) * | 1971-06-16 | 1974-09-10 | Freunt Ind Co Ltd | Tablet coating apparatus |
US3934545A (en) * | 1971-11-15 | 1976-01-27 | Alpha Sheet Metal Works, Inc. | Apparatus for enrobing discrete objects |
US4050406A (en) * | 1976-02-05 | 1977-09-27 | Reni-Cirillo S.R.L. | Coating machine for confectionery, pharmaceuticals and similar products |
US4170191A (en) * | 1977-07-27 | 1979-10-09 | Juve Robert J | Automatic coating and spin drying apparatus |
DE3017101C2 (de) * | 1980-05-03 | 1983-07-21 | PS Pharma Maschinen und Geräte GmbH, 6800 Mannheim | Dragierwand |
DE3276898D1 (en) * | 1981-05-22 | 1987-09-10 | Glatt Maschinen & Apparatebau | Device for coating particles, particularly drugs in the form of particles, such as tablets |
CH656077A5 (de) * | 1982-01-29 | 1986-06-13 | Glatt Maschinen & Apparatebau | Verfahren zum ueberziehen von teilchen, insbesondere arzneimittel-teilchen, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
DE3207869A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum ueberziehen eines dragiergutes |
EP0114564B1 (de) * | 1983-01-21 | 1986-04-16 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Sammlung von Abfällen bei Textilmaschinen |
US4639383A (en) * | 1983-09-20 | 1987-01-27 | Thomas Engineering, Inc. | Method and apparatus for coating particulate granules |
GB8408520D0 (en) * | 1984-04-03 | 1984-05-16 | Manesty Machines | Coating apparatus |
US4554887A (en) * | 1984-05-22 | 1985-11-26 | Vector Corporation | Apparatus for coating tablets with computer control |
GB8431167D0 (en) * | 1984-12-11 | 1985-01-23 | Manesty Machines | Table coating apparatus |
JPS6227070A (ja) * | 1985-07-27 | 1987-02-05 | Yoshida Kogyo Kk <Ykk> | バレル型塗装装置 |
DE4036668C2 (de) * | 1990-11-17 | 1997-09-11 | Driam Metallprodukt Gmbh & Co | Beschichtungsmaschie mit Gegenstrom- und Gleichstrom-Luftführung |
US7194830B2 (en) | 2000-08-29 | 2007-03-27 | Dimplex North America Limited | Flame simulating assembly |
US20040261698A1 (en) * | 2001-09-27 | 2004-12-30 | Roorda Wouter E. | Stent coating apparatus |
US6960361B2 (en) * | 2002-12-02 | 2005-11-01 | Mars Incorporated | Split-pan for panning apparatus |
US20070098859A1 (en) * | 2004-03-05 | 2007-05-03 | Mars Incorporated | Method of coloring panned confectioneries with ink-jet printing |
CA2455192A1 (en) * | 2004-01-14 | 2005-07-14 | David O'hara | Rotary drum for tablet coating with reverse-direction unloading |
JP4522773B2 (ja) * | 2004-07-20 | 2010-08-11 | 株式会社パウレック | コーティング装置 |
CN103040618A (zh) * | 2011-10-15 | 2013-04-17 | 四川制药制剂有限公司 | 一种带有可拆卸挡板的高效包衣机 |
CN111374891A (zh) * | 2020-03-12 | 2020-07-07 | 宁波西敦医药包衣科技有限公司 | 一种干粉包衣锅 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE392323C (de) * | 1920-10-27 | 1924-03-18 | Mario Pelino | Verfahren zur Herstellung von mit einer Zuckerkruste ueberzogenen (gebrannten) Mandeln oder aehnlichen Zuckerwaren in einem umlaufenden Kessel |
FR1017117A (fr) * | 1950-05-04 | 1952-12-02 | Trialgol Lab | Procédé de conditionnement à l'état de poudre de substances destinées à l'ingestion et produits en résultant |
US2685537A (en) * | 1948-03-05 | 1954-08-03 | Dunmire Russell Paul | Apparatus for the coating of pellets |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1695362A (en) * | 1926-04-09 | 1928-12-18 | Metallisator Berlin A G | Separating apparatus |
US2799241A (en) * | 1949-01-21 | 1957-07-16 | Wisconsin Alumni Res Found | Means for applying coatings to tablets or the like |
US2807230A (en) * | 1954-03-11 | 1957-09-24 | Smith Kline French Lab | Apparatus for coating pills and tablets |
US2736288A (en) * | 1954-05-28 | 1956-02-28 | Smith Kline French Lab | Automatic tablet coating apparatus |
US2860598A (en) * | 1956-07-27 | 1958-11-18 | Loesche Ernst Gunter | Production of granulated materials consisting of a core and one or more shells |
US3106492A (en) * | 1961-09-01 | 1963-10-08 | Upjohn Co | Apparatus for coating discrete solids |
-
0
- BE BE636475D patent/BE636475A/xx unknown
-
1962
- 1962-09-28 US US226879A patent/US3357398A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-08-21 ES ES0290981A patent/ES290981A1/es not_active Expired
- 1963-09-19 GB GB36970/62A patent/GB1020685A/en not_active Expired
- 1963-09-27 DE DEP1268A patent/DE1268784B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE392323C (de) * | 1920-10-27 | 1924-03-18 | Mario Pelino | Verfahren zur Herstellung von mit einer Zuckerkruste ueberzogenen (gebrannten) Mandeln oder aehnlichen Zuckerwaren in einem umlaufenden Kessel |
US2685537A (en) * | 1948-03-05 | 1954-08-03 | Dunmire Russell Paul | Apparatus for the coating of pellets |
FR1017117A (fr) * | 1950-05-04 | 1952-12-02 | Trialgol Lab | Procédé de conditionnement à l'état de poudre de substances destinées à l'ingestion et produits en résultant |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918762A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-05-29 | Okawara Mfg | Vorrichtung zum ueberziehen bzw. kandieren von koernigem gut |
DE3103593A1 (de) * | 1980-02-06 | 1982-02-11 | Ohkawara Mfg. Co., Ltd., Shizuoka | Dragiertrommel zum ueberziehen von tabletten u.dgl. |
EP0072130A2 (de) * | 1981-08-10 | 1983-02-16 | Imperial Chemical Industries Plc | Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges |
EP0072130A3 (de) * | 1981-08-10 | 1983-09-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges |
EP0890353A2 (de) * | 1997-04-23 | 1999-01-13 | BWI plc | Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten |
EP0890353A3 (de) * | 1997-04-23 | 1999-06-23 | BWI plc | Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten |
DE29802721U1 (de) * | 1998-02-17 | 1999-07-08 | Trybuhl Dragiertechnik GmbH, 37574 Einbeck | Dragiermaschine |
WO1999042207A1 (de) * | 1998-02-17 | 1999-08-26 | Trybuhl Dragiertechnik Gmbh | Dragiermaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1020685A (en) | 1966-02-23 |
US3357398A (en) | 1967-12-12 |
ES290981A1 (es) | 1963-11-16 |
BE636475A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1268784B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer UEberzugsschicht auf insbesondere pharmazeutische Tabletten | |
DE2330641C2 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Behandlungsgut aus einem Behandlungsraum | |
DE3328820A1 (de) | Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material | |
CH685754A5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Entgasung von Giessharz. | |
EP0101701B1 (de) | Vorrichtung zum überziehen eines dragiergutes | |
DE2028336C3 (de) | Vorrichtung zum Sieben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere Faserstoffaufschlämmungen | |
EP0021070A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln | |
DE2739742C3 (de) | Gefäßfüllvorrichtung | |
DE3103593A1 (de) | Dragiertrommel zum ueberziehen von tabletten u.dgl. | |
DE69204451T2 (de) | Entladungsvorrichtung für aus partikeln bestehende substanzen. | |
DE3152232C2 (de) | ||
DE3724765A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen | |
DE6928976U (de) | Umlaufende tablettiermaschine | |
DE2222949A1 (de) | Verbesserungen an Spritzgussmaschinen fuer plastische Stoffe | |
DE717928C (de) | Kugelpoliertrommel fuer Massengegenstaende | |
CH645036A5 (de) | Wirbelschichtapparatur. | |
DE2424589C2 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von pulverförmigem oder körnigem Material aus einem Bunker | |
AT398443B (de) | Winterdienst-streugerät mit förderschnecke | |
DE2122395A1 (de) | ||
DE2127356C3 (de) | Mischvorrichtung zum Mischen von Baustoffen o.dgl | |
AT206637B (de) | Einrichtung zum Auftragen einer Schichte sehr feinen Pulvers | |
DE2842874C2 (de) | Auswurfeinrichtung an pneumatischen Heuverteileranlagen | |
DE4244035C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat | |
CH629675A5 (en) | Device for separating solid and liquid substances | |
DE1940922B2 (de) | Kunstdüngerstreuer |