DE3724765A1 - Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigungen von
Oberflächen mit einem Strahl Reinigungsflüssigkeit und mit
einem Spülrohr mit Gehäuse, das mit einem kippbar gelagerten
Düsenkörper ausgestattet ist, der so beschaffen ist, daß
er mit Hilfe eines am Gehäuse angebrachten Antriebsorgan,
vorzugsweise ein von der zum Düsenkörper strömenden Reini
gungsflüssigkeit angetriebener Hydraulikmotor, Kippbewe
gungen ausführt.
Es ist bekannt, das Gehäuse einer Vorrichtung der oben
beschriebenen Art mit einem rotierenden Düsenkörper auszu
statten, wobei die Rotation des Düsenkörpers durch ein
Antriebsorgan in Form eines Hydraulikmotors mit einer klei
nen Turbine hervorgerufen wird, die von zum Düsenkörper
strömender Reinigungsflüssigkeit angetrieben wird. Diese
Vorrichtung arbeitet jedoch nicht sehr zufriedenstellend,
da der durch die Düsenrotation hervorgerufene Verschleiß
nicht kompensiert wird.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, in der der Düsen
körper kippbar auf einer aus dem Gehäuse herausragenden
Welle angebracht ist und die Kippbewegung von einem Hy
draulikmotor im Inneren des Gehäuses verursacht wird. In
diesem Fall kommt es, während der Düsenkörper seine Kipp
bewegungen ausführt, zu Abnutzungserscheinungen bei der
Wellendichtung zwischen Welle und Gehäuse. Man kann somit
sagen, daß hier die Wellendichtung der schwache Punkt ist.
Das Gemeinsame der bekannten Konstruktionen ist eine ge
ringer als erwünschte Betriebssicherheit, da sie die von
dem Düsenkörper verursachten Verschleißerscheinungen nicht
selbst kompensieren können. Darüberhinaus sind sie nicht
leicht zusammensetzbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung der oben
beschriebenen Art zu schaffen, die diese Mängel nicht auf
weist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der kippbare Düsenkörper im Inneren des Gehäuses ange
bracht ist und an seinem vorderen Ende eine Auflagefläche
aufweist, mit Hilfe derer der Düsenkörper auf einer mit
einer Ablauföffnung versehenen Tragefläche eines am Ausgang
des Gehäuses angebrachten Ablaufeinsatzes hin- und herkippt,
wobei besagter Ablaufeinsatz einen zentral angebrachten
Ablaufkanal für die Reinigungsflüssigkeit besitzt, und daß
die Ablauföffnung eine Querschnittsfläche aufweist, die
größer ist als die der Öffnung des Düsenkörpers. Dadurch
wird die Betriebssicherheit deutlich verbessert, da der Ver
schleiß, der zwischen dem kippbaren Düsenkörper und dem
Ablaufeinsatz auftritt, dadurch kompensiert wird, daß die
Auflagefläche des Düsenkörpers aufgrund des Drucks der
Reinigungsflüssigkeit gegen die Tragefläche des Ablaufein
satzes gepresst wird. Somit leckt trotz Verschleiß niemals
unkontrolliert Reinigungsflüssigkeit aus dem Düsenkörper.
Da die Vorrichtung ausgesprochen einfach ist, sind die
einzelnen Teile auch leicht zusammensetzbar. Der kippbare
Düsenkörper wird außerdem auf einfache Weise von einem
Hydraulikmotor angetrieben.
Erfindungsgemäß befindet sich die Tragefläche des Ablauf
einsatzes auf einem, in diesem Einsatz angebrachten Trage
teil, das ganz oder teilweise aus Polyimid, Polyphenylen
sulfid, Polyamidimid, Polyetheretherketon, Polyetherimid
oder Polyethersulfonen besteht. Dadurch ist die Tragefläche
des Ablaufeinsatzes ausgesprochen verschleißbeständig.
Darüberhinaus weist der Ablaufeinsatz erfindungsgemäß einen
konischen Ablaufkanal auf, der die Verlängerung des durch
den Düsenkörper gehenden Kanals darstellt und vorzugsweise
einen Scheitelwinkel von 10° bis 90° besitzt. Dadurch
passiert der Flüssigkeitsstrahl, der während der Kippbe
wegung aus dem Düsenkörper austritt, ungehindert den Ab
laufeinsatz.
Weiterhin ist die Querschnittsfläche der Ablauföffnung der
Tragefläche erfindungsgemäß mindestens 1,5 mal größer als
die Querschnittsfläche der Öffnung des Düsenkörpers. Dadurch
wird gesichert, daß der Düsenkörper während der Kippbewegung
in jeder Position ungehindert den Flüssigkeitsstrahl abgeben
kann.
Erfindungsgemäß ist um und vor dem Ablaufeinsatz ein Schutz
trichter angebracht, dessen Länge vorzugsweise 0-10 cm
beträgt und dessen Konizität grundsätzlich mit der des
Kanals im Ablaufeinsatz übereinstimmt. Dadurch wird ver
hindert, daß ein Arbeiter oder andere Personen während des
Betriebs dem Flüssigkeitsstrahl zu nahe kommen.
Darüberhinaus ist der Ablaufeinsatz erfindungsgemäß von
außen in eine kreisförmige, den Ablauf des Gehäuses bildende
Öffnung eingeschraubt. Dadurch wird ein einfacher Einbau
des Ablaufkanals erreicht.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung, in der das Antriebs
organ ein Rotor eines Hydraulikmotors ist, ist erfindungs
gemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper mittels
einer Kurbel- oder Exzenterverbindung mit dem Rotor ver
bunden ist. Dadurch wird gesichert, daß der Düsenkörper
seine Kippbewegungen ausgesprochen zuverlässig ausführt.
Erfindungsgemäß ist die Antriebsverbindung zwischen dem
Düsenkörper und dem Rotor ein länglicher, auf dem Düsen
körper angebrachter Antriebsring, der einen aus dem Rotor
herausragenden, exzentrischen Vorsprung, z.B. einen Bolzen,
umschließt. Diese Ausführungsform hat sich als besonders
einfach und zweckmäßig beim Betrieb erwiesen.
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse einen Zulaufkanal zur
Zuführung von Flüssigkeit zum Rotor auf, der grundsätzlich
parallel zum erwähnten Ablaufkanal ist. Dadurch werden
Reibungsverluste in der Flüssigkeit während des Rotordurch
laufs etwas verringert.
Darüberhinaus ist ein Teil des durch den Düsenkörper
führenden Kanals erfindungsgemäß hauptsächlich konisch und
vor dem konischen Teil unter Umständen mit einem Strömungs
gleichrichter ausgestattet. Dadurch wird die Neigung zur
Turbulenzbildung verringert und damit der Reinigungseffekt
erhöht.
Schließlich ist erfindungsgemäß der Krümmungsradius der
Auflagefläche geringer als der der Tragefläche, wodurch
der Düsenkörper ausgesprochen zuverlässig auf der
Tragefläche kippt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 5, wo deutlich
erkennbar ist, wie der Düsenkörper auf dem Ablaufeinsatz
kippt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Längsschnitt einer
Ausführungsform der Vorrichtung, in der der Ablaufeinsatz
mit einem besonderen Trageteil, das die Tragefläche bildet,
ausgestattet ist, und wo deutlich erkennbar ist, daß der
Krümmungsradius der Auflagefläche geringer ist als der
Krümmungsradius der Tragefläche,
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, wobei sich der
Düsenkörper im Kippendpunkt befindet,
Fig. 4 eine Ausführungsform des Düsenkörpers, in der der
durchführende Kanal eine konische Stelle aufweist, vor der
ein Strömungsgleichrichter angebracht ist und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist mit einem Spülrohr
1 ausgestattet (nur teilweise gezeigt), an dessen einem Ende
ein Gehäuse 2 für die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit
angebracht ist, die durch das Spülrohr fließt. Im Inneren
des Gehäuses ist ein Düsenkörper 4 kippbar gelagert. Dieser
Düsenkörper ist so beschaffen, daß er Kippbewegungen mit
Hilfe des im Gehäuse angebrachten Antriebsorgans 6 ausführt.
Dieses kann, wie gezeigt, ein Hydraulikmotor sein, der von
der durch den Düsenkörper strömenden Flüssigkeit angetrieben
wird. Das Antriebsorgan kann jedoch auch anders beschaffen
sein.
Der Düsenkörper 4 ist, wie erwähnt, im Innen des Gehäuses
2 angebracht und hat an seinem vorderen Ende eine Auflage
fläche 8, mit Hilfe derer der Düsenkörper auf einer mit
einer Ablauföffnung 10 versehenen Tragefläche 9 eines Ab
laufeinsatzes 12 kippt. Der Ablaufeinsatz befindet sich,
wie gezeigt, am Ausgang des Gehäuses 2 und besitzt einen
zentral angebrachten Ablaufkanal 14 für die Reinigungs
flüssigkeit. In diesem Kanal kippt der Flüssigkeitsstrahl
entsprechend der Kippbewegung des Düsenkörpers hin und
her. Die Ablauföffnung 10 der Tragefläche 9, die mit dem
Ablaufkanal 14 verbunden ist, hat eine Querschnittsfläche,
die größer ist als die der Öffnung des Düsenkörpers 4. Der
durch den Düsenkörper führende Kanal ist mit der Bezugs
ziffer 16 gekennzeichnet. Während des Betriebs der Vorrich
tung wird der Verschleiß an der Auflagefläche 8 und der
Tragefläche 9 dadurch kompensiert, daß der Druck der Rei
nigungsflüssigkeit im Inneren des Gehäuses 2 den Düsenkörper
4 nach innen preßt, bis er die Tragefläche 9 berührt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht befindet sich die Tragefläche
des Ablaufeinsatzs auf einem im Einsatz angebrachten Trage
teil 12 a aus ausgesprochen verschleißfestem Material wie
z.B. Polyimid, Polyphenylensulfid, Polyamidimid, Polyether
etherketon, Polyetherimid oder Polyethersulfonen. Aufgrund
der Tatsache, daß sich die Tragefläche auf einem separaten
Teil befindet, ist ein Auswechseln möglich, falls der Ver
schleiß trotz allem zu groß geworden ist.
In Fig. 1 wird darüberhinaus gezeigt, daß der Ablaufkanal
14 des Ablaufeinsatzes 12 konisch ist und die Verlängerung
des durch den Düsenkörper 4 führenden Kanals 16 darstellt.
Der Ablaufkanal 14 hat vorzugsweise einen Scheitelwinkel v
von 10° bis 90°.
Um und vor dem Ablaufeinsatz 12 ist, wie in Fig. 1 gezeigt,
ein Schutztrichter 18 angebracht, dessen Länge vorzugsweise
0-10 cm beträgt und dessen Konizität grundsätzlich mit der
des Kanals 14 im Ablaufeinsatz 12 übereinstimmt.
Der Ablaufeinsatz 12 ist in eine kreisförmige, den Ablauf
des Gehäuses 2 bildende Öffnung 23 eingeschraubt, wenn der
Ablaufeinsatz mit einem Gewinde versehen ist.
Fig. 1 zeigt außerdem, wie die Schaufeln 7 des Rotor des
Hydraulikmotors von dem aus dem Rohr 1 austretenden Flüssig
keitsstrom angetrieben werden, so daß sich der Rotor zu
drehen beginnt. Diese Rotationsbewegung wird mittels einer
Kurbel- oder Exzenterverbindung auf den Düsenkörper über
tragen. Vorzugsweise ist der Rotor mit einem exzentrischen
Vorsprung, wie z.B. einem Bolzen 25, versehen, der in einen,
am hinteren Ende des Düsenkörpers angebrachten, länglichen
Antriebsring 27 hineinragt. Wenn sich der Rotor wie mit
Pfeil A in Fig. 1 gezeigt dreht, wird der Antriebsring 27
mitgeführt, vergl. Fig. 3, wo sich der Düsenkörper in seiner
Endposition befindet. Der innere Hohlraum des Antriebsrings
27 ist nur teilweise vom Exzentervorsprung 25 ausgefüllt.
Der in Fig. 1 gezeigte Zulaufkanal 30 zum Zuführen von
Flüssigkeit zum Rotor 6, ist hauptsächlich parallel zum
Ablaufkanal 14 des Ablaufeinsatzes 12. Dadurch werden Rei
bungsverluste in der Flüssigkeit etwas verringert, da die
Flüssigkeitsteilchen sozusagen nicht entlang einer allzu
verdrehten Bahn strömen, um das Gehäuse zu verlassen. Der
Zulaufkanal kann eventuell eine justierbare Schraube 32
zum Einstellen des Flüssigkeitstromes zum Rotor 6 enthalten.
Wie in Fig. 2 angedeutet, hat die Ablauföffnung 10 der
Tragefläche 9 eine Querschnittsfläche, die deutlich größer
ist als die der Öffnung des Düsenkörpers, vorzugsweise 1,5
mal größer als letztere. Dies gilt insbesondere, falls die
Ablauföffnung 10 und der Düsenkörper 4 kreisförmig sind.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß der durch den Düsenkörper 4
führende Kanal 16 ein konisches Teil 16 a aufweist. Bezüglich
der Strömungsrichtung ist unmittelbar vor dem Kanalteil 16
ein sogenannter Strömungsgleichrichter 17 angebracht. Da
runter versteht man ein siebförmiges Teil mit einer ge
wissen Dicke. Die durch den Gleichrichter strömende Rei
nigungsflüssigkeit weist nur geringe Turbulenzen auf.
In Fig. 2 wird gezeigt, daß der Krümmungsradius r a der
Auflagefläche 8 geringer ist als der Krümmungsradius r b der
Tragefläche.
Die Erfindung läßt sich vielfältig abändern, ohne dabei
vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Reinigungen von Oberflächen mit einem
Strahl Reinigungsflüssigkeit und mit einem Spülrohr
(1) mit Gehäuse (2), das mit einem kippbar gelagerten
Düsenkörper (4) ausgestattet ist, der so beschaffen
ist, daß er mit Hilfe eines am Gehäuse (2) angebrach
ten Antriebsorgans (6), vorzugsweise ein von der zum
Düsenkörper (4) strömenden Reinigungsflüssigkeit an
getriebener Hydraulikmotor, Kippbewegungen ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß der kipp
bare Düsenkörper (4) im Inneren des Gehäuses (2) ange
bracht ist und an seinem vorderen Ende eine Auflage
fläche (8) aufweist, mit Hilfe derer der Düsenkörper
(4) auf einer mit einer Ablauföffnung (10) versehenen
Tragefläche (9) eines am Ausgang des Gehäuses (2)
angebrachten Ablaufeinsatzes (12) hin- und herkippt,
wobei besagter Ablaufeinsatz (12) einen zentral ange
brachten Ablaufkanal (14) für die Reinigungsflüssig
keit besitzt, und daß die Ablauföffnung (10) eine Quer
schnittsfläche aufweist, die größer ist als die der
Öffnung (16) des Düsenkörpers (4).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragefläche (9) des Ablauf
einsatzes (12) sich auf einem, in diesem Einsatz ange
brachten Trageteil (12 a) befindet, das ganz oder teil
weise aus Polyimid, Polyphenylensulfid, Polyamidimid,
Polyetheretherketon, Polyetherimid oder Polyether
sulfonen besteht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ablaufeinsatz (12)
einen konischen Ablaufkanal (14) aufweist, der die
Verlängerung des durch den Düsenkörper (4) gehenden
Kanals (16) darstellt und vorzugsweise einen Scheitel
winkel (v) von 10° bis 90° besitzt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnitts
fläche der Ablauföffnung (10) der Tragefläche (9)
mindestens 1,5 mal größer ist als die Querschnitts
fläche der Öffnung des Düsenkörpers (4).
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß um und
vor dem Ablaufeinsatz (12) ein Schutztrichter (18)
angebracht ist, dessen Länge vorzugsweise 0-10 cm
beträgt und dessen Konizität grundsätzlich mit der
des Kanals (14) im Ablaufeinsatz (12) übereinstimmt.
6. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ablaufeinsatz (12) von außen in eine kreisförmige,
den Ablauf des Gehäuses (2) bildende Öffnung (23)
eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-6,
und in der das Antriebsorgan (8) ein Rotor eines
Hydraulikmotor ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Düsenkörper (4) durch eine Kurbel-
oder Exzenterverbindung (25, 27) mit dem Rotor ver
bunden ist.
8. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsverbindung zwischen dem Düsenkörper (4) und
dem Rotor (8) ein länglicher, auf dem Düsenkörper (4)
angebrachter Antriebsring (27) ist, der einen aus dem
Rotor herausragenden, exzentrischen Vorsprung (25),
z.B. einen Bolzen, umschließt, welcher nur teilweise
den Antriebsring (27) ausfüllt.
9. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) einen Zulaufkanal (30) zur Zuführung von
Flüssigkeit zum Rotor aufweist, der grundsätzlich
parallel zum erwähnten Ablaufkanal (14) ist.
10. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil (16 a) des durch den Düsenkörper (4) führenden
Kanals (16) hauptsächlich konisch und vor dem konischen
Teil unter Umständen mit einem Strömungsgleichrichter
(17) ausgestattet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius (r a ) der Auflagefläche (8) geringer
ist als der Krümmungsradius (r b ) der Tragefläche (9).
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