DE8019194U1 - Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/02—Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
·. t * t · | - 4 - |
7000 Stuttgart 70
Auf dem Haigst 29 Telefon (0711) 600306 |
■ · t ι Dipl-Phys. M. Becker Patentanwältin |
• · t · · · · < · · t · t t |
A 2780 / ν - al |
Herrn | ||
Bernhard Ringler | ||
Rosenstrasse | ||
7076 Waldstetten | Juni 1980 | |
Stuttgart, 20. | ||
Vorrichtung zum | Reinigen von Werkstücken | |
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken
unter Verwendung von Druckluft als Reinigungsmedium.
Werkstücke, die nach der spangebenden Bearbeitung weiterverarbeitet,
beispielsweise montiert werden, sind zuvor zu reinigen. So sind beispielsweise Gussgehäuse nach deren Bearbeitung manuell
mittels Druckluft aus- und abzublasen, um Späne, Staubteilchen und andere Bearbeitungsrückstände zu entfernen. Solche Reinigungsarbeiten sind für die sie ausführenden Personen nicht ungefährlich
wegen hochspritzender Späne und der Staubentwicklung. Um diese Gefahren so gut wie möglich zu beseitigen, hat man bereits
• · I
Blaspistolen entwickelt, die konzentrisch zur Blasdüse einen Luftschirm erzeugen, durch welchen Späne und Staub niedergehalten
werden sollen. Die Praxis zeigt jedoch, dass solche Blaspistolen ihren Zweck nicht erfüllen können, wenn lediglich
von einer Seite zugängliche Hohlräume auszublasen sind. Überdies lässt sich auch mit solchen Spezialpistolen nicht
vermeiden, dass feinste Späne in die Haut eindringen und zu unangenehmen Verletzungen führen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Reinigen von Werkstücken mittels Druckluft zu schaffen, die jede Gefährdung von mit der Reinigung befassten Personen
ausschliesst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Reinigungskammer zur Aufnahme von zu
reinigenden Werkstücken, durch in der Reinigungskammer zumindest oberhalb einer Werkstückauflage angeordnete Blasdüsen zur Werkstückreinigung
und durch eine an der Reinigungskammer angeschlossene Absaugvorrichtung.
In einer solchen Vorrichtung vollzieht sich der Reinigungsprozess durch die in sie eingeleitete Druckluft unter völligem Abschluss
nach aussen, wobei die von der Werkstückoberfläche abgelösten, hochgewirbelten Späne und Staubteilchen durch die Absaugvorrichtung
aus der Reinigungskammer herausgesaugt werden. Dabei kann die Druckluft durch Blasdüsen verhältnismässig grossen Querschnittes
und unter hohem Druck in die Reinigungskammer eingeleitet werden, sodass sich die Werkstückreinigung schnell und
gründlich vollzieht, ohne dass die Umgebung durch die Druckluft und die freikommenden Rückstände belastet wird.
Vorteilhaft ist es, die Anordnung der Blasdüsen in der Reinigungskammer
lageveränderlich vorzusehen, so dass deren Placierung Werkstücken unterschiedlicher Form und Grosse so angepasst
werden kann, dass eine optimale Reinigung gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Zuführung von Werkstücken in die Reinigungskammer und deren
Abtransport aus dieser zu automatisieren, was sich vorteilhaft bewerkstelligen lässt, wenn die Reinigungskammer oberhalb
eines Horizontalförderers vorgesehen ist und deren Boden durch den Förderer- selbst gebildet wird, und wenn die in Förderrichtung
einander gegenüberliegenden Kammerwände im wesentlichen dicht schliessend, jedoch zum Einbringen von Werkstücken in die
Reinigungskammer bzw. zu deren Abtransport entsprechend durchlässig ausgebildet sind. Hierbei ist es ausreichend, wenn der
Förderer zumindest unterhalb der Reinigungskammer nach unten durchlässig ist und wenn an der Unterseite des sich innerhalb
der Reinigungskammer befindenden Teils des Förderers ein an der Absaugvorrichtung angeschlossener Fangtrichter vorgesehen
ist, in welchen die von den Werkstücken abgeblasenen Rückstände zum Abtransport einfallen können.
Eine günstige Konstruktion der Kammerwände zum Zuführen von Werkstücken ins Kammerinnere und zum Abtransportieren sieht vor,
diese Kammerwände zumindest bereichsweise durch in vertikaler Richtung gespannte flexible Lamellen zu bilden und deren Anordnung
so zu treffen, dass sie sich in geschlossenem Zustand der Kammerwände schuppenartig überlagern.
Zweckmässig bestehen solche Lamellen aus elastischem Material,
insbesondere Gummi, wodurch sich der Materialabrieb beim Hindurchfördern von Werkstücken durch diese Kammerwände auf
einem Minimum halten lässt.
Der Förderer selbst kann als Einwegförderer ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Konstruktion bildet dieser einen Ringförderer,
der die zu reinigenden und schliesslich gereinigten Werkstücke auf einer Kreisbahn von einer Obernahmestelle zu
einer Obergabestelle fördert. Dabei kann sowohl die Übernahme verunreinigter Werkstücke als auch die Übergabe gereinigter
Werkstücke automatisch durchgeführt werden.
Der Innenraum der Reinigungskammer kann als Blas- und Saugraum angesehen werden, wobei vorteilhaft die Blasdüsen an flexiblen
Schläuchen angeordnet sind, so dass sie sich an jeder beliebigen Stelle innerhalb dieses Raumes positionieren lassen, so dass
Werkstücke von oben und/oder von der Seite und/oder von unten abgeblasen und insbesondere auch Sacklöcher, Vertiefungen
sowie Bohrungen ausgeblasen werden können, wobei hochfliegender Staub, Späne und Flüssigkeiten durch ein der Absaugvorrichtung
nachgeschaltetes Abscheidegerät voneinander getrennt werden können.
In der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfindungsgemässer Reinigungsvorrichtungen
und in den Ansprüchen sind weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochen dargestellte Reinigungsvorrichtung,
die mit einem Einwegförderer ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schaubildliche und teilweise aufgebrochene Darstellung einer
Reinigungsvorrichtung, die mit einem Ringförderer ausgestattet ist.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besitzt einen Einweg-Horizontalförderer,
der einen Rollenförderer 10 mit angetriebenen Förderrollen 12 bildet. Mit 14 ist als Ganzes eine Reinigungskammer
bezeichnet, die durch eine sich oberhalb des Rollenförderers befindende Haube 16 und durch den Rollenförderer
selbst definiert ist. Die Haube besitzt die Breite des Rollenförderers, und deren an den Fördererlängsseiten vorgesehenen
Stirnwände 18, 20 sind geschlossen ausgebildet. Die in Förderrichtung vorhandenen Haubenwände bilden jeweils einen Vorhang,
von denen der eine von ins Kammerinnere geförderten Werkstücken 22 und der andere von aus diesem abtransportierten
Werkstücken durchdrungen werden kann.
Diese Vorhänge sind gebildet durch eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden flexiblen Lamellen 24, die vorzugsweise
elastisch sind und insbesondere aus Gummi bestehen. Deren Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, dass sie sich entlang
ihrer Längsseiten schuppenartig übergreifen. Die Lamellen sind mit ihrem oberen Ende an einer Kammerdecke 26 befestigt
und hängen nach unten. Sie können ebenso gut auch an ihrem unteren Ende zwischen Förderrollen 12 nachgiebig verankert
sein. Der Boden der Reinigungskammer wird durch ein Teilstück des Rollenförderers gebildet, auf welchem Führungsleisten 28,
angeordnet sind, mit deren Hilfe in die Reinigungskammer 14 einlaufende Werkstücke innerhalb der Kammer so orientiert
werden, dass eine optimale Reinigung gewährleistet ist. Hierzu sind in der Reinigungskammer beispielsweise vier
Blasdüsen 32 vorgesehen, die an biegsamen Metallschläuchen 34 angebracht sind, die jeweils an einer Leitung 36 eines auf
der Kammerdecke 26 angeordneten Verteilerkopfes 38 angeschlossen sind, dem über eine Druckluftleitung 40 Druckluft zuführbar ist,
wobei der Druck mittels eines manuell bedienbaren Regelventils regelbar ist.
Die Anordnung der Blasdüsen an den Metallschläuchen ermöglicht es, diese innerhalb der Reinigungskaituner praktisch an jeder
beliebigen Stelle anordnen zu können, so dass mit Hilfe der Druckluftströme, die auf in die Reinigungskammer einlaufende
Werkstücke gerichtet werden, ein optimaler Reinigungseffekt erzielt werden kann.
Unterhalb des Teils des Rollenförderers, der den Boden der Reinigungskammer bildet, ist ein Absaugtrichter 44 angeordnet,
der über eine Saugleitung 46 mit einem an sich bekannten Absauggerät 48 verbunden ist. Ein solches Gerät enthält eine
Filtervorrichtung, der ein Saugaggregat vorgeschaltet ist, mit dessen Hilfe im Absaugtrichter ein Unterdruck erzeugt
wird, der bewirkt, dass die innerhalb der Reinigungskammer sich beim Anblasen von Werkstücken von diesen lösenden
Rückstände zwischen den Förderrollen 12 hindurch in den Absaugtrichter gelangen und von dort dem Absauggerät
zugefördert werden, in welchem sie schliesslich in einen an dessen Unterseite vorgesehenen Sammelbehälter 50
eingespeist werden.
Zu reinigende Werkstücke 22, beispielsweise zylindrische, an ihrer oberen Stirnseite mit Sacklochbohrungen ausgestattete
Werkstücke, können manuell aus einem Vorratsbehälter 52 auf den Rollenförderer aufgelegt werden, wobei sie nacheinander
die gemäss Fig. 1 rechte Kammerwand durchlaufen und schliesslich unter die Blasdüsen 32 gelangen und durch Anblasen gereinigt
werden. Die gereinigten Werkstücke verlassen die Reinigungskammer durch die andere Wand und können am anderen Ende des
Förderers in einen Aufnahmebehälter 54 eingelegt werden.
Die Zuführung zu reinigender Werkstücke auf den Rollenförderer bzw. das Herunternehmen gereinigter Werkstücke von diesem kann
auch vollautomatisch erfolgen.
- ίο -
Der Reinigungsprozess innerhalb der Reinigungskammer kann auch intermittierend durchgeführt werden, wobei Werkstücke von oben,
seitlich und/oder von unten abgeblasen werden können. Sämtliche sich von den Werkstücken lösenden Rückstände, wie Staub, Späne
und Flüssigkeiten, werden durch den Rollenförderer hindurch nach unten aus der Reinigungskammer rückstandsfrei abgeleitet.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 unterscheidet sich vom
vorbeschriebenen lediglich dadurch, dass als Rollenförderer ein horizontaler Ringförderer 56 vorgesehen ist, so dass die
zur Reinigung vorgesehenen Teile vor der Reinigungskammer 14 an einer Stelle auf den Förderer aufgelegt und die gereinigten
Teile von diesem wieder abgenommen werden können.
Es ist klar, dass auch Gussgehäuse oder ähnliche grosse Werkstücke
in einer solchen Reinigungskammer gereinigt werden können, wobei eine Reinigung an deren Ober- und Unterseite
dadurch vollzogen werden kann, dass solche Werkstücke auf einer Seite liegend zwischen Blasdüsen in die Reinigungskammer
einlaufen.
Es ist ausserdem klar, dass das Absauggerät mit einer Flüssigkeitsabscheidevorrichtung
ausgestattet sein kann, um aus Werkstückhohlräumen und Bohrungen herausgeblasene Flüssigkeit
von Spänen zu separieren.
Endlich kann die Reinigungskammer an deren in Förderrichtung einander gegenüberliegenden Wänden auch mit mehreren hintereinander
liegenden Vorhängen ausgestattet sein, um einen dichten Verschluss der Reinigungskammer während des Reinigungsprozesses sicherzustellen. Die Lamellen der Vorhänge können
dabei zueinander versetzt angeordnet und gegebenenfalls an ihrem unteren Ende mit einem Gewicht ausgestattet sein, um
bei lediglich aufgehängten Lamellen eine verhältnismässig straffe Spannung zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken unter Verwendung von Druckluft als Reinigungsmedium,
gekennzeichnet durch
eine Reinigungskammer (14) zur Aufnahme von zu reinigenden Werkstücken (22) , durch in der Reinigungskammer zumindest
oberhalb einer Werkstückauflage (12) angeordnete Blasdüsen (32) zur Werkstückreinigung und durch eine an der Reinigungskammer
(14) angeschlossene Absaugvorrichtung (48).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (32) in der Reinigungskammer (14) lagerveränderlich
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch l,und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammer (14) oberhalb eines Horizontalförderers
(10) angeordnet ist und deren in Förderrichtung einander gegenüberliegenden Wände (24) im wesentlichen
dichtschliessend, jedoch zum Einbringen von Werkstücken (22) in die Reinigungskammer (14) bzw. zu deren Abtransport entsprechend
durchlässig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (10) zumindest unterhalb der Reinigungskammer
(14) nach unten durchlässig ist und dass an der Unterseite die sich innerhalb der Reinigungskammer befindenden Teile
des Förderers (10) ein an der Absaugvorrichtung (48) angeschlossener Absaugtrichter (44) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Transport in die Reinigungskammer
(14) bzw. deren Abtransport aus dieser ermöglichenden Kammerwände zumindest bereichsweise durch einen frei nach
unten hängenden Vorhang gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorhänge durch an ihrem oberen Ende aufgehängte flexible Lamellen (24) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24) aus elastischem Material, insbesondere
Gummi bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24) sich entlang ihrer Längsseiten
schuppenartig übergreifen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (32) an flexiblen Schläuchen,
insbesondere Metallschläuchen (34) angeordnet sind, die insbesondere an der Kammerdecke (26) gehalten und an
einer gemeinsamen Druckluftleitung (40) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalförderer ein
Rollenförderer (10) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Reinigungskammer
(14) eine Führungsvorrichtung (28, 30) zum Ausrichten von in die Reinigungskammer einlaufenden Werkstücken (22)
unter die Blasdüsen (32) angeordnet ist.
12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Förderer ein Ringförderer (56) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019194 DE8019194U1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019194 DE8019194U1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8019194U1 true DE8019194U1 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6717287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808019194 Expired DE8019194U1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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