DE2143595A1 - Verfahren und einrichtung zum reinigen von verkokungsofentueren und -tuerrahmen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum reinigen von verkokungsofentueren und -tuerrahmen

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DE2143595A1 DE19712143595 DE2143595A DE2143595A1 DE 2143595 A1 DE2143595 A1 DE 2143595A1 DE 19712143595 DE19712143595 DE 19712143595 DE 2143595 A DE2143595 A DE 2143595A DE 2143595 A1 DE2143595 A1 DE 2143595A1
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high pressure
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Fritz Dr Schulte
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Hartung Kuhn & Co Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf GmbH
Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/08Removing incrustations with liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Verkokungsofentüren und -türrahmen.
  • nie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen der Türen und/oder Türrahmen der Kammern von Horizontalkammer-Verkokungsöfen.
  • FEs ist bekannt, die Dichtungsflächen zwischen den Türen und ren Türrahmen von Hand und mechanisch zu reinigen. Insbesondere sind mechanische Einrichtungen mit Schabern bekannt, die z.B. an ''etten befestigt sind und unter einem bestimmten Anpressdruck über die Dichtflächen hinweggeführt werden, so aß die Schaber Teeransätze, Verkrustungen und andere Verunreinigungen der DichtungsflAchen entfernen können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Beseitigung insbesondere stark klebender teerhaltiger Bestandteile auf mechanischem Wege innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit, die durch die Taktzeiten für die Bedienung der einzelnen Kammern der Verkokungsofenbatterie bestimmt sind, vielfach nicht mit der gewünschten Gründlichkeit erfolgen kann. Diese Schwierigeiten erhöhen sich infolge der immer kürzer werdenden Bed'enungszeiten für die einzelnen Ofenkammern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere und vollständige Reinigung der Türen und/oder Türrahmen von Horizontalkammer-';erkokungsöfen in der erforderlichen kurzen Zeit zu gewährleisten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Beseitigung der Ablagerungen auf den Dichtungsflächen der Türen und/oder Türrahmen unter Verwendung an sich bekannter Hochdruck-'lüssigkeitsdüsen. Zweckmässig wird dabei ein Flüssigkeitsdruck von etwa 200 atü angewandt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemß dadurch gekennzeichnet, daß die EXochdruck-FlüsigkeitsdUsen innerhalb einer Haube zum Absaugen es Fiüssigkeits-Schmutz-Nebels in einer den zu rei-@igerden, linienartigen Dichtungsfl8chen einer Kammerzur ndloder Kammertürrahmens etwa entsprechenden geogetrischen Anordnung in einem Abstand vorgesehen Ln in welchem sich die Sprähkegel der benachbarten tiochdruck-Flüssigkeitsdüsen zumindest in Längsrichtung der Dichtflächen überlappen, wobei sämtliche Düsen über eine Druckregelvorrichtung an eine.Hochdruck-Flüssigkeitspumpe angeschlossen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung empfiehlt es sich, an die Saugseite der Flüssigkeits-Hochdruckpumpe einen drucklosen Flüssigkeitsbehälter anzuschliessen, während druckseitig hinter die Hochdruckpumpe ein Überdruckventil, ein Druckspeicher und ein Drosselventil geschaltet sind.
  • Die A.bsaughauLe verjüngt sich zweckmässig zur Rückseite hin, it der sie an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft kann die Einrichtung auf einer Koksofenbedienungsmaschine angeordnet und in Abhängigkeit von den Taktzeiten für die Bedienung der einzelnen Ofenkammern des Verkokungsofens selbsttätig ein- und abschaltbar sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Reinigen der Türen von Horizontalkammer-Verkokungsöfen und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • In den Fig. ist eine Einrichtung zum Reinigen der Türen von Yorizontalkammer-Verkokungsöfen veranschaulicht, deren oeffnung bei 3a breiter und höher als die zu reinigende Tür 4 bemessen sind. Nahe der tUffnung sind im Bereich der Seitenwände 3b, 3c, sowie der Unterseite 3d und der Oberseite 3e Düsen 5 angeordnet, deren Sprühkegel 5a im Bereich der Dichtungsflächen 4a sich überlappen. Die Düsen sind über eine Verteilerleitung 6 an eine Druckleitung 7 angeschlossen, in die ein Drosselventil 8, ein Druckspeicher 9 sowie ein Überdruckventil lo geschaltet sind. Vor dem Überdruckventil lo befindet sich eine Hochdruckpumpe 11, die durch einen Motor 12 antreibbar ist. Die Saugseite der Hochdruckpumpe ist mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Wasserbehälter 13 verbunden.
  • In Seitenansicht gemäß Fig. 1 verjüngt sich die Haube 3 zum oberen Ende hin. Außerdem ist die Haube nach rückwärts bei 3f verjüngt und mündet im unteren Bereich in ein Saugrohr 3g, das an ein Sauggeblase 14 angeschlossen ist. Das Sauggebläse drückt den abgesaugten Wasser-Schmutz-Nebel in einen Kleinentstauber 15, in den eine Druckleitung 16 im unteren Bereich tangential einmündet. Durch die Fliehkräfte werden die schweren Bestandteile im Wasser-Schmutz-Nebel abgeschieden, so daß gereinigte Luft in Richtung des Pfeiles x aus dem Kleinentstauber abgeführt werden kann.
  • Sobald eine Tür von einer Ofenkammer abgehoben wurde, wird die beschriebene Einrichtung mit der Haubenöffnung 3a gegen die freiliegenden Abdichtflächen der Tür bzw. des entsprechenden Türrahmens gefahren, woraufhin das Drosselventil 8 zweckmässig automatisch geöffnet wird. Das mit einem Druck von etwa 200 atü aus den Hochdruckdüsen austretende Wasser ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit die Abdichtflächen 4a einwandfrei zu reinigen. Das eingeschaltete Sauggebläse 14 saugt den Wasser-Schmutz-Nebel ab, wobei eine sich auf dem Boden des Kleinentstaubers bildende Trlibe gegebenenfalls in Zeitabständen abgeleitet oder entfernt werden kann.
  • Dic Hochdruckpumpe wird automatisch so oft und so lange betätigt, wie cs erforderlich ist, um den Druckspeicher mit genügend Flüssigkeit oder dem gewünschten Druck zu halten.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen der Türen und/oder Türrahmen der Kammern von Horizontalkammer-Verkokungsöfen, gekennzeichnet durch die Beseitigung der Ablagerungen auf den Dichtungsflächen der Türen und/oder Türrahmen (4) unter Verwendung an sich bekannter Hochdruck-Flüssigkeitsdüsen (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Flüssigkeitsdrucks von etwa 200 atü.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Flüssigkeitsdüsen (5) innerhalb einer Haube (3) zum Absaugen des Flüssigkeits-Schmutz-Nebels in einer den zu reinigenden, linienartigen Dichtungsflächen (4a) einer Kammertür und/oder eines Kammertürrahmens (4) etwa entsprechenden geometrischen Anordnung in einem Abstand vorgesehen sind, in welchem sich die Sprühkegel (5a) der benachbarten Hochdruck-Flüssigkeitsdüsen zumindest in Längsrichtung der Dichtflächen überlappen, wobei sämtliche Düsen über eine Druckregelvorrichtung an eine Hochdruck-Flüssigkeitspumpe (lli angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Flüssigkeits-Hochdruckpumpe (11) ein druckloser Flüssigkeitsbehälter (13) angeschlossen ist, während druckseitig hinter die Hochdruckpumpe ein Oberdruckventil (10), ein Druckspeicher (9) und ein Drosselventil (8) geschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (3) sich zur Rückseite hin verjüngt (bei 3f), mit welcher sie an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung (14, 15) angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einer Koksofenbedicnungsmaschine angeordnet und in Abhängigkeit von den Taktzeiten für die Bedienung der einzelnen Ofenkammern des Verkokungsofens selbsttätig in Arbeits- und Ruhestellung sowie ein- und abschitbar ist.
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