DE2731399C2 - Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur elektrochemischen BearbeitungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung mit Einrichtungen zur umschaltbaren Zufuhr mindestens
zweier verschiedener flüssiger Medien und eines Gases zum Arbeitsspalt und mit Einrichtungen zur koordiniert
umschalibaren Abfuhr der Medien in getrennten Abflußleitungen. Eine solche Vorrichtung ist aus der
DD-PS 97 366 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist in jeder der Zufuhrleitungen der beiden flüssigen Medien ein
eigenes Absper -ventil vorgesehen, ebenso wie in der Gaszufuhrleitung. Die umschaltbare Abfuhr der Medien
in getrennten <\bflußleilungen erfolgt durch einen
schwenkbaren Abfluß, der mittels eines Umsteuerantriebs so verschwenkbar ist, daß aas jeweilige flüssige
Medium in eine entsprechende Wanne abläuft.
Im Betrieb dieser Vorrichtung findet nach jeweils einer Bearbeitungszeit mit einem der flüssigen Medien
ein zeitlich begrenztes Ausblasen des in den Leitungen und im Arbeitsspalt verbliebenen Mediums statt, bevor
die Bearbeitung mit dem anderen flüssigen Medium fortgesetzt bzw. abgeschlossen wird. Nach diesT
zweiten Phase findet dann ein nochmaliges Ausblasen statt. Auf diese Weise gelingt es. ein Vermischen der
beiden flüssigen Medien, bei denen es sich z. B. um einen Elektrolyten und ein Nachbehandlungsmittel handelt, zu
verhindern.
Um die beschriebenen Betriebs/ustände richtig aufeinander folgen zu lassen, müssen die drei Ventile
und die Abflußumsteuerung koordiniert betätigt werden,
worüber in der genannten Druckschrift nichts Näheres ausgeführt ist. was aber jedenfalls eine
aufwendige und komplizierte Betätigungskinematik voraussei/t oder, wenn die Steuerung vcn Hand
geschehen soll. Fehlbetätigungen wahrscheinlich macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß bei einfacher konstruktiver Ausbildung in Form einer einheitlichen Baugruppe die
Aufeinanderfolge der verschiedenen Betriebszustände zwangsläufig sichergestellt ist, ohne daß eine Vielzahl
von Elementen betätigt werden muß. Auf diese Weise soll eine Vereinfachung der Bedienung und Erhöhung
der Betriebs2UVerlässigkeil gelingen.
Ausgehend Von der eingangs genannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen« daß ein die Zufuhr sleuerndcs Mehr'
Wege-Ventil über eine Stange und eine Mitnahmekupplung
mit einem Nocken verbunden ist, der mit zwei Klappen in einem Zwischengefäß zu den getrennten
Abflußleitungen im Sinne wechselseitiger öffnung und Schließung in Eingriff kommt, und daß die Kupplung mit
einem Leerlauf solcher Bemessung versehen ist, daß er eine Zwischenschaltstellung des Mehrwege-Ventils
überdeckt
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken mit zwei flüssigen
Medien in der Betriebsstellung, bei der eine Bearbeitung mit dem einen der flüssigen Medien erfolgt, Längsschnitt;
Fig.2 die Vorrichtung gem. Fig. 1 im Schnitt nach
Linie IMf in Fig. 1;
F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils III in F i g. 1;
Fig.4 die Betätigungseinrichtung zur Umschaltung
der Betriebszustände im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig.1;
Fig. 5 die Mitnahmekupplung nach Linie V-V in Fig. I;
Fig. 6 das Mehrwegeventil in der Stellung des Einleitens von Gas unter Druck, Querschnitt;
F i g. 7 das Mehr-Wege-Ventil in der Stellung bei der
Bearbeitung mit einem der flüssigen Medien, Querschnitt;
Fig. 8 die Mitnahmekupplung in der Lage bei der Bearbeitung mit einem der flüssigen Medien im Schnitt
nach Linie V-V in F i g. 1.
Bei der elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken werden dem Arbeitsspalt zwischen dem
Werkstück und dem Werkzeug aufeinanderfolgend verschiedene flüssige Medien zugeführt, wobei jeweils
zwischen der Zufuhr des einen flüssigen Mediums und der Zufuhr des nächstfolgenden flüssigen Mediums eine
freiblasende Druckgaszufuhr erfolgt Bei den flüssigen
■to Medien kann es sich um veischied^rt;, und zwar bis zu
drei verschiedene Elektrolyten, um ein Waschmittel oder um eine Passivierungslösuiig handeln. Dabei ist
man bestrebt, die verschiedenen flüssigen Medien bei der Abfuhr getrennt zu halten.
Die in Fig. I bis 8 illustrierte Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken hat
eine Arbeitskammer 1, in der ein zu bearbeitendes Werkstück 2 und eine Werkzeugelektrode 3 unitergebracht
sind. In den zwischen diesem gebildeten Arbeitsspalt 4 wird durch eine gemeinsame Rohrleitung
abwechselnd ein erstes oder ein zweites flüssiges Medium oder ein Gas eingeleitet.
In der gemeinsamen Rohrleitung 5 ist eine Pumpe 6
installiert, und sie nimmt ihren Anfang an einem Mehr· Wege-Ventil 7. zu dem eine erste Rohrleitung 8
zur Zuführung eines ersten flüssigen Mediums, eine zweite Rohrleitung 9 zur Zufuhr eines zweiten flüssigen
Mediums und eine Gasleitung IO zum Einleiten eines Gases unter Druck hinführen.
Die Betätigung des Mehr-Wege-Ventils 7 erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung U über eine Welle
12, die weitergeführt ist zu einer Einrichtung zur koordiniert umschältbären Abfuhr der Medien in
getrennten Abflußleitungen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Nocken 13, der abwechselnd auf zwei
mittels Federn 27 abgefederte Klappen 14 und 15 wirkt In der Stellung gemäß Fig, 1 bis 3 ist die Klappe 14
geöffnet und die Klappe 15 geschlossen. Die Drehung
cjer Welle 12 wird über eine weiter unten näher zu
beschreibende Mitnehmekupplung 16 auf den Nocken 13 übertragen.
Im Boden der Arbeitskammer 1 sind Öffnungen 17
zum Abfluß der flüssigen Medien in ein Zwischengefäß 18 ausgeführt. Das letztere ist mit Fenstern in einer
seiner Seitenwände versehen.
Unter dem Zwischengefäß 18 ist ein Behälter 19 vorhanden, der mit dem Zwischengefäß über Öffnungen
20 verbündt.) ist. Der Behälter ist mittels einer
Trennwand 21 in zwei Behältnisse 22 und 23 unterteilt, wie in F i g. 2 ersichtlich. Hier sind auch Fenster 24 und
25 in einer Seitenwand 26 des Zwischengefäßes 18 zu sehen, weiche durch jeweils eine der Klappen 14 oder 15
verschließbar sind. π
Aus dem Behältnis 22 für das erste der flüssigen Medien führt die erste Rohrleitung 8 und aus dem
Behältnis 23 für das zweite flüssige Medium führt die zweite Rohrleitung 9.
Die Betätigungseinrichtung Ii besteht aus einem Handhebel 28, der vor einer Tafel 29 mit drei
Feststeiibohrungen 3ö schwenkbar ist. Mit den Fesmeiibohrungen
wirkt eine Fixierraste 31 des Handhebels zusammen.
Die Mitnehmekupplung 16 besteht aus einem Außenteil 32 (Fig. 5) und einem Innenteil 33. Das mit
der Welle 12 starr verbundene Innenteil 33 hat einen Ansatz 34. Das mit dem Nocken 13 starr verbundene
Außenteil 32 hat einen Hohlraum 35 mit einem Querschnitt in Form eines Viertelkreissektors. Auf diese
Weise ist ein Leerlauf von 90° in die Drehübertragung geschaltet.
In Fig. 6 ist die Stellung des Mehr-Wege-Ventils 7
beim Einleiten des Gases unter Druck gezeigt, und in Fig. 5 ist gestrichelt dargestellt, welche Stellung dabei
das Teil 33 der Mitnehmekupplung 16 einnimmt. In F i g. 7 ist die Stellung des Mehr-Wege-Ventils 7 bei der
Zuführung des zweiten flüssigen Mediums wiedergegeben, und F i g. 8 zeigt die zugehörige Lage der Teile 32
und 33, d.h. nach Drehung des Ansatzes 34 um 180° ao
bezüglich uer Lage, die in Fig. 5 dargestellt ist. Die
resultierende Lage des Nockens 13. der jeweils eine der
Klappen 14 oder 15 geschlossen und die andere geöffnet hält, ist in F i g. 3 gestrichelt angedeutet.
Es ist auch möglich, in jeder der Rohrleitungen 8 bzw.
9 eine individuelle Pumpe vorzusehen, wobei dann keine Pumpe in der gemeinsamen Rohrleitung 3 erforderlich
ist.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung /ur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken verläuft
folgenderweise:
Beim Anlegen eines negativen Potentials an die Werkzeugelektrode 3 und eines positiven Potentials an
das /u bearbeitende Werkstück 2 schaltet man die Pumpe 6 ein. Dsr Handhebel 28 wird in die Lage ή
gebracht, die der Bearbeitung des Werkstücks mit dem ersten flüssigen Medium, d. h. dem im Behältnis 22
befindlichen Elektrolyten entspricht. Aus diesem Behältnis 22 wird der Elektrolyt durch die Rohrleitung 8 und
das Mehr-Wege-Ventil 7 in die gemeinsame Rohrleitung 5 nnd dann in den Arbeitsspalt 4 zwischen der
Werkzeugelektrode 3 und dem zu bearbeitenden Werkstück 2 gepumpt.
Beim Drehen des Handhebels 28 erfolgt die Drehung der Welle 12, die eine entsprechende Einstellung des
Mehr-Wege-Ventils 7 und eine Schwenkung des Innenteils 33 der Mitnahmekupplung 16jbewirkt Der
Ansatz 34 tritt mil der Wand des Hohlraumes 35 in Eingriff und verdreht das Außenteil 32, da* den Nocken
13 in eine Stellung bringt, die die Klappe 15 geschlossen
hält und der Klappe 14 das Öffnen gestattet Infolgedessen fließt der verbrauchte Elektrolyt durch
die öffnungen 17 der Kammer 1 in das Zwischengefäß 18 ab, von wo er durch das Fenster 24 mit der geöffneten
Klappe 14 in das entsprechende Behältnis 22 für das erste flüssige Medium gelangt.
Nach Beendigung der Werkstückbearbeitung mit diesem Medium bringt man den Handhebel 28 in dit
Lage für das Einleiten des Gases , vid fixiert ihn ;n der
entsprechenden Bohrung 3ö.
Hierbei dreht sich die Welle 12 und bewirkt den Übergang des Mehr-Wege-Ventils 7 in die Stellung für
das Einleiten des Gases unter Druck. Der Ansatz 34 führt dabei einen L.eeriauf von der einen Wand des
Hohlraumes 35 bi«. zur anderen aus (die Lage des Ansatzes ist gestrichelt angedeutet), ohne zum Eingriff
zu kommen und ohne eine Drehung des Außenteils 32 auszulösen. Die Klappen 14 und 15 sowie der Nocken 13
bleiben also in der früheren Lage.
Das Gas unter Druck, das über das Ventil 7 in alle Rohrleitungen der Vorrichtung gelangt, bläst die Reste
des ersten flüssigen Mediums aus und bewirkt einen schnellen Abfluß dieser Reste in das Behältnis 22.
Nach beendetem Durchspülen mit Gas legt man den Handhebel 28 in die nächstfolgende Lage um. Hierbei
erfolgt eine weitere Drehung der Welle 12, die den Übergang des Mehr-Wege-Ventils 7 in die Stellung der
Zuführung des zweiten flüssigen Mediums, z. B. einer Waschflüssigkeit, bewirkt. Die weitere Drehung des
Innenteils 33 bewirkt jetzt, daß der Ansatz 34 mit der
Wand des Hohlraumes 35 in Eingriff tri't und das Außenteil 32 dreht, wobei der Nocken 13 in eine
Stellung kommt, die die Klappe 14 schließt und die Klappe 15 sich offnen läßt.
|et/t gelangt das zweite flüssige Medium aus der Rohrleitung 9 in die Rohrleitung 5 und fließt nach der
Durchstromung des Arbeitsspaits über das Zwischengefäß
18 und das Fenster 25 mit der geöffneten Klappe 15 in das entsprechende Behältnis 23 ab.
Des weiteren nimmt man die Umschaltung des Handhebels 28 auf das Einleiten des Gases unter Druck
vo: u-id der Prozeß der Bearbeitung mit zwei flussigen
Medien wiederholt sich.
Es versteht sic.i, daß anstelle des Handlnbels 28 auch
eine motorische Betätigung mittels einer äußeren Steuereinrichtung möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung mit Einrichtungen zur umschalibaren Zufuhr mindestens zweier verschiedener flüssiger Medien und eines Gases zum Arbeitsspalt und mit Einrichtungen zur koordiniert umschaltbaren Abfuhr der Medien in getrennten Abflußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zufuhr steuerndes Mehr-Wege-Ventil über eine Stange und eine Mitnahmekupplung mit einem Nocken verbunden ist, der mit zwei Klappen in einem Zwischengefüß zu den getrennten Abflußleitungen im Sinne wechselseitiger Öffnung und Schließung in Eingriff kommt, und daß die Kupplung mit einem Leerlauf solcher Bemessung versehen ist, daß er eine Zwischenschaltstellung des Mehrwege-Ventils überdeckt
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