DE10131646A1 - Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen

Info

Publication number
DE10131646A1
DE10131646A1 DE2001131646 DE10131646A DE10131646A1 DE 10131646 A1 DE10131646 A1 DE 10131646A1 DE 2001131646 DE2001131646 DE 2001131646 DE 10131646 A DE10131646 A DE 10131646A DE 10131646 A1 DE10131646 A1 DE 10131646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
cleaned
water
metal
sprayed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001131646
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Oberholz
Andreas Holze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beck & Kaltheuner Fa
Original Assignee
Beck & Kaltheuner Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beck & Kaltheuner Fa filed Critical Beck & Kaltheuner Fa
Priority to DE2001131646 priority Critical patent/DE10131646A1/de
Priority to EP02013410A priority patent/EP1273863A1/de
Publication of DE10131646A1 publication Critical patent/DE10131646A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/008Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag using fluids or gases, e.g. blowers, suction units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit Schmelze und/oder Schlacke überzogenen Flächen, insbesondere Feuerfestflächen, mit Hilfe eines hochgespannten Wasserstrahls in einer Menge von 15 bis 20 l Wasser je Minute.

Description

  • Bei der Erzeugung von Metallen durch Schmelz- oder Umschmelzprozesse ist es erforderlich, flüssige Metallschmelzen in Transportgefäßen oder mit Hilfe von Rinnen zu transportieren. Diese Gefäße und Rinnen sind stets mit feuerfesten Materialien ausgekleidet, welche im Betrieb einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen sind. Dieser Verschleiß erfolgt durch Abrasion als Folge der Relativbewegung zwischen Schmelze und Gefäß bzw. Rinne, ferner durch chemische Reaktionen mit dem Feuerfestmaterial, vor allem in der Grenzfläche Schmelze/Schlacke, begünstigt durch häufige Temperaturwechsel. Die Standzeit des Feuerfestmaterials kann durch Auftragen von geeignetem Reparaturmaterial verlängert werden, was durch Spritzen oder Gießen von Reparaturmaterial auf die Gefäßoberflächen bzw. Rinnenoberflächen erfolgt.
  • Beim Ausführen solcher Reparaturarbeiten tritt jedoch stets das Problem auf, dass die Oberfläche des zu reparierenden Feuerfestmaterials mit einer Schicht aus Metall und/oder Schlacke überzogen ist. Diese Schichten stammen von dem vorhergehenden Gebrauch des metallurgischen Gefäßes bzw. der metallurgischen Transportrinne.
  • Wird nun Reparaturmaterial auf solche Metall- und Schlackenschichten aufgetragen, so ergibt sich damit kein lang anhaltender Reparatureffekt, da die aufgebrachten Reparaturmaterialschichten keinen günstigen Haftuntergrund gefunden haben. Kommt nach Abschluss der Reparaturarbeiten die reparierte Oberfläche wieder mit heißem, schmelzflüssigem Material (Metall und/oder Schlacke) in Berührung, so werden die aufgebrachten Reparaturmaterialien von ihrem Untergrund gelöst und weggeschwemmt.
  • Das Entfernen solcher Schlacken- und Metallschichten von Feuerfestoberflächen erfolgt herkömmlicherweise mit Hilfe mechanischer Verfahren und zwar im Wesentlichen durch Meißeln, Fräsen oder Kettenschläge.
  • Meißelschläge beschädigen die Oberfläche des verbleibenden Restmaterials unkontrollierbar. Die schweren Schläge zermürben das verbleibende Restmaterial bis zu dessen Bruch. Zonen voreilenden Verschleißes an Schlacke-Luft-Grenzen oder Metall-Schlacke-Bereichen können durch ihre kerbenförmige Geometrie kaum mit dem Meißel gereinigt werden, ohne erhebliche Beschädigungen am verbleibenden Restmaterial und damit Vergeudung noch brauchbaren Feuerfestmaterials hervorzurufen.
  • Bei dem Einsatz einer Fräse verringert sich der unnötige Oberflächenverschleiß. Auch die Geometrie der Kerben an den Niveaugrenzen kann mit geringerer Zerstörung des noch tauglichen Restmaterials gesäubert werden. Es entstehen jedoch hohe Kosten durch den Verschleiß der Werkzeuge.
  • Als Werkzeugträger dient in beiden Fällen ein baggerartiges Fahrzeug, welches der Strahlungswärme der heißen Oberfläche weitgehend ungeschützt ausgesetzt ist. Im Falle einer Rinnenreinigung fährt dieses Fahrzeug auf der Rinne. Durch die dynamischen Belastungen wird die Rinne stark mechanisch belastet.
  • Die Reinigung mit Kettenreinigungsmaschinen (EP 0 429 487 B1) erfordert zunächst einen Aufwand, die Maschine in die Reinigungsposition zu bringen. Das Umfeld muß abgesperrt werden, da eine erhebliche Unfallgefahr durch herumfliegende Restmaterialien und verschlissene Kettenglieder besteht.
  • In der DE 43 24 516 A1 wird ein Pulverstrom mit Sauerstoff und Kraftstoffteilchen zur Reinigung von feuerfesten Oberflächen vorgesehen. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig und unfallträchtig.
  • Die oben erwähnten gebräuchlichen mechanischen Arbeitsweisen zum Beseitigen von Schlacken- und Metallschichten sind folglich kostenintensiv bzw. unfallträchtig. Die im Feuerfestmaterial enthaltene abstrahlende Restwärme führt dazu, dass zu grob gearbeitet wird und ein großer Teil des unbeschädigten Grundmaterials zerstört oder zermürbt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Entfernen von Schlacken- und Metallrückständen von Feuerfestoberflächen anzugeben, mit dessen Hilfe feuerfeste Oberflächen von Transportbehältern, Transportrinnen und dergleichen schonend und sicher von Schlacken- und Metallresten befreit werden können. Insbesondere soll das neue Verfahren gewährleisten, dass das Reinigungspersonal weder durch Hitzeeinwirkung noch durch umherfliegende Partikel, sei es der entfernten Schlacken- und Metallreste oder des darunterliegenden Feuerfestmaterials, gefährdet wird. Ferner soll das neue Verfahren eine vollständige Entfernung der Metall- und Schlackenreste von den Feuerfestoberflächen gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Der mit Hilfe des Verfahrens erzielbare Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, dass mit Hilfe des hochgespannten Wasserstrahls ein sicherer, den Feuerfest-Untergrund schonender Abtrag der zu entfernenden Schlacken- und Metallschichten von den Feuerfestoberflächen gewährleistet wird. Nach Abschluss des Reinigungsvorganges bieten die gereinigten Feuerfestoberflächen einen sicheren Haftgrund für aufzubringendes Reparaturmaterial.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Für das erfolgreiche Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens soll die für die zu reinigenden Oberflächen beaufschlagende Wassermenge hinsichtlich Druck und Menge sorgfältig gewählt werden. Derzeit werden Wasserdrücke von 1600 bis 2000 bar bevorzugt, wobei eine Wassermenge von etwa 15 bis 20 l je Minute in Form eines dünnen Strahles auf die zu reinigende, heiße Oberfläche gesprüht wird.
  • Der Wasserstrahl tritt aus einer Düse aus, die am Ende eines hinreichend langbemessenen Rohres sitzt, um Menschen oder Maschinen, welche das genannte Rohr handhaben, vor schädlicher Hitzeeinrichtung zu schützen.
  • Die in der Zeiteinheit aus der Düse gespritzte Wassermenge ist so gering gewählt, dass eine sofortige Umwandlung des Wassers in überhitzten Dampf erfolgt, wenn das Wasser auf die zu reinigende, heiße Oberfläche auftrifft. Durch die große, schlagartig eintretende Volumenänderung von flüssig zu gasförmig (d. h. von Wasser zu Wasserdampf) wird ein Sprengen der auf dem zu reinigenden Material anhaftenden, zu entfernenden Schichten herbeigeführt, was zur Folge hat, dass die zu entfernenden Schlacken- und Metallreste vom darunterliegenden Feuerfestmaterial abplatzen.
  • Der hohe Auftreffdruck des Spritzwassers auf der zu reinigenden Oberfläche übt ferner eine mechanische Abtragwirkung auf die zu entfernenden Oberflächenschichten und auf das darunterliegende, zerstörte, oberflächennahe Feuerfestmaterial aus.
  • In der Fachwelt bekannt und gefürchtet sind so genannte Wasserstoff-Explosionen, welche auftreten, wenn Wasser und Metallschmelzen zusammentreffen. Diese Explosionen treten beispielsweise auf, wenn eine Metallschmelze in ein Gefäß gegeben wird, auf dessen Boden sich Wasser angesammelt hat. Aus Angst vor der gegebenenfalls verheerenden Wirkung solcher Explosionen herrscht in der Fachwelt größte Ablehnung gegenüber Vorschlägen, Wasser in Bereichen zu verwenden, in welche Metallschmelzen gelangen können.
  • Entgegen der Befürchtungen der Fachwelt entstehen beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch keine solchen Explosionen, da der hochgespannte Wasserstrahl beim erfindungsgemäßen Verfahren lediglich in einer solchen Menge auf die zu reinigende Oberfläche gespritzt wird, dass das aufgesprühte Wasser sofort ohne Rückstand in Dampf umgewandelt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Wasser im feuerfesten Mauerwerk oder dessen Umgebung ansammelt.
  • Das Beaufschlagen der zu reinigenden Oberfläche mit dem hochgespannten Wasserstrahl wird vorzugsweise so lange fortgeführt, bis sich auf dem feuerfesten Grundmaterial Riefen gebildet haben, die wiederum einen ausgezeichneten Haftgrund für das aufzubringende Reparaturmaterial bilden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Entfernen von Metall- und Schlackenrückständen von heißen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochgespannter Wasserstrahl in einer solchen Menge auf die zu reinigende Oberfläche gespritzt wird, dass das aufgesprühte Wasser sofort ohne Rückstand in Dampf umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl mit einem Druck von 1600 bis 2000 bar auf die zu reinigende, heiße Oberfläche gesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 15 bis 20 l Wasser je Minute aus einer Düse auf die zu reinigende Oberfläche gespritzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen von feuerfesten Werkstoffen von anhaftenden Metall- und/oder Schlackenschichten befreit werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen der zu reinigenden Oberfläche mit dem hochgespannten Wasserstrahl so lange fortgesetzt wird, bis sich in dem von Metall- und/oder Schlacke befreiten Untergrund Riefen gebildet haben.
DE2001131646 2001-06-29 2001-06-29 Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen Withdrawn DE10131646A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001131646 DE10131646A1 (de) 2001-06-29 2001-06-29 Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen
EP02013410A EP1273863A1 (de) 2001-06-29 2002-06-12 Verfahren zum Reinigen von heissen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001131646 DE10131646A1 (de) 2001-06-29 2001-06-29 Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10131646A1 true DE10131646A1 (de) 2003-01-16

Family

ID=7690081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001131646 Withdrawn DE10131646A1 (de) 2001-06-29 2001-06-29 Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1273863A1 (de)
DE (1) DE10131646A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022502B3 (de) * 2005-05-11 2006-09-21 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von harten Schweißschlacken

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080185027A1 (en) * 2007-02-06 2008-08-07 Shamp Donald E Glass furnace cleaning system
JP2015514089A (ja) * 2012-03-29 2015-05-18 ローム アンド ハース カンパニーRohm And Haas Company パーソナルケア用耐水性重合体

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143595A1 (de) * 1971-08-31 1973-03-15 Hartung Kuhn & Co Maschf Verfahren und einrichtung zum reinigen von verkokungsofentueren und -tuerrahmen
US3782336A (en) * 1971-10-21 1974-01-01 Diamond Power Speciality Method and apparatus for cleaning heated surfaces
DE2517333C3 (de) * 1975-04-18 1981-07-02 Industrial High Pressure Systems, Inc., Gravenhurst, Ontario Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung
DE4139838A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-04 Babcock & Wilcox Co Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand
EP0429487B1 (de) * 1988-08-12 1993-04-28 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Vorrichtung zum reinigen von feuerfest ausgekleideten förderrinnen
DE4324516A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Fosbel Int Ltd Oberflächenbehandlung von feuerfesten Stoffen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2394760A (en) * 1944-03-01 1946-02-12 Ora E Felton Slag cleaning tool
US4193158A (en) * 1979-01-05 1980-03-18 Combustion Engineering, Inc. Soot blower for pressurized furnace
DE9402298U1 (de) * 1994-02-11 1994-04-21 Noell Abfall & Energietech Naßentschlacker
DE19847063A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-20 Reinhold Terschluse Kombiverfahren für die Aufbereitung verschmutzter und korrodierter Metallteile
US6186869B1 (en) * 1999-02-12 2001-02-13 Cetek Limited Cleaning using welding lances and blasting media

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143595A1 (de) * 1971-08-31 1973-03-15 Hartung Kuhn & Co Maschf Verfahren und einrichtung zum reinigen von verkokungsofentueren und -tuerrahmen
US3782336A (en) * 1971-10-21 1974-01-01 Diamond Power Speciality Method and apparatus for cleaning heated surfaces
DE2517333C3 (de) * 1975-04-18 1981-07-02 Industrial High Pressure Systems, Inc., Gravenhurst, Ontario Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung
EP0429487B1 (de) * 1988-08-12 1993-04-28 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Vorrichtung zum reinigen von feuerfest ausgekleideten förderrinnen
DE4139838A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-04 Babcock & Wilcox Co Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand
DE4324516A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Fosbel Int Ltd Oberflächenbehandlung von feuerfesten Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022502B3 (de) * 2005-05-11 2006-09-21 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von harten Schweißschlacken

Also Published As

Publication number Publication date
EP1273863A1 (de) 2003-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741894A1 (de) Werkzeug zum abtragen von gesteinen und mineralien
DE3738246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von beschichtungen und verunreinigungen
EP1166937A2 (de) Verfahren zur Instandsetzung von metallischen Bauteilen
DE10131646A1 (de) Verfahren zum Reinigen von heißen Metall- und/oder Schlackenreste aufweisenden Oberflächen
DE19750687A1 (de) Verfahren zum Eingießen von Eingußteilen
EP0473620A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verschleissfesten gleitfläche bei gelenkendoprothesen.
EP1308227B1 (de) Verfahren zum Eingiessen eines metallischen Halbzeugs
DE821902C (de) Verfahren zum Aufspritzen von metallischen UEberzuegen
DE102008006147A1 (de) Reinigungssystem für metallische und keramische Oberflächen
DE4324516A1 (de) Oberflächenbehandlung von feuerfesten Stoffen
DE2816283A1 (de) Feuerfestes absperrventil
DE1646667C3 (de) Verfahren zum Aufspritzen einer Keramik- oder Oxidschicht auf einen Grundkörper
DE102004049825B4 (de) Verfahren zum Entschichten von beschichteten Bauteilen
CH625985A5 (en) Method for the production of a tubular body from wear-resistant metal
DE1809608A1 (de) Vorrichtung zur Entgratung von Metall,das mit dem Nacharbeitungsschneidbrenner behandelt worden ist
DE4003646C1 (de)
DE60034056T2 (de) Eine beschichtete form und verfahren zu ihrer herstellung
DE2400578A1 (de) Verfahren zur instandsetzung schwerer eisengegenstaende
DE10233277A1 (de) Verfahren zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken
DE3334989C2 (de) Verfahren zum Herstellen von sauerstoffarmen Metallpulver
DD242638A1 (de) Verfahren zur haftfestigkeitsverbesserung von metallspritzschichten
DE19623351C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metall-Nitrid-Pulver
WO1988004698A2 (en) Process for manufacturing and/or redimensioning components, and component thus produced
DE880679C (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung schwermetallischer Gegenstaende durch Aufspritzen von Phosphorsaeure, OElloesungsmittel und kolloidale Zuschlaege enthaltenden Gemischen
DE4243290C1 (de) Verfahren zur Herstellung und Regenerierung von stählernen Verschleißelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee