DE4220561A1 - Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete - Google Patents
Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungs
geräte oder andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeits
strahl, insbesondere für Wasser, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von An
spruch 1.
Die bekannte Punktstrahl-Rotationsdüse, von der die Erfindung ausgeht
(DE 36 23 368 C1), weist einen vom Turbinenläufer getrennten Düsenkörper
auf. Mit dem Turbinenläufer ist ein Mitnehmer verbunden, der in radialem
Abstand von der Rotationsachse des Turbinenläufers angeordnet ist. In den
Mitnehmer greift ein Ende des als Stelze ausgeführten Düsenkörpers ein,
und zwar so, daß sich diese Stelze relativ zu dem Turbinenläufer bzw. dem
Mitnehmer um seine Längsachse frei drehen kann. Das andere, der Öffnung zu
gewandte Ende der Stelze ist in einer in der Mitte eine Durchtrittsöffnung
aufweisenden, an der Stirnseite des Gehäuses angeordneten Pfanne gelagert
und abgestützt. Hier ist durch die Pfannenlagerung eine im Betrieb unter
dem Druck der Flüssigkeit selbstverstärkende Dichtung an der Stirnseite des
Gehäuses gegeben, so daß eine gesonderte Abdichtung entfallen kann. Ferti
gungstechnisch ist diese Konstruktion aber aufwendig, da die Pfannenlagerung
sehr exakt gefertigt werden muß und auch hohem Verschleiß ausgesetzt ist,
da der hohe Druck der Flüssigkeit am oberen Ende des Düsenkörpers auf einen
großen Querschnitt wirkt. Dadurch wirkt in axialer Richtung des als Stelze
ausgeführten Düsenkörpers eine große Kraft, die dann aber in der Pfanne auf
einem sehr kleinen Querschnitt abgestützt werden muß. Dort ist also ein sehr
hoher Lagerdruck vorhanden, der über die Taumbelbewegung der Stelze jeden
falls dann zu hohem Verschleiß führt, wenn nicht extrem verschleißfeste -
und damit teure - Materialien verwendet werden.
Es ist schon versucht worden, die Probleme einer Pfannenlagerung zu umgehen,
und zwar bei einer etwas anders konstruierten Punktstrahl-Rotationsdüse,
bei der die Düsenspitze, ohne selbst an der Stirnseite des Gehäuses gelagert
zu sein, durch eine an der Stirnseite des Gehäuses angeordnete, zum Turbinen
läufer koaxiale Öffnung zapfenartig hindurchtritt und in der Öffnung abge
dichtet ist (DE 40 14 954 C1). Auch hier ist der Düsenkörper als geneigt
zur Rotationsachse des Turbinenläufers angeordnete Stelze ausgeführt, die mit
einem Ende in eine Aufnahmefassung eingreift. Das Ende des Düsenkörpers ist
als in der Aufnahmefassung gelagerter Lagerkopf ausgeführt, wobei der Lager
kopf um die Längsachse des Düsenkörpers frei drehbar, aber bezüglich einer
Verschiebung in Richtung der Öffnung im Gehäuse anschlagbegrenzt ist. In der
Öffnung ist ein an der Düsenspitze abdichtend anliegender, elastisch verform
barer Dichtring angeordnet. Dies ist möglich, weil die die Öffnung zapfen
artig durchsetzende Düsenspitze in dieser nicht rotiert, sondern, im wesent
lichen, nur eine umlaufenden Taumelbewegung ausführt. Entsprechend wäre auch
eine reine Kippbewegung denkbar, wenn der Turbinenläufer mit seiner Aufnahme
fassung entsprechend ausgestaltet wäre. Da der Düsenkörper mit seinem am
oberen Ende befindlichen Lagerkopf in der Aufnahmefassung um seine Längsachse
frei drehbar ist, kann er in der Aufnahmefassung eine der Drehung des Tur
binenläufers gewissermaßen entgegengerichtete Rückdrehung um seine eigene
Achse ausführen, so daß er sich gegenüber dem Dichtungsring in der Öffnung
nicht oder jedenfalls mit nur geringer Drehgeschwindigkeit dreht. Der auf
Reibung beruhende Verschleiß der Dichtung ist also minimal, da der Dichtring
im wesentlichen nur wechselnden Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die
am oberen Ende mittels des Lagerkopfes erfolgende Lagerung der Stelze hat
gegenüber der Pfannenlagerung am vorderen Ende der Stelze den wesentlichen
Vorteil, daß die Lagerung dort erfolgt, wo der maximale Querschnitt des Dü
senkörpers dem Flüssigkeitsdruck im Inneren des Gehäuses ausgesetzt ist.
Die auftretenden Lagerdrücke sind also wesentlich geringer und damit besser
beherrschbar. Allerdings ist die rückwärtige Aufhängung des als Stelze aus
geführten Düsenkörpers mittels des Lagerkopfes im Turbinenläufer technisch
nicht ganz einfach zu realisieren.
Im übrigen ist es generell bekannt, daß man die Antriebsbewegung des Tur
binenläufers auch in eine hin und her klappende Antriebsbewegung des Düsen
körpers umsetzen kann, wenn das als zweckmäßiger empfunden wird. Die oben be
schriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Konzepte sind auch insoweit
entsprechend anwendbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Punktstrahl-Rotationsdüse
anzugeben, die die Vorteile der Pfannenlagerung mit den Vorteilen der rück
wärtigen Aufhängung des Düsenkörpers in Verbindung mit einer reinen Taumel
bewegung des Düsenkörpers verbindet, ohne entsprechende Nachteile zu haben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Punktstrahl-Rotationsdüse mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Dabei gilt, daß diese Lösung in
gleicher Weise auch dann realisierbar ist, wenn der Düsenkörper vom Turbinen
läufer nicht direkt drehangetrieben wird, sondern wenn ein Getriebe in an
sich bekannter Weise dazwischen geschaltet ist, bzw. wenn der Düsenkörper
eine hin und her klappende Bewegung ausführt.
Wesentlich ist, daß die Abstützung in axialer Richtung nahe der Öffnung im
Gehäuse erfolgt, also wieder nahe dem vorderen Ende der Stelze, jedoch mit
tels einer Abwälzbewegung, die eben außerordentlich verschleißarm ist, so
daß entsprechend hohe Lagerdrücke unproblematisch sind. Im übrigen ist der
aus dem Wasserdruck im Inneren des Gehäuses resultierende Lagerdruck ohne
hin bei dieser Konzeption, wie auch bei dem Stand der Technik aus der DE
40 14 954 C1, dadurch relativ gering, daß die extern wirksame Kraft sich nur
als Produkt von Wasser-Innendruck und Flächendifferenz der Querschnitte der
Düsenspitze und des Strömungskanals in der Düsenspitze ergibt. Da der Durch
messer der Düsenspitze und deren Wandstärke relativ klein gehalten werden
können, läßt sich mit dieser Konzeption der relativ geringe Lagerdruck op
timal, nämlich durch die Abwälztechnik, nutzen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind
Gegenstand der dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche.
Im übrigen werden weiter bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer bei der erfindungsgemäßen
Punktstrahl-Rotationsdüse einsetzbaren Stelze.
Die in Fig. 1 im Schnitt und schematisch dargestellte Punktstrahl-Rotations
düse ist für Hochdruckreinigungsgeräte, kurz Hochdruckreiniger genannt, be
stimmt und geeignet. Sie läßt sich auch mit allen anderen Geräten verwenden,
die mit unter hohem Druck austretender Flüssigkeit arbeiten. Normalerweise
wird es sich bei der Flüssigkeit allerdings um Wasser ggf. mit Chemikalien
zusätzen handeIn.
Die Punktstrahl-Rotationsdüse weist zunächst ein druckfestes Gehäuse 1 auf,
das insbesondere aus Metall besteht. Das Gehäuse 1 ist hier kreiszylindrisch
ausgeführt und weist an einer Stirnseite einen Wassereintritt 2 und an der
anderen Stirnseite einen Wasseraustritt 3 auf. Nicht dargestellt ist, daß
normalerweise der Wassereintritt 2 als Gewindestutzen mit Innengewinde zum
Einschrauben einer Filterpatrone und mit Außengewinde zum Einschrauben in
ein Strahlrohr eines Hochdruckreinigungsgerätes ausgestaltet ist. Der Wasser
austritt 3 befindet sich in einem besonders gestalteten, axialen Mittelbereich
einer das Gehäuse 1 verschließenden, später noch näher zu erläuternden Stirn
platte 4, die gleichfalls aus Metall besteht.
Das unter hohem Druck durch den Wassereintritt 2 in das Gehäuse 1 eintre
tende Wasser wird im Gehäuse 1 bei möglichst geringem Druckverlust so um
gelenkt, daß eine Rotationsbewegung (oder Klappbewegung, gilt hier und gene
rell, ohne daß dies noch weiter erwähnt wird) bestimmter Teile erzeugt werden
kann. Dazu könnte das Gehäuse 1 selbst mit entsprechend ausgestalteten Ka
nälen versehen sein. HerstelIungstechnich und anwendungstechnisch zweckmäßiger
ist es aber, wenn, wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt,
im Gehäuse 1 ein stationärer, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunst
stoff bestehender Wasserlenkkörper vorgesehen ist. Der Wasserlenkkörper 5
weist in bestimmter Weise verteilte, hier nur angedeutete Strömungskanäle 6
auf, die so gerichtet sind, daß sie in passender Richtung auf Turbinenschau
feln eines im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Turbinenläufers 7 treffen. Auch
der Turbinenläufer 7 kann ohne weiteres aus Kunststoff bestehen, insbeson
dere aus einem verschließarmen Kunststoff.
Im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist ferner ein vom Turbinenläufer 7 drehange
triebener Düsenkörper 8, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus
Metall besteht. Der Düsenkörper 8 weist eine Düsenspitze 9 auf, die durch
eine in der Stirnseite des Gehäuses 1 angeordnete, zum Turbinenläufer 7 ko
axiale Öffnung 10 zapfenartig hindurchtritt und in der Öffnung 10 abgedichtet
ist. Die Düsenspitze 9 ist hier als integraler Teil am Düsenkörper 8 aus
geformt, sie könnte auch als gesondertes Einsatzteil im Düsenkörper 8 aus
geführt sind.
Zur drehbaren Lagerung des Turbinenläufers 7 und des Düsenkörpers 8 im Ge
häuse 1 dient ein extrem leicht laufendes Kugellager 11, das gleichzeitig
für eine Fixierung des Turbinenläufers 7 und des Düsenkörpers 8 in radialer
Richtung im Gehäuse 1 sorgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
das Kugellager 11 aus einer am Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Lagerschale,
einer komplementären, am Turbinenläufer 7 angeordneten Lagerschale und einem
dazwischenliegenden Kugellagerring mit Kugeln aus weitgehend verschleiß
festem Material.
Zwischen dem Turbinenläufer 7 und dem Düsenkörper 8 könnte, wie an sich im
Stand der Technik bekannt, auch ein Getriebe, insbesondere ein Planetenge
triebe angeordnet sein, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Fig. 1 macht nun deutlich, daß der Düsenkörper 8 als geneigt zur Rotations
achse des Turbinenläufers 7 angeordnete Stelze ausgeführt ist. Vorgesehen
ist eine mit seitlichem Abstand von der Rotationsachse am Turbinenläufer 7
angeordnete Aufnahmefassung 12 für das der Düsenspitze 9 abgewandte Ende
des Düsenkörpers 8. Die Aufnahmefassung 12 könnte auch als vom Turbinen
läufer 7 getrenntes Teil ausgeführt sein, dann müßte sie aber mit dem Tur
binenläufer 7 gekuppelt sein. Das Ende des Düsenkörpers 8 ist als in der
Aufnahmefassung 12 gelagerter Lagerkopf 13 ausgeführt. Der Lagerkopf 13
ist in der Aufnahmefassung 12 um die Längsachse des Düsenkörpers 8 frei
drehbar.
Das andere Ende des Düsenkörpers 8 mit der Düsenspitze 9 durchsetzt die Öff
nung 10, wobei hier ein an der Düsensptize 9 abdichtend anliegender, elastisch
verformbarer Dichtring 14 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist der Dichtring 14 als O-Ring aus einer verschleißfesten Gummimischung
ausgeführt und in einer Aufnahmenut 15 angeordnet. Die so erzielte Abdichtung
der Düsenspitze 9 in der Öffnung 10 ist nahezu optimal. Wegen der lediglich
kippenden bzw. allenfalls kippenden und mit sehr langsamer Drehgeschwindig
keit drehenden Bewegung der Düsenspitze 9 im Dichtring 14 hält sich der
Verschleiß des Dichtringes 14 in außerordentlich engen Grenzen, eine lang
dauernde, zuverlässige Funktion der erfindungsgemäßen Punktstrahl-Rotations
düse ist gewährleistet.
Durch die in geneigter Lage um die Rotationsachse des Turbinenläufers 7 ro
tierende Austrittsfläche eines Strömungskanals 16 in der Düsenspitze 9 (im
Düsenkörper 8) wird ein entsprechend rotierender Punktstrahl erzeugt.
Hinsichtlich der dichtungstechnischen Ausgestaltung an der Düsenspitze 9
empfiehlt es sich weiter, daß, wie dargestellt, die Öffnung 10 in einem in
die Stirnseite des Gehäuses 1 eingesetzten Dichtungseinsatz 17 angeordnet
ist. Der Dichtungseinsatz 17 ist gegenüber dem Gehäuse seinerseits mittels
eines entsprechenden Dichtringes 18, angeordnet in einer entsprechenden Auf
nahmenut 19 abgedichtet.
Der Lagerkopf 13 muß hier nur der rotierenden (oder klappenden) Mitnahme
des Düsenkörpers 8 dienen. Die axiale Abstützung des Düsenkörpers 8 an
der Stirnplatte 4 des Gehäuses 1 findet hingegen dadurch statt, daß an der
Innenseite der Stirnseite des Gehäuses 1 um die Öffnung 10 herum eine Ab
stützfläche 20 ausgebildet ist, daß am Düsenkörper 8 unmittelbar an der Innen
seite der Stirnseite ein zur Düsenspitze 9 koaxialer Ringflansch 21 mit
größerem Durchmesser als die Düsenspitze 9 angeordnet ist und daß sich
dieser Ringflansch 21 im Betrieb auf der Abstützfläche 20 abwälzt. Ent
sprechend würde bei einem klappend angetriebenen Düsenkörper ein Seiten
flansch mit entsprechend größerer Breite vorhanden sein. Da die Stelze sich
hier, wie im Stand der Technik auch, relativ zum Turbinenläufer 7 um ihre
Längsachse frei drehen kann, kann sie in der Aufnahmefassung 12 eine der
Drehung des Turbinenläufers 7 gewissermaßen entgegengerichtete Rückdrehung
um die eigene Achse ausführen, so daß sich die Düsenspitze 9 gegenüber
dem Dichtungsring 14 in der Öffnung 10 praktisch nicht dreht, der auf Rei
bung beruhende Verschleiß ist praktisch gleich Null. Die Abwälzbewegung des
Ringflansches 21 auf der Abstützfläche 20 ist ebenfalls weitestgehend ver
schleißfrei und letztlich sehr reibungsarm. Obwohl sich der Ringflansch 21
auf der Abstützfläche 20 wegen der Abwälzbewegung natürlich immer nur auf
einem kleinen Bereich seines Umfanges abstützt, sind die auftretenden Lager
drücke gleichwohl relativ gering dar, wie weiter oben erläutert worden ist,
die in axialer Richtung extern wirkenden Kräfte ohnehin relativ gering sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt nun weiter, daß die Neigungen
der Abstützfläche 20 und der Vorderseite des Ringflansches 21 aneinander
angepaßt sind, insbesondere der Ringflansch 21 eben ist und die Abstütz
fläche 20 eine der Neigung des Düsenkörpers entsprechenden Neigung aufweist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt noch eine besondere Konzeption
dergestalt, daß die Abstützfläche 20 einen L-förmigen oder bogenförmigen
Querschnitt aufweist und am Ringflansch 21 ein entsprechend angepaßt ver
laufender Rand 22 ausgebildet ist, so daß der Ringflansch 21 sich mit dem
Rand 22 auch radial auf der Abstützfläche 20 abwälzt.
Die zuvor erläuterte Konzeption ist insbesondere bei einem drehangetriebenen
Düsenkörper 8 zweckmäßig. Bei einem klappend angetriebenen Düsenkörper, der
hier nicht dargestellt ist, sollten die einander zugeordneten Flächen ent
sprechend angepaßt sein. So könnte die Abstützfläche dann eben und der Sei
tenflansch könnte bogenförmig ausgeführt sein. Noch zweckmäßiger wäre es
aber wohl, wenn die Abstützfläche bogenförmig, nach Innen gewölbt, ausgeführt
wäre und der Seitenflansch eben wäre. Dann könnte man den Dichtring oder
die entsprechend angepaßte Dichtung so positionieren, daß sie genau im Zen
trum der Kippbewegung der Stelze liegt, so daß die erforderlichen "Feder
wege" gering sind. Letztlich würde dann die platte Vorderfläche des Seiten
flansches eine Art Evolventenbewegung auf der Abstützfläche ausführen.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt weiter,
daß die Abstützfläche 20 die Öffnung 10 mit radialem Abstand umgibt. Das
schafft die Möglichkeit, direkt die Öffnung 10 umgebend die Aufnahmenut 15
für den Dichtring 14 in die Abstützfläche 20 einzulassen.
Der Ringflansch 21 könnte am Düsenkörper 8 integral ausgebildet sein. lm
dargestellten Ausführungsbeispiel ist er als gesondertes, auf dem Düsenkör
per 8 angebrachtes Element ausgeführt. In dieser Konstruktion könnte der Ring
flansch 21 auch gegenüber dem Düsenkörper 8 drehbar sein, wenn man einen zu
sätzlichen Freiheitsgrad für die einander überlagerten Taumel- und Drehbe
wegungen haben möchte.
Weiter oben ist schon erläutert worden, daß und wie die Öffnung 10 im Dich
tungseinsatz 17 angeordnet ist. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbei
spiel macht dabei deutlich, daß die umlaufende Abstützfläche 20 natürlich
am Dichtungseinsatz 17 ausgebildet ist. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungs
beispiel zeigt unten im rechten Teil übrigens die Alternative, die mit der
vorliegenden Konstruktion besonders einfach zu realisieren ist, nämlich daß
der Dichtungseinsatz 17 von außen her in die Stirnseite des Gehäuses 1 ein
geschraubt, nämlich in einem einschraubbaren Stutzen 23 angeordnet ist. Der
Stutzen 23 ist also wiederum ein gesondertes Teil in der Stirnplatte 4 des
Gehäuses 1.
Fig. 2 macht eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Düsenkörpers 8
deutlich. Man erkennt dort zunächst den Ringflansch 21 und darunter dann
den Dichtring 14. Genauer gesagt handelt es sich hier gar nicht um einen
Dichtring im üblichen Sinne des Wortes, sondern um eine Art Ringflansch,
der an der Düsenspitze 9 befestigt, hier und nach bevorzugter Lehre anvul
kanisiert ist. Der hier dargestellte, als Ringflansch ausgeführte Dichtring
14 weist auf der dem Innenraum des Gehäuses 1 zugewandten Seite eine umlau
fende Ausnehmung 24 zur Ausbildung einer randseitigen Dichtlippe 25 auf.
Diese Dichtlippe 25 kann wegen der durch die Ausnehmung 24 erzeugten Biege
stelle bei der Taumelbewegung des Düsenkörpers 8 an den entsprechenden Dicht
flächen am Dichtungseinsatz 17 in Anlage bleiben. Die Abdichtung gegenüber
der Düsenspitze 9 ist ohnehin durch die Anordnung in der Nut und dort an
vulkanisiert perfekt.
Optimal ist es natürlich, wenn wirklich sichergestellt ist, daß der Düsen
körper 8 sich um seine Längsachse nicht dreht, sondern eine reine Taumel
bewegung ausführt. Dazu müßte man den Düsenkörper 8 hinsichtlich einer Ro
tation um die eigene Achse blockieren. Hier sind verschiedene Möglichkeiten
denkbar. Von besonderem Vorteil ist eine Konstruktion, die diese Blockierung
dort löst, wo ohnehin die Abwälzbewegung erfolgt. In diesem Fall könnte man
also vorsehen, daß an der Abstützfläche und am Ringflansch zueinander passen
de und miteinander beim Abwälzen in Eingriff kommende Formschlußelemente
ausgebildet sind. Die Formschlußelemente könnten beispielsweise als ineinan
der greifende Zahnkränze ausgeführt sein, beispielsweise nach Art von inei
nander greifenden Stirn-Zahnrädern. Es würde vermutlich auch ausreichen, eine
Zahnreihe mit größerem Abstand am äußeren Rand der Abstützfläche 20 vorzu
sehen, wenn der Abstand so bemessen ist, daß immer zumindest ein Paar von Form
schlußelementen miteinander in Eingriff steht.
Wie schon im Stand der Technik erläutert, empfiehlt sich für die Material
auswahl bei den verschiedenen Teilen der erfindungsgemäßen Punktstrahl-Ro
tationsdüse durchaus eine Metall/Kunststoff-Paarung, dazu kann aber auf den
Stand der Technik verwiesen werden.
Claims (15)
1. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte oder andere Geräte
mit unter hohem Druck austretendem Flüsssigkeitsstrahl mit einem druckfesten
Gehäuse (1) mit einem Wassereintritt (2) und einem Wasseraustritt (3),
einem im Gehäuse (1) drehbar gelagerten Turbinenläufer (7) und einem vom
Turbinenläufer (7) drehangetriebenen (oder hin und her klappend angetriebenen)
Düsenkörper (8) mit einer Düsenspitze (9), wobei der Düsenkörper (8) als
geneigt zur Rotationsachse des Turbinenläufers (7) angeordnete Stelze aus
geführt und eine mit seitlichem Abstand von der Rotationsachse am Turbinen
läufer (7) angeordnete oder mit dem Turbinenläufer (7) gekuppelte Aufnahme
fassung (12) für das der Düsenspitze (9) abgewandte Ende des Düsenkörpers (8)
vorgesehen ist und wobei das Ende des Düsenkörpers (8) als in der Aufnahme
fassung (12) gelagerter Lagerkopf (13) ausgeführt und der Lagerkopf (13)
in der Aufnahmefassung (12) (jedenfalls bei drehangetriebenem Düsenkörper (8))
um die Längsachse des Düsenkörpers (8) frei drehbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsenspitze (9) des Düsenkörpers (8) durch eine an der Stirn
seite des Gehäuses (1) angeordnete, zum Turbinenläufer (7) koaxiale Öff
nung (10) zapfenartig hindurchtritt und in der Öffnung (10) abgedichtet ist,
daß in der Öffnung (10) ein die Düsenspitze (9) abdichtender, elastisch ver
formbarer Dichtring (14) od. dgl. angeordnet ist, daß an der Innenseite der
Stirnseite des Gehäuses (1) um die Öffnung (10) herum eine Abstützfläche (20)
ausgebildet ist, daß am Düsenkörper (8) unmittelbar an der Innenseite der
Stirnseite ein zur Düsenspitze (9) koaxialer Ringflansch (21) mit größerem
Durchmesser als die Düsenspitze (9) (oder, bei klappend angetriebenem Düsen
körper, ein Seitenflansch mit größerer Breite als die Düsenspitze) angeord
net ist und daß sich der Ringflansch (21) (oder Seitenflansch) im Betrieb
auf der Abstützfläche (20) abwälzt.
2. Rotationsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen
der Abstützfläche (20) und der Vorderseite des Ringflansches (21) aneinander
angepaßt sind, insbesondere der Ringflansch (21) eben ist und die Abstütz
fläche (20) eine der Neigung des Düsenkörpers (8) entsprechende Neigung auf
weist.
3. Rotationsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützfläche (20) einen L-förmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweist
und am Ringflansch (21) ein entsprechend angepaßt verlaufender Rand (22)
ausgebildet ist, so daß der Ringflansch (21) sich mit dem Rand (22) auch
radial auf der Abstützfläche (20) abwälzt.
4. Rotationsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bei klappend
angetriebenem Düsenkörper, die Abstützfläche eben und der Seitenflansch
bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ausgeführt ist oder daß die Ab
stützfläche bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, nach innen gewölbt,
ausgeführt und der Seitenflansch eben ist.
5. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (20) die Öffnung (10) mit radialem Abstand umgibt.
6. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abstützfläche (20) eine Aufnahmenut (145) für den Dichtring (14)
eingelassen ist.
7. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch (21) als gesondertes, auf dem Düsenkörper (8) angebrach
tes und ggf. gegenüber dem Düsenkörper (8) drehbares Element ausgeführt ist.
8. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (10) mit umlaufender Abstützfläche (20) in einem in die
Stirnseite des Gehäuses (1) eingesetzten Dichtungseinsatz (17) angeordnet
ist, und daß, vorzugsweise, der Dichtungseinsatz (17) gegenüber dem Gehäuse
(1) seinerseits mittels eines elastischen Dichtringes (18) abgedichtet ist.
9. Rotationsdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs
einsatz (17) von außen her in die Stirnseite des Gehäuses (1) eingeschraubt,
nämlich, vorzugsweise, in einem einschraubbaren Stutzen (23) angeordnet ist.
10. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (14) od. dgl. an der Düsenspitze (9) befestigt, insbeson
dere an die Düsenspitze (9) anvulkanisiert ist.
11. Rotationsdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht
ring (14) als flacher Ringflansch gestaltet ist und, vorzugsweise, auf der
dem Innenraum des Gehäuses (1) zugewandten Seite eine umlaufenden Ausnehmung
(24) zur Ausbildung einer randseitigen Dichtlippe (25) aufweist.
12. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (8) hinsichtlich einer Rotation um die eigene Achse blok
kiert ist.
13. Rotationsdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ab
stützfläche und am Ringflansch zueinander passende und miteinander beim Ab
wälzen in Eingriff kommende Formschlußelemente ausgebildet sind.
14. Rotationsdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
schlußelemente als ineinander greifende Zahnkränze ausgeführt sind.
15. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch (21) und das die Abstützfläche (20) tragende Teil aus
verschleißfestem Material, insbesondere Edelstahl oder Hartkunststoff, be
stehen oder mit einem solchen Material beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220561 DE4220561A1 (de) | 1991-09-27 | 1992-06-24 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132170 | 1991-09-27 | ||
DE19924220561 DE4220561A1 (de) | 1991-09-27 | 1992-06-24 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220561A1 true DE4220561A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=25907768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220561 Withdrawn DE4220561A1 (de) | 1991-09-27 | 1992-06-24 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220561A1 (de) |
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