DE2517333B2 - Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung - Google Patents
Hochdruck-WasserstrahlreinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2517333B2 DE2517333B2 DE19752517333 DE2517333A DE2517333B2 DE 2517333 B2 DE2517333 B2 DE 2517333B2 DE 19752517333 DE19752517333 DE 19752517333 DE 2517333 A DE2517333 A DE 2517333A DE 2517333 B2 DE2517333 B2 DE 2517333B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water jet
- door
- devices
- cleaning device
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B43/00—Preventing or removing incrustations
- C10B43/02—Removing incrustations
- C10B43/08—Removing incrustations with liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung
zur Reinigung abdichtender Oberflächen von Türen und Türrahmen, wie z. B.
von öfen oder dergleichen, mit Wasserstrahl-Düseneinrichtungen und mit Pumpeneinrichtungen zur Speisung
der Wasserstrahl-Düseneinrichtungen über Steuerventile.
Die Abdichtung der Türen beispielsweise in Industrieöfen für Koks und dergleichen ist von beträchtlicher
Bedeutung für einen befriedigenden und wirkungsvollen Betrieb des Ofens. Während jedes Arbeitszyklus
bilden sich jedoch auf der Ofentür und den Türrahmen krustenförmige erhärtete Ablagerungen aus Kohle oder
anderem Material und diese Ablagerungen müssen jedesmal dann beseitigt werden, wenn der Ofen entleert
und erneut gefüllt wird, weil sich anderenfalls keine befriedigende Abdichtung der Tür ergibt.
Es ist bereits bekannt, diese Ablagerung durch Schleifeinrichtungen oder mit Hilfe von Schabern zu
beseitigen. Diese Schaber mußten einen beträchtlichen Druck ausüben, damit alle Ablagerungen beseitigt
wurden, was zu einer relativ starken Abnutzung des Schabers sowie der Türen und Türrahmen führt.
Weiterhin ist bereits eine Wasserstrahlreinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS
2143 595) bei der eine Vielzahl von Düsen in Vertikalrichtung übereina.ider angeordnet ist und diese
gesamte Düsenanordnung in ihrer Lage änderbar ist. Die einzelnen Düsen werden über eine Sammelleitung
aus einem Hochdruckspeicherbehälter über ein Steuerventil gespeist, wobei der Hochdruckbehälter durch
eine Pumpe gespeist wird. Die Ausgangsleistung der Pumpe bzw. des Hochdruckspeicherbehälters verteilt
sich damit gleichzeitig auf eine Vielzahl von Düsen, so daß die von der Aufprallenergie der Wasserstrahlen
abhängige Reinigungswirkung bezogen auf die Pumpenleistung gering ist. Eine Erhöhung des Wasserdrukkes
dieser bekannten Wasserstrahlreinigungsvorrichtung ist nicht ohne weiteres möglich, da hierbei beim
Abschalten der Wasserzuführung an die Düsen über das Steuerventil erhebliche Druckstöße auftreten, die die
Lebensdauer dieser Wasserstrahlreinigungsvorrichtung verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Reinigungswirkung bei langer Lebensdauer ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserstrahl-Düseneinrichtungen aus paarweise
auf einer gemeinsamen Befestigung angeordneten
Strahldüsen bestehen, wobei jedes Strahldüsenpaar derart ausgerichtet ist, daß es Strahlen in zwei
unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig auf zwei aneinander grenzende Oberflächen der Türen bzw. des
Türrahmens leitet, -iaß die Befestigungen der Strahldüsenpaare
an einer an sich bekannten Führungs- und Hebeeinrichtung beweglich entlang der Türen oder
Türrahmen vorbeiführbar ist, wobei die Strahldüsen über bewegliche Schlauchverbindungen mit der Pumpe
verbunden sind, die als Umlaufpumpe geschaltet und am Auslaß mit selektiv betätigbaren Ventilen versehen ist,
über die das Druckwasser in die Düsen oder in den Rücklauf gelangt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Verwendung von jeweils zwei Düsen, die aneinander angrenzende Flächen des Türrahmens oder
piner Tür gleichzeitig reinigen, ergibt sich eine gleichzeitige Reinigung dieser Flächen bei einer
Entlangbewegung der jeweiligen Befestigungen der Düsenpaare an dem Türrahmen oder an den Türkanten,
wobei die Anzahl der Düsen wesentlich verringert ist, so
daß bei einem vorgegebenen Pumpendruck eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt wird. Weiterhin
ist es möglich, den sich bei Verwendung einer geringeren Anzahl von Düsen automatisch erhöhenden
Pumpendruck bei vorgegebener Pumpenleistung dadurch sicher zu handhaben, daß die Pumpe als
Umlaufpumpe geschaltet ist, so daß, wenn die Zuführung von Wasser an die Düseneinrichtungen
unterbrochen wird, die Ausgangsseite der Umlaufpumpe mit ihrer Eingangsseite verbunden wird und keine
Druckstöße in dem System auftreten. Es ist daher auch nicht erforderlich, einen Druckspeicher zu verwenden.
Führungs- und Hebeeinrichtungen sind zwar an sich bekannt (DE-PS 6 76 506), doch werden bei diesen
Führungs- und Hebeeinrichtungen mehrere Bürsten verwendet, die entlang einer umlaufenden Kette
angeordnet sind, wobei diese Bürsten jeweils nur eine Fläche des Türrahmens oder einer Tür bearbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorder-Aufrißansicht einer Ausführungsform der Hochdruck-Wasserstrahl-Reinigungsvorrichtung,
in der die Tür selbst strichpunktiert dargestellt ist;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 1, in der die Tür mit ausgezogenen
Linien dargestellt ist, wobei weiterhin die Anordnung der öfen gezeigt ist;
F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linien 4-4 nach
Fig.3, der Einzelheiten der Vorixhtung bei Anwendung
auf die Reinigung von Türrahmen zeigt;
F i g. 5 eine teilweise fortgeschnitlene perspektivische
Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 4 für die Reinigung der Türrahmen;
F i g. 6 eine teilweise perspektivische Darstellung des Reinigungskopfteils der Vorrichtung für die Reinigung
derTüroberflächen;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform
der Wasserstrahl-Reinigungsvorrichtung bildet einen Teil einer Gesamtanlage von Industrieöfen, in denen
Koks oder anderes Rohmaterial einer Wärmebehandlune unterworfen wird und wie es bei dieser Art von
Anlagen üblich ist, sind die öfen in einer Batterie angeordnet und mit einem beweglichen Mechanismus
zur Entleerung des Ofeninhalts und zur erneuten Füllung des Ofens versehen.
Iu F i g. 2 ist die Batterie von Ofen mit B bezeichnet und jeder der öfen ist mit 10 bezeichnet, wobei die öfen
10 parallel und Seite an Seite zueinander angeordnet sind. Die öfen werden mit Hilfe einer beweglichen
Vorrichtung, die allgemein mit C bezeichnet bezeichnet ίο ist, entleert und die Einzelheiten dieser Vorrichtung sind
aus Vereinfachungsgründen fortgelassen, doch ist zu erkennen, daß diese Vorrichtung geeignete Mechanismen
zum Erfassen und Entfernen einer Tür 11 eines Ofens 10 und weiterhin geeignete Mechanismen zur
Entnahme des Inhaltes des Ofens 10 einschließt, damit dieier für eine erneute Ladung mit Rohmaterial bereit
ist
Diese Merkmale der Vorrichtung sind üblich und allgemein bekannt und bilden daher keinen Teil der
vorliegenden Erfindung. Zur Vereinfachung des Verständnisses sei jedoch darauf hingewiesen, daß die
Entladevorrichtung C auf Rädern W beweglich ist, die
auf (nicht gezeigten) Schienen oder ähnlichem von einer Seite zur anderen laufen können, um auf diese Weise die
Front einer Batterie B von öfen 10 zu überlaufen, so daß
die Vorriclitung mit irgendeinem der öfen in Ausrichtung gebracht werden kann, wie dies erwünscht ist Die
Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen einer Tür 11 ist mit R bezeichnet und diese Vorrichtung kann, wie
dies in F i g. 2 gezeigt ist, eine Tür 11 in ihrer Lage in
einem Ofen 10 erfassen und sie von diesem Ofen vorziehen und sie um ungefähr 90° nach einer Seite zu
verschwenken, damit sie gereinigt werden kann, wobei die Tür während der Entladung des Ofens außerhalb
ihrer Schließstellung gehalten wird. Die Einzelheiten dieser Entladevorrichtung als solche sind aus VereinfachungsgrUnden
fortgelassen.
Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, ist die erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung in Form von zwei Reinigungseinheiten oder Baugruppen ausgeführt, die allgemein als
die Türreinigungseinheit 12 und die Türrahmenreinigungseinheit 13 bezeichnet sind. Beide Reinigungseinheiten
12 und 13 weisen im wesentlichen die gleichen grundlegenden Markmale auf und entsprechend wird
nur eine dieser Reinigungseinheiten ausführlicher beschrieben, obwohl es verständlich ist daß die andere
Reinigungseinheit im wesentlichen gleich aufgebaut ist jedoch eine Vielzahl von Änderungen in Einzelheiten
aufweisen kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Bei Betrachtung der F i g. 3 ist zu erkennen, daß diese Darstellung eine Rückansicht einer Reir.igungseinheit
12 oder 13 zeigt, obwohl es, wie bereits erwähnt, verständlich ist, daß die Reinigungseinheiten 12 und 13
zwar im wesentlichen gleich sind, jedoch Unterschiede in Einzelheiten aufweisen können. Es ist zu erkennen,
daß die Reinigungseinheit ein endloses kanalförmig ausgebildetes Bahnführungsteil 14 einschließt, das in
einer allgemein rechtwinkligen Form mit abgerundeten Ecken angeordnet ist. Das Bahnführungsteil 14 ist
vorzugsweise in der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Form ausgeführt und ist an seiner Vorderseite offen,
während es auf der Rückseite abgeschlossen ist. In dem
Bahnführungsteil 14 sind zwei Rollen-Srhlittenteile 15 angeordnet, die in dem Bahnführungsteil 14 an jeder
Seite aufwärts und abwärts und um die Ecken herumlaufen können. Auf den Schlittenteilen 15 sind mit
Hilfe von Befestieunesstangen 16 die alleemein mit d
bezeichneten Wassersprühköpfe befestigt.
Es ist verständlich, daß die Wassersprühköpfe in F i g. 3 nur allgemein mit der Bezugsziffer D bezeichnet
sind und in der Praxis unterschiedlich ausgebildet sein können, und zwar abhängig davon, ob sie einen Teil der
Türreinigungseinheit 12 oder der Türrahmenreinigungseinheit 13 bilden und diese Unterschiede werden weiter
unten ausführlicher erläutert.
Um die Wassersprühköpfe D auf dem Bahnführungsteil 14 auf- und abzubewegen, ist ein flexibler Antrieb, in
diesem Fall ein Kettenantrieb 17 vorgesehen. Die Kette 17 läuft um geeignete Leerlaufrollen 18, die an den vier
Ecken des Bahnführungsteils 14 angeordnet sind und wird von einem Kettenrad 19 angetrieben, das auf einer
Antriebswelle 20 befestigt ist, die ihrerseits über ein Getriebe 21 von einem geeigneten Motor 22 angetrieben
wird, Vorzugsweise ist der Motor 22 umsteuerbar, damit die Kette 17 so angetrieben wird, daß sie eine
Bewegung der Rollenschlittenteile 15 entlang ungefähr einer Hälfte der Gesamtlänge der Bahn 14 hervorruft,
worauf diese Schlittenteile 15 wieder zurücklaufen.
Die Kette 17 ist an den Wassersprühköpfen D mit Hilfe von Verbindungsstiften 23 befestigt, so daß eine
Bewegung des Kettenantriebs eine entsprechende Bewegung der Wassersprühköpfe D hervorruft, d. h.
nach oben bzw. nach unten auf den entgegengesetzten Seiten der Bahn 14 in Abhängigkeit davon, in welcher
Richtung die Kette von dem Motor 22 angetrieben wird.
Um die Wassersprühköpfe D mit einer geeigneten Wasser- oder Flüssigkeitsquelle zu verbinden, erstrekken
sich Leitungen 24 von den Wassersprühköpfen D aus nach hinten und sind mit flexiblen Druckschläuchen
25 verbunden, so daß eine freie Bewegung der Wassersprühköpfe D in der vorstehend beschriebenen
Weise ermöglicht wird.
Die flexiblen Schläuche 25 sind ihrerseits über eine T-Verbindung mit einer Leitung 25 bis zu einem Punkt
in der Nähe der Oberseite des Bahnführungsteils 14 verbunden. An diesem Punkt ist ein weiterer flexibler
Schlauch 27 vorgesehen, der mit einer festen Leitung 28 verbunden ist, die in geeigneter Weise an einem oberen
Rahmenteil des Mechanismus C verbunden ist, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Auf diese Weise können die vollständigen Reinigungseinheiten 12 und 13 gegenüber dem Mechanismus
C beweglich gemacht werden an dem sie befestigt sind. Es ist selbstverständlich, daß die verschiedenen
Einzelheiten eines derartigen Bewegungsmechanismus aus Vereinfachungsgründen fortgelassen sind, doch
können sie durch hydraulische Zylinder oder mechanische Betätigungseinrichtungen oder andere geeignete
Einrichtungen gebildet sein, durch die die Reinigungseinheiten gegenüber dem Mechanismus 10 zur Anordnung
gegenüber der Tür 11 und dem Ofen 10 bewegt werden können.
Wie es weiter oben erläutert wurde, sind die beiden Reinigungseinheiten soweit sie bisher beschrieben
wurden, gleich, mit Ausnahme ihrer Abmessungen, weil die Reinigungseinheit für die Tür etwas größer ist als die
Reinigungseinheit für den Türrahmen, weil die Reinigungseinheit für die Tür verständlicherweise um die
divergierenden aneinander angrenzenden Abdichtoberflächen der Tür herumpassen muß, während die
Reinigungseinheit für den Türrahmen in die divergierenden aneinander angrenzenden Abdichtoberflächen
um die Türöffnung herum hineinpassen muß (siehe F ig. 5).
Die beiden Reinigungseinheiten weisen jedoch erhebliche Unterschiede in der Konstruktion unc
Anordnung der Wassersprühköpfe D selbst auf. F i g. ί zeigt den Wassersprühkopf D zur Reinigung de;
Türrahmens, der bruchstückhaft bei 10a gezeigt ist. Dei Wassersprühkopf D besteht in diesem Fall aus einem
allgemein L-förmigen Blockteil 30 mit zwei Armen 31 und 32 unter rechten Winkeln zueinander. Wasserdüsen
33 sind in den beiden Armen 31 und 32 derart angeordnet, daß sie Wasserstrahlen entlang von Achser
tu unter rechten Winkeln zueinander abgeben, wodurch die beiden aneinander angrenzenden Oberflächen de:
Türrahmens 10a wirksam gereinigt werden. Das blockförmige Teil 30 ist mit inneren (nicht gezeigten]
Bohrungen ausgebildet, die die Leitungen 24 und die
!5 Düsen 33 miteinander verbinden, um diesen Wassei
zuzuführen.
Demgegenüber ist der in F i g. 6 dargestellte Wassersprühkopf D zur Reinigung der Abdichtoberflächen dei
Tür 11 ausgebildet, die wiederum bruchstückhaft ir Fig.6 gezeigt ist. In diesem Fall besteht dei
Wassersprühkopf D aus einem blockförmigen Teil 35 mit einem sich nach oben erstreckenden rechtwinkliger
Teil 36 und einem Seitenwulstteil 37, das eine Vorderfläche 38 unter einem Winkel von ungefähr 3C
und 60° gegenüber der Vorderfläche 39 des rechtwinkligen Blockteils 36 aufweist. Die Sprühdüsen 40 sind ar
den jeweiligen Flächen 38 und 39 angeordnet, so daC Wasserstrahlen entlang von Achsen unter relativer
Winkeln zueinander abgegeben werden und die
jo aneinander angrenzenden Oberflächen der Tür 11 in dei
dargestellten Weise wirksam gereinigt werden.
Um ein hohes Volumen von unter hohem Druck stehendem Wasser der Leitung 28 zuzuführen, kann
irgendeine geeignete Pumpeinrichtung vorgesehen sein
r. vorzugsweise eine Sollförderungs-Umlaufpumpe, bei
der die Pumpe selbst auf Solleistung gehalten wird und die eine Ein-Aus-Steuerung für die Wasserströmung zui
Leitung 28 über ein Rücklaufrohr ergibt, so daß Wasser durch die Pumpe in Umlauf gebracht werden kann
wenn es nicht an den Wassersprühköpfen D benötigt wird.
Es ist zu erkennen, daß verschiedene unterschiedliche Formen von Pumpeinrichtungen dieses Ergebnis ergeben
können und eine derartige Pumpeinrichtung ist ir den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Pumpeinrichtung umfaßt die Pumpe 50 mit einer Pumpenauslaßleitung 51 und einer Pumpeneinlaßleitung
52. Die Auslaßleitung 51 ist direkt mit dei Leitung 28 verbunden, die mit dem Wassersprühkopf L
verbunden ist. Die Einlaßleitung 52 ist mit dem Tank 53 verbunden, der seinerseits über eine Leitung 54 mit dem
Wasserleitungsnetz verbunden ist.
Um Wasser von der Pumpe 50 zurück in Umlauf zu bringen, ist die Rücklaufabzweigleitung 55 vorgesehen
die zwischen der Pumpenauslaßleitung 51 und dem Tank 53 eingeschaltet ist Die Wasserströmung wird mil
Hilfe des Zweiwegventils 56 in der Pumpenauslaßleitung 51 und eines zweiten Zweiwegventils 57 in dei
Zweigleitung 55 gesteuert Die Ventile 56 und 57 werden durch elektrische Einrichtungen, wie ζ. Β
Solenoide 58 bzw. 59 betätigt und gesteuert, so daß der Sprühvorgang an den Sprühköpfen D durch Fernsteuerung
ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne daß die Betriebsweise der Pumpe beeinflußt wird.
Um die Wasserströmung selektiv entweder zur Türreinigungseinheit 12 oder zur Türrahmenreinigungseinheit
13 zu leiten, sind weitere solenoidbetätigte Ventile 60 und 61 vorgesehen, die durch Solenoide 62
bzw. 63 betätigt werden.
Um das System nach der Benutzung zu entleeren, ist eine zusätzliche Nebenschlußleitung 64 zwischen den
Leitungen 51 und 55 vorgesehen, die mit einem weiteren solenoidbetätigten Ventil 65 und einem Solenoid 66
versehen ist
Im Betrieb wird der Mechanismus C in Ausrichtung mit einem der öfen 10 gebracht und der Türentfernungsmechanismus R wird betätigt, so daß eine Tür 11
erfaßt und vorgezogen wird und zu einer Seite in die in F i g. 2 dargestellte Position verschwenkt wird.
In dieser Stellung befindet sich die Tür gegenüber der Türreinigungseinheit 12, die teilweise in Fig.6 gezeigt
ist. Die Bedienungsperson betätigt dann die Solenoidventüe 56,57,60 und 61, so daß Wasser dem Sprühkopf
D der Reinigungseinheit 12 zugeführt wird, und das Wasser tritt dann durch die Düsen 40 mit einer
ausreichenden Geschwindigkeit und Menge aus, damit die Oberflächen der Tür 11 gereinigt werden und
erhärtete Abscheidungen von Krusten, Kohlenstoff und ähnlichem Material entfernt werden, die während der
Benutzung entstanden sind. Die Bedienungsperson betätigt gleichzeitig den Motor 22 der Reinigungseinheit 12, wodurch der Kettenantrieb 17 in einer Richtung
bewegt wird, so daß einer der Sprühköpfe D sich an der Tür 11 nach oben bewegt, während der andere
Sprühkopf D sich nach unten bewegt, und zwar auf jeweiligen Seiten der Tür 11. Während ihrer Bewegung
erreichen sie jeweils den oberen Mittelpunkt und den unteren Mittelpunkt wie sie mehr oder weniger in
F i g. 1 gezeigt sind, worauf die Bedienungsperson in einfacher Weise die Bewegung des Motors 22 umkehren
kann, wodurch eine Bewegung der Sprühköpfe Din der
entgegengesetzten Richtung hervorgerufen wird, wenn dies erwünscht ist und wenn dies weiterhin erwünscht
ist, kann diese Bewegung so lange fortgesetzt werden, wie dies zur vollständigen Reinigung der Flächen
erforderlich ist
In gleicher Weise wird nach der Entfernung und der Reinigung der Tür 11 von dem Ofen 11 die
Türrahmen-Reinigungseinheit 13 (mit Hilfe nicht gezeigter Einrichtungen) nach vorne sehr nahe gegenüber
dem Türrahmen 10a bewegt, wie dies im wesentlichen in F i g. 4 gezeigt ist und die Bedienungsperson läßt durch
Betätigung der Solenoidventile 56,57,60 und 61 und des
Motors 22 der Türrahmen-Reinigungseinheit 13 Wasser durch die Düsen 33 ausströmen, wobei gleichzeitig die
Sprühköpfe D nach oben und nach unten auf entgegengesetzten Seiten des Türrahmens 10a bewegt
werden und diese Bewegung wird so oft fortgesetzt wie dies erwünscht ist.
Alternativ können, wenn nur ein Satz von Steuereinrichtungen für die Wasserströmung vorgesehen ist
nämlich die Ventile 56 und 57, die beiden Reinigungsvorgänge, d. h. die Reinigung der Tür 11 und die Reinigung
des Türrahmens 10a gleichzeitig erfolgen, weil andernfalls Wasser durch beide Düsensätze 33 und 40
gleichzeitig abgegeben wird, so daß eine Hälfte dieses Wassers verschwendet wird.
Diese Art des Betriebes wird jedoch in der Praxis nicht bevorzugt doch ist vorstellbar, daß bei manchen
Anwendungsfällen eine derartige Modifikation annehm
bar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Vielzahl von Weisen abgeändert werden, um speziellen
Anforderungen für spezielle Arten von öfen und Türen zu erfüllen, wobei diese Modifikationen nunmehr
is offensichtlich sein dürften. Es ist möglich, daß es
ausreicht, lediglich die Türoberflächen zu reinigen, ohne daß eine Reinigung der Türrahmenoberflächen erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann an einer festen Stelle an einem Ende einer
Batterie von öfen angeordnet werden und die Türen
können einfach von den öfen entfernt werden und nacheinander für eine Reinigung auf irgendwelchen
geeigneten Schlitteneinrichtungen der Reinigungseinrichtung zugeführt werden. Weiterhin können Einrich-
tungen vorgesehen sein, um die Sprühköpfe D zu bewegen.
Weiterhin kann beispielsweise die mechanische Hebeeinrichtung durch irgendeinen anderen geeigneten
Hebemechanismus wie z. B. ein hydraulisches System
jo ersetzt werden. In diesem Fall können die Sprühköpfe D
in der in F i g. 7 gezeigten Weise auf einer Teleskopsäule 70 befestigt sein, die drei oder mehr ineinander passende
rohrförmige Teile 71a, 716, 71c aufweist und die durch hydraulische Einrichtungen oder ähnliches in der Säule
70 betätigt werden kann. Die Sprühköpfe D für den Türrahmen und die Tür können beide auf der gleichen
Säule 70 befestigt sein und können drehbar auf getrennt drehbaren Gehäusen 72 gehaltert sein, die mit Hilfe von
(nicht gezeigten) elektrischen Synchronmotoren steuer
bar drehbar sein können, die in den Gehäusen 72
angeordnet sind.
Die Köpfe D werden durch den Schlauch 73 gespeist
und durch (nicht gezeigte) Ventilmechanismen gesteuert, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind,
um eine selektive Betätigung der Sprühköpfe in dem zentralen Gehäuse 74 zu erzielen. Im Betrieb würde sich
die Säule 70 in vertikaler Richtung ausdehnen und zusammenziehen, wobei die Sprühköpfe D horizontal
angeordnet sind, um die vertikalen Oberflächen zu
reinigen. An den oberen und unteren Enden werden die
Sprühköpfe D vertikal geschwenkt so daß sie die horizontalen Endoberflächen überdecken.
Claims (8)
1. Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung
zur Reinigung abdichtender Oberflächen von Türen und Türrahmen, wie z. B. von öfen oder dergleichen,
mit Wasserstrahl-Düseneinrichtungen und mit Pumpeneinrichtungen zur Speisung der Wasserstrahl-Düseneinrichtungen
über Steuerventile, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-Düseneinrichtungen
aus paarweise auf einer gemeinsamen Befestigung (30,35) angeordneten Strahldüsen
(33, 40) bestehen, wobei jedes Strahldüsenpaar derart ausgerichtet ist, daß es Strahlen in zwei
unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig auf zwei aneinander grenzende Oberflächen der Türen bzw.
des Türrahmens leitet, daß die Befestigungen (30,35) der Strahldüsenpaare (33* 40) an einer an sich
bekannten Führungs- und Hebeeinrichtung (14 bis 17, 19, 22) beweglich entlang der Türen oder
Türrahmen vorbeiführbar sind, wobei die Strahldüsen über bewegliche Schlauchverbindungen mit der
Pumpe (50) verbunden sind, die als Umlaufpumpe (50) geschaltet und am Auslaß mit selektiv
betätigbaren Ventilen versehen ist, über die das Druckwasser in die Düsen (33, 40) oder in den
Rücklauf (52) gelangt
2. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-
und Hebeeinrichtungen eine vertikale Bahnführung (14) und eine horizontale Bahnführung (14)
einschließen, die zusammen eine allgemein rechtwinklig kontinuierliche Bahn bilden, und daß
Schlitteneinrichtungen (15) vorgesehen sind, die in den Bahnführungen laufen, wobei die gemeinsamen
Befestigungen (30, 35) von Strahldüsenpaaren (33, 40) auf den Schlitteneinrichtungen (15) befestigt sind.
3. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gemeinsame
Befestigungen (30, 35) vorgesehen sind, von denen eine auf einer Seite der Bahn und die andere
auf der anderen Seite der Bahn befestigt ist und daß Antriebseinrichtungen (17) vorgesehen sind, die die
Befestigungen miteinander für eine gleichmäßige Bewegung auf entgegengesetzten Seiten der Bahnführungen
in entgegengesetzten Richtungen verbinden.
4. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch starre Leitungsteile
(51, 28), die die Pumpe (50) und einen Punkt benachbart zu den Bahnführungen (14) verbinden,
und zwei flexible Schläuche (25, 27), die mit den starren Leitungsteilen an diesem Punkt verbunden
sind und mit den beiden Düseneinrichtungen in Verbindung stehen.
5. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Führungs- und Hebeeinrichtungen (17, 19, 22), eine für die Tür und die andere für
den Türrahmen vorgzsehen sind, daß zwei Sätze von Düseneinrichtungen (30, 35) vorgesehen sind, von
denen ein Satz (35) zur Reinigung der Oberflächen der Tür angeordnet ist, während der andere Satz zur
Reinigung der Oberflächen des Türrahmens angeordnet ist, und daß Leitungseinrichtungen (28) zur
Verbindung der Düseneinrichtungen und selektiv betätigbare Ventile (60) vorgesehen sind, die
Wasserstrahlen aus dem einen oder anderen Satz der Düseneinrichtungen abgeben.
6. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- und Hebeeinrichtung mechanisch betätigbar ist
7. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungs- und Hebeeinrichtung hydraulisch betätigbar ist
8. Wasserstrahlreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Führungs- und Hebeeinrichtung (17) in einer Ebene und die andere Führungsund
Hebeeinrichtung (17) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht hierzu angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517333 DE2517333C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517333 DE2517333C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517333A1 DE2517333A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2517333B2 true DE2517333B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2517333C3 DE2517333C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=5944430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517333 Expired DE2517333C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517333C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439458A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-08 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hydraulisch angetriebene hochdruck-kolbenpumpe |
DE3439457A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-05-07 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hochdruckwasserreinigung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845045C2 (de) * | 1978-10-16 | 1981-09-24 | Fa. Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung von Türen an Horizontalkammeröfen |
DE10131646A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Beck & Kaltheuner Fa | Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen |
DE102009036917B4 (de) | 2009-08-11 | 2013-11-14 | Matthias Rüfer | Druckversorgungsanlage |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE676506C (de) * | 1937-12-25 | 1939-06-05 | Otto & Co Gmbh Dr C | Vorrichtung zum Reinigen der Auflageflaeche metallischer Dichtungen an Tuerrahmen von Kammeroefen |
FR845265A (fr) * | 1938-02-21 | 1939-08-17 | Bataafsche Petroleum | Rupture hydraulique des solides, et en particulier des dépôts carbonés contenus dans certains récipients |
DE1671332A1 (de) * | 1968-02-08 | 1971-09-02 | Koppers Gmbh Heinrich | Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflaechen der Tueren und Tuerrahmen von Verkokungskammeroefen |
DE2143595C3 (de) * | 1971-08-31 | 1974-01-24 | Hartung, Kuhn & Co Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Verkokungsofentüren und -türrahmen |
-
1975
- 1975-04-18 DE DE19752517333 patent/DE2517333C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439458A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-08 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hydraulisch angetriebene hochdruck-kolbenpumpe |
DE3439457A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-05-07 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hochdruckwasserreinigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517333C3 (de) | 1981-07-02 |
DE2517333A1 (de) | 1976-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849079C2 (de) | Gerät zum Reinigen oder Konservieren von senkrechten oder geneigten Flächen, insbesondere von Schiffsbordwänden | |
DE1930117B2 (de) | Filterapparat fuer fluessigkeit | |
DE4220927A1 (de) | Anlage zum Reinigen von Gegenständen sowie ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anlage | |
DE2226957C3 (de) | Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten | |
DE60006401T2 (de) | Antriebsvorrichtung für flexible lanze | |
DE2611262C3 (de) | Vorrichtung zur Zu- und Ableitung von Druckfarbe und einer Waschflüssigkeit zum bzw. vom Farbwerk einer Flexodruckmaschine | |
DE2632455B2 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-Tiefdruckmaschine | |
DE3216496C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Stahlrohren | |
DE3412275C2 (de) | Pulverbeschichtungskabine | |
DE1580769B2 (de) | Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen | |
DE2517333C3 (de) | Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung | |
DE3007404A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen der filterkuchen bei einer filterpresse | |
DE3447978A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer eine filterpresse | |
DE3017180C2 (de) | ||
DE1903259B2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Leder, Häuten u.dgl | |
DE3211482C2 (de) | Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage | |
DE3119661A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel | |
DE1948372A1 (de) | Automatische Seidenschirm-Druckmaschine fuer gefuellte Flaschen mit ebenen Flaechen aus elastischem Material | |
DE2731399C2 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung | |
DE1485991A1 (de) | Verfahren und Geraet zum Bearbeiten der Kantenteile von Werkstuecken | |
DE2844153A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln der innenflaechen von behaelterwaenden | |
DE2544581A1 (de) | Plattenfilterpresse | |
DE10220417A1 (de) | Betonfördereinrichtung | |
CH602158A5 (en) | Filter press with movable cleaning appts. | |
CH636297A5 (de) | Vorrichtung zum dosieren und mischen von fluessigen zweikomponenten-kunststoffen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |